„Ich glaube, wir müssen los!“ Anita schmiegte sich an mich und spielte zärtlich mit meinen Brustwarzen. Ich zog ihren angewinkelten Oberschenkel höher bis zu meinem Bauchnabel.
„Och … wir können ja auch später kommen.“ Ich sah tief in ihre glaskaren dunkelgrauen Augen.
„Ach ja? Und was sagt Deine Frau dazu?“
„Tina ist auch nie pünktlich.“
Anitas Hand wanderte an meinem Oberkörper nach unten bis sie mit ihrem eigenen Bein kollidierte: „Und was sollten wir Deiner Meinung nach jetzt tun?“
Vor meinem geistigen Auge wiederholten sich Bilder der letzten Stunden. Wir hatten uns atemlos bis zur Erschöpfung geliebt und waren erst vor einigen Minuten aus dem Erschöpfungsschlaf wieder erwacht. Ich wusste nicht, was mich geiler machte – die Erinnerung an das, was wir zuvor getan hatten oder der Blick auf ihren begnadeten Luxuskörper, ihre sinnlichen Augen und ihre weichen Lippen, die sie in diesem Moment an meinen Mund legte.
„Wir könnten da weiter machen, wo wir aufgehört haben“, lächelte ich küssend zurück.
„Ach ja? Wo waren wir denn stehen geblieben?“ Ihr Blick war zugleich provozierend und unschuldsheischend. Unter ihrem Oberschenkel spürte ich, wie mich ihre Art schon wieder unwiderstehlich anmachte. Ich streifte ihr blondes langes Haar hinter ihr Ohrläppchen und legte meine Hand auf ihren straffen nackten Po.
„Ich glaube, wir waren dabei stehen geblieben, dass du mir einige Deiner Fantasien erzählen wolltest.“ Ich beobachtete, wie sich ihre Mimik bei meinen Worten veränderte. Sie schürzte ihre Lippen.
„Oh ja, stimmt! Eine meiner Lieblingsfantasien ist eine Wohnungsbesichtigung.“
„Was? Och nö …“
„Doch, wir müssen los! Komm!“ Sie richtete sich auf und zog mich mit einem energischen Ruck aus dem Bett, griff nach meinem Handy, drückte einige Tasten und presste es mir ans Ohr. Tina hob sofort ab.
„Oh, hi Süße! Ja, kann sein, dass wir, äh ich ein paar Minuten später dran sind. Ja,…gut, … ok, nein, ich fahre gleich direkt mit Frau Tsukkelhomp, ja mit der Maklerin. Die heißt wirklich so, ja. Die nimmt mich mit von ihrem Büro hier, ja. Nein, sie hat noch jemand da. Deshalb kann’s ein paar Minuten später werden.“
Anita grinste mich kurz an und verschwand im Bad. Tina, meine Frau, erkundigte sich nochmal nach der Adresse unserer anstehenden Wohnungsbesichtigung und kündigte an, dass sie in zwanzig Minuten dort sein würde.
„Super. Ich bin mal gespannt. Frau Tsukkelhomp meint, die Wohnung sei gigantisch. Ja. Genau. Gut. Ich Dich auch. Bis gleich.“Wir fuhren mit Anitas Cabrio durch die morgenhelle Stadt. Ein milder Fahrtwind wehte durch unsre Haare. Mit ihrer Sonnenbrille sah meine blonde Fahrerin nicht nur cool aus. Sie wirkte auch wie eine dynamische Businessfrau. Niemand hätte daran gezweifelt, dass sie tatsächlich eine Immobilienmaklerin war.
„Und Du bist sicher, dass Deine Freunde sich nicht verplappern?“ fragte ich nochmal vorsichtig. Ich hatte diese Frage in den letzten 24 Stunden vermutlich schon zehnmal gestellt.
„Nicole und Jan sind meine besten Freunde! Seit Ewigkeiten! Und ich bin die Maklerin, sonst nichts!“ Anitas Blick galt mit hoher Souveränität ihrem Rückspiegel. Dann gab sie etwas mehr Gas und wechselte auf die Überholspur der Schnellstraße, auf die wir eben aufgefahren waren. Die Sonne schien traumhaft und ich genoss es, neben meiner Traumfrau zu sitzen. Anita merkte, dass meine Augen seitlich an ihrem Körper auf und ab wanderten.
„Nur die Maklerin!“ wiederholte sie und blickte gespielt arrogant an mir vorbei in den Seitenspiegel.
„Schon gut, schon gut.“
Ich wollte nicht alle weiteren Fragen der letzten Tage aufwärmen. Eigentlich war ja auch alles klar. Anitas Freundin Nicole und deren Partner Jan besaßen eine offensichtlich riesige, völlig luxuriöse Zweitwohnung. Anita hatte mir vor einigen Wochen davon erzählt, als ich ihr berichtet hatte, dass Tina und ich demnächst aus unserer jetzigen Wohnung ausziehen müssen. Anita hatte mir erklärt, dass Nicole und Jan ihr Immobilienschmuckstück eigentlich gar nicht wirklich vermieten wollten. Offenbar diente es ihnen seit Jahren als Refugium für verrückte Parties und Dinge, die Anita hin und wieder mal andeutete, wenn ich mit ihr über spezielle Fantasien redete. Irgendwie hatte Anita ihren Freunden die Idee schmackhaft gemacht, die Wohnung „einem sehr guten Freund und seiner Frau“ zu besonderen Konditionen anzubieten. Und weil ich mir sicher war, dass Tina zu einer fantastischen Superwohnung nie „Nein“ sagen würde, wenn sie wenig kostete, hatte ich einer Besichtigung zugestimmt.
„Ich find’s aber trotzdem komisch, dass Du Dich da als Maklerin ausgeben sollst!“ nörgelte ich nochmal kurz, als wir in das noble Wohngebiet einbogen, in dem sich das Anwesen befinde musste.
„Muss doch cool für Dich sein! Deine Frau und ich sitzen zusammen am Tisch … und sie hat keine Ahnung … außerdem können wir Beide uns dann ab und zu in dieser scharfen Wohnung treffen …“ Diese unbefangene Art an Anita hatte ich noch nie richtig verstehen können. Ich wusste ja, dass ihr Tina sogar sehr gut gefiel. Wenn Anita Bilder von ihr in einer meiner Jacken fand, sagte sie Dinge, wie: „Du hast ja echt einen guten Geschmack bei Frauen. Komisch, dass Du da noch ne Zweite brauchst.“ „Ja, aber selbst …“ pflegte ich dann zu kontern, denn für nichts auf der Welt würde sie sich von ihrem Lover Linus trennen – weshalb sowohl sie als auch ich unsere Affäre streng geheim vor unseren Partnern hielten. Wir treffen uns seit Jahren immer wieder und uns gefällt die tolle Abwechslung, die unser Leben dadurch erfährt. Aber wir leben zugleich beide in Beziehungen, die wir keinesfalls aufgeben wollen.
Ich sah Anita nochmal ernst an, als sie eingeparkt hatte: „Wir wollen beide nichts riskieren, ok?“
„Natürlich nicht. Es gibt kein Risiko. Nur ein neues, sehr attraktives Liebesnest!“ lächelte sie mit seriösem Blick, denn sie hatte bemerkt, dass Tina bereits auf der anderen Straßenseite wartete. Eine Minute später gaben sich beide die Hand, nachdem ich Tina zur Begrüßung geküsst hatte:
„Guten Tag. Anita Tsukkelhomp, mein Name.“
„Ja, hallo, … Tina Reixner! Äh, Sie kennen die Vermieter?“
„Ja, es sind Bekannte von mir. Um ehrlich zu sein … ohne diese Bekanntschaft gäbe es das Angebot nicht. Also, die Wohnung ist toll – finde ich. Aber am besten schauen Sie sich das Schmuckstück gleich selber an.“
Ein Leuchten ging durch Tinas Gesicht. Ich merkte mal wieder, wie schön sie ist mit ihren langen dunklen, leicht gewellten Haaren und den kakaobraunen Augen. Ich ging einige Schritte hinter Tina und Anita her und betrachtete ihre schmalen Taillen und runden Pos, die beide in eleganten Hosen steckten. Wow, was hatte ich doch für ein Glück. So gingen wir auf das weiße Portal eines sehr modernen, stylish geschnittenen Wohngebäudes zu.„Und das hier ist dann noch ein zweites, etwas kleineres Wohnzimmer.“ Jan stellte sich in die Mitte des wunderschön möblierten Raumes, der alles andere war, als klein – auch wenn die meisten anderen räume noch geräumiger gewesen waren.
„Wow!“ Tina war mindestens genauso platt wie ich. Solch mondäne Räumlichkeiten kannte sie bislang höchstens von irgendwelchen Hollywood-Homestories reicher Superstars.
Jan lächelte wissend. Die Schlichtheit seiner Kleidung stand in diametralem Widerspruch zu seinem offenkundigen Reichtum. Er hatte seine Arme über seinem athletischen Oberkörper verschränkt, wippte leicht auf den Fußsohlen und blickte mein Frau aus sehr tiefen, freundlich blauen Augen an.
„Wow!“ wiederholte Tina. Und für einen kurzen Augenblick war mir nicht klar, ob diese Begeisterung alleine der Wohnung oder auch dem selbstbewussten, charmanten Gastgeber galt.
Nicole hielt sich im Hintergrund. Obgleich ich mich angesichts der beiden anwesenden Frauen ‚meiner Wahl‘ nun wirklich nicht beschweren konnte, war ich doch ein wenig neidisch auf Jan, denn nicht nur seine Zweitwohnung war ein Traum. Auch seine Liebhaberin sah so gut, jugendlich, süß und gut gebaut aus, als wäre sie eigens für dieses Ambiente geschaffen worden. Es war fast schon ungerecht, dass ein derart begnadeter Körper auch noch mit einem solch unschuldigen Gesicht gekrönt wurde. Als wir die verschiedenen Schlafzimmer besichtigt hatten, war mir durch den Kopf gegangen, was Jan in jedem einzelnen davon wohl schon alles mit Nicole angestellt hatte.
„Ich schlage vor, wir setzen uns.“ Jan holte mich aus meinen Gedanken und Tina folgte ihm als Erste, fast als hätte er sie magnetisch angezogen, zum Sofa, vor dem ein elegantes Designerglastischchen stand. Anita lächelte mich wie eine sehr stolze Maklerin und zugleich wie eine sehr wissende Geliebte an. Sie setzte sich in den einzigen Sessel, der seitlich neben dem Tisch stand.
Beim Versuch mich zu setzen wäre ich beinahe mit Nicole zusammen gestoßen. Ich bemerkte, ohne groß darüber nachzudenekn, dass ihr daran gelegen war, sich neben Tina zu setzen, so dass meine Frau nun von beiden Gastgebern eingerahmt war. Ich hatte nichts dagegen, denn so konnte ich mich an der Sofalehne in größerer Nähe zu Anitas Sessel platzieren. Außerdem konnte ich, wenn ich Jan zuhörte, meine Blicke über Nicoles Oberweite und Tinas Augen hinweg streifen lassen, was beides optisch sehr reizvoll war. Ich bemühte mich natürlich, nicht gerade auf Nicoles Sonderausstattung zu blicken, wenn Jan mich ansah. Aber mir fiel ohnehin auf, dass er Tina sehr gerne sehr lange ansah. Ich dachte mir, dass die Attraktivität meiner Frau hier offenbar ein zusätzlicher Vorteil sein könnte, um diese wunderbare Wohnung zu bekommen.
Nicole beugte sich nach vorne zur Tischplatte und griff zu einer Flasche: „Ein Schluck Sekt?“ fragte sie dabei zunächst Tina. Anita ertappte mich grinsend dabei, wie ich unter dem einschenkenden Arm Nicoles hinweg, die nach vorne geneigten, leicht wippenden Rundungen unter dem Top der Gastgeberin musterte.
„Ich habe den Eindruck, dass Ihnen gut gefällt, was Sie hier sehen.“ Anita übernahm die Rolle der geschäftstüchtigen Maklerin bewusst in doppeldeutiger Diktion. Sie spielte dabei mit ihrer dünnen Halskette und nur ich bemerkte offensichtlich, wie ihre Hand von dort über die eigenen Busen nach unten striff um sich gesittet in den Schoß zu begeben. Echt fies, mich so „durch die Blume“ anzumachen, während meine Frau dabei sitzt, dachte ich und fühlte mich sehr gut dabei, Objekt diese Anmache zu sein.
„Ja, es ist eine tolle Wohnung. Super. Aber wenn Sie uns jetzt gleich den Mietpreis nennen, sind wir vermutlich gleich ohnmächtig.“
„Nun, das hoffen wir nicht!“ antwortete Jan in großer Gelassenheit, „wir könnten uns vorstellen, dass Sie 10 Prozent weniger zahlen, als in Ihrer jetzigen Wohnung. Frau Tsukkelhomp war ja nach Rücksprache mit Ihnen, Herr Reixner, so nett, uns den dortigen Mietzins zu nennen.“
Von dieser Absprache wusste ich nun überhaupt nichts. Aber Anita würde sicher wissen, was sie tat. Also sagte ich nichts.
„10 Prozent weniger?“ Tina war völlig geplettet und nahm einen tiefen Schluck aus ihrem Sektglas.
„Also unsere Warmmiete liegt jetzt nur …“ setzte ich zaghaft an.
„Ihre Kaltmiete würden wir meinen. Also, Sie – oder darf ich Du sagen? …“ Nicole drückte sich etwas unbeholfener aus, als Jan
„Äh, klar, Tobias!“ sagte ich spontan.
„Ich bin Tina!“ sagte Tina und ließ sich das Sektglas erneut von Nicole füllen. Nachdem auch Jan und sogar die ‚Maklerin‘ Anita ihre Vornamen kundgetan hatten, stießen wir gemeinsam an.
„Ja, wie Nicole schon sagte“, fuhr Jan fort: „Ihr würdet 10 Prozent weniger Warmmiete zahlen, als Ihr jetzt Kaltmiete zahlt. Also gerade mal 864€. Wobei uns Frau Tsukkelhomp jetzt noch nicht mitteilen konnte, ob Ihr mit den genannten Konditoinen einverstanden seid. Aber ich denke mal, sonst wärt ihr ja nicht hier,, oder? Also, ich meine, Ihr seid ja offen für das … alles?“ Jan legte seinen Arm so auf die hinteren Sofakissen, dass sie direkt hinter Tinas Kopf lag. Aus nächster Nähe schmachtete er sie schmunzelnd an und stieß mit seinem Sektglas an ihres. Tina lächelte zurück. Sehr entspannt. Sehr interessiert an seiner charmanten Aufmerksamkeit. Sie schien sich ganz und gar für diese Wohnung entschieden zu haben, erwiderte sein Anstoßen und brabbelte fast kichernd:
„Hmmm, tja, also offen inwiefern …?“
Ich kräuselte die Stirn. Kam jetzt das Kleingedruckte? Ausgerechnet von Anita?! Was wurde hier überhaupt gespielt? Warum hatte sie mir nichts von irgendwelchen Konditionen gesagt?
Mit großer Überraschung sah ich, wie Nicole nun durch Tinas Haar strich und ihren Kopf dabei so leicht nach hinten auf das Sofakissen schob, dass sie Tina nun aus nächster Nähe in die Augen sah.
Ich sah zu Anita hinüber. Sie hatte etwas auf einen Zettel gekritzelt und schob ihn zu mir hinüber. Ich las: „Eine meiner Lieblingsfantasien ist eine Wohnungsbesichtigung.“
Ungläubig sah ich Anita an. Im nächsten Moment legte sie mir nun ganz offiziell ein Schriftstück vor: „Hier, das sind die Konditionen, über die wir ja auch vorhin in meinem Büro gesprochen haben.“ Geschickt legte Anita dabei ihre Hand auf mein Knie und rutschte weiter hoch zu meinem Oberschenkel, verharrte dort und griff mit süffisantem Blick dort, wo sie jetzt das Schriftstück hinlegte etwas stärker zu, weil sie sicher war, dass Tina es nicht sehen konnte. „Darauf hatten wir uns doch genauso verständigt, oder?“
Tina sah mich fragend an: „Wenn du zugestimmt hast, dann Sind die Konditonen ja ok, oder, Schatz?“ Sie nippte an ihrem Glas und wirkte zwar unsicher, aber hauptsächlich erheitert.
Anita fasste nach: „Also, ich meine, äh, Tobias…Deine Frau muss sich jetzt nicht irgendwie zurückhalten, sondern kann sich guten Gewissens auf die Wohnung freuen, oder?“
Tina sah mich weiter fragend an.
Anita sah mich weiter herausfordernd an.
„Ja“ sagte ich schließlich, „ja, ich habe den Konditionen zugestimmt.“
„Gut, dann habt Ihr die Wohnung ja so gut wie sicher!“ lächelte Anita in Richtung Nicole, die sehr zufrieden zurücklächelte und meine Frau mit den augen sehr intensiv begutachtete.
Der Zettel, den Anita zu mir geschoben hatte, war übrigens irgendein völlig sinnloser Ausschnitt aus einem Liebesroman. Ich las nur die Worte: „Leidenschaftlich küsste er sie“
Jan lächelte meine Frau an, schenkte nochmal Sekt nach und stieß ein weiteres Mal an: „Auf die Konditionen!“
Nicole stimmte ein: „Auf die Konditionen!“
Anita forderte mich mit gelichlautenden Worten auf, in den Chor einzustimmen. Ich liebte es, wie sie mich dabei ansah. Dann sah ich auf Nicoles Oberweite, auf die schöne Frisur und das süße Gesicht meiner Frau. Sekunden später hörte auch ich mich selbst sagen: „Auf die Konditionen!“ Dabei näherte sich mir Anita mit ihren Lippen so verräterisch, dass ich hin und hergerisen war zwischen Drang, sie jetzt wild zu knutschen und der Furcht, unsere Affäre könnte nun direkt vor Tinas Augen auffliegen. Also drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah, wie Tina ihr Glas austrank und dabei Nicole leicht kichernd anhauchte: „Auf die Konditionen.“ Während Jan ihr das leere Glas abnahm, um es abzustellen, war Nicole ganz dicht an Tina herangerückt und beugte sich mit ihrem Kopf hautnah über sie. Dann hob sie Tinas Bein auf Jans Seite an. Bereitwillig folgte nun Tina den Bewegungen und legte ihr Bein über die Beine Jans, während sie zaghaft begann, die Lippen, die Nicole auf ihren Mund gelegt hatte, zu küssen.
Nicole flüsterte in den anfangs längeren, dann kürzer werdenden Kusspausen: „Gut, dann unterschreibt Tobias jetzt schon mal das, was wir hier gerade machen, ja? Findest Du das OK?“
Tina nickte und redete überhaupt nicht mehr. Sie gab nur ein paar wohlige Laute von sich und schien sich gut dabei zu fühlen, ihre Traumwohnung so preisgünstig zu erhalten. Mir war nicht ganz klar, was in ihr vorging. Aber Nicole und Anita machten es sehr geschickt, meiner Frau die Situation so zu ‚verkaufen‘, als sei dies alles zwischen Maklerin und mir so besprochen. Also ließ Tina sich einfach fallen und als Nicole ihren Kopf drehte, um nun Jan weiter zu küssen, schien sie es schlicht zu genießen. Einige Augenblicke später drehte Jan Tinas Kopf zurück zu Nicole.
Seine Blicke wanderten dabei am ganzen Körper meiner Frau herunter und wieder hinauf. Er schien sich darauf zu freuen, jeden Quadratzentimeter ihrer Haut zu erkunden und bald schon auszupacken. Es wunderte mich nicht, dass ihm ganz offensichtlich super gut gefiel, was er sah. Tina war schon immer eine Augenweide. Seine Blicke wurden gieriger, aber nach wie vor strahlte er eine große Ruhe und Souveränität aus.
Ich drehte meinen Kopf zurück zu Anita. Sie begann mich zu küssen: „Ist das auch Bestandteil der Konditionen?“ fragte ich zwischendurch gezielt sachlich.
„Ja“ hauchte Anita, „ich arbeite natürlich nur für eine gewisse Provision, aber Paragraph 17 b der Mietvereinbarung sieht, wie du weißt, zunächst noch etwas anderes vor.“
Ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach. Sie stand auf, lief um den Glastisch herum und beugte sich über Tinas Beine. Jan sah aufmerksam zu, wie Anita mit sorgfältigen und geschickten Bewegungen begann, Tinas Hose zu öffnen und – über Jans Beine hinweg – über die Knöchel ganz nach unten zu streifen. Jan half ihr dabei die Hose meiner Frau schließlich ganz auszuziehen. Dabei knutschte Tina weiter unbeirrt, hingebungsvoll und völlig verschmust mit Nicole. Dieser Anblick war fantastisch. Ich merkte, wie mich alles, was ich gerade sah, in große Erregung versetzte. Ich hörte die schnurrenden Wohlfühlgeräusche Tinas und musterte Nicoles vielversprechendes Top von der Seite, während sie mit schmatzenden Lippen intensive, enge, immer verschlingendere Küsse mit meiner Frau austauschte. Derweil warf Anita Tinas Hose in hohem Bogen auf den Boden und nun begann damit, sich Jans Jeans zu widmen. Während sie dies mit großer Liebe zum Detail praktizierte, sah sie ihm neugierig dabei zu, wie er sich kurz über meine Frau hinweg zu Nicole beugte, dort Tinas Kuss für einige Augenblicke ablöste, dann die beiden Schönheiten abwechselnd küsste und anschließende dann die Köpfe unserer Frauen wieder zum gemeinsamen „Nuckeln“ zusammenschob. Dann führte er Nicoles Hand behutsam an Tinas Bluse. Jans Freundin hatte sofort verstanden, was sie dort sollte. Ich sah zu, wie Nicole Knopf für Knopf die Bluse meiner Frau öffnete. Jans Blicke musterten mit großem Wohlwollen Tinas schöne Dessous und die Rundungen, die sich darin verbargen. Ich konnte mich gut in Jan hineinversetzen, denn Tina aus ihrer Wäsche zu schälen gehört für mich nach wie vor zu den echten Highlights, die das Leben zu bieten hat. Sie hat für meinen Geschmack den tollsten Körper, den sich ein Mann wünschen kann – naja, vielleicht zusammen mit Anita, die aber noch dazu sehr viel mit ihrer Beweglichkeit und einer ziemlich wilden Fantasie anstellt – was mir manchmal bei Tina einfach fehlt. Jetzt, in dieser Minute aber, musste ich mir selbst eingestehen, dass ich begonnen hatte, mindestens ebenso scharf auf Nicole zu sein, deren noch dazu ausgesprochen anregend verpacktes „Fahrgestell“ meiner Fantasieeinen Satz roter Ohren verpasste. Aber als ich ihr meine Hand auf den Oberschenkel legen wollte, um zu testen, was passieren würde, kam Anita zu mir herüber, stellet sich breitbeinig vor mich hin, öffnete ihren Gürtel mit sehr lasziven Bewegungen und ließ ihre gelockerte Hose anschließend geräuschlos zu Boden gleiten. Dann stieg sie darüber hinweg und kniete sich auf meinen Schoß: „Wir sollten noch ein paar Einzelheiten der Provisionsregelung besprechen!“ Ich sah sie an, küsste sie so wild, wie in der ganzen Nacht zuvor und knetete dabei die weiche, fleischige Haut ihres straffen Pos mit beiden Händen wild durch. Es fühlte sich einfach himmlisch an. In meinen Augenwinkeln konnte ich unterdessen erkennen, wie sich Jan vor das Sofa zwischen die Beine meiner Frau kniete, während Nicole unter Tinas geöffneter Bluse nach dem Verschluss ihres BHs fahndete. Als sie ihn öffnete, nahm Jan Tinas hübsche, pampelmusengroße Brüste mit beiden Händen dankbar in Empfang. Ich hatte ihre Busen noch nie in anderen Männerhänden gesehen und ich stellte fest, dass mich der Anblick seiner Lippen an ihren sehr großflächigen hellroten Nippelumrandungen ganz schön antörnte. Tina sah mich an, als Jan daran saugte und beobachtete dabei mein Hände an Anitas Po:
„Die Frau Maklerin scheint Dir ja richtig zu gefallen, Tobi!“
„Das ist alles natürlich rein vertraglicher Natur!“ sagte ich und begann nun Anitas Top nach oben zu schieben.
„Apropos Vertrag …“ Anita stand plötzlich auf und sah mich an: „Aufstehen!“ fauchte sie mich an. Halb stellte ich mich, halb zog sie mich nach oben. Dann begann sie wortlos und in aller Seelenruhe damit mich auszuziehen. Während ich Kleidungsstück um Kleidungsstück verlor, sah ich dabei zu, wie Jan Tinas Busen abwechselnd seiner Partnerin. Nicole wendete eine optisch sehr ansprechende Technik an, Tinas Busen weit in den Mund zu nehmen, in die Länge zu saugen und dann aus ihrem Mund herausschnalzen zu lassen. Es dauerte immer einige Sekunden, bis sich die herab droppenden Fleischgebirge wieder schaukelnd in ihre beutelartige Ausgangsform zurück bewegt hatten. Mir wurde seit längerer Zeit mal wieder bewusst, wie unglaublich geil das an meiner Frau aussah. Und so konnte ich es Jan nicht verdenken, dass er es Nicole gleichtat. Der Oberkörper meiner Frau glich einem Buffet, von dem zwei hungrige Schlabbermäuler unablässig feinste *****reien in sich hinein sogen um, sie dann zwischen ihren geschürzten Lippen auszutauschen.
„Na, behandeln die Beiden Deine Frau nicht ausgesprochen geil?“ fragte mich Anita, als sie Hand an meinen Slip anlegte, um mich vom letzten Stoffrest auf meiner Haut zu befreien. Die Antwort auf diese Frage gab mein erregter Penis, der regelrecht über den Gummizug sprang, als Anita ihn aus meinem Slip befreite. Ich wollte Anita anfassen, aber sie befahl: „Finger weg! Hinsetzen!“
Ich setzte mich in den Sessel neben dem Sofa und sah zu, wie Nicole sich nun neben Tina erhob und gemessenen Schrittes auf Anita zuging. Anita begrüßte die scharf gebaute Vermieterin mit einem Griff an deren Gürtel. Sie zog ihn mit wenigen Handgriffen aus den Laschen der Hose und stellte sich hinter Nicole. Von dort öffnete sie ihre Hose. Im nächsten Augenblick stellte sich Nicole auf die Sitzfläche des Sessels, so dass sich ihre Hosennaht genau auf meiner Augenhöhe befand. Ich sah nach oben und sah die großen Hügel, die sich unter ihrem Top abzeichneten.
„Los, zieh sie aus!“ wies mich Anita an, Nicoles Hose nach unten zu ziehen. Zentimeterweise gab der nachlassende Stoff den Blick auf ihren Slip und die schönen, langen Beine frei. Dann stieg Nicole rückwärts aus ihrer Hose und vom Sessel hinunter.
Ein mir vertrautes atemlos ausgehauchtes „Mmmmmh“ erreichte in diesem Moment meine Ohren. Das klang ganz nach meiner Frau, wenn sie in Stimmung kam. Ich sah, wie Jan, noch immer vor ihr kniend, ihren Slipsteg beiseite geschoben hatte und nun seine Zunge in ihrem Schoß sehr gefühlvoll kreisen ließ. Ich wusste, wie sehr sie das mochte, wenn es wirklich langsam und einfühlsam gemacht wurde, Und Jan schien es geradezu perfekt zu machen. Hinzu kam noch, dass Tina ohnehin auf diesen Typus eines selbstbewussten, erfolgreichen und doch charmant-bescheidenen Mannes stand, wie Jan einer zu sein schien. Er nahm, was er wollte, ohne hastig oder gar aufdringlich zu wirken. Er hatte ihr mit dieser Wohnung ein perfektes nest bereitet, in dem sie ihre Flügel spreizen konnte. Tina öffnete ihren Mund weit, aber die Luftstöße, die das heftige Zucken ihres Körpers vermuten ließen, verließen ihre Kehle in fast entrückter Langsamkeit – voller Schwingung und fast wimmernd gepresst. Das war Erregung vom Feinsten. Fast vergaß ich für einen Moment, dass ich selbst mit einem gehörigen Ständer auf einem Sessel saß und dabei zusah, wie meine heimliche Geliebte vor den Augen meiner Frau damit beschäftigt war, der bombastisch gut aussehenden Gespielin des Mannes, der gerade meine Frau schwindelig leckte, ein eng anliegendes Top über ihre Doppelwhopper zu streifen. Und diese beiden Wunderkugeln übertrafen wirklich alles, was ich diesbezüglich bis jetzt in Händen gehalten hatte. Die Adrenalinzufuhr in meinem Unterleib stand auf der höchsten Reglerstufe. Nicole revanchierte sich bei Anita, indem sie ihr das Obertextil bis zum Schlüsselbein anhob und dann nur die Vorderseite des Dress über den Kopf hob. Dadurch klemmte, spannte und verfing Anitas Top jetzt in ihrem Nacken von Schulter zu Schulter. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätt ich denken können, sie könnte sich aus ihrer eigenen Wäsche nicht befreien. Aber die frei umher baumelnden Früchte an ihrem Oberkörper sprachen eine andere, freizügigere Sprache. „Mmmmmh, hoa, ho, ooooh, hmmm“ hörte ich weiter die Stimme meiner Frau.
„Klingt gut, was?“ flüsterte Anita in Nicoles Ohr – so laut, dass ich es gerade noch hören konnte. Den Rest ihres Geflüsters verstand ich nicht. dann kam sie auf mich zu:
„So, wir kommen zum nächsten Vertragsabschnitt: ‚Sachgerechte Nutzung des Inventars‘. Setz Dich vor dem Sessel auf den Boden und leg deinen Kopf rückwärts auf die Sitzfläche!“
Ich ließ mich vom Sessel so weit nach vorne rutschen, bis mein Po den Boden erreicht hatte. Dann kletterte Anita über meinem Kopf auf mit beiden Knien auf die Sessellehnen. Ich sah von unten direkt auf die die dünne Verbindung, die ihr Slip zwischen Venushügel und Steißbein spannte.
„Ich würde gerne so klingen wie Deine Frau!“ forderte mich Anita heraus. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie sich Nicole auf meinen Schoß setzte und dabei meinen harten Ständer weich in ihr Innerstes hinein gleiten ließ. Meine Finger schoben Anitas Slip beiseite. Ich drückte ihren Körper weiter nach unten, auf meine Lippen und begann meine Zunge wandern zu lassen. Es war gar nicht so einfach mich auf meine Bewegungen zu konzentrieren, denn Nicole begann in der Zwischenzeit ihren Körper auf mir in alle Richtungen kreisen, hüpfen und hämmern zu lassen. Ihre ganz sicher wild hüpfenden Busen konnte ich mir dabei jedoch nur vorstellen, denn vor meinen sah ich ausschließlich die großen runden Pobacken Anitas. Also tasteten sich meine Hände zu Nicoles Hüpfburgen. Und tatsächlich spürte ich kurz darauf, wie die beiden schwergewichtigen Augenschmeichler im Takt ihrer Bewegungen auf die Rücken meiner Hände klatschten, mit denen ich mich in ihre Rippen stemmte. Die Register, die Nicole dabei zog, hätten zweifelsfrei von einer professionellen Bauchtänzerin mit jahrelanger Sackhüpferfahrung stammen können. Anita ließ ihre Vagina derweil an meiner entlang Zunge kreisen und bestimmte dabei selbst, wann, wo, wie tief und wie langsam oder schnell ich sie stimulierte. Ich fühlte mich wie im Paradies. Es fiel mir schwer die Kontrolle über das Hinauszögern meines Orgasmus zu behalten. Deshalb war es fast eine Erleichterung, als Anita nach einigen Minuten vorschlug: „Komm, wir tauschen mal die Plätze!“
Während nun Anita damit weiter machte, mich Richtung Nirwana zu reiten, kniete sich Nicole in umgekehrter Haltung auf die Sitzlehnen. Dadurch erreichten meine Blicke, während sie auf meiner Zunge saß, genau die falte, mit der ihre Busen auf ihren Rippen auflagen. Ich reckte die Hände nach oben und sah zu, wie sich das Verhältnis von Berg und Tal in ihrem Busengebirge ganz nach meinen Wünschen und Griffen veränderte.
Nach einiger Zeit kam ein neuer Erfahrungswert dazu, denn auf meinem Bauch spürte ich zwei Hände, die offenbar Tina gehören mussten. Während sie sich auf mich stemmte, spürte ich das rhythmische Vibrieren ihrer Finger. Auch wenn ich sie nicht sehen konnte, war ich mir sicher, dass Jan hinter ihr kniete, während sie sich auf meinen Oberkörper gebeugt hatte und sich dort aufstützte, während er sie immer wieder gegen sein Becken donnern ließ. Dass es tatsächlich so war, wie ich vermutete, konnte ich erst in Augenschein nehmen, als Jan Nicole von den Sessellehnen herunter komplimentierte, um sich, neben sich stehend und weiter meine Frau durchnagelnd, an ihrer Oberweite zu erfrischen. Das sah genauso scharf aus, wie Anitas Ritt, den ich nun voll in Augenschein nehmen konnte, bevor Jan auf die Idee kam, Anita und Tina auszutauschen, so dass ich nun endlich auch einmal dazu kam, in unserer zukünftigen Wohnung sexuelle Erlebnisse mit meiner eigenen Frau zu vollziehen. Durch die vertragliche Regelung, die wir mit Unterzeichnung des Mietvertrags eine gute Stunde später eingingen, willigten Tina und ich ein, zweimal pro Monat Jans, Nicoles und Anitas Wünsche zu erfüllen. Wir ziehen nächste Woche in die Wohnung ein. Und ich bin sehr gespannt, um welche Wünsche es sich dabei noch im einzelnen handeln wird. In jedem fall war es eine schöne Bereicherung meines lebens, mit meiner Frau und meire geliebten gleichzeitig Sex zu haben. Und die Anwesenheit meiner Vermieterin und ihres hilfsbereiten Gatten war dabei keineswegs störend.