Veröffentlicht am 28.01.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
Winterspaziergang
Ich spüre die warme Wintersonne auf meiner Haut. Der Waldweg ist breit genug Licht auf den Boden scheinen zu lassen. Der Winter spielt seine ganze Farbenpracht aus um mir einen unvergesslichen Nachmittag zu schenken. Das Weiß, das alles in Sichtweite bedeckt. Das Grün der Nadeln darunter, die verschiednen Brauntöne der Baumstämme. Entspannung pur nachdem ich mich heute über meine Kündigung geärgert habe. Es war gut das ich mich gleich umgezogen habe und wieder hier herraus bin.Ich merke kaum wo ich lang gehe, da meine Gedanken eindeutig nicht auf diesem Waldweg spazieren gehen. Kein Wunder das ich erst nicht auf die Frage reagiere, die mir jemand hinter mir stellt. Erst als die Frage wiederhohlt wird dreh ich mich um und Antworte Automatisch „Verzeihung“ und wende mich wieder meinem Weg zu. Nun erst wurde mir klar das die Frau hinter mir atemberaubend schön ist. Ihr Anblick raubt mir den Atem so das ich mich nicht sofort umzudrehe traue. Langsam wurden ihre Worte deutlicher „Höhren Sie mich? Sie haben ihren Schlüssel verloren“ Auf mein entschuldigen des „Verzeihung, danke sehr.“ reagiert Sie mit einem lachen. Das bringt mich nun völlig durcheinander. Ich ziehe mir gedankenverloren meine Winterjagge aus, unter der meine kräftigen Arme sichtbar werden. Ihr belustigtes Lächeln wandelt sich zu einer interesierten Untersuchung meinerseits und fragt mich“ Wie wäre es mit einer „“heißen““ Tasse Tee?“ Die Betohung lag eindeutig auf „Heißen“ und ich stimme freudig zu. In der Nähe sehe ich eine Waldschänke und deute in die Richtung. Sie nickt und wir gehen gemeinsam schweigend darauf zu. Sobald wir angekommen sind befreie ich Tisch und Bank vom Schnee und breite meine Jagge als Unterlage auf der Bank aus. Sie öffnet den Reisverschluss an ihrer Jagge und offenbart mir damit einen Einblick darunter. Zu sehen sind grosse pralle Brüste die nun nurnoch durch eine dünne Schicht Stoff verdeckt sind. Sie zieht aus einer ihrer Innentaschen eine Termoskanne herraus und nimmt von jedem Ende einen Becher davon ab und stellt sie auf den Tisch. Sie giest nacheinander ein und überreicht mir einen davon. Wärend wir unseren Tee trinken herscht Stille. Keine Gerausche stören diese Momente. Wärend ich noch am trinken bin fragt sie mich „Ob sie nicht mal meinen Schwanz anfassen dürfte?“. Völlig überrumpelt, von so viel Offenheit, stimme ich zu. Ohne zögern rückt sie näher an mich ran und fährt mit ihrer Hand unter meine Hosen. In der anderen hält sie vornehm ihre Tasse Tee und nimmt immer mal einen Schluck als wäre nichts passiert. Sie massiert meine Schwanzspitze mit ihren zarten Fingern und ich spüre die Lust durch mich hindurchfahren. Ich frage sie ob ich mich ebenfalls um ihre Muschi kümmern dürfte und sie rückt noch ein Stück näher. Ich nehme ebenfalls eine Hand von der warmen Tasse vor mir und fahre zu erst noch über ihre Brüste, was sie zu einem härteren Spiel mit meinem Schwanz veranlast, und lasse meine Hand zu ihrer Muschi gleiten. Durch den dünnen Stoff konnte ich ihre prallen festen Brüste fühlen, mit ihren harten Kitzler spielte ich allerdings genüsslich. Schon bei der ersten Berührung hielt sie kurz die Luft an und mitlerweile spürte ich nicht nur mein Herz rassen, sondern auch das ihre. Unsere Teetassen waren leer sodas wir sie nun mitlerweile beide abgestellt hatten. Ich griff mit der noch heisen Hand an ihren Bauch. Lies sind sanft wie eine Feder nach oben gleiten bis ich ihren Nippel zwischen meinen Fingern spüren konnte. Sie lies inzwischen nicht nach und nahm nun auch ihre Zweite Hand zu Hilfe um meinen Schwanz herrauszufordern. Die Erregung, die mich auf nun auf einmal durchflutet, lies ich gekonnt durch meine Hände wieder hinaus sodas wir uns nun gegenseitig bis zum vergessen wichsen. Gegenseitig stürzten wir uns in einen unvergesslichen Orgasmus.Fortsezung Folgt…
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