Ich sitze im Schneidersitz vor meinem Kleiderschrank und überlege was ich später auf dem Weihnachtsmarkt tragen könnte. Mein alter Schulfreund Tim hatte mich eingeladen. Er war vor einigen Jahren nach Italien gezogen und besuchte und nur sehr selten. Die Freude über seinen Anruf war riesig, da wir eine ganz besondere Beziehung pflegten. Tim war der Junge mit dem ich mein Erstes Mal hatte, damals in der Schulzeit. Ich habe ihn für einige flüchtige Liebschaften sitzen lassen (naja was will mal mit 15…16 auch erwarten?), aber Tim war immer wieder aufgetaucht und das nicht nur auf freundschaftlicher Ebene, wenn ihr versteht was ich meine ;O). Wir konnten uns einige Male nach der Disco nicht trennen, oder wollten halt beide nicht allein schlafen, also taten wir das zusammen…miteinander.
Ich hatte nach der Schule Kauffrau gelernt, bei einer riesigen Firma und Tim irgendwas mit Maschinen. Später machte er seinen Meister und Techniker und bekam dieses supertolle Angebot von einer Firma in Italien. Mich hielt es auch nicht in Deutschland, sondern ich arbeitete einige Zeit in den Niederlanden, machte Weiterbildungen und lernte allerlei Sprachen. Jetzt arbeite ich aber wieder in meiner alten Heimat. Ich leite die Filiale eines kleinen Geschenkeladens.
Aber ich sitze ja immer noch vor meinem Kleiderschrank und bin unschlüssig was ich wohl anziehen sollte. Tim ist ein sehr gutaussehender Mann mit viel Stil, also sollte ich vielleicht doch den kurzen, grauen Rock und die Schwarzen Thermo-Strumpfhosen nehmen, dazu den weichen, cremefarbigen Pulli….ja…gefällt mir. Drunter ziehe ich die weiße Spitzenunterwäsche…man weiß ja nie…und ein hellbraunes Hemdchen, ebenfalls mit Spitzen-Einsatz. Mit schwarzen Halbstiefeln und Cremeweißen Stulpen ist das Outfit perfekt, sieht kuschelig, aber auch ansprechend aus. Bevor ich mich mit der Kleiderwahl beschäftigte, hatte ich mir eine Stunde lang Locken in die Haare gemacht. Dies zahlt sich jetzt aus. Die kleinen Korkenzieherlocken, umspielen meine Schultern und lassen mich noch niedlicher aussehen. Nun aber schnell zum Weihnachtsmarkt….ich kann es kaum erwarten Tim zu sehen, ihn endlich wieder umarmen zu dürfen!!! Ich ziehe meinen Mantel an und steige ins Auto.
„Es ist 18 Uhr, die Nachrichten für diesen Freitag“….sagt mir das Autoradio, als ich in die Parklücke im Parkhaus fahre. Ich steige aus und haste die Treppe hinauf zum Weihnachtsmarkt. Da steht er auch schon….Tim….mein Tim. Er trägt einen kurzen, Schwarzen Filzmantel, schwarze Hosen, einen Schal und eine Strickmütze unter der seine Aschblonden Wuschelhaare hervorschauen. Er sieht perfekt aus. Ich gehe auf ihn zu und als er mich sieht überzieht ein wunderbares Lächeln sein Gesicht. Wir fallen uns in die Arme. Tim hält mich lange fest und küsst mich auf die Wange. Ich genieße es und lege meinen Kopf an seine Schulter. „Du hast mir gefehlt!“ Sind die ersten Worte die aus seinem, immer noch grinsenden Mund kommen. „Du mir auch.“ Entgegne ich fröhlich. Wir sprechen kurz darüber was wir nun alles anschauen, einkaufen, Essen und trinken wollen, dann stürzen wir uns in die Menge. Tim läuft dicht neben mir durch die Gassen. Wir unterhalten uns über die Arbeit, über alte Bekannte, über Freunde und über uns.
Am Kakao-Stand bestellt Tim sich einen Glühwein und mir einen Kakao. Er gibt mir die Tasse und wir stoßen auf uns an. Die Stimmung auf dem Weihnachtsmarkt ist gut an diesem Abend. Es sind unheimlich viele Leute unterwegs. Plötzlich werde ich von hinten angerempelt. Tim fängt mich auf und hält mich fest. Seine starken Arme und der Geruch seines Aftershave, lassen es mich kurz tief atmen. Mein Herz schlägt schneller und erste Feuchtigkeit macht sich zwischen meinen Beinen breit. Tim schaut mich mit seinem….ich-hab-dich-lieb-Blick an und ich fühle mich wieder wie 16. Warum hab ich diesen perfekten Mann damals nur gehen lassen? Wo wären wir jetzt? Mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf. Aber Tim holt mich wieder zurück in die Realität…“Du bist ja ganz kalt, wollen wir vielleicht irgendwo ins Warme gehen?“ Ich liege immer noch in seinem Arm als er mich von schräg oben angrinst. Ich stelle mich zurück auf meine eigenen Füße und sage lachend….“bei mir zu Hause habe ich warme Kuscheldecken und eine Badewanne!“ Ich meine es als Scherz, aber Tim tauscht das grinsen gegen einen unwiederstehlichen Dackelblick, packt meine Hand und sagt….na, los! Worauf warten wir dann noch?“ Ich bin total perplex. Meint er das jetzt ernst? Er fasst meine Hand ganz fest und zieht mich durch die Massen zum Parkhaus. Mir läuft es abwechselnd heiß und kalt den Rücken hinunter. Soll ich Tim jetzt wirklich mit nach Hause nehmen??? Am Eingang vom Parkhaus bleibt Tim stehen. Ich sehe ihn fragend an und stammle….“ich ich ich meinte das eigentlich als Scherz! Aber wenn du gerne willst, trinken wir bei mir weiter Kakao.“ Tim erklärt dass er der Scherz auch verstanden hat, aber die vielen Leute seien ihm eh unangenehm und da fand er die Idee gleich mal passend. Wir steigen in mein Auto und fahren zu mir. Während der Fahrt schaut er mich immer wieder mit diesem herrlichen Lächeln an.
Wir sprechen über die Zeit als wir zusammen waren, über Ausflüge, unsere Eltern und dann plötzlich auch über Sex. Tim gesteht mir, dass er in Italien einige Affären gehabt hat, aber irgendwie nichts so richtig Ausdauerndes und ich erzähle ihm dass es bei mir mit Sex im Moment ebenfalls eher wie Wüste aussieht. Dann sprechen wir über unseren Sex, den wir in den vergangenen Jahren ab und zu hatten. Immer wieder berührt meine Hand beim Schalten versehentlich sein Knie (vielleicht hat er es auch absichtlich dort?) Vor meiner Wohnung steigen wir aus. Tim richtet seinen Mantel, als ich heimlich einen Schneeball forme und ihm auf den Rücken schieße. Sofort dreht er sich um, nimmt Schnee und will es mir heimzahlen. Ich verstecke mich hinter dem Auto. Die Schneebälle fliegen und wir lachen laut dabei. Ich schleiche mich um das Auto mit einer Hand voll Schnee, aber Tim durchschaut meinen Plan, packt mich und drückt mich ans Auto. Mit der Rechten nimmt er Schnee vom Dach und hält ihn über meinen Kopf. Ich flehe um Gnade. Er ist mir so nahe, ich kann wieder sein Aftershave riechen und spüre seine Wärme durch den Mantel. Langsam lässt er krümelweise Schnee auf meinen Kopf bröckeln. Ich winsele vor mich hin….“bitte bitte nicht….ihhhh ist das kalt!!! Ich tue alles!!!!“ Das war sein Stichwort…“Alles?“ fragt er mich grinsend. Ich nicke heftig mit dem Kopf und schaue mit Hundeblick tief in seine grünen Augen. Er ist mir so nahe, ich glaube man kann das knistern laut hören. Tim presst sich näher an mich….“Küss mich, bitte!“ und in diesem Moment nimmt er die Hand runter an meine Hüfte, fasst mir mit der anderen an den Hals und küsst mich.
Auf diesen Moment habe ich so lange gewartet. Ich erwidere seinen Kuss, schlinge meine Arme um seine Hüften und streiche über seinen Rücken. Tim ist definitiv der beste Küsser auf der Welt. Seine Lippen sind eiskalt, aber herrlich weich. Seine Zunge fordert meine zu einem Spiel heraus und seine Hand dirigiert meinen Kopf, oder streichelt meinen Hals. So knutschen wir eine ganze Zeit. Als Tim die Augen öffnet und etwas zurück geht, bin ich total glücklich, aber auch unheimlich erregt. Er nimmt meine Hand und bittet mich hinein zu gehen….er kommt natürlich mit. Als die Tür hinter uns ins Schloss fällt, haben sich unsere Lippen schonwieder aneinander gepresst. Knutschend öffnen wir gegenseitig unsere Mäntel. Ich schlüpfe schnell aus den Stiefeln, während Tim auch seine Schuhe auszieht und die Mütze aufhängt. Von seinen Wuschelhaaren fallen Wassertropfen auf mein Gesicht. „Ich geh uns fix Handtücher holen!“ lasse ich ihn im Flur stehen und gehe ins Bad. Aus dem großen Badschrank krame ich 2 weiche Handtücher. Als ich mich umdrehe steht Tim dicht hinter mir, nimmt mir ein Handtuch aus der Hand und fängt an damit über meine Haare zu streichen. „Du bist immer noch wunderschön!“ strahlt er mich an. Ich glaube ich werde rot. Nun nehme auch ich mein Handtuch und streiche vorsichtig über sein Gesicht. Er trägt ein weißes Hemd und darunter ein T-Shirt. Ohne etwas zu sagen geht er zur Badewanne und dreht Wasser auf. Er stöbert durch meine Badezusätze und erwischt einen der nach Schokolade riecht. Dann wendet er sich wieder mir zu, küsst mich und fängt ganz unvermittelt an mir meinen Pullover über den Kopf zu ziehen. Dann streichelt er über meine Schultern zu den armen, von da zum Bauch und vom Bauch hoch zu den Brüsten. Er streichelt liebevoll meine Brüste, das macht mich so geil. Mir wird sofort feucht zwischen den Beinen. Also fasse ich nach seinem Hemd und fange langsam an es aufzuknöpfen. Er streift es über die Schultern und zieht das Shirt gleich mit aus. Nun kann ich seinen geilen Oberkörper betrachten. Tim ist gut gebaut. Er hat einen flachen Bauch, herrlich starke Oberarme und immer noch diesen kleinen Streifen Haare vom Bauchnabel aus nach unten in den Hosenbund, der mich früher schon so geil machte (ich muss zugeben ich habe ein Fable für Oberkörper!). Ich ziehe mein Hemdchen ebenfalls aus und stehe im Spitzen-BH vor Tim. Er zieht mich wieder zu sich und küsst mich auf die Nase und dann wieder auf den Mund. Seine linke Hand hält mich fest an sich gepresst und die rechte streichelt nun meine Wange, meinen Hals, meine Schulter bis zu meiner Brust. Dort bleibt sie kurz ruhig liegen, eh sie anfängt zu liebkosen und zu kneten. In diesem Moment kann ich auch die aufkommende Geilheit in Tim spüren. Sein Penis drückt hart von innen gegen die Hose und damit gegen mein Dreieck. Tim öffnet mir gekonnt den BH, der meine großen Brüste freigibt. Sofort fängt er an zu kneten und ich knete dabei seinen Po und drücke ihn rhytmisch gegen mich. Ich reibe meinen Kitzler durch die Kleidung an seinem Harten. Tims Hände gleiten nun hinunter zum Bund des Rockes und öffnen ihn. Ich ziehe mit einem Mal gleich alles aus, damit stehe ich nackt vor ihm. Aber er hält es auch kaum noch aus und entledigt sich schnell der Hose und der sexy Shorts. Ich drehe das Wasser ab und steige in die Eckbadewanne. Tim folgt mir. Das warme Wasser fühlt sich herrlich an auf der kalten Haut. Er kniet sich zwischen meine Beine, packt meinen Po und zieht mich zu sich. Ich schließe meine Beine um seine Oberschenkel und presse mich so nah an ihn wie es nur geht. Wieder küsst er mich leidenschaftlich, hält mich und streicht mir über den Rücken. Seine Lippen berühren meinen Hals, er knabbert an meinem Ohr und küsst mich dann wieder. Ich knete wieder seinen geilen Arsch, meine Hand wandert aber langsam nach vorn und versucht seinen Penis zu fassen. Er ist schon ansehnlich, steht schön steif vom Körper ab, in voller Größe. Ich kann kaum noch denken. Ich will ihn nur noch in mir fühlen, also flüstere ich Tim mit einem Kuss ins Ohr „Mach`s mir, Bitte bitte!“ und dass lässt er sich nicht 2 mal sagen. Er drückt mich nach hinten, spreizt meine Beine und legt sich dazwischen, dann setzt er seinen harten Schwanz an meine Muschi an und stößt ganz vorsichtig hinein. Wir knutschen heftig und er knetet meine rechte Brust. Sein Harter stößt immer tiefer in mich. Ich stöhne bei jedem Stoß. Ich presse ihm meine Hüften entgegen. Es fühlt sich so geil an im warmen Wasser, mit diesem umwerfenden Mann. Die Stöße werden immer härter, als die ersten Wellen über den Wannenrand schwappen. Eh wir das ganze Bad fluten, beschließen wir die Wanne zu verlassen, kalt ist es uns jetzt eh nicht mehr. Tim trocknet mich notdürftig mit seinem Handtuch ab, dabei sinkt er auf die Knie. Er streicht mit der Hand über meine Scham, spreizt sie mit 2 Fingern und fängt an meinen Kitzler zu *****n. Ich stütze mich auf dem Waschbecken ab und stöhne laut. Seine Zunge spielt mit meinem Kitzler bis ich laut stöhne. Nun soll ich mich umdrehen. Er reibt seinen Schwanz von hinten zwischen meinen Pobacken. Ich beuge mich etwas nach vorn, damit er von hinten in mich eindringen kann. Er gleitet in mich, vorsichtig und liebevoll. Schneller und schneller vögelt er mich. Dabei küsst er mein Genick und meinen Hals und knetet heftig meine Brüste. Mit einer Hand halte ich mich am Waschbecken fest und mit der anderen fange ich an meinen Kitzler zu reiben. Dies verfehlt nicht seine Wirkung, Ich stöhne laut und atme tief. Tim stöhnt auch. Ich glaube er kann es nicht mehr lang aushalten. Er krallt sich in meine Brüste, was mich geil und geiler macht. Ich erhöhe den Druck auf meine Lustzone, seine Hoden klatschen heftig gegen meinen Steg. Tim ****t mich nun richtig schnell und hart. Dann können wir es beide nicht mehr aushalten. Wir kommen gemeinsam mit lautem Stöhnen.
Ich drehe mich um und wir knutschen wieder leidenschaftlich.
Als wir uns beide wieder gefangen haben und die Wellen abgeklungen sind, duschen wir uns kurz ab und verschwinden dann im Bett. Wir cremen uns gegenseitig ein. Tim malt Sonnen mit der creme auf meinen Rücken und Po. Jeder Zentimeter wird ordentlich eingecremt. Dabei lachen wir laut und machen Blödsinn. Als ich seine Beine eincreme und dabei mit dem Handrücken die Hoden berühre, stellt sich sein Großer wieder auf. Ich umfasse seine Bälle und knete sie fest. Dann umgreife ich seinen Steifen und reibe ihn, bis er die volle Größe wieder erreicht hat. Tim zuckt vor erneuter Lust. Ich knie mich mit dem Po zu seinem Gesicht neben seinen Körper und fange an seinen Schwanz zu *****n. Ich umfasse ihn mit einer Hand und ***** seine Eichel wie ein Eis. Tim versucht währenddessen mit seiner Hand zwischen meine Beine zu kommen. Meine Blüte ist herrlich feucht und geil. Er dringt vorsichtig mit einem Finger von hinten ein. Ich schließe meine Lippen um seinen Schwanz und blase ihn. Meine Zunge spielt mit seiner Eichel und meine Hand unterstützt das geile Spiel. Tim bewegt mich in eine 69. Mein Kitzler ist seiner Zunge schutzlos ausgesetzt. Er fegt darüber wie ein Tornado, dann leckt er die Geilheit aus meiner Spalte. Als ich merke dass sein Penis stahlhart wird, höre ich auf, setze mich auf ihn und reite ihn bis zum 2. Orgasmus. Sein steifes Glied stimuliert alle Nervenbahnen in meiner Muschi, dass auch ich kurz darauf in einem lauten Orgasmus komme.
Völlig erschöpft sinke ich auf seine Brust und schlafe kurz danach neben ihm ein.