Nach Irenes Geburtstagsfete mit dem ungewollten Partnertausch verging einige Zeit, bis wir wieder etwas von Ingrid und Walter hörten, denn sie besuchten uns, weil sie etwas Wichtiges zu erzählen hatten. Bei einem Glas Wein eröffneten sie uns, daß sie heiraten wollten und uns dazu einladen möchten. Sie werden das aber nur im kleinsten Kreis feiern, nämlich nur mit uns, Irene und Karl. Beide fragten meinen Schatz, ob wir ihnen bei den Vorbereitungen helfen würden, was wir gerne machten. Ich half ihr beim Kleidkauf und Aussuchen von Blumen, etc. Franz unterstützte Walter bei den diversen Behördenwege und dem Bestellen der Tafel. Als Trauzeugen fungierten ebenfalls wir Beide und so konnte die Trauung bald über die Bühne gehen. Das Standesamt war schnell erledigt und wir fuhren ins Gasthaus, wo die Vermählung kräftig gefeiert wurde. Das frischvermählte Paar lud uns dann noch auf einen Umtrunk zu sich nach Hause ein. Irene und Karl fuhren lieber nach Hause und so waren nur wir vier übrig. Bei ihnen zu Hause entledigten wir uns als erstes der Feiertagsrobe, denn in Unterwäsche war es bequemer, als mit Anzug, Stöckelschuhen und langen Kleidern. Walter öffnete eine Flasche Sekt und wir prosteten uns zu. Auch die Hochzeitstorte wurde erst zu Hause angeschnitten. Übermütig stichelte mein Liebster scherzhaft über die kommende Hochzeitsnacht und auch ich gab meinen Senf dazu, worauf die Frischvermählte meinte, wir können ja bei ihnen bleiben und zuschauen wie man sich in der Hochzeitsnacht richtig austobt. Da wir Beide sowieso zuviel fürs Autofahren getrunken hatten, nahmen wir den Vorschlag gerne an. Als erstes gingen wir duschen und dann forderte Franz Walter auf, seine „neue“ Frau über die Schlafzimmerschwelle zu tragen. Ich fotografierte schmunzelnd alles. Walter nahm seine nackte Frau auf die Arme und trug sie brav über die Türschwelle, legte sie in ihr großes Doppelbett und warf sich dann auf seine „neue“ Frau. Unter vielen Küssen und Streicheln drückte er ihre Beine auseinander und bohrte ihr seinen steifgewordenen Liebesstab in die Muschi und begann genussvoll mit tiefen Stössen zu lieben. Mein Schatz und ich setzten uns an den Bettrand und beobachteten sie mit geilen Blicken, wovon auch wir schnell ganz heiß wurden. Während sich Walter in Ingrids Schoß austobte, streichelten mein Schatz und ich uns gegenseitig zärtlich, bis wir es ebenfalls nicht mehr aushielten und uns neben dem „Jungvermählten auf das Bett legten. Mein Liebster machte sich gleich über mein klitsch nasses Mäuschen her und ließ seine flinke Zunge, die ich ganz besonders mag, auf meiner Lustperle in meinem Schoß tanzen. Ein Wonneschauer nach dem anderen überrollte meinen erhitzten Körper bis sich meine Erregung in einem gewaltigen Höhepunkt entlud. Ich mußte Lustvoll aufschreien, in meinem Kopf tanzten tausende Sterne und mein Body wurde von den Lustschauern kräftig durchgeschüttelt. Erst als sich mein Inneres wieder etwas beruhigt hatte, kam Franz zu mir hoch, küsste mich zärtlich und versenkte seinen großen Lustspender in meiner vor Lust brennenden Maus. Während er immer wieder tief und fest in mich eindrang, massierte er meine Wonnehügel liebevoll, streichelte sanft meine harten Nippel, was mich sofort wieder in den Lusthimmel steigen ließ. Bald schwebte ich dem nächsten Höhepunkt zu, krallte mich an seinen Schultern fest und massierte seinen dicken Schaft mit meiner Lusthöhle. Da konnte auch er sich nicht mehr halten, versenkte seinen Lustspender ganz tief in meinem Lustgärtchen und ergoß sich keuchend in mir. Sein heißer Liebesnektar erlöste auch mich von den angestauten Lustschauern. Mit einem Schrei entlud sich mein Orgie und melkte ihm die letzten Tropfen Liebessaft aus dem zuckenden Schaft. Erschöpft ließ er sich dann auf mich sinken, schmuste zärtlich mit mir, bis sich unsere Erregung etwas gelegt hatte und sein Stab leicht erschlafft aus meiner Maus flutschte. Erst jetzt nahmen wir wieder unsere Umwelt wahr und bemerkten die neugierigen, geilen Blicke von Ingrid und ihrem Angetrautem. Als Franz sich von mir rollte, nahm mich Ingrid bei der Hand, zog mich vom Bett und mit ins Bad. Während wir unsere Paradiesgärtchen reinigten, fragte mich meine Freundin, ob ich mich ein wenig um ihren Gemahl kümmere, damit sie sich bei meinem Schatz für die Vorbereitung ihrer Vermählung und dem schönen Fest „bedanken“ kann. Natürlich war dies nur eine Ausrede, denn sie wollte ebenfalls die Liebeskünste und Ausdauer meines Liebsten genießen. Schmunzelnd gab ich mein Ok, denn ich hatte ja mein Vergnügen heute schon. Walter konnte zwar mehrmals hinter einander, war aber nicht so Fantasievoll und Ausdauernd um eine Frau so toll zu verwöhnen wie Franz. Wieder frisch und sauber kehrten wir gutgelaunt zurück ins Schlafgemach. Nun schickten wir unsere Männer ins Bad, damit auch sie ihre Liebeswerkzeuge gründlich reinigten und wir dann eine zweite Runde mit vertauschten Partnern starten konnten. Schon als sie in das Schlafzimmer zurückkamen bemerkten sie, daß wir etwas ausgeheckt hatten, denn meine Freundin und ich hatten die Plätze im Bett getauscht. Ich lockte Walter zu mir auf das Bett und erklärte ihm, daß ich auch den „frischgebackenen“ Ehemann ausprobieren möchte, während Ingrid meinen Schatz zu sich auf das Bett zog. Zuerst war wieder Streicheln und Liebkosen angesagt, damit sich die Wonnespender unserer Lover erholen konnten und wieder schön hart wurden. Während Ingrid an der harten Lutschstange von Franz knabberte, verwöhnte er ihr Lustzentrum mit seinen Lippen und seiner gekonnt tänzelnden Zunge. Ich massierte inzwischen Walters Schaft, knetete seine Saftkugeln und setzte mich schließlich auf das steife Ding. Er bemühte sich meine Wonnehügel zu liebkosen, saugte an meinen Warzen, die dunkelrot angelaufen hart abstanden, während ich mich immer wieder ganz tief auf seinen Stab aufspießte, dabei mein Becken kreisen ließ und um so zu einem schönen Höhepunkt zu kommen. Dabei zog sich meine Scheide krampfartig zusammen und umschlang sein Glied ganz fest. Das war dann zuviel für ihn. Walter drückte seinen Wonnestab ganz in meinen Unterleib und überschwemmte keuchend meine Grotte mit seinem Saft. Kaum waren seine Hoden leer, schrumpfte sein Stab, flutschte aus meiner Muschel und er lag scheratmend und entspannt am Bett. Neben uns ging es noch hoch her. Mein Schatz hatte seinen Kopf noch in Ingrids Schoß vergraben, verwöhnte sie mit seinen Lippen und seiner flinken Zunge, während sie an seiner Zuckerstange genußvoll lutschte. Es dauerte noch einige Zeit bis ihr Körper zu zucken anfing, seinen Lustspender aus dem Mund flutschen ließ und mit einem Schrei zum Höhepunkt kam. Ich kroch schnell zu ihnen, schob mit die steife Rute in den Mund und hielt sie so schön hart, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Dann überließ ich diese wieder meiner Freundin und sie setzte sich schnell auf denn steil aufragenden Wonnestab. Während sie sich wimmernd darauf bewegte, schmuste ich zärtlich mit ihm. Walter hatte inzwischen vom Zuschauen und meinem hochgeregten Hintern wieder einen schön harten Penis bekommen, denn er mir von hinten in die überlaufende Muschel schob um mich kräftig zu stossen. Das Wimmern meines Liebsten wurde schließlich immer lauter und mit einem lustvollem Aufstöhnen verströmte er seinen Liebesnektar in ihre Grotte. Auch Ingrid kam nocheinmal und krallte wimmernd sich an seiner Brust fest. Ich lies die Beiden nun alleine mit ihrem Genuß und begann Walters Schaft mit meiner Scheide kräftig zu massieren. Ingrid sank entspannt auf meinen Schatz nieder und küsste ihn zärtlich, während ihr Mann noch hektisch in meine Lusthöhle stieß und sich ein paar Minuten später keuchend in dieser entlud. Nun war vorerst einmal Schluß, denn unsere Männer waren so erschöpft, dass sie fast einschliefen. Die „junge“ Braut und ich verschwanden wieder im Bad, wuschen unsere überlaufenden Kätzchen gründlich und nahmen beim zurückgehen eine Flasche Sekt samt Gläser mit ins Zimmer. Diese leerten wir gemeinsam mit unseren Angetrauten und unterhielten uns köstlich über die weit fortgeschrittene „Hochzeitsnacht“ der beiden Frischvermählten. Danach entschlummerten wir ziemlich müde und wurden erst am späten Vormittag wieder wach. Nach einer erfrischenden Dusche bereiteten Franz und ich ein romantisches Frühstück mit Kerzen, Sekt, Brötchen und starken Kaffee für unser frischvermähltes Paar und mein Mann weckte die Beiden mit einem lauten „Guten Morgen“. Noch ziemlich verschlafen schleppten sie sich ins Bad und kamen dann in die Küche, wo sie mit einem Glas Sekt begrüßt wurden. Hungrig stürzten wir uns auf das Essen und unsere Unterhaltung drehte sich natürlich wieder über die gemeinsame Hochzeitsnacht. Es war schon kurz nach Mittag, wir saßen noch in Nachtwäsche bei Tisch, als Heidi, Helmut, Bernd und Siggi auftauchten. Auch sie wollten den Frischvermählten gratulieren und überreichten Ingrid Blumen und Geschenke. Bei einer Flasche Sekt erzählte ich ihnen von der „gemeinsamen“ Hochzeitsnacht und Siggi meinte, schade da wären sie auch gerne dabeigewesen. So eine frischvermählte Braut ist sicher ganz heiß in der ersten Nacht als Ehefrau und kann einen Mann ganz schön fordern. Nun mischte auch Heidi mit und meinte, erst der Bräutigam muß irrig scharf sein und einiges an Saft zu ver******** haben, oder hat er sich in der Hochzeitsnacht so verausgabt. Dabei griff sie Walter an die Saftkugeln und drückte sie sanft, sodaß er lustvoll Aufstöhnte. Alles lachte amüsiert über diese Aussage von ihr. Bernd und Siggi nahmen nun Ingrid in ihre Mitte und begannen sie zu streicheln und schmusten ausgelassen mit ihr, während Helmut zu mir kam, mich an sich zog und fest küsste. Da bei wanderten seine Hände unter mein Nachthemdchen und massierten zärtlich meine Brust und die steil abstehenden Nippel. Wie meistens, hatten Ingrid und ich kein Höschen an, was die Gratulanten auch schnell bemerkten. Deshalb waren unsere Lustzonen zwischen den Beinen auch bald Ziel ihrer flinken Finger und ließen uns bald wonnevoll Wimmern. Helmut, der sich liebevoll um mich kümmerte, wußte genau was und vor allem ich es besonders gerne mag. Ich hatte inzwischen seinen großen Wonnestab aus seinem Gefängnis befreit und massierte zärtlich seinen Schaft und die vollen Saftbehälter. Heidi saß bereits auf der harten Luststange von Walter und ritt genüßlich darauf, während mein Schatz sich seine Zuckerstange von ihr mit den Lippen verwöhnen ließ. Die Frischvermählte Jauchzte im Schlafzimmer vor Lust, wohin sie Bernd und Siggi „entführt“ hatten, Die ganze geile Situation und Helmuts Küsse, sowie seine Hände brachten auch mich bald an den Rand einer Ohnmacht, denn in mir stieg es ganz heiß auf und dann explodierten tausend Sterne in meinem Kopf. Ein gewaltiger Hohepunkt überrollte meinen Körper und erschütterte diesen in mehreren Wellen wahnsinniger Wonneschauer. Nach ein paar Minuten Erholung setzte ich mich gleich im Wohnzimmer auf Helmuts riesigen Wonnestab und lies mich genußvoll darauf niedersinken. Dabei hielten wir uns fest umarmt und küssten uns leidenschaftlich. Meine aufgeputschte Muschi massierte seinen harten Schaft und lockte ihm nach einem wunderschönen, langen Liebesakt schließlich doch den Saft aus den Hoden und er verströhmte alles lustvoll Stöhnend in mir. Ich blieb noch auf seiner zuckenden Stange sitzen, melkte ihm auch den Rest seines Liebessaftes aus dem langsam schrumpfenden Lustspender. Erst dann erhoben wir uns und schauten neugierig ins Schlafgemach, wo Ingrid noch immer von Bernd vernascht wurde. Aber er war schon ziemlich am Ende, ergoß sich wimmernd in ihre Grotte und machte dann Platz für Siggi, der sich schnell auf sie warf und ihr seinen langen Liebesstab in die vollge*******e Liebesgrotte trieb. Helmut und ich standen noch immer in der Tür und schauten ihnen mit geilen Blicken zu. Dabei massierte er zärtlich meine Brust und ich spielte mit seinem halbsteifen Wonnespender. Dieser begann sich in meinen Händen langsam wieder aufzurichten. Im Wohnzimmer schrie Heidi auf, als ihr Walter seinen Samen in die Muschel *******e. Kurz darauf Stöhnte auch mein Schatz lustvoll auf, als er Heidi sein Nektar zum schlucken gab. Als Siggi sich in Ingrids Unterleib ergoß, war auch Helmuts toller Liebesstab wieder einsatzbereit und stand in voller Pracht. Dieser wartete ungeduldig bis sein Freund die Jungvermählte Lustgrotte freimachte und er sich in ihr austoben konnte. Aus meinem Paradiesgärtchen tropfte das viele Hodenweiß, das mir Helmut verabreicht hatte, vermischt mit meinem Lustwässerchen, daß´der Anblick der Beiden im Bett ebenfalls gelöst hatte, denn dieser Anblick faszinierte mich so sehr, daß ich mich gar nicht trennen konnte. Mein Liebster war ebenfalls neugierig geworden und kam mit Walter zu mir an die Tür. Beide begannen liebevoll mit meiner Brust zu spielen, während sie Ingrid und Helmut beobachteten, die sich wild am Bett austobten und die Zuschauer gar nicht bemerkten. Gedankenverloren ergriff ich Walters Halbschlafen und *****te ihn gefühlvoll, wobei dieser sich langsam wieder erhob und schön steif wurde. Franz drückte seinen Schaft zwischen meine Pobacken und bewegte sich langsam, wovon auch sein Wonnespender immer härter wurde. Das Liebesspiel der Beiden im Bett erregte Walter sosehr, das er mich zu sich herumdrehte, mich leidenschaftlich küsste, dabei an den Türrahmen lehnte und sich einen Fuß um die Hüfte legte und seinen Lustspender in meine Muschi bohrte. Mit schnellen, harten Stössen drang er immer wieder tief in mein Lustzentrum ein und lies meine Maus ununterbrochen überlaufen. Obwohl er erst vor kurzem Heidi beglückt hatte, erreichte er bald wieder seinen Höhepunkt und überschwemmte meinen Unterleib mit seinem Heißen Saft. Dabei spürte ich wie seine Beine erzitterten und fast einknickten. Auch seine Frau kam mit einem Schrei, als ihr Helmut keuchend seine Sahne in die Grotte *******e. Nun hielt es auch mein Schatz nicht mehr aus, zerrte Walter von mir weg, riss mich in seine Arme und trug mich zum Bett, warf mich darauf und drängte sich zwischen meine Beine. Während er mich stürmisch küsste, versenkte er seinen Lustspender in meine Muschi und begann mich wild und hart zu nehmen. Nicht nur sein ungestümes Vorgehen, sondern auch die Wildheit dabei ließ mich explodieren und lustvoll aufschreien. Mein erhitzter Körper wurde wieder von kräftigen Lustkrämpfen durchgeschüttelt und in meinem Kopf drehte sich alles. Schon nach einigen Minuten verströmte er sein Nektar wild keuchend in mir und sank dann erschöpft auf mir zusammen. So blieben wir eine Weile liegen, hielten uns fest umarmt und schmusten zärtlich miteinander, bis wir uns wieder etwas beruhigt und erholt hatten. Erst dann gab er meinen schweißüberströmten Körper frei und ich konnte mit Heidi und Ingrid waschen gehen. Natürlich plauderten wir über die wilden Liebesakte und „unseren“ geilen Männern. Lachend kehrten wir zu diesen ins Wohnzimmer zurück, wo sie sich erschöpft niedergelassen hatten. Nach uns verschwanden auch alle fünf im Bad um sich frisch zu machen. Bei einem Glas Sekt beglückwünschten die drei Freunde Walter und meinen Schatz zu ihren heißen und geilen Frauen. Siggi meinte, so etwas hätte auch er gerne zu Hause, worauf sich Heidi zu ihm auf den Schoß stetzte und ihm zwischen zärtlichen Küssen erklärte, daß sie noch zu haben wäre, wenn sie ihm wild und heiß genug ist. Sein Gesicht begann zu strahlen, denn er hatte schon länger ein Auge auf sie geworfen. Ich fragte ihn gleich, wann wir mit einer Verlobungsfeier rechnen können und unsere Hochzeitsgarderobe auspacken sollen. Alles lachte hellauf und begann nun ebenfalls auf sie einzureden. Es wurde noch einige Zeit herumgealbert bis wir schließlich zum Aufbruch mahnten, damit unser frischvermähltes Paar auch ein wenig ihre Zweisamkeit genießen konnte. Heidi fuhr gleich mit dem glückstrahlenden Siggi mit.