Veröffentlicht am 18.04.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Von Mom zum Mann gemacht Teil 01by Amelung©
Es fing vor etwas mehr als zwei Jahren an. Erich, – mein Mann, – mußte schon damals sehr oft aus beruflichen Gründen auf Reisen gehen und war oft wochenlang nicht zu Hause. Also waren mein knapp achtzehnjähriger Sohn Kai und ich, – Doris (38), – sehr oft alleine. Am Abend vertrieben wir uns dann zumeist die Zeit mit Kartenspielen oder sahen uns das Fernsehprogramm an. Doch eines Abends, – es war ein Freitag, – rief mich mein Mann an, um mir mitzuteilen, daß er am Wochenende nicht nach Hause kommen würde, da es Probleme mit seinem Projekt an dem er arbeitete gegeben hätte und er deshalb unmöglich abkömmlich wäre. Tja, – da war für mich das ganze Wochenende mal wieder gelaufen.
„Dein Dad hat angerufen, er wird dieses Wochenende wieder nicht nach Hause kommen“, erzählte ich einigermaßen verärgert Kai die Neuigkeiten. „Und, – was machen wir zwei Hübschen denn heute Abend?“, entgegnete Kai nur lakonisch. Mein Sohn war daran gewöhnt, daß er seinen Vater nur selten zu Gesicht bekam. „Laß uns doch mal wieder das Auto-Kino besuchen“, schlug Kai vor. „Warum nicht Kai, super Idee“, antwortete ich ihm. Eine gute halbe Stunde später machten wir uns auf den Weg. Als wir an der Kasse vorfuhren und unsere Eintrittskarten für die Spätvorstellung kauften, ahnten wir nicht, daß speziell für diese eine Vorstellung ein anderer Film angesetzt war. Es handelte sich um einen Porno.
Wir bemerkten unseren Irrtum erst, als wir bereits in der Zubringerspur zur Kasse standen und nicht mehr wenden konnten. „Wenn wir schon hier sind, – möchtest du den Film trotzdem sehen?“ fragte ich meinen Sohn. „Warum nicht Mom. Ist sicher allemal besser, als schon wieder nur Canasta oder das öde „Mensch-Ärgere-Dich-Nicht“ zu spielen“, kam prompt seine Antwort. Wir sahen uns beide an und fingen plötzlich an zu lachen. „Also gut…“, sagte ich amüsiert du doch verlegen, „… dann schauen wir mal, wie amüsant „Sommer in der Provence“ ist…“
Da mein Mann auf seinen Dienstreisen gewöhnlich unseren Pkw nutzte, waren Kai und ich an diesem Abend auf unser Hymer-Wohnmobil angewiesen, mit dem wir dann auch zum Autokino gefahren waren. Wegen der doch deutlich größeren Abmessungen des Wagens gab man uns einen Stellplatz in der hintersten Reihe wo bereits einige andere hoch gebaute Vans und Kleinbusse standen. Trotzdem hatten wir einen prima Ausblick auf die riesige Leinwand, da ein Wohnmobil bekanntlich ungleich höher als ein normaler PKW ist, konnten wir die Fahrzeuge in den vorderen Reihen aber problemlos überblicken. Der besseren Sicht und nicht zuletzt der Bequemlichkeit wegen, hatte ich den Wagen mit dem Heck voran auf den Stellplatz geparkt. Auf diese Weise konnten wir es uns auf dem Bett im Heckraum richtig gemütlich machen und uns den Film durch das große Panoramafenster ansehen.
Der Film, – es war ein französischer Streifen, – war handwerklich gesehen nicht einmal schlecht gemacht. Keiner der sonst üblichen primitiven Schmuddelfilmchen, sondern er hatte durchaus eine nachvollziehbare Handlung. Der Film besaß sogar eine überraschend künstlerische Qualität, was die cineastische Machart, die Darsteller und die Handlung anging. Obwohl er natürlich viele erotische Szenen zeigte, legte es der Film nicht primär darauf an Nummer und Nummer aneinander zu reihen. Die Sexszenen ergaben sich eben aus dem Verlauf der Handlung und waren eine logische Handlung desselben und durchaus ästhetisch anzusehen.
Kurz gesagt, der Film zeigte sich überraschend anregend und so nach knapp einer halben Stunde registrierte ich an mir, daß mich die Handlung ansprach und sogar sexuelle anregte. Der Film törnte mich also an und da mein Gatte wieder einmal durch Abwesenheit glänzte, ich aber mittlerweile sehr anlehnungsbedürftig war, rückte ich notgedrungen enger an meinen Sohn heran. Wir lagen nun Schulter an Schulter auf unseren Bäuchen und verfolgten gespannt den Film auf der riesigen Leinwand.
In einer besonders prickelnden Szene liebten sich die junge brünette Hauptdarstellerin und ihr männliches Widerpart nackt auf einem Stuhl sitzend. Sie saß mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß und wurde von ihrem attraktiven Partner gevögelt. Ich selber hatte es noch nie auf diese Weise mit meinem Mann getrieben, weil Erich ohnehin eher ein biederer Typ und auch nicht gerade besonders experimentierfreudig in solchen Dingen ist. Das Paar auf der Leinwand jedenfalls, liebte sich leidenschaftlich und ich konnte mich der Dramatik und Wirkung der Liebesszene nicht entziehen.
Die erregende Liebesszene erregte auch mich. Die ständigen Trennungen von Erich taten ein Übriges und standen mir deutlich vor Augen, je leidenschaftlicher sich das Paar im Film liebte, umso mehr steigerte sich auch meine Erregung. Ich ertappte mich dabei, daß ich ganz kribbelig war und mit offenem Mund und Hummeln im Hintern kaum in der Lage war meine Blicke vom Film abzuwenden. Es wäre mir sehr peinlich gewesen, wenn Kai meinen Zustand bemerkt hätte, wie geil seine Mutter inzwischen geworden war. Verstohlen sah ich deshalb zu Kai rüber, doch der sah stur wie ein Panzer auf den Film und schien meine Nervosität nicht einmal zu bemerken.
Mit keiner Regung zeigte er, ob der Film überhaupt auf ihn wirkte. Das ärgerte mich nun doch irgendwie. Tat Kai nur so unbeteiligt, oder war er tatsächlich so ein Eisblock? Um ihn aus der Reserve zu locken, stieß ich ihm neckisch mit meinen Ellenbogen in die Rippen. „Mom, bitte, – laß‘ das, – ich möchte den Film sehen…“, knurrte Kai unwillig, und stieß mit seiner Hüfte zurück. Das ärgerte mich nicht wenig und nun ging es geraume Zeit neckisch hin und her. Schließlich endeten die harmlosen Neckereien in einem regelrechten Ringkampf.
Mein Sohn ist ziemlich stattlich gewachsen. Mit meiner Größe von eins siebzig und mit knapp fünfundfünfzig Kilo hatte ich gegen meinen eins neunzig großen und über achtzig Kilo schweren Sohn keine Chance. Kai treibt dazu intensiv Kraftsport, ist ein wahrer Hüne. Deshalb ging mir recht bald die Puste aus und ich lag angestrengt schnaufend unter ihm. Mit seinem vollen Körpergewicht lag er auf mir, preßte meine ausgebreiteten Arme auf das Bett. Unfähig mich gegen ihn zu wehren, lag ich auf dem Bett und Kai sah triumphierend auf mich herunter. Zu meiner Überraschung stellte ich nun betroffen fest, daß Kai offensichtlich erregt war, denn er hatte bei der Rangelei einen Mordständer bekommen.
Das Monstrum, das sich gegen meinen Bauch drückte, war imponierend massiv, steinhart und offenbar ein übergroßes Kaliber. Im nächsten Moment schämte ich mich aber, daß ich überhaupt bei meinem eigenen Sohn derartige Gedanken hatte, denn schließlich ist Kai ja mein Sohn. Ich versuchte ihn mit meinem Unterleib nach oben zu drücken und rief: „He du Bär, – du bist zu schwer, geh‘ gefälligst wieder von mir runter…!“ Kai grinste nur breit und versetzte mir einen neckischen Stoß mit dem Unterleib. Er dachte nicht daran von mir herunter zu gehen, sondern drückte mich eher noch fester auf das Bett.
„Hey, ich bin immer noch deine Mutter und wenn ich dir etwas sage, hast du zu gehorchen junger Mann.“ Natürlich war ich nicht wirklich böse, sondern meine Worte kamen eher spöttisch aus meinem Mund. Kai schüttelte sichtlich erheitert seinen Kopf, feixte mich an und stieß noch einmal zu. „Laß‘ das bitte…!“, rief ich nun doch konsterniert, aber mit eindeutig amüsierter Miene. „Warum denn Mom…?“, fragte mich Kai prompt, „… ist doch alles nur Spaß!“ Von wegen, – Spaß hin oder her, – verblüfft bemerkte ich an mir eindeutige Reaktionen, die eine Frau jedem, nur nicht ihrem eigenen Sohn entgegen bringen darf.
Es war unfaßbar, aber diese pikante Situation schien mich doch tatsächlich sexuell motiviert reagieren. Die eben noch albern heitere Stimmung kippte schlagartig und plötzlich sahen wir uns mit völlig anderen Augen an. Zu meiner Bestürzung wurde ich geil und warme Feuchtigkeit benetzte das Höschen in meinem Schritt…
Selbstredend hätte ich Kai sofort in seine Schranken weisen müssen, aber obwohl ich mir der unmöglichen Situation durchaus bewußt war, tat ich es seltsamerweise nicht. Der Film, die ganze Welt da draußen existierte einfach nicht mehr, es gab nur noch uns beide. Fasziniert sahen wir uns gegenseitig stumm an. Unsere Blicke hingen wie gebannt aneinander. Zu allem Übel wurde der unheimliche Druck gegen meinen Bauch immer stärker.
„Mein Gott, – Kai ist doch erst achtzehn und obendrein dein Sohn…!“, ging es mir durch den Kopf, „… mein Gott, – ja, – er ist achtzehn und er ist ein Mann, – und was für einer…“ Meine Gedanken schweiften ab in vergangene Zeiten. Genau so hatte sein Vater ausgesehen, als ich ihn vor zwanzig Jahren kennengelernt hatte. Doch Erich war Lichtjahre weit weg, aber dafür war Kai hier bei mir. Die Anspannung unserer Rangelei war verschwunden. Kai lag jetzt ruhig auf mir und ich selber wehrte mich nicht gegen ihn. Als er mir auch noch seinen Kopf auf die Brust legte, so wie er es als kleiner Junge oft getan hatte, wenn er traurig oder bekümmert war, fuhr meine Hand in sein Haar und ich streichelte meinen Sohn wie früher.
Es war still im Wagen geworden, ganz still. Lange blieben wir so liegen und waren froh uns so nah zu sein. „Wir müssen vernünftig sein Kai…“, begann ich wieder zu reden. Kai rührte sich nicht und schwieg. Er hob aber seinen Kopf an, sah mir intensiv in die Augen. Mein Sohn hatte die Augen seines Vaters, ebenso grau und ebenso wie er, konnten mich auch Kais Augen mühelos um meine Fassung bringen. Kai gab mir einen Kuß auf die Stirn, es war wunderbar den Kuß zu spüren. Er hob seinen Kopf wieder an, lächelte mich liebevoll an. Dann beugte er sich zu mir herunter und gab mir einen unbeschreiblich zärtlichen Kuß auf den Mund, der mich fast ohnmächtig werden ließ.
Als ob der Kuß Schleusen geöffnet hätte, überhäufte mein Sohn mich nun regelrecht mit zärtlichen Küssen, die er mir auf Wangen, Stirn und den Hals tupfte. Jeder seiner unschuldigen Küsse, ließ mich wohlig erschauern, besonders, wenn Kai meinen Hals küßte. Es hätte nicht sein dürfen, aber eine Welle von Zärtlichkeit für meinen Sohn übermannte mich. Meine Hände streichelten über seinen Rücken und ich gab ihm nun auch zärtliche Küsse. So unschuldig diese Küsse auch waren, so waren diese leider auch perfekt dazu angetan, unsere Erregung noch weiter zu steigern.
Er selber begann sich unmerklich an mir zu reiben, doch ich konnte jeden Zentimeter seines Penis an meinem Venushügel spüren. Kai bemerkte natürlich, daß mir seine Küsse unter die Haut gingen, denn ich zitterte und stöhnte auch leise. Für ihn war es wohl eine Art Wettkampf. Zum ersten Mal durfte er sich als Mann versuchen. Die harmlosen Kinderküßchen reichten ihm deshalb bald nicht mehr.
Jetzt suchte mein Sohn meinen Mund. Ohne ihn brüsk abzuweisen ließ ich nicht zu, daß er mich auf den Mund küßte, jedenfalls nicht so, wie Kai es gerne getan hätte. Wenn er mir seine Zunge in den Mund stecken wollte, drehte ich rasch den Kopf zur Seite. Trotzdem erhielt ich nun pausenlos irre Stromschläge, wenn unsere Lippen sich berührten. „Nicht Schätzchen, nicht, – das geht nicht, – wir, – wir dürfen das nicht machen, – nicht so jedenfalls…!“, flüsterte ich leise und versuchte meiner selbst Herr zu bleiben. Kai aber blieb hartnäckig und versuchte nun immer wieder mir einen richtigen Kuß zu geben.
Mittlerweile rieb er sich ungeniert an mir, ließ mich sein erregiertes Glied und seine erwachte Männlichkeit spüren. Gegen meine Absicht hatte ich mich bereits seinen verhaltenen Bewegungen angepaßt, versuchte unbewußt den herrlich harten Mast mit synchronen Bewegungen über meiner zentralen Stelle zu halten.
Wir waren jetzt beide auf einer gefährlich abschüssigen Straße und unsere gemeinsame Fahrt entwickelte immer rascher ihre eigene Dynamik. Nun kämpften wir wieder gegeneinander, wobei ich mich der Liebkosungen meines Sohnes kaum noch zu erwehren wußte. „Schatz, Schatz, Schatz…“, hauchte ich erregt, hielt mit beiden Händen seinen Kopf hoch und zwang ihn dadurch mir ins Gesicht zu sehen.
„Wir müssen damit aufhören, – sofort…“, gab ich ihm leise zu verstehen. Kais Gesicht war über mir, es war mir seit seiner Geburt so vertraut. Doch in diesem Moment erkannte ich in dem Mann den niedlichen Jungen nicht mehr, den ich jahrelang behütet und großgezogen hatte. Sanft ergriff Kai meine Handgelenke, wollte sie wegdrücken. Nur kurz hielt ich stand, dann zog er meine Arme wieder auseinander und legte sie auf dem Bett ab. Er brauchte mich nicht festzuhalten, seine Blicke genügten vollauf, um mich zu paralysieren. Bebend verfolgte ich sein Tun mit flackernden, ungläubig staunenden Augen, sein Gesicht kam näher und näher, schon konnte ich seinen warmen Atem an meinem Mund spüren.
Im letzten Moment wollte ich mein Gesicht zur Seite nehmen, doch nun griff Kai mir unter das Kinn und hielt meinen Mund in Position. Ich war einer Ohnmacht nahe, als sich seine Lippen auf meinen Mund legten. Sie waren warm und samtweich und die Berührung löste einen wahren Sturm an widerstrebenden Gefühlen in mir aus. Seine Lippen lösten sich nicht von meinen, der Kuß wurde eindeutig inniger. Beharrlich umspielten sein Mund, seine Zunge meine Lippen, begehrten immer nachdrücklicher Einlaß. Sein Mund knabberte an meinen Lippen, zupfte sie zur Seite und sofort schoß die Zunge dazwischen, jede Schwäche meinerseits nutzend. Ich war Kai ausgeliefert, meine Gegenwehr erlahmte zusehends. „Küssen kann er also auch schon…“, ging es mir durch den Kopf und dann, – öffneten sich meine Lippen zu einem ersten sinnlichen Kuß.
Zunächst erwiderte ich sehr verhalten den Kuß, doch Kai bearbeitete mich beharrlich und hing förmlich an meinem Mund. Obwohl ich wußte, daß er noch nie eine Freundin hatte, wußte er durchaus, wo es lang ging. Verteufelt geschickt umkreiste seine Zunge die meine. Lang verschüttete Gefühle und Empfindungen brachen wieder in mir auf. Nachdem ich aufgehört hatte mich dem Kuß zu verweigern und Kais Kuß immer inniger erwiderte, faßte mein Sohn Mut. Er stöhnte auf, legte sich mit seinem vollen Gewicht auf mich und gab mir jetzt einen kraftvollen, sehr besitzergreifenden Kuß.
Dieser Kuß hatte rein gar nichts Kindliches mehr. Nun wurde ich völlig von diesem Kuß überwältigt. Hier gab kein Sohn seiner Mutter einen Kuß, sondern hier küßte ein Mann die Frau, die er begehrte. Seine Zunge wühlte nun tief in meiner Mundhöhle. Genießerisch seufzend ergab ich mich endlich dem Kuß und gab dem Begehren meines Sohnes nach. Ganz von selbst erwiderte ich den Kuß mit derselben Leidenschaft, mit der Kai mich küßte, stöhnte selig und schlang schließlich meine Arme um Kais Nacken.
Wieder fuhren meine Hände durch sein Haar, doch dieses Mal sichtlich aufgeregt und voller unterdrückter Leidenschaft. Sehnsüchtig zog ich Kais Kopf an mich, begann ihn nun selber gierig und voller Verlangen zu küssen. Wie sehr hatte mir doch diese Zärtlichkeit gefehlt, – wie lange hatte ich schon das Gefühl vermißt, eine begehrenswerte Frau zu sein… Mein Gott, – es tat so gut, – so unbeschreiblich gut begehrt zu werden…
Schon zu diesem Zeitpunkt wäre ich eigentlich fällig gewesen, denn ich stand haarscharf davor eine Riesendummheit zu begehen. Doch noch einmal rettete mich ein gütiges Schicksal. Wir küßten und immer noch leidenschaftlicher, Kai rieb sich nun eindeutig sexuell stimuliert an mir, als es plötzlich draußen hell wurde und mehrere Motoren gestartet wurden. Hastig warf ich einen Blick durch das Fenster des Wohnmobils und erkannte, daß der Film offenbar beendet war. Daher der Krawall, denn nun wollten alle Besucher gleichzeitig das Autokino verlassen.
Rasch schob ich Kai von mir herunter, mein Sohn konnte seine Enttäuschung nicht verbergen. Trotzdem war er vernünftig genug zu erkennen, daß es besser war den geordneten Rückzug anzutreten, bevor noch irgendjemand an unseren Wagen klopfte. Zu allem Übel setzte nun heftiger Regen ein, es goß wie aus Kübeln und der Regen trommelte förmlich auf das Wagendach. Die erotische Stimmung war verflogen, ich erhob mich und sah dem Chaos draußen zu. Da alle rasch fort wollten, gab es natürlich ein großes Gedränge. Es hatte keinen Zweck mit unserem Wohnmobil noch für zusätzliches Chaos zu sorgen, also warteten wir eine viertel Stunde ab, bis sich das Autokino nach und nach leerte.
Als einer der letzten Wagen verließen wir den Platz. Kai saß wieder neben mir und schmollte ein wenig. Wir kamen nur wenige hundert Meter weit, dann waren die Straßen verstopft. Zum Glück zeigte mir Kai eine schmale Nebenstraße, die in ein Wohngebiet führte. Die Straße war verdammt eng für unser Eigenheim auf Rädern, aber ich schaffte es doch ohne Kratzer aus dem Wohngebiet hinaus. Da mein Sohn im Gegensatz zu mir die Gegend kannte durch die wir nun fuhren, überließ ich es ihm den Navigator zu machen. Die Straße führte aus der Stadt hinaus, es war zwar ein Umweg, aber dafür kamen wir einigermaßen schnell voran.
Der Regen nahm an Kraft noch erheblich zu, die Spurrillen der ausgefahrenen Straße war gut eine Hand hoch mit Wasser gefüllt. Der heftige Regen war so stark, daß die Scheibenwischer dem Wasser nicht mehr Herr wurden. „Bevor du noch in den Graben fährst, sollten wir irgendwo stehen bleiben und so lange warten, bis der Schauer abklingt Mom…“, sagte mein Sohn plötzlich. Die Idee war nicht von der Hand zu weisen und ich nickte zustimmend.
„Warte mal Mom, – ich muß überlegen…“, teilte mir Kai mit, „… da vorne, etwa zweihundert Meter weiter, ist ein Parkplatz.“ Kai hatte Recht, seine Erinnerung trog ihn nicht. Aus dem Regen sah ich das blaue Hinweisschild auftauchen, das einen Parkplatz in zweihundert Meter Entfernung ankündigte. Vorsichtig steuerte ich das Wohnmobil auf den Platz. Es war ein typischer Waldparkplatz, der für Tagesausflügler angelegt worden war, da wir uns in einem Naherholungsgebiet befanden. So spät in der Nacht und noch dazu bei dem Sauwetter, war unser Wohnmobil der einzige Wagen der dort parken wollte. Niemand kam bei solchem Wetter auf den Gedanken eine Nachtwanderung zu machen. Ich fuhr den Wagen unter hohe Bäume, weil unter ihnen der Regen nicht ganz so stark auf das Wohnmobil prasselte.
Wir befanden uns damit in einer abgelegenen Ecke des Parkplatzes. Nachdem ich den Wagen zu Stillstand gebracht hatte, stellte ich den Motor aus und löschte das Licht. Sofort umfing uns tiefe Dunkelheit, wir konnten nichts sehen, nur das Rauschen des Regens war zu hören. Der Motor war erstorben und wir saßen noch einige Moment auf unseren Plätzen und starrten in die Dunkelheit. „Was machen wir jetzt…?“, wollte Kai wissen, er fing an sich zu langweilen. „Wie wäre es mit Musik…?“, gab ich zurück und schaltete das Radio ein. Leider war Kai kein großer Fan von WDR 4, die Tanzmusik, die aus dem Radio kam, war nicht sein Ding. Doch mein Sohn wußte sich zu helfen. Schließlich hatte er seinen I-Pot dabei und schloß ihn an das Radio an.
Aus Rücksicht auf seine Mutter verzichtete Kai darauf seine Lieblingsmusik Rapp zu hören, doch er hatte auch Rockmusik auf dem Gerät gespeichert, die mir ehe zusagte. Neugierig sah er mich an, ob ich mit seiner Auswahl einverstanden wäre. Ich war es, denn die schottische Rockgruppe Runrig hörte ich selber sehr gerne. Der keltisch angehauchte Sound ging ins Ohr und Donny Monrow war eben ein exzellenter Sänger.
So saßen wir nebeneinander und vermieden es peinlich uns anzusehen. Irgendwann fragte mich Kai dann: „Sag‘ mal, gibt es hier vielleicht etwas zu trinken Mom…?“ Hinten befand sich ein eingebauter Kühlschrank, doch ich war mir nicht sicher, ob in ihm Getränke waren. „Sieh‘ nach Kai…“, erwiderte ich auf seine Frage. Kai erhob sich umständlich aus dem Sitz und zwängte sich zwischen den Vordersitzen hindurch nach hinten. Im Dunkeln suchte er den Kühlschrank. „Mach‘ dir doch Licht Schätzchen…“, rief ich ihm zu, doch als Antwort erhielt ich nur einen heftigen Rums und den Schmerzensruf meines Sohnes: „Scheiße, – warum ist das bloß so duster hier…?“
Rasch erhob ich mich nun auch von meinem Platz und eilte zu meinem Sohn, der sich auf dem Bett sitzend das Knie rieb. Viel schien er nicht abgekriegt zu haben und so öffnete ich den Kühlschrank und entdeckte, daß tatsächlich ein paar Dosen Limonade und Cola darin waren. Sie waren sogar kalt und ich schnappte mir zwei Dosen Cola und ging zu meinem Sohn. „Hier, – trink‘ mal einen Schluck Cola mein Sohn…“ sprach ich ihn an und hielt ihm eine der Dosen hin. Wir öffneten unsere Dosen und ich setzte mich neben Kai auf das Bett. Eigentlich war es sogar richtig gemütlich hier. Wir tranken unsere Cola, hörten gute Musik und draußen strömte noch immer der Regen vom Himmel.
Kai stellte plötzlich seine Dose auf den Boden und wandte sich dann zu mir. Obwohl es im Wagen ziemlich schummerig war, konnte ich seine Augen glimmen sehen. Er sah mich unentwegt an. Plötzlich spürte ich seine warme Hand auf meinem Knie. Spätestens jetzt hätte ich einschreiten müssen, doch ich tat nichts dergleichen. Kais Hand wanderte meinen Schenkel hinauf, ich war mir der zarten Berührung seltsam bewußt, wehte ihn aber nicht ab. Kai streichelte mich zärtlich, sein Arm legte sich um meine Schultern und er zog mich an sich. Meine Hände zitterten plötzlich, die Dose wäre mir fast entglitten.
Kai bemerkte es, nahm mir die Dose aus der Hand und stellte sie zu seiner auf den Boden. Dann richtete er sich wieder auf und zog meinen Kopf an seine Brust. Nun legte ich auch meinen Arm um seine Schultern und zog meinen Sohn eng an mich heran. Mit einem Mal kippte die Stimmung wieder und es knisterte mächtig zwischen uns. Kais Streicheln wurde eindeutiger, seine Hand fuhr sanft über meine Brust. „Nicht Kai, – wir sollten, – wir dürfen das nicht tun…“, flüsterte ich schwach und zitterte als ob ich fror. Kai kam immer näher, bald konnte ich seinen warmen Atem spüren. Unsere Atmung wurde heftiger. Sein Gesicht war jetzt ganz dicht vor meinem. Dann berührte sein Mund meine Lippen und es war um mich geschehen. Diesel Mal verwehrte ich es Kai nicht mich zu küssen.
Als sich sein Mund auf meine Lippen legte, öffnete ich sie leicht und ließ seine Zunge ein. Kai zog mich an sich und schob seine Zunge tief in meinen Mund. Unsere Zungen trafen sich und umspielten einander in einem überaus zärtlichen Tanz. Dezent schob ich meinen Sohn von mir, er sah mich überrascht an. „Warte bitte noch einen Moment…“, bat ich Kai leise flüsternd, „… zieh‘ bitte zuerst die Vorhänge zu.“ Kai erhob sich rasch und tat, worum ich ihn gebeten hatte. Warum ich darauf bestand, war mir selber nicht ganz klar, denn draußen herrschte rings um uns her pechschwarze Dunkelheit. “ Als er zurück kam sagte er: „Mom, ich liebe dich so…“ Es tat mir gut, das zu hören, auch wenn Kai mir seine Liebe nicht als Sohn, sondern als Mann erklärte.
Er nahm wieder neben mir Platz und drückte mich sanft auf das Bett zurück. Meine Füße standen noch auf dem Boden. Kai beugte sich über mich und küßte mich wieder auf den Mund. Wir machten haargenau da weiter, wo wir vorhin unterbrochen worden waren.
Das monotone Rauschen des Regens hörte ich nicht mehr, ebensowenig wie die Musik im Hintergrund. Jetzt gab es nur Kai und mich und wir küßten uns nun ohne Scheu und mit inniger Zärtlichkeit. Kais Hände waren an meinem Busen, massierten ihn sanft und ich spürte, wie sich meine Brustwarzen versteiften und erregiert aufrichteten. Wie von selbst glitt meine Hand nach unten, strich über die Jeanshose meines Sohnes tiefer. Kai drängte sich an mich, es war unverkennbar, wie erregt er war.
Fast hätte ich einen elektrischen Schlag erhalten, als ich meine Hand auf sein Glied legte. Es war steinhart und die enge Hose beulte sich enorm aus. „Mein Gott, – es muß ihm doch wehtun mit so einem solchen Mordsding in der engen Jeans.“, sagte ich mir und schämte mich sofort für meine Gedanken. Trotzdem streichelte ich den Penis sanft. Kai wölbte mir seinen Unterleib entgegen, er war hungrig, daß konnte ich deutlich spüren. Seine Hand schob sich jetzt von unten her unter meinen Pulli. Sie war warm und unbeschreiblich zärtlich und die Berührung ging mir durch und durch. Seine Hand umschloß meine Brust, streichelte sie über dem Stoff meines BHs.
Es gab keinen Zweifel mehr, ich war geil und heiß auf meinen eigenen Sohn. Nun schob ich meine Hand mit einiger Mühe in seine Jeans, schob sie tiefer, bis ich den Phallus in der Hand hatte. Kai stöhnte selig auf, sah mich verliebt an und dann küßten wir uns wieder innig, strichelte uns dabei gegenseitig. Die Hose war viel zu eng und so tat ich das, was ich mußte. Ich öffnete den Reißverschluß streifte die Jeans etwas herunter und schob meine Hand unter dem Slip in Kais Schritt.
Sein Glied war glühendheiß und wunderbar straff. Der Penis war groß, sehr viel größer sogar, als der seines Vaters. Kai stöhnte süß auf, als ich meinen Daumen um seine Eichel kreisen ließ. Ein Sehnsuchtstropfen trat aus, den ich sanft auf der Eichelspitze verteilte. Doch immer mehr des natürlichen Gleitmittels trat aus und ich schob nun mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildend die Vorhaut über der Eichel hin und her. „Mom, – Mom, – Mom…“ krächzte Kai heiser, „… boaah, – ist das toll, – echt, – das ist echt toll…!“
Er küßte mich nun mit einer Leidenschaft, die ich selbst von seinem Vater nicht kannte. „Ist es so schön für dich mein kleiner Liebling…?“, fragte ich Kai mit merkwürdig rauchiger Stimme. Kai nickte nur fahrig, die Wonne verschloß ihm den Mund.
Geraume Zeit liebkosten wir uns gegenseitig, hatten Raum und Zeit völlig vergessen. Wir lagen nun einander zugewandt auf der Seite und sahen uns unablässig an. Kais warme Hände waren unter meinem Pulli an meinem Busen und massierten ihn sanft. Er war so lieb, – so unbeschreiblich zärtlich zu mir, – daß ich ihn immer wieder küßte. Meine Hand umschloß seinen nun zu voller Größe erregierten Schaft und ich ließ den strammen Burschen sanft durch meine Handfläche gleiten.
Der Penis in meiner Hand fühlte sich wunderbar an. Er war sehr warm, wundervoll glatt wie feinstes Elfenbein und steckte voller Leben, denn es pochte heftig in ihm. Hin und wieder nahm ich den Hodensack sanft in die Hand. Wog ihn bedächtig und spielte, – von der Größe total fasziniert, – mit den fast walnußgroßen Murmeln darin. Kais Eier waren rund und prall, mein Sohn stand in vollem Saft. Es machte mir wirklich ausgesprochen viel Spaß die schwellenden, samenvollen Murmeln zart in meiner Hand kreiseln zu lassen.
So nahe wie in diesem Moment, war mir Kai schon seit der Stillzeit nicht mehr gewesen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ihm seine Jeans nur wenig herunter gestreift. Der Gürtel und die Schnalle störten mich bei meinen Liebkosungen. Deshalb setzte ich mich kurz auf und streifte Kai die Jeans vollständig herunter. Er war natürlich begeistert und half mir ihm die Hosen auszuziehen. Als ich seine Jeans auf den Boden warf, nutzte Kai den Moment, um sich rasch seines Slips zu entledigen. Dann legt er sich wieder auf das Bett und streckte mir seine Hand entgegen.
Es war nicht völlig dunkel im Wagen. Das Radiodisplay vorne im Cockpit und eine kleine Birne in der Einbauküche spendeten genügend Licht, um sich orientieren zu können. Außerdem hatten sich unsere Augen an die Dunkelheit im Wagen gewöhnt und ich konnte erstaunlich viel erkennen. Wenig genug zwar, aber das Licht reichte aus, um zu registrieren, daß mein Teenager-Sohn einen wahrhaft gigantischen Schwanz besaß.
Der Anblick war für mich zunächst ein Schock. Kais Penis in seiner ganzen imponierenden Stattlichkeit zu sehen, war ebenso überraschend, wie faszinierend. Nach meiner Schrecksekunde war ich jedoch fest entschlossen mich ausführlicher um meinen Sohn zu kümmern und ihn genauso zu verwöhnen, so wie ich es mit meinen Ehemann machte. Da Kai sich nur aus dem Sitzen nach hinten auf die Matratze hatte fallenlassen, ragten seine Beine über den Rand des Bettes hinaus und er stand mit den Füßen noch auf dem Boden. Sanft schob ich seine Beine auseinander, kniete mich dann dazwischen und nahm seinen Schwanz in meine Hand.
Schon alleine bei der Berührung fing Kai an erregt zu stöhnen. Meine Rechte strich nun bedächtig an seinem Schaft auf und ab, die Linke umspielte den Sack meines Sohnes. Der massive Schwanz war wirklich ein Prachtstück von einem Pimmel. Um ihn mir genauer anzusehen, ging ich ganz nahe an ihn heran und betrachtete ihn bewundernd, während ich ihn stimulierte. Für einen Teenager war Kais Bordausstattung wirklich phänomenal.
Guter Mannsgeruch stieg mir in die Nase. Einem Impuls nachgebend, beugte ich mich plötzlich vor und nahm die Eichel zart zwischen meine Lippen. Ich mußte es einfach tun. Meine Zunge glitt aus meinem Mund und nun ließ ich die Zungenspitze zärtlich verspielt in der niedlichen Kerbe der Eichel züngeln. Kai stöhnte erregt auf. Während ich den Schwanz mit meinen Händen in aufrechter Position hielt, umkreiste meine Zunge seine Eichel. Immer und immer wieder.
„Boaah, – Mom, – echt, – boaah, – Mann ist das, – boaah, – geil…“, stöhnte Kai und hob seinen Kopf an, um mir beim Blasen zuzusehen. Es sollte noch besser für meinen Sohn kommen. Denn nun umschloß ich die Eichel mit meinen Lippen. Das war zuviel für Kai, er schnellte mit dem Oberkörper hoch, fiel aber sofort wieder matt auf das Bett zurück und stöhnte nur noch brünstig. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf fest, während ich seinen Schwanz tief in den Rachen sog und meine Zunge um die Eichel schmeicheln ließ. „Boaah, – ist das geiiil…“, stieß er heiser aus, als ich auch noch zärtlich an dem Penis sog.
„Mom, – Mom…“, sprach Kai mich an, „… das sieht absolut geil aus“, konstatierte er, „… du hast es echt drauf Mom, – ich mag es, dir dabei zuzusehen…“ Unwillkürlich mußte ich angesichts seiner Begeisterung für meine mündlichen Bemühungen insgeheim lächeln. Kai berichtete mir nun mit verzerrter Stimme, daß er sich schon oft vorgestellt hatte, wie es wohl wäre, wenn es ihm ein Mädchen mit dem Mund machen würde. Offenbar hatte mein Sohn ein Faible für Französisch. Leider nicht so sehr im Unterricht auf dem Gymnasium, aber ganz sicher wenn es um die praktische Anwendung im Fach Sexualkunde ging.
Ich erinnerte mich jetzt daran, daß ich schön öfter bei der Reinigung seines Zimmers unter seinem Bett Pornomagazine gefunden hatte, in denen es zumeist um Oralverkehr ging. Doch daß ein achtzehnjähriger Teenager sexuelle Bedürfnisse hat, habe ich aber immer als normal empfunden und deshalb hatte ich die Magazine auch nicht sonderlich tragisch genommen. Es gehörte für mich eben zum Erwachsenwerden dazu.
Mir war nun klar, warum Kai sich so sehr begeistern konnte, machte ich doch einen langgehegten Traum für ihn wahr. Nun, – wenn ich mich schon mit meinem eigenen Sohn einließ, sollte Kai sein Vergnügen an mir haben und deshalb beugte ich mich über seinen Unterleib und hielt seine Stange senkrecht. Dann ließ ich meinen Kopf in einem bedächtigen Rhythmus auf und ab fahren. So konnte Kai genau beobachten, wie sein von den mütterlichen Lippen umschlossener Schwanz, intensiv stimuliert wurde.
Damit er alle genau beobachten konnte, warf ich sogar meine langen Haare zurück und machte beim Blasen ein wonnevolles Gesicht. „Geil, – geil, – einfach nur tierisch geil Mom, was du da machst…!“, hörte ich meinen Sohn krächzen. Seine Hand lag sacht auf meinen Kopf und er steuerte damit den Rhythmus. Um ihn zu reizen, sah ich ihm jedesmal in die Augen, wenn ich seine Eichel verwöhnte, meine Zunge um sie flitzen ließ oder sie nur verhalten umschmeichelte. Ein- zwei Minuten lang verwöhnte ich die blutrot angelaufene Morchel auf diese Weise, um dann den Schaft wieder tief in den Mund aufzunehmen und an ihm zu sagen.
Ein- zwei Minuten später, wirbelte meine Zunge wieder für ein- zwei Minuten um die pralle Morchel. Überrascht war ich aber doch darüber, daß Kai nicht, – wie bei notgeilen Teenager häufig anzutreffen, – sofort abspritzte und keinen vorzeitigen Abgang hatte, sondern, daß sich der Bengel sogar bemerkenswert gut unter Kontrolle hatte. Über eine viertel Stunde hatte ich nun schon seinen Schwanz im Mund, doch ich nahm an, daß er bereits seit längerem regelmäßig masturbiert und sich dadurch selbst ein gewisses Training verschafft hatte.
Von Haus aus bin ich absolut kein Männer fressender Vamp, eher eine ganz normale Hausfrau und Mutter. Doch an diesem Tag war ich wohl voll durch die Hecke und tat Dinge mit meinem Sohn, die ich selbst seinem Vater nicht gestattet hätte. Die wenigen Male in über zwanzig Jahren Ehe, in denen ich meinem Mann einen geblasen hatte, konnte man eh an den Fingern eine Hand abzählen. Ich mochte es einfach nicht und ekelte mich immer davor. Wahrscheinlich habe ich das meinen Mann zu deutlich spüren lassen, denn nachdem Kai geboren war, hatte ich den Schwanz seines Vaters nicht mehr im Mund gehabt.
Komisch, – aber jetzt mit Kai, – machte es mir überhaupt nichts aus, seinen bildschönen Penis mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Am liebsten hätte ich die herrliche Stange aufgefressen. Völlig von der Rolle, knabberte ich überaus hingebungsvoll an ihm, nahm ihn tief in den Mund schleckte, leckte und sog an ihm, wie an einer Zuckerstange. Kai schwebte auf Wolke sieben, sah mir fasziniert zu und konnte es kaum fassen, wie lüstern sich seine bislang so harmlose Mutter benahm.
Mit einem Mal fing Kai an zu bocken. Er stöhnte auch lauter, seine Hände griffen in meine Haare und drückten meinen Kopf eng an sein Lustzentrum heran. Als mein Sohn auch noch anfing Fickbewegungen auszuführen, wußte ich, daß er nahe dran war zu kommen. Mit meinen Unterarmen hielt ich seinen Unterleib auf das Bett gedrückt, mit den Händen hielt ich seinen strotzenden Bolzen senkrecht, dann erhöhte ich den Sog an seiner Eichel und drückte dazu noch sanft den Hodensack des Jungen.
Betont gefühlvoll und bedächtig ließ ich den stahlharten Schwanz durch meine Lippen gleiten, versuchte ihn so tief als möglich in den Mund zu nehmen. Meine Finger umschlossen dabei die Basis der dicken Wurzel seines mächtigen Stammes. Bei Kai sollte mir nun gelingen was ich in zwanzig Jahren Ehe nicht fertiggebracht hatte, – einen Mann nur durch orale Stimulation bis zum Abspritzen zu bringen. Kai sah mich hingerissen in nahezu totaler Verzückung an. Unsere Blicke trafen sich, es war jeden Moment soweit, denn mein Sohn verdrehte bereits seine Augen. Es gab kein Zögern für mich, – keinen Ekel, – es war so, – so völlig normal und spielend leicht, es zu tun.
Kai stöhnte dumpf auf, dann begann er heiser nach mir zu schreien. „Mom, Mom, Mom, – ich, – ich, – oh Scheiße ist das geiiil, – Mom, Mom, – ich, – ich, – boaah, – ich komme, – boaah…“ Mein Sohn röhrte wie ein Hirsch in der Brunftzeit. Diesem Moment wollte ich selber auskosten, ihn genießen. Deshalb sah ich meinem Sohn fest ins Gesicht.
In diesem Moment erkannte ich, wie sehr mich mein Sohn liebte, dann, – endlich, – füllte sich mein Mund mit einer warmen, glibberigen Masse. „Mom, – Mom, – Achtung, – paß‘ auf, – ich, – oh Mom, Mom, Mom…!“ Sein Samen ergoß sich in meine Mundhöhle. Schwall auf Schwall pumpte mir Kai röchelnd und stöhnend in den Mund. Es war unerhört viel. Seine Finger krallten sich in meine Haare. Schub auf Schub entleerte sich der Inhalt seiner Testikel in meinen Mund und ich hätte nicht im Traum daran gedacht, daß es so lange dauern würde. Immer neuer Samen spritzte Kai in meinen Mund, der sich rasch mit seinem Saft füllte. Dermaßen üppig, daß ich es nicht bewältigen konnte und mir sein Saft aus den Mundwinkeln herauslief.
Um Kais Lust nicht zu stören, behielt ich die Eichel eisern im Mund, sog nur noch sanft an ihr und ließ meine Zunge zärtlich um seine Eichel schmeicheln. Zusätzlich walkte und drückte ich seine Hoden. Soll mir einer noch erzählen, man könnte einen Jungbullen nicht melken, obwohl hier und jetzt, – „entsaften“ eigentlich die richtige Bezeichnung gewesen wäre…
Mein Mund war Oberkannte Unterlippe voll und ich schob seinen Schwanz etwas zurück, damit ich den Samen leichter schlucken konnte, was ich auch sofort tat. Kai schüttelte sich wonnig, sein Kopf fiel platt auf das Bett zurück. Jetzt erst reduzierte ich den Sog, den ich während der Ejakulation unentwegt aufrecht erhalten hatte. Mit einem letzten, niedlichen Spritzer, hatte sich Kai endlich verausgabt und ich registrierte nun, daß sein Glied in meinem Mund weicher wurde.
Zuletzt ließ ich die dicke, weiche Schnecke noch ein paarmal zwischen meinen Lippen ein und ausgleiten, nahm umschmeichelnd den würzigen Film auf, der seine Eichel benetzte. Zufrieden mit meiner Leistung, entließ ich den Penis sanft aus meinem Mund und wischte mir sofort danach mit dem Handrücken die Lippen und letzte Samenschlieren vom Kinn ab. „Oh Mann, – Mom, – echt, – das war echt super…“, kommentierte mein Sohn heiser krächzend meine Leistung, „… super, super, super…!“
Kai war ganz außer Atem und stand noch immer voll unter dem Eindruck seines Erlebnisses. Seine jugendliche Begeisterung zu erleben, war auch für mich wunderbar. Verträumt verschränkte ich meine Unterarme über seinen Oberschenkeln, lege meinen Kopf darauf ab und streichelte gedankenverloren seinen erschlafften Penis. „Es hat dir also gefallen…?“, murmelte ich. „Oh ja, – und wie Mom…!“, konstatierte Kai prompt. Für meinen Sohn war damit einer seiner geheimsten Wünsche in Erfüllung gegangen. Doch ich gebe gerne zu, so ein kleines bißchen, war ich auch stolz auf meine eigene Leistung. Immerhin hatte ich den Bengel nur doch Blasen zum Abspritzen gebracht…
Durch die auf unseren Sturm folgende Ruhe konnte ich wieder die Musik und das Rauschen des Regens hören. Verträumt sah ich den Penis an, der satt und fett wie eine Schnecke auf einem Nest dichten Schamhaars ruhte. Noch jetzt fühle er sich wunderbar an, irgendwie schutzlos in seiner Nacktheit. Wieder nahm ich das Glied in die Hand, umschloß es wie einen kleinen, aus dem Nest gefallenen Vogel. Kai rieselte immer noch leichte Wonneschauer durch den Leib, er lag aber ganz still auf dem Bett, ich hörte ihn ruhiger atmen.
Merkwürdig, aber anders als erwartet, stellte sich kein noch so leises Gefühl von Reue oder Schuld bei mir ein, obwohl ich soeben meinem eigenen Sohn einen geblasen hatte und zweifellos Inzest mit ihm begangen hatte. Vielleicht nicht vollständigen Inzest, aber ich glaube nicht, daß ein Staatsanwalt das anders gesehen hätte, nur weil es nicht zum Letzten gekommen war. Rasch verdrängte ich jedoch meine trüben Gedanken.
Warum sich über so etwas den Kopf zu zerbrechen, wenn man so ein niedliches Spielzeug in der Hand hatte. Zart, – ganz zart streichelte ich das Glied. Es fühlte sich großartig an. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück, legte die Eichel frei, die nun überhaupt keinen imponierenden Eindruck mehr machte, sondern eher niedlich anzuschauen war. „Gelt, – mein kleiner Liebling…“, sprach ich in Gedanken den süßen Burschen an, „… da hatte wohl einer richtig Hunger, – was…?“
Ein silbriger Tropfen trat aus der Kerbe aus, glitzerte wie eine kleine Perle. Rasch schob ich mich hoch und nahm den Tropfen auf, ließ ihn auf meiner Zunge schmelzen. „Dumme Pute du…!“, schalt ich mich selber für meine frühere, alberne Abneigung. Der Ekel von einst, hatte sich verflüchtigt. Mit Selbstvorwürfen beschäftigt, entging mir für einen Moment, daß die Lage eine dramatische Wendung erhielt.
Kai reagierte schlagartig auf meine Kostprobe. Das Blut schoß in die schlaffe Schnecke, sie richtete sich in meiner Hand auf und verwandelte sich wieder in ein hungriges Monster. Jugend ist doch etwas wunderbares, nicht wahr? „Das kann doch nicht wahr sein!“, sagte mir ein Rest an Verstand, „… nicht so schnell jedenfalls.“
Mittlerweile war der Schwanz wieder steif geworden und ragte wie eine Lanze senkrecht nach oben. Perplex sah ich zu Kai, der aber immer noch regungslos auf dem Bett lag. Es war mir unbegreiflich, woher nahm mein Sohn nur diese Energie? Der Phallus in seiner ganzen Pracht war bildschön und ich konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und nahm ihn wieder in meine Hand. Sanft umschlossen meine Finger den dicken Schaft. Verwirrt registrierte ich, wie hart und straff Kais Penis in erstaunlich kurzer Zeit werden konnte.
Von Mom zum Mann gemacht Teil 02by Amelung©
Meine Hand schob die Vorhaut herunter und die massive Eichel kam zum Vorschein. „Mom, Mom…“, hörte ich Kai leise flüstern. „Was ist denn mein Schatz…?“, fragte ich Kai leise. Er druckste herum, stammelte nur: „Ich, – hm, – weißt du, – Mom, – ich meine ja nur, – ich, – es ist schön, – wirklich, – es ist wunder, – wunderschön mit dir, – kann ich nicht, – nur einmal Mom, – kann ich ihn nur ein einziges Mal richtig, – hm, – richtig in dich rein stecken…?“
Kai wollte mit mir schlafen…! Das war die Frage, vor der ich mich die ganze Zeit über gefürchtet hatte. Nicht weil ich meinen Sohn enttäuschen könnte, sondern weil ich Angst vor mir selber bekommen hatte. „Oh bitte Mom, – nur ein einziges Mal, – ja? Ich, – ich möchte so gerne, – mit dir, – nur ein einziges Mal Mom…!“ Einigermaßen bestürzt drückte ich mein Gesicht auf seine Oberschenkel und der Schaft in meiner Hand wurde härter und härter.
Ohne mir dessen bewußt zu sein, streichelte ich den Phallus bereits wieder. Kai bat mich immer wieder, flehte mich, – wie schon als kleiner Junge an, – es ihm zu erlauben. In diesem Moment erinnerte ich mich wieder daran und fand es nur noch bezaubernd und unheimlich niedlich, wie verlegen Kai sein konnte. Dennoch sträubte ich mich, den letzten Schritt zu wagen. „Schätzchen, – das geht nicht!“, flüsterte ich leise.
„Warum denn nicht Mom?“, hörte ich Kais jungenhafte Stimme. Von Inzest, Tabubruch brauchte ich gar nicht erst anzufangen, – nicht, – nachdem ich Kai einen geblasen hatte. Verlegen versuchte ich es ihm zu erklären: „Weiß du Schätzchen, – es ist so, – seit dein Vater so selten zu Hause ist, nehme ich die Pille nicht mehr. Es wäre sehr gefährlich, wenn ich jetzt richtig mit dir schlafen würde. Ich könnte vielleicht von dir schwanger werden.“
Mein Sohn hörte mir zwar zu, aber schon immer war er stur. „Mom, – bitte, – ich, – Oh Mom, – nur ein einziges Mal, – ich, – ich habe es noch nie getan.“ Kai hatte seinen Kopf angehoben, sah mich mit einem flehenden Blick an. So einem Blick konnte ich noch nie widerstehen.
„Wenn dein Vater davon erfährt, – mein Gott, – ich darf gar nicht daran denken Kai…!“, versuchte ich die Situation zu retten. „Dad muß es ja nicht erfahren Mom, ehrlich, – nicht von mir jedenfalls…“, konterte Kai geschickt. Er sah mich wieder wie damals an, als er ein kleiner Junge war und etwas von mir haben wollte. Mir wurde jedoch himmelangst, wenn ich an die Konsequenzen dachte.
„Bitte, bitte Mom, – du willst es doch auch…!“, sprach Kai leise und mir lief es eiskalt über den Rücken. Leider schoß mir auch eine Hitzewelle in den Schoß. „Schätzchen, das, – das wäre sicher nicht gut für uns, – nicht gut für dich, – außerdem bringst du mich damit in Teufels Küche.“, argumentierte ich verlegen. Kai grinste mich plötzlich breit an. Lachte verschmitzt und erwiderte: „Niemals Mom, – niemals, – wenn ich dich irgendwo hinbringe, dann…“, er sah mich feixend an, „… dann zum Orgasmus…!“
Vermutlich wurde ich tomatenrot im Gesicht, denn ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoß. Kai setzte sich auf, zog mich an sich und überhäufte mein Gesicht mit Küssen. „Mom, – ich bin so heiß auf dich, – so heiß, – nur ein einziges Mal Mom, – es wird dir bestimmt gefallen…!“, flüsterte er mir beschwörend ins Ohr. „Ach Junge…“, seufzte ich leise und zog seinen Kopf an meine Brust, „… du weiß ja nicht, was du da von mir verlangst.“
Kai sah mich an, seine Augen glommen seltsam geheimnisvoll, sein Mund kam näher. „Ich liebe dich Mom, – ich liebe dich…!“, hauchte er heiser. Dann küßte er mich, zunächst recht kindlich, fast scheu. Doch sein Kuß wurde inniger und bald küßte mich Kai gierig mit aller Leidenschaft die ihn bewegte. Wie von selbst schlang ich meine Arme um seinen Nacken, ergab mich dem Kuß und seiner Leidenschaft. Lange brauchte es, bis wir uns voneinander lösten.
Sanft schob ich Kai von mir, hielt ihn an den Schultern fest und sah ihn lange an. Das Bild des kleinen süßen Jungen, den ich einst geboren und groß gezogen hatte, verblaßte. Matt ließ ich die Arme herunter fallen, seufzte noch einmal und lächelte Kai zaghaft an. Ich wollte ihm noch etwas Kluges sagen, wollte ihm erklären, daß es einfach falsch wäre, es zu tun. Doch dann, – ich weiß nicht wie und warum, – nahm ich die Arme über Kreuz und griff den Saum meines Pullis.
Kai sah mir fasziniert zu, als ich mir den Pulli über den Kopf streifte und ihn auszog. Ihn ansehend, warf ich den Pullis achtlos hinter mich, beugte mich zu ihm vor und knöpfte ihm das Hemd auf. Hastig half er mir dabei, ich mußte unwillkürlich über seine Hektik lächeln. Da er sich sein Hemd selber auszog, griff ich hinter mich und hakte den BH auf, ließ ihn mit einer Schulterbewegung von meinen Schultern gleiten. Kai riß sich das Oberhemd samt T-Shirt förmlich vom Leib und schleuderte es weit von sich.
Nun saß mein Sohn nackt vor mir auf dem Bett, so nackt, wie ich ihm bekommen hatte. Mein Blick fiel auf seine Männlichkeit, die sich mir stolz und erhaben entgegen reckte. Der Anblick sandte mir wonnig Schauer über den Rücken und ich mußte den Pfahl einfach in die Hand nehmen und streicheln.
„Also gut, mein Sohn, – wenn du unbedingt willst. Aber nur ein einziges Mal, – ja…?“, hauchte ich resignierend und konnte meinen Blick nicht von seinem wundervollen Phallus abwenden. „Aber wenn wir es tun, – dann, – versprichst du mir jetzt auch, – daß du genau aufpaßt, – ja?“
Kai nickte bejahend und schluckte schwer. „Sobald du merkst, daß du kommst, mußt du ihn nämlich sofort rausziehen, – sonst…“ Kai nickte wieder, flüsterte seltsam heiser geworden: „Klar doch Mom, – geht in Ordnung, – bin ja kein kleiner Junge mehr…!“ Weiß Gott, da war er sicher nicht mehr. Verstohlen sah ich mich um, draußen strömte noch immer heftiger Regen herunter und ich konnte mir ziemlich sicher sein, daß uns hier draußen auf dem abgelegenen Parkplatz und dazu mitten in der Nacht niemand überraschen würde.
Kai wollte nach meinen nackten Brüsten greifen, doch ich entzog mich ihm, erhob mich langsam und sah auf ihn herunter. Oh ja, – ich war auch sehr erregt, wollte es jetzt wohl selber mit ihm tun, – wollte diesen herrlichen Phallus in mich aufnehmen und seine jugendliche Kraft spüren. Ich wollte meinen Sohn in mir spüren, wollte es ebensosehr haben, wie mich Kai haben wollte.
Wieder griff ich nach hinten zog den Reißverschluß meines Rocks herunter. Dann wartete ich einen Moment, ließ ihn erst dann fallen. Der Rock fiel leise raschelnd zu Boden und Kai bekam im nächsten Moment regelrechte Stielaugen. Ich bin keine Freundin von Strumpfhosen, weil ich sie langweilig und unerotisch finde. Deshalb bevorzuge ich halterlose Strümpfe. Außerdem sagt mir mein Mann, daß ich schöne Beine habe. Offenbar habe ich tatsächlich schöne Beine, denn Kai sah sie an und schluckte schwer. „Geil…!“, stieß er gepreßt aus. Das machte mich stolz, denn wann hört eine achtunddreißig jährige Ehefrau schon von anderen, noch dazu so jungen Männern, daß der ihre Beine geil findet?
Kai sah mich stumm und voller Faszination an, ich ließ meine Arme sinken, und locker baumeln. Kai sollte mich in aller Ruhe betrachten dürfen. Der Bengel da vor mir auf dem Bett sah mich unverhohlen lüstern an. Nein, das war nicht mein Sohn, das war ein erwachsener Mann, der mich verlangend ansah und der mich in wenigen Minuten besteigen und vögeln würde.
Jetzt schob ich meine Hände unter den Bund meines Höschens, wartete wieder einen Moment, um es spannend zu machen. Trotz der diffusen Lichtverhältnisse im Wageninneren sah ich dennoch sehr deutlich, daß Kais Pupillen sich weiteten. Nun beugte ich mich etwa vor, streifte mir dann betont langsam das Höschen herunter. „Mein Gott, – du gibst deinem Sohn ja eine richtige Striptease-Vorstellung…!“, dachte ich noch, war aber eher darüber amüsiert, als schockiert. Das Auge ißt bekanntlich mit und ich wollte Kai Appetit machen, auf mich…!
Das Höschen fiel dem Rock hinterher und ich richtete mich wieder auf, hob nacheinander anmutig meine Beine an und trat aus dem Stoffbündel am Boden heraus. „Mom, – Mom…“, hörte ich Kai total fasziniert heiser flüstern, „… du bist so schön, – so, – so, – unglaublich schön, – bestimmt bist du die, – die, – die schönste Frau auf der Welt…!“, flüsterte er beschwörend andächtig, als ob er in einer Kirche säße.
Schön war es doch von meinem Sohn zu hören, daß ich ihm als Frau gefiel. Locker hingen meine Arme seitlich an meinem Körper herunter und ich präsentierte Kai meine ganze Schönheit, die er soeben beschworen hatte. Seine Blicke kribbelten förmlich auf meiner Haut. Und nun ritt mich zweifellos ein Teufelchen, denn ich nahm meine Arme hoch, verschränkte sie hinter dem Kopf und zeigte ihm alles.
Kai wagte kaum noch zu atmen, war ganz in seine Betrachtung versunken. Kais begehrliche Blicke machten mich nun doch unheimlich stolz. In meinem Schoß begann es bereits eindeutig zu pochen und ich wurde zwischen den Schenkeln feucht. Endlich fand Kai seine Stimme wieder, krächzte aber heiser: „Mann, – echt, – hätte nie gedacht, daß du ne‘ rasierte Muschi hast Mom…!“
Schon als junges Mädchen rasierte ich mir die Schamhaare ab, ich fand es einfach hygienischer und auch wesentlich ästhetischer so. Mein Sohn betrachtete verblüfft meinen blitzblanken Schoß. Vielleicht dachte er auch daran, daß es jenen Schoß war, dem er selber vor achtzehn Jahren entsprungen war. Mein Gott, – ich wollte mit meinem eigenen Sohn ficken und konnte es offenbar kaum noch erwarten. Ich war sehr erregt und meine Muschi stand bereits in vollem Saft, quoll förmlich über.
Auch Kai wollte offenbar nicht mehr länger warten. „Mom, – komm endlich, – komm doch, – ich, – ich halte es nicht mehr länger aus…!“, bat er mich flehend um Erlösung. Rasch entledigte ich mich noch der Pomps, bevor ich so auf das Bett kletterte. „Leg‘ dich richtig auf das Bett Schatz.“, bat ich Kai, als ich vor ihm stand. Er gehorchte sofort, robbte in die Mitte und strecke sich der Länge nach aus. Sein Schwanz ragte wie ein Ast nach oben.
Nun stieg ich zu ihm auf das Bett und kniete mich breitbeinig über seine Knie. Sanft ergriff ich sein Glied, streichelte und liebkoste es sanft, rückte näher und führte es zwischen meine Beine. Inzwischen war ich so naß, daß die Eichel gut benetzt wurde, als ich sie an meine Pforte ansetzte. Kai ließ es geschehen, sah mich die ganze Zeit verliebt an. Suchend führte ich den Pint in meine Spalte, insgeheim erwartete ich jeden Moment eine Art Strafe, für den Tabubruch. Wenn mein Körper sich plötzlich verwehrt hätte, es hätte mich nicht sonderlich überrascht.
Doch mein Körper wehrte sich nicht. Im Gegenteil, – kaum war die Spitze der Eichel positioniert, – glitt der massive Bolzen in meine Lustgrotte. Von der Leichtigkeit, – dieser absoluten Selbstverständlichkeit, – total überrascht, mit der Kais Phallus meine Barriere überwand und in mich glitt, empfing ich aufstöhnend den wunderbaren Schaft meines Sohnes. Nirgendwo zeigte sich auch nur ansatzweise ein Widerstand. Der Penis glitt in mich, füllte mich in einem überaus bezaubernden Augenblick aus und dann hatte mich Kai auch schon in Besitz genommen…
Es war alles so einfach gegangen, so völlig normal und unspektakulär gewesen. Beide sahen wir uns verliebt an. „Ist es schön für dich Schatz?“, hörte ich mich Kai leise fragen. Mein Sohn nickte prompt, entgegnete mir: „Oh ja Mom, – wunderschön. Jetzt bin ich endlich ganz bei dir.“ Das war er in der Tat, – ganz nahe bei mir und ganz tief in mir, – ich konnte jeden herrlichen Millimeter in mir spüren. Meine Vagina schmiegte sich um den Schwanz, erste, sanfte Kontraktionen stimulierten ihn bereits. Egal welche Ängste und Skrupel mich noch eben beschäftigt hatten, in diesem Moment waren sie nicht mehr da.
„Mom, – Mom…“, sprach mich Kai an. Doch ich legte ihm meinen Zeigefinger auf den Mund und machte: „Pscht, – nicht reden jetzt.“ Dann begann ich mich sehr verhalten über ihm zu bewegen. Kai stöhnte selig auf. Unmerklich hob und senkte ich mich über seinem Schaft, massierte ihn tiefer und tiefer in meine Muschi. Dann begann mich Kai zu stoßen, ungeduldig, verlangend und gierig. „He du Racker…!“, rief ich ihn an, „… was soll das denn werden…?“
Kai sah mich perplex an, ich mußte unwillkürlich lachen. „Nicht so schnell Schatz, – wir haben Zeit, – sehr viel Zeit. Oder willst du vor mir über die Ziellinie? Nun entspann‘ dich mal und laß mich machen, ja?“ Er gehorchte wieder sofort, entspannte sich nun und ich begann mich nun eindringlicher über ihm hin und her zu bewegen. Seit über zwei Monaten hatte ich nicht mehr mit meinem Mann geschlafen und war dementsprechend heiß. Endlich hatte ich wieder einen Schwanz in der Muschi, – und was für einen sogar.
Es war so herrlich, daß ich sicher bald kommen würde. Nun war ich es, die sich kaum noch zurückhalten konnte. Ich beugte mich vor, stützte mich auf meine Hände ab und schob meinen Unterleib wie einen Schlitten über dem tief in mir steckenden Phallus vor und zurück. Vor lauter Wonne verdrehte ich meine Augen, überließ mich nun völlig meinen eigenen Bedürfnissen und gab bereits dumpfe, kehlige Lustlaute von mir.
Kai ergriff meine schwingenden Brüste in die Hände, massierte sie sanft und zwirbelte meine Brustwarzen mit seinen Fingern. Ein heißes Brennen erfaßte meine überreizten Knospen, die sich noch mehr versteiften und hart wie Kirschkerne wurden. Dann begann ich mit meinem Becken zu kreisen und Kai nahm seine Stöße wieder auf, die ich nun aber lüstern jauchzend begrüßte.
Beide atmeten wir nur noch stoßweise, der Fick war vom Feinsten, nun wollte ich nur noch genießen, diesen herrlich harten, unerhört massiven Schwanz in mir spüren. Jetzt beugte ich meinen Kopf tiefer, bot meine Lippen zum Kuß an. Kai kam mir entgegen und unsere Lippen verschmolzen in einem irre schönen Kuß. Es war völlig um mich geschehen und ich erkannte mich selber nicht wieder.
Niemals zuvor beim ehelichen Verkehr hatte ich mich derart lüstern und hemmungslos gezeigt. „Mom, Mom, Mom…!“, stammelte mein Sohn, der sich in einer anderen Welt befand. Heftig schüttelte ich meinen Kopf, nahm sein Gesicht in meine Hände und zwang Kai mir direkt in die Augen zu sehen. „Nenn‘ mich nicht Mom, – nenn‘ mich nie wieder Mom Schatz…!“, rief ich heiser, „… ich bin Doris.“ Ich war wie toll, küßte Kai stürmisch auf den Mund und ließ wie verrückt meine Becken kreisen. „Doris, Doris, – ich heiße Doris…!“
Abrupt nahm ich den Kopf hoch, sah Kai vor Anstrengung und Geilheit hochrot im Gesicht an. „Ist es schön für dich, – mach‘ ich es richtig für dich…?“, wollte ich verunsichert wissen. Für Kai war es ja das erste Mal und ich wollte es ihm so schön wie möglich machen, er sollte seinen ersten Fick in vollen Zügen genießen dürfen, ebenso wie ich ihn in vollen Zügen genoß.
„Du bist wunderbar Mom, – äh, – Doris, – phantastisch!“, sprudelte es aus ihm heraus, „… oh Doris, – Doris, – es ist geil, – tierisch geil mit dir, – echt geil, dich zu, – äh, – ficken…!“ Offenbar kam ihm das Wort nicht so leicht über die Lippen, denn immerhin war ich für ihn bis vor Kurzem noch seine Mutter gewesen. Mir selber waren solche Worte eigentlich auch immer zuwider gewesen, ich haßte es, wenn mein Mann so mit mir sprach, wenn wir zusammen waren.
Doch jetzt, erschien es mir die einzige Art und Weise zu sein, um mit mir zu sprechen. Kai sah mich abschätzig an, da ich nicht sofort darauf antwortete, befürchtete er wohl, daß ich dieses spezielle Wort übel aufnahm. Er öffnete seinen Mund, wohl um sich rasch bei mir zu entschuldigen. Doch ich schüttelte meinen Kopf, küßte ihm seine Schuldkomplexe weg und flüsterte rauhheiser: „So, – du willst mich also ficken?“ Kai sah mich zunächst überrascht an, dann nickte er zaghaft. Rasch gab ich ihm einen Kuß, er war so niedlich, so frisch und unschuldig.
„Dann fick mich, – komm Schatz, – komm zu mir, – fick mich, – fick mich richtig durch…!“ Ich betonte jedes „fick mich“ ganz besonders, um Kai jede Scheu zu nehmen. Er stöhnte erleichtert auf, stieß wieder und wieder in mich und schrie förmlich: „Ja, ja, jaaa, – endlich, – jaaa, – ich ficke dich! Wollte ich schon so lange, – du, – du, – du verdammte, – herrliche Nutte, – du…!“
Die pure Lust sprach aus ihm, pure Geilheit. Sanft streichelte ich ihm über das Gesicht, flüsterte ihm ins Ohr: „Na siehst du Schatz, geht doch, – war doch gar nicht so schlimm oder doch…?“ Kai küßte mich heftig, drängte sich an mich und fragte verlegen: „Und es macht dir auch wirklich nichts aus, wenn ich so schlimm rede…?“
Heftig verneiend schüttelte ich sofort meinen Kopf, erwiderte liebevoll: „Iwo, – warum auch? Ist doch nix dabei! Ich mag es,- es macht mich sogar geil, wenn du so vulgär mit mir sprichst.“ Kai schien verblüfft zu sein, starrte mich ungläubig an. Doch er sah mich lächeln und seufzte wieder erleichtert. „Echt, – es macht dich echt geil…?“ Dieses Mal nickte ich zustimmend, hauchte: „Und wie…!“
Dann schrie ich hysterisch auf, Kai rammte mir nämlich jetzt seinen Schwanz in die Möse. „Du bist also geil, – ja? Geil auf mich, – geil auf meinen Schwanz…?“ Ich konnte inzwischen nicht einmal mehr nicken. „So, – so und so, – jetzt kriegst du‘ s, – Boaah, – ist das geil mit dir…!“, knurrte Kai grimmig, „… du bist jetzt meine Nutte, – mein Fickfleisch…!“ Die Wucht seiner Stöße war phänomenal. „Ja, ja, jaaa, – fick mich, – fick deine Nutte, – stoß‘ ihn mir rein, – los, – mach‘ hin, – rein damit, – in mein Fickfleisch…!“, schrie ich hysterisch.
Dann ging es erst richtig los. Heben, Senken, Kreisen, Stoßen und Rammeln, waren eins. Unsere Münder klebten aufeinander, während wir es immer heftiger miteinander trieben. Kai knurrte brünstig, stieß mir seinen Schwanz wie entfesselt in meine Möse. Mein Gott hatte er vielleicht Kraft. Mühelos hob er mich mit seinem Unterleib an und ich hatte das Gefühl auf einem ungezähmten Wildpferd zu sitzen. „Dich mach‘ ich jetzt fix und fertig, – du verdammte Nutte…!“, stieß er keuchend vor Anstrengung aus.
Es war erstaunlich, daß er überhaupt dazu in der Lage war. Obwohl es sein erster Fick überhaupt war, hatte er sich bemerkenswert gut unter Kontrolle. Wahrscheinlich, weil ich ihm vorhin schon einen geblasen und zum Abspritzen gebracht hatte? Ich weiß nicht mehr wie lange es mit uns ging, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Endlich schrie er seine Lustschreie stoßweise und merkwürdig gepreßt aus sich heraus, seine Stöße fuhren zunehmend ruckartig und anscheinend ohne direkte Kontrolle in mich. Kai stand kurz vor seinem Höhepunkt. Das er hilflos unter mir lag, sagte mir nun seine panischen Warnrufe: Paß‘ auf, – paß‘ auf, – ich, – ich komme…!“, das wir nahe am Abgrund waren. Doch bei uns ging jetzt regelrecht die Post ab und ich selber hatte mich längst nicht mehr unter Kontrolle.
„Komm, komm, komm…“, schrie ich entzückt, „… gib‘ s mir, – mach‘ mich fertig Schatz, – mach‘ mich fix und fertig…!“ In diesem Moment hatte ich alles vergessen und mir war alles egal, ich wollte kommen, – nur noch kommen und den gigantischsten, herrlichsten Orgasmus erleben, den ich jemals erlebt hatte. Jetzt war ich gewarnt, als Kai merkwürdig ächzte und seinen Unterleib empor wölbte. Geschmeidig fing ich den Stoß ab, nahm seinen Schwanz tief in meine Lustgrotte auf. Die Eichel schob sich noch ein gutes Stück tiefer in mich, bis in meinen weit geöffneten Muttermund hinein, der sich eng über die Eichel schob.
Ganz fest preßte ich meine Schenkel zusammen, hielt Mann und Schwanz in meiner Muschi fixiert. Ein ersticktes Röcheln noch und es kam Kai mit Macht. Nachhaltig preßte ich meinen Unterleib auf seinen, spürte erste unkontrollierbare Zuckungen bei Kai. Dann schoß es warm und üppig in mich, ein schier überwältigendes Gefühl. „Paß‘ auf, – paß‘ doch auf…!“, röchelte Kai nur noch. Egal, ich wollte es, – wollte alles von ihm, – und meine Schenkel gaben ihn nicht frei.
Halb bestürzt, halb erstaunt starrte mich Kai an, während er seinen Samen in meine Vagina ergoß. Dankbar und beglückt empfing ich den Schwall, nahm das Sperma auf, das sich üppig in mich ergoß. Nichts sollte und durfte davon vergeudet werden. Mein Körper half mir sogar, denn ich registrierte mit Genugtuung, daß mein Uterus begierig das Geschenk aufsog und niedlich-rhythmisch an der Nille sog. Meine Möse hielt den Schaft wie ein enger Handschuh umschlossen, während Kai sich in mir verausgabte. Dann überwältigte mich ein weiterer Orgasmus, dann noch einer und schon wieder rollte Welle auf Welle über mich hinweg…
Total groggy und schlaff wie ein halb leerer Sack lag ich auf Kai. Mein Körper zuckte unkontrollierbar und immer wieder rasten neue Schockwellen durch mich hindurch. Mit der Erleichterung kamen auch meine Schuldkomplexe zurück. Plastisch stand mir mein Versagen vor Augen. Ich war es doch gewesen, die Kai noch ermahnt hatte nur ja aufzupassen. Doch nun hatte ich es selber förmlich darauf angelegt mich von ihm begatten zu lassen.
Es gab keinen Zweifel, denn überdeutlich spürte ich die warme Nässe in mir. Ich hatte mit meinem eigenen Sohn gefickt, mich von ihm auch besamen lassen und es außerdem wie noch nie genossen. Schuldbewußt und ermattet rollte ich mich von Kai herunter, sein Penis glitt weich und naß aus meiner randvoll abgefüllten Muschi. Schwer atmend fiel ich neben Kai auf das Bett. Trotz meiner Skrupel fühlte ich mich herrlich entspannt und war restlos befriedigt.
So wie Kai jetzt, hatte mich mein Mann noch nie befriedigt. Kai lag neben mir, hatte seine Augen geschlossen. Jetzt kuschelte ich mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter. In dieser dringend erforderlichen Verschnaufpause schossen mir die Schuldgefühle umso deutlicher durch den Kopf.
„Mein Gott…“, dachte ich verzweifelt, „… du hast deinen eigenen Sohn verführt!“ Das stimmte nicht so ganz, denn eigentlich hatte Kai mich verführt, aber ich hatte seinem Verlangen allzu leicht nachgegeben. „Schäm dich, – du hast mit ihm Inzest getrieben. Eine Mutter sollte solche Wünsche nicht haben, sie sollte nicht vom eigenen Sohn durchgefickt, – geschweige denn, von ihm besamt werden.“
Späte Reue, aber es war tatsächlich passiert. Erschöpft lagen wir noch lange nebeneinander. Trotz meiner Komplexe fühlte ich mich herrlich befriedigt und fühlte mich durchaus wohl. Kai lag ganz ruhig da, ich hörte ihn atmen und kraulte mit einer Hand seine Brust. Es war wieder ganz still im Wagen, nur die leise Musik und das Rauschen des schweren Regens waren zu hören.
„Es war wunderschön mit dir Kai.“, sagte ich leise und es war die reine Wahrheit. Er wandte mir sein Gesicht zu, küßte mich zärtlich auf den Mund. „Es ging alles so schnell.“, sagte ich tonlos, „… und wir haben nicht aufgepaßt. Ich kann nur hoffen, daß ich jetzt nicht schwanger bin…“ Kai sah ich dabei etwas vorwurfsvoll an. Der aber lächelte nur matt und gab mir darauf keine Antwort.
Etwas später hörte ich ihn murmeln: „Ich liebe dich, – Doris…!“ Für ihn war es also nicht vorbei, er sah mich nicht mehr als Mutter. Das beunruhigte mich nicht gerade wenig, obwohl ich gerührt über seine Liebeserklärung war. Kai wandte sich zu mir, zog mich in seine Arme und küßte mich wieder. Zärtlich dieses Mal, aber nicht wie ein Sohn seine Mutter küßt eben. Schande über mich, aber ich ließ ihn gewähren, erwiderte seine Küsse ebenso zärtlich wie er.
Lange blieben wir noch nebeneinander liegen, küßten und liebkosten uns zärtlich. Der Regen ließ endlich nach und wir zogen uns an und fuhren nach Hause. Ich huschte sofort hinauf in unser Badezimmer und nahm eine heiße Dusche. Verzweifelt, aber vergeblich versuchte ich mit dem Brausestahl meine Pussy von Kais Samen zu befreien.
Lächerlich, das Meiste davon befand sich ohnehin an seinem von Mutter Natur vorgesehenen Bestimmungsort. Mein Sohn kam kurz danach auch ins Bad und stieg unter die Dusche. Als Kai im Bad war, dachte ich wieder darüber nach, was wir getan hattaen und mit einem Mal hatte ich sehr gemischte Gefühle dabei. Natürlich hatte ich es genossen mit Kai zu schlafen, so wie er es auch genossen hatte. Doch nun fürchtete ich mich aber davor, daß mein Ehemann durch einen dummen Zufall davon erfahren könnte.
Ganz zu schweigen davon, daß ich unter Umständen von meinem eigenen Sohn schwanger sein könnte. Später lag ich in meinem Bett und hörte Kai in seinem Zimmer hantieren. Ich mußte unbedingt mit ihm darüber reden und rief deshalb nach ihm. Er kam sofort ins Schlafzimmer und setzte sich neben mich auf mein Bett.
Nach der Dusche hatte ich mir wie üblich nur mein Nachthemd angezogen und lag unter der Bettdecke. „Hm, – du riechst echt gut Doris…!“, stellte er genüßlich fest. „Danke mein Sohn, aber das ist nur mein ganz normales Duschgel.“ Ich betonte „mein Sohn“ besonders, um ihm damit zu zeigen, daß sich zwischen uns eigentlich nichts verändert hatte und sah ihm dabei forschend in die Augen.
„Wir müssen unbedingt miteinander reden Kai. Niemand, – besonders dein Vater nicht, – darf jemals erfahren, was wir heute getan haben. Hörst du, niemand darf wissen, daß du mit deiner Mutter geschlafen hast.“ Kai nickte zustimmend, erwiderte mir: „Klar Do… äh, – Mom. Ich werde es ganz sicher niemandem erzählen. Du kannst dich auf mich verlassen Mom.“
Das beruhigte mich etwas. Kai hatte sich auch bereits bettfertig gemacht und trug nur ein baumwollenes T-Shirt und Boxershorts. Wir sahen uns lange an, dann fragte er mich artig: „Darf ich noch ein bißchen mit dir kuscheln Mom…?“ Er lehnte sich zu mir und legte seinen Kopf an meine Brust.
Als Antwort schlug ich die Bettdecke zur Seite, so wie ich es früher getan hatte, wenn Kai zu mir ins Bett wollte. Sofort schlüpfte er zu mir unter die Decke und kuschelte sich an mich. Seine Hände streichelten mich sanft und auch ich fuhr ihm sanft über den Scheitel. Es war unbeschreiblich schön und wir lagen aneinander gekuschelt im Bett.
Irgendwann übermannte uns dann die Müdigkeit und wir schliefen ein. Kai verbrachte schließlich die ganze Nacht bei mir im Ehebett.
Früher als sonst erwachte ich am anderen Morgen. Ein Blick auf das Bett meines Mannes sagte mir, daß Kai immer noch bei mir war. Er schlief tief und fest und so hatte ich Muße meinen schlafenden Sohn zu betrachten. Erst jetzt fiel mir wirklich auf, daß Kai ein erwachsener Mann geworden war, nichts Kindliches war mehr an ihm. Sein Gesicht besaß dieselben markanten Züge, die auch sein Vater besaß.
Allerdings waren Kais Züge weicher, jungenhafter, – eben die Züge eines jungen Mannes. Sein wirrer Strubbelkopf lugte unter der Bettdecke hervor. Meine Hand fuhr dort hin und strähnte durch seine drahtigen Locken. Kai besaß einen schönen Mund, die vollen Lippen waren sinnlich geschwungen und daß er damit umgehen und wunderbar küssen konnte, hatte mir Kai in der letzten Nacht bewiesen. Mehr verblüfft als erschrocken erkannte ich, daß ich schon wieder ziemlich ungehörige Gedanken hatte, – zumindest sehr unschickliche für eine Mutter.
Mein Streicheln weckte Kai schließlich, er blinzelte mich verschlafen an. „Hey Mom…!“, murmelte er gähnend, „… wie, – wie spät ist es denn…?“ Er schob sich etwas höher, schälte sich aus der Decke. „Noch ganz früh…“, erwiderte ich, sah kurz zum Radiowecker und fuhr fort: „… nicht einmal halb sechs.“ Kai faßte sich an den Kopf, seufzte in gespielter Betroffenheit, „… so früh noch? Puuh, – ist ja mitten in der Nacht.“ Er schlief gerne und am Wochenende war Kai kaum aus den Federn heraus zu bekommen. Doch an diesem Morgen war es anders.
Kai drehte sich auf die Seite, stemmte seinen Ellenbogen auf das Bett und seinen Kopf in die Hand und lächelte mich an. „Na, – hast du gut geschlafen Mom?“ Ich nickte bejahend. „Sehr gut sogar“, konstatierte ich zustimmend. Er rückte näher an mich ran, legte mir seine Hand auf die Brust und streichelte sie sanft. Es war kaum zu glauben, aber es kribbelte wieder so wunderbar.
Für einen jungen Mann ohne sexuelle Erfahrung verstand sich Kai wirklich gut darauf mir wohlige Schauer zu verschaffen. Deshalb ließ ich es wohl auch zu, daß Kai mir die Knöpfe meines Nachthemdes öffnete und mir seine Hand in den Ausschnitt schob. Seine Hand war wunderbar warm und sehr zärtlich. Als sie über meine Brustwarze strich, richtete sie sich sofort auf. Es ging mir durch und durch,
Kai bemerkte das natürlich sofort. Geduldig stimulierte er meine Brüste, freute sich diebisch darüber, daß meine Knospen steif wurden. Eigentlich wäre das der Zeitpunkt gewesen die Sache zu beenden. Doch es war einfach zu schön und ich wollte Kais Zärtlichkeiten noch ein wenig genießen. Ich war schon lange nicht mehr so zärtlich verwöhnt worden.
Bald wollte Kai aber mehr, er zerrte an meinem Nachthemd. „Warte, – nicht so heftig. Du machst es mir sonst noch kaputt Schatz.“, bat ich ihn, dann richtete ich mich auf und zog mir das Nachthemd rasch über den Kopf hinweg aus. Kai umschloß nun meine Brüste mit seinen Händen, streichelte sie einige Zeit.
Dann beugte er sich vor und nahm eine Knospe zwischen die Lippen. Es war durchaus ein Schock zu spüren, wie heftig mein Körper auf seine Attacke reagierte. Noch nie waren meine Nippel so hart geworden. Überwältigt sank ich in das Kissen zurück, wölbte Kai dafür aber meine Brust entgegen. Neugierig sah ich an mir herunter. Kais Kopf an meiner Brust liegen zu sehen, war eigentlich nichts Neues für mich, schließlich hatte ich den Jungen gestillt.
An diesem Tag aber verspürte ich eine völlig andere Wonne und betrachtete elektrisiert, wie seine Zunge um meine erregierte Brustwarze wirbelte. Fast war es so wieder wie damals, – als Kai noch mein Baby war, – und er an meiner Brust sog. Doch anders als früher, brachte ich Kai, – zumindest nicht in dieser Situation, – absolut keine mütterlichen Gefühle mehr entgegen…
Minutenlang liebkoste mich der Junge und ich muß sagen, daß er es wirklich gut machte, denn in meinem Leib erwachten abrupt alle Dämonen. Deshalb reagierte ich auch zunächst ziemlich verstört, als Kai von meinen Brüsten abließ und sich langsam aber sicher nach unten vorarbeitete.
Es war der absolute Wahnsinn seine Zunge über meinen empfindlichen Bauch züngeln zu spüren und ich wölbte unwillkürlich meinen Leib empor. Kais Kopf tauchte unter die Bettdecke und glitt tiefer und tiefer. Wo wollte er eigentlich hin? Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, daß er das wirklich tun würde, von dem ich annahm, daß er es tun wollte.
Lüstern erschauernd fragte ich mich, woher und von wem dieser Bengel so genau wußte, wie man eine gestandene, erwachsene Frau derart aufgeilt. Nur wenig später sollte ich erfahren, daß Kai eben nur zu genau wußte, wie er mich aufgeilen konnte. Bebend erlebte ich, wie seine Zunge tiefer glitt, sein Kopf tauchte zwischen meine Schenkel, dann zuckte ich wie unter einem elektrischen Schlag zusammen. Seine Lippen berührten mein Lustzentrum.
Erich, mein Mann, hatte mich noch nie dort unten geküßt. Während ich noch darüber nachdachte, ob es mir gefiel oder nicht, – schaffte Kai Tatsachen und bei Gott, – ich mußte ihn von mir fort schieben. Es war fast zu schön, – unerträglich schön. Ich hielt seinen Kopf fest, wagte nicht zu atmen, geschweige denn, mich zu bewegen. Dann aber, brach aller Lärm der Welt los und ich hörte mich irgendwann nur noch hemmungslos schreien…
Es war unfaßbar, meinen ersten „Cunnilingus total“ verpaßte mir mein eigener Sohn. Bald war ich nur noch ein wimmerndes Bündel und gebärdete mich wie eine Irre. Mit weit gespreizten Beinen lag ich auf dem Bett, hatte meine Finger in Kais Haare gekrallt und preßte seinen herrlichen Mund fest an meine Lustspalte. „Oh Gott, – ist das schön, – Kai, Kai, Kai…!“, stammelte ich seinen Namen, „… hör‘ nicht auf, – hör‘ bloß nicht auf, – das ist, – uuhm, – irre, – irre schööön…!“
Mein Abgang war entsprechend vehement. Danach lag ich wie ein Wackelpudding bebend auf dem Rücken und starrte Kai beinahe ehrfürchtig an. Sein Kopf befand sich noch immer zwischen meinen Schenkeln, doch er selber sah unter seiner Decke zu mir hoch und grinste mich breit und durchaus selbstgefällig an. „Na, – war‘ s schön Doris…?“ Anstatt ihm zu antworten, packte ich seinen Kopf und zog ihn abrupt bis zum Bauchnabel zu mir hoch.
„Du-uuuh…!“, krächzte ich heiser drohend, „… sag‘ mal, – wer hat dir erlaubt deine eigene Mutter so…“ Kai wehrte lachend ab, küßte meinen Bauch und fragte mich dann scheinheilig: „Wieso, – Mutter…?“ Das wirkte sofort, schließlich hatte ich ihm selber strikt verboten, mich Mutter oder Mom zu nennen, wenn wir es miteinander trieben.
Außerdem kam ich wieder langsam zu Atem und verbesserte mich nun doch eher amüsiert: „Also, – mein Junge, – wer hat dir erlaubt eine reife Frau dermaßen fertig zu machen?“ Kai lachte nun hellauf, grinste mich überlegen an und schob sich ganz über mich. „Dabei bin ich noch nicht einmal fertig…!“, tönte er großspurig. Noch ehe ich begriff, was er vielleicht damit andeuten wollte, hatte sich Kai auch schon zwischen meine Beine gelegt und seinen Schwanz angesetzt. Ein leichter Ruck nur, – ich stieß ein dumpfes, überraschtes Keuchen aus und sein beinharter Phallus war auch schon vollständig in mich eingedrungen…
Überrumpelt schnappte ich instinktiv nach Luft, winkelte aber zugleich automatisch meine Beine an, um den kühnen Eroberer willkommen zu heißen. Sein Ding erschien mir riesig und war dazu steinhart. Kai stützte sich auf seinen Unterarmen ab und begann sich ohne Verzug auf und in mir zu bewegen. Als ich etwa sagen wollte, versiegelte er meinen Mund mit einem innigen Kuß, den ich nur noch stöhnend erwiderte.
Es war wunderbar ihn wieder so stark und so unerhört dominant in mir zu spüren und ich ergab mich ohne zu zögern seiner jugendlichen Kraft und Führung. Wir sahen uns unentwegt in die Augen, während wir uns liebten. Unsere Körper verschmolzen miteinander, wurden ein Organismus, der sich mit sanften, wiegenden Bewegungen bewegte. Obwohl ich bis auf mein Stöhnen stumm blieb, sprach mein ständig wechselndes Mienenspiel Kai dennoch, wie sehr ich den Fick mit ihm genoß.
So machte ich jedesmal große Augen, wenn er bei jedem dritten- vierten Mal besonders tief in mich eindrang. Außerdem verzog ich scheinbar gequält meine Miene und biß mir auf die Lippen, wenn es besonders schön wurde. Kai bewies mir erneut, daß er zum Mann gereift war. Er nahm mich wie ein Alter, war kein bißchen egoistisch, – sein Vater könnte da ne‘ Menge von ihm lernen, – vielmehr kümmert er sich sehr um meine Lust.
Ich glaube, erst jetzt, wurde ich wirklich seine Geliebte. Geschickt brachte er mich zum Gipfel. Kurz bevor ich zum Orgasmus kam, war er auch so weit und begann mich ruckartig zu stoßen. „Paß‘ wenigstens jetzt auf Schatz…!“, bat ich ihn schon mächtig bebend. Doch Kai sah mich nur verständnislos an.
Jetzt nahm er mich mit betont eindringlichen Schüben und schob mir dabei seinen Phallus noch tiefer in die Muschi, bis in den Muttermund hinein. Von Lust geschüttelte ermahnte ich Kai noch einmal. Das hieß, – ich versuchte es, – doch er brachte mich zum Schweigen, schüttelte nur abwehrend seinen Kopf und krächzte rauh: „Nein Mom, – du bist jetzt Doris für mich, – und, – Doris, – gehört mir…!“
Im selben Moment ergoß er sich druckvoll in meine Möse. Es war wie ein Reflex, mir kam es schlagartig selber, ich verkrallte mich instinktiv in seine straffen Arschbacken und zog seinen Unterleib kräftig an mich. Schlang gleichzeitig meine Beine um ihn und hielt ihn in der Schere fest.
Wonnevoll ächzend ergoß er seinen Samen in mich. Ekstatisch keuchend empfing ich den Schwall, die Eichel stak in meinem Uterus. Ein ziemlich gefährlicher Umstand und ein noch größeres Risiko dazu. Doch ich hielt absolut still und ließ mich, – stöhnend vor Wonne und Geilheit, nun schon zum zweiten Mal von meinem eigenen, wunderbar potenten Sohn besamen.
Meine Begattungsstarre klang nach und nach ab und nach einer Weile ließ auch Kai sich erschöpft über mich fallen. Von Zuneigung überwältigt zog ich ihn an mich, küßte seinen Mund, strich ihm durch das Haar. Er war mir so nah wie nie und ich wünschte mir sehr, diesen einmaligen Augenblick für immer genießen zu dürfen. Meine Arme hielten ihn so fest, als wollte ich meinen Sohn nie wieder loslassen.
Doch nach einer Weile lösten wir uns behutsam voneinander. Seit diesem wunderbaren Morgen hat mich Kai, wenn wir alleine waren, nur noch mit meinem Vornamen angesprochen oder gerufen. Er war klug genug dies nicht zu tun, wenn wir nicht alleine waren und nannte mich, – dann aber stets leicht amüsiert, – Mom, wie er es immer getan hatte.
Nun, – an diesem Morgen waren wie beide alleine und hatten dazu drei volle Tage für uns. Drei herrliche Tage, in denen ich meinen Geliebten richtig kennenlernen und genießen durfte. Schon das Frühstück an diesem Morgen fiel zwar nicht aus, wurde aber in den späten Vormittag verschoben. Nach dem geilen Fick brauchten wir nämlich dringend eine kleine Pause und blieben noch für zwei erholsame Stündchen im Bett, um den verlorenen Schaf nachzuholen.
Gegen zehn wurde ich wieder wach, weil ich auf eine überaus wohltuende Weise geweckt wurde. Ich lag mit dem Rücken an Kais Brust gekuschelt in seinen Armen und ich erinnere mich noch, daß ich wunderbar geträumt hatte. Einen sinnlichen Traum mit sehr erotischem Hintergrund, der nach dem Erwachen eine reale Fortsetzung haben sollte.
Kai war schon vor mir aufgewacht und hatte mich in eindeutiger Absicht gestreichelt. Kaum war ich halbwegs munter, als er unter mein Knie griff, sanft mein Bein anhob und es über seinen Leib hinweg nach hinten abwinkelte. Bevor ich noch wußte wie mir geschah, drang Kai auch schon von hinten in mich ein. Es gibt für mich keine schönere Weise geweckt zu werden. Wir liebten uns innig in der Löffelchenstellung, – einer meiner erklärten Lieblingsstellungen, – weil ich mich so näher an meinen Partner drängen und mich entspannt auf der Seite liegend von ihm vögeln lassen kann, ohne daß er oder ich mich großartig verrenken muß.
Als es mir kam, war auch Kai so weit. Wir erreichten zusammen einen unglaublich sanften Orgasmus. Beglückt seufzend spürte ich, wie Kai in mir kam und sich sein Samen unglaublich zart wie Wölkchen in meine Vagina ergoß.
Damit war es endgültig um mich und meine Tugend geschehen. Das ganze Wochenende konnten wir nicht voneinander lassen. Ich gebe unumwunden zu, – es mit meinem eigenen Sohn zu treiben, war nicht nur einfach falsch, – es war ganz bestimmt ein Fehler, – immerhin begingen wir Inzest. Ganz zu schweigen davon, daß ich Erich mit seinem eigenen Sohn betrog.
Doch ich war machtlos dagegen, – denn es war einfach zu schön mit Kai. Alle Bedenken und Skrupel hatte ich rasch über Bord geworfen und wir trieben es nun völlig hemmungslos miteinander, in jeder möglichen Stellung. An diesem Wochenende wurde mein Sohn durch mich zum Mann. So wie er mich daran erinnerte wie es ist, eine begehrenswerte Frau zu sein. Kai war zwar offenbar in sexuellen Dingen ein echtes Naturtalent und mit einer geradezu sagenhaften Ausdauer ausgestattet.
Aber dennoch mußte er erst noch lernen, was einer Frau wirklich gefällt beim Sex. Wenn wir miteinander schliefen, unterrichtete ich deshalb zugleich meinen Sohn, führte ihn in die Sexualität und die Feinheiten der körperlichen Liebe ein und lehrte ihn dadurch, daß es nicht um Fickfrequenzen, – Stellungen oder gymnastische Übungen ging, sondern um Vertrautheit, gegenseitige Hingabe, Zärtlichkeit und um Zuneigung.
In welcher Stellung wir dann letztlich miteinander vögelten, ergab sich zumeist aus dem Augenblick. Kai lernte durch mich, daß Sex kein Hochleistungssport ist, in dem derjenige die Meisterschaft erwirbt, der es seiner Herzensdame am Häufigsten oder Heftigsten in allen möglich grotesken, exotischen Stellungen besorgt. Sondern das der Liebesakt für Frau und Mann in erster Linie ein Ausdruck gegenseitiger Liebe sein soll, – der beiden Beteiligten natürlich Spaß und Vergnügen bereitet.
Als Mutter und Sohn waren wir natürlich bestens vertraut miteinander. Innige Zuneigung empfanden wir auch schon seit Kais Geburt füreinander. Insofern mußte ich ihm nur beibringen, was einer Frau beim Liebesakt Vergnügen macht, – wie sie beim Liebesakt reagiert und wie man sie vor dem eigentlichen Liebesakt gewissermaßen heiß macht. Kai war ein gelehriger Schüler und bald konnte er mich besser als jeder andere vor ihm heiß machen und sexuell befriedigen. Seinen Vater eingeschlossen.
Um vor peinlichen Überraschungen gefeit zu sein, – Erich hätte ja doch vorzeitig von seiner Dienstreise zurückkehren und auf der Matte stehen können, – schlossen wir die Türen ab. Außerdem ließen wir, – nicht zuletzt der lieben Nachbarn wegen, – zur Sicherheit auch noch die Rolläden herunter. Das war unbedingt nötig, denn vom Nachbargrundstück aus, das an unseren Garten grenzte, hatte man wirklich einen ausgesprochen guten Einblick in unseren Garten und durch das riesige Fenster hindurch bis in unser Wohnzimmer.
Von Mom zum Mann gemacht Teil 03by Amelung©
Leider wohnte gegenüber auch noch eine alte Witwe, die im ganzen Viertel als Tratschweib bekannt und berüchtigt war. An diesem Wochenende lief ich, – wenn auch nicht ständig nackt, – jedoch doch recht spärlich oder ziemlich aufreizend bekleidet durch das Haus. Kai wollte es so haben, – er war anscheinend auch mit den Augen ein Genießer. Zumeist lief ich nur mit einem Oberhemd von Erich bekleidet herum, daß mir nur knapp bis über den Po reichte und ziemlich weit geschnitten war. Dazu trug ich meine High-Heels, die Kai ganz besonders an mir mochte. Unter dem Hemd trug ich nur einen Hauch meines Parfüms.
Wenn wir uns zum Abendbrot an den Tisch setzten, trug ich ein Kleid, das ich vor Jahren zweifellos in einem Anfall geistiger Umnachtung erworben hatte. Es war ziemlich sexy geschnitten. Erich hatte nach einem Blick auf mein Kleid damals wenig charmant konstatiert, daß er den „Fetzen“ ausgesprochen „nuttig“ findet. Seit dieser Zeit hatte ich das Kleid höchstens ein – zweimal angezogen, – wenn Erich nicht zu Hause war, sonst hing es ungenutzt in meinem Kleiderschrank herum.
So nuttig, wie Erich behauptet, ist das Kleid gar nicht, – vielleicht etwas zu extravagant für eine verheiratete Frau und Mutter. Es war ein schwarzes Samtkleid, – das kleine Schwarze, wie man so sagt. Oben ist es ziemlich tief ausgeschnitten war und der Saum endet gut eine Handbreit über meinen Knien. Selbst mein Mann bestätigt mir immer, daß ich schöne Beine hätte und das Kleid stand mir, – wie ich meine, – nicht einmal schlecht.
Heute, einige Jahre älter und zum Glück nur wenige Pfunde schwerer, sitzt es zwar etwas eng, doch dafür gewährte es Kai einen illustren Ausblick auf meine Beine, wenn ich am Tisch neben ihm Platz nahm und der Saum über meine Schenkel hoch rutschte. Kai tat natürlich völlig unbeteiligt. Doch ich bemerkte doch, daß mich der Schlawiner verstohlen aus den Augenwinkeln betrachtete, mich förmlich mit seinen Blicken auszog und mir lüstern auf die Stelzen starrte.
Es war ein hübsches Spielchen zwischen uns und ich tat auch so, als ob ich das nicht bemerken würde. Keß schlug ich lässig die Beine übereinander und drehte mich etwas zu Kai, der kugelrunde Augen machte und kaum noch Luft bekam, weil mir das Kleid so eng auf dem Leib saß. Das Ende vom Lied war dann, daß Kai mich gleich nach dem Essen vom Tisch wegzog und mich ins Schlafzimmer trug, wo er sich nicht einmal die Mühe machte mich aus dem Kleid zu pellen.
Total aufgegeilt schob er mir nur den Saum hoch, zerrte mir den Slip herunter und bestieg mich heißhungrig stöhnend. Am Sonntagabend schafften wir es nicht einmal bis ins Schlafzimmer hinauf. Kai legte mich einfach gleich über den Tisch, zog mir den Slip aus und nahm mich noch im Speisezimmer grimmig knurrend in Besitz. Auf diese Weise kam mein Kleid also doch noch zu Ehren. Kai jedenfalls, gefiel ich darin und er lag mir von da an ständig in den Ohren, es für ihn anzuziehen…
Unser frivoles Spiel sollte aber zunächst vom morgigen Tag an beendet sein. Erich, mein Mann würde im Laufe des nächsten Tages von seiner Dienstreise nach Hause zurück kehren und natürlich wieder seinen Platz im Bett neben mir einnehmen. Kai verzog säuerlich sein Gesicht, als ich ihm das sagte. An seinen Vater denkend, wurde er mit einem Mal wieder ein kleiner Junge, der mich zaghaft und ziemlich kleinlaut fragte: „Du-uuu Mom, – wenn Dad zurück ist, – wirst du dann auch wieder mit ihm, – äh, – mit ihm, – …na, – du weißt schon…?“
In dieser Situation war das wirklich grotesk und ich mußte unwillkürlich hellauf lachen. Schließlich war ich gerade erst vom Tisch herunter gestiegen, auf dem mich Kai nur Minuten zuvor vehement durchgevögelt hatte. Soeben hatte ich mir mein Höschen wieder angezogen und war noch dabei mein von unsrem Fick reichlich ramponiertes Erscheinungsbild wieder her zu stellen, als er mir diese Frage stellte. Unverkennbar, Kai war eifersüchtig auf seinen Vater.
„…Ob ich mit auch wieder deinem Vater schlafen werde, – willst du mir sicher damit andeuten…?“ Kai nickte prompt, bekam aber einen roten Kopf und lächelte mich verlegen an. „Kai, – überleg‘ doch mal, – immerhin bin ich immer noch mit deinem Vater verheiratet.“ Er starrte mich entgeistert an, zweifellos behagte ihm die Vorstellung wenig, daß ich mit seinem Vater wieder ins Bett steigen würde. Trotzig kam es dann auch von ihm: „Ich will aber nicht, daß du mit ihm schläfst Mom…!“
Er stand da, wie ein Häufchen Elend, druckst wie als Kleinkind herum und in seiner Verzweiflung dauerte er mich nun doch. „Ach Kai…“, seufzte ich deshalb und sah ihn mütterlich an, „… und was, erwartest du jetzt von mir? Soll ich deinem Vater etwa sagen, daß ich nicht mehr mit ihm schlafen werde, weil ich inzwischen mit seinem Sohn bumse?“ Kai sah mich verwirrt an, doch er begriff natürlich, daß ich im Grunde Recht hatte. „Ich kann ihm doch unmöglich sagen, daß wir es miteinander treiben, – so in der Art, – du bist erst einmal abgemeldet Erich, weil es mir dein Sohn nicht nur wesentlich öfter, sondern auch viel besser als du besorgt…!“
Kai knurrte grimmig, angesichts meiner drastischen Worte. Dann hob er seinen Kopf an, sah mir intensiv in die Augen und grinste dann reichlich anzüglich: „Im Ernst Mom, – ich bin im Bett besser als Dad…? Oh Gott, ein Macho war er also auch noch. „Männer…!“ ging es mir durch den Kopf, „… egal ob jung oder alt, – alle dasselbe Kaliber, – man kann nicht mit ihnen, aber leider auch nicht ohne sie…!“
Seufzend zuckte ich mit den Schultern, sah Kai spöttisch an. „Na gut, – du Lausejunge…“, erwiderte ich eher belustigt, als verärgert, „… wenn du es genau wissen willst, – ja, – du bist besser im Bett, – viel, viel besser, – als dein Vater.“ Der Bengel platzte förmlich vor Stolz und strahlte mich an. „Kai, – alles was ich eben gesagt habe, meine ich auch so…“
Jetzt wurde ich aber ernst, zwang Kai mir in die Augen zu sehen und belehrte ihn betont eindringlich: „Kai, – damit wir uns recht verstehen, – ich erwarte von dir, daß du deinem Vater mit Respekt entgegen trittst, wenn er zurück kommt, – ist das klar…?“ Er nickte verlegen und stand mit offenem Mund vor mir. „Ich habe mit dir geschlafen und ich bereue es nicht, daß ich das getan habe. Ich habe es wirklich genossen Kai, – sehr sogar, – um ehrlich zu sein.“
Ein Lächeln umspielte jetzt seinen Mund. „Aber ich erwarte jetzt auch, daß du dich wie ein Mann benimmst und vernünftig bleibst. Also, – keine Frechheiten deinem Vater gegenüber. Und du unterläßt jede auch noch so versteckte Andeutung. Wenn dein Vater auch nur ahnen würde, was zwischen uns abläuft, dann wäre die Hölle los und sehr, sehr schnell Schluß mit lustig…! Außerdem möchte ich, daß du dich zurück hältst, so lange dein Vater zu Hause ist. Wenn er da ist, gehst du mir auf keinen Fall an die Wäsche. Ich möchte meinem Mann nämlich nur ungerne erklären müssen, warum meine Muschi randvoll abgefüllt ist, obwohl ich nicht mit ihm geschlafen habe.“
Bedröppelt nickte mein Sohn zu meinen Ausführungen. „Kai, – nimm‘ es doch nicht so tragisch, – er ist doch ohnehin kaum noch zu Hause. Eigentlich entgeht dir doch nichts, – oder doch…?“ Er sah hoch, lächelte etwas gequält, wollte dann aber wissen: „Und wir bleiben auch künftig zusammen Mom?“ Nach einem Moment des Nachdenkens nickte ich bejahend. Wollte ich das wirklich? Darauf gab es nur eine Antwort, – ja…!“
„Natürlich bleiben wir zusammen Kai, – ich habe dir doch gesagt, wie schön es für mich mit dir ist, – oder nicht?“ Er nickte wieder sichtlich verlegen. Kai befürchtete wohl, daß ich ihn lediglich als Spielzeug betrachtete und daß er mich am Ende doch verlieren würde. Da ich mich nun schon mit ihm eingelassen, war es ein Gebot der Fairneß ihm nun auch offen meine Absichten mitzuteilen.
Dies umso mehr, da ich selber die Affäre mit meinem Sohn keineswegs beenden wollte. Er mußte es wissen und ich wollte ihm nun auch seine Angst nehmen und fuhr gurrend fort: „Kai, – du brauchst absolut keine Angst zu haben. Ich liebe dich und bleibe deine Freundin. Mein Gott, – ich bin deine Mutter und wünsche mir nichts mehr, als mit dir zu schlafen. Sicher werde ich einmal teuer dafür bezahlen müssen, – aber das ist mir egal. Du bist nämlich ein phantastischer Liebhaber, – der Beste, – Tollste, – und Potenteste, – den ich je hatte.“
Meine Begeisterung war durchaus echt und ich hatte nicht übertrieben, was Kais Qualitäten als Liebhaber anging. Zärtlich zog ich Kai an mich, küßte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis Spatz, – selbst wenn ich wollte, – ich könnte gar nicht mehr auf dich verzichten. Mit deinem herrlichen Schwanz hast du mich für deinen Vater verdorben. Selbst wenn ich morgen mit ihm schlafe, werde ich sicher die ganze Zeit nur an dich denken und mir dann vorstellen, daß ich es mit dir tue. Du böser, böser Junge du, – fickst deine arme Mutter noch um den Verstand. Himmel, – schon wenn ich daran denke, werde ich wieder geil. Ich kann nichts dagegen machen, – mein Döschen will gestopft werden, – immer wieder gestopft werden und mit dir ficken. Du brauchst also wirklich keine Angst haben Kai, – ich werde auch weiterhin mit dir schlafen, – und, – ich werde es sehr, sehr gerne tun. Auf jede mir mögliche Weise, – so oft du mich haben willst…“
Mein Ton wurde wieder ernster: „Vorausgesetzt natürlich nur, – daß du vernünftig bleibst und dich, – wie es sich gehört, – korrekt gegenüber deinem Dad benimmst. Was ist nun, – habe ich dein Versprechen…?“ Jetzt, da er über meine Absichten Bescheid wußte und sich meiner absolut sicher sein konnte, nickte er emsig und strahlte mich wieder an.
„Ich liebe dich Mom…!“, gab er mir seufzend zu verstehen, stutzte und verbesserte sich sofort: „… Doris, – meine ich natürlich…!“ Lachend wehrte ich ab: „Schon gut Kai, ich weiß ja, wie es gemeint ist. Gib‘ s ruhig zu mein Junge, – es törnt dich doch unheimlich an mit deiner eigenen Mutter zu pimpern? Ich aber auch, – liebe Güte, – wie sich das anhören muß, – ich bin tatsächlich eine schwanzgeile Fickstute geworden. Manchmal denke ich, daß ich nie wieder trocken im Schritt werde…“
Kai schluckte heftig, gab mir aber emsig nickend zu verstehen, daß ich richtig lag. Mich dazu derart vulgär reden zu hören, gefiel ihm noch besser. „Hauptsache, daß du, – daß wir uns nicht verplappern, wenn dein Vater dabei ist.“, ermahnte ich ihn erheitert. Kai lache jetzt etwas grell und erwiderte erleichtert: „Keine Sorge Mom, – äh, – Doris, – oder meinetwegen auch, – Fickstute, – ich paß‘ schon auf, damit Dad nichts mitbekommt. Bin ja nicht von gestern. Aber du hat Recht, – ich ficke wirklich gerne mit dir Doris, – eben weil du meine Mom bist.“
Er sah mich dabei abschätzig an, wollte wohl sehen, wie ich auf seine schmutzige kleine Rede reagierte. Doch ich lächelte nur aufmunternd. Das gab ihm Auftrieb und er zog nun alle Register: „Um bei der Wahrheit zu bleiben, – jetzt kann ich es ja sagen, – was mich angeht Doris…“, sprach er so obszön wie möglich, „… ich wollte das schon immer mal mit dir machen, – dich besteigen, – nach allen Regeln der Kunst durchficken, – und zu meiner Fickstute machen.“ Wir lachten beide, daß Eis war endgültig gebrochen.
Es war offenkundig, daß Kai sich ungemein darüber freute, daß ich ihn nicht abservieren würde, sondern seine „Fickstute“ bleiben wollte. Mit meinen Verhaltensregeln konnte er sich selbstredend arrangieren. Er wußte selber am besten, daß sein Vater nie lange zu Hause sein würde.
Im Grunde war ich wohl bereits eher Kais Frau, als die von Erich. Kai ah mich plötzlich fragend an, teilte mir nun mit, daß er auch einige Regeln befolgt sehen wollte. Auf meine Frage hin erklärte er mir süffisant dabei grinsend: „Du siehst geil aus Doris. Wenn wir alleine sind, möchte ich, daß du immer so aussiehst.“
Sein Blick glitt dabei bewundernd über meinen Körper. „Mann, – hab‘ ich vielleicht ein Glück, daß ich so ne‘ scharfe, absolut geil aussehende Mom habe.“ Das dicke Lob ging mir runter wie Öl, dennoch wehrte ich lachend ab: „Nun übertreib‘ nicht so! Aber ich gebe gerne zu, daß es mir schon gefällt, wenn ich dir gefalle.“ Er war also doch ein Genießer.
„Vielleicht kann ich da vielleicht noch etwas mehr für dich tun Spatz?“, gab ich ihm zu verstehen, „… weißt du, – in der Stadt, – da gibt es so einen Laden. Also da findet man echt tolle, – total geile Sachen. Es würde dir sicher gefallen, mich darin zu sehen, – glaube ich.“ Bei dem Laden handelte es sich um eine exklusive Boutique, die edle, aber leider zugleich sündhaft teure Dessous, Seidenstrümpfe und Modellschuhe anbot.
Schon öfter hatte ich mir die Auslagen angesehen, war aber letztlich davor zurück geschreckt etwas zu kaufen. Zum einen waren es die wirklich exorbitanten Preise, zum anderen der Umstand, daß mein Biedermänne Erich kein Auge dafür hatte. Perlen schmeißt man eben nicht vor die Säue…! Zum Glück für mich, arbeitete eine gute Freundin von mir aber seit Kurzem in dem Geschäft und sicher erhielt sie Mitarbeiterrabatt und ich könnte einige schöne Stücke vielleicht erheblich günstiger erstehen können.
Rita, – so heißt meine Freundin, – hat mir einmal erzählt, daß die meisten Kundinnen entweder aus besser gestellten Familien stammten, oder aber Damen waren, die derartige Wäsche von Berufswegen tragen. Nun, – da das Auge bekanntlich mit ißt, würde ich Rita in den nächsten Tagen eben einen Besuch abstatten und sie um ihre Unterstützung bitten. Meinem Sohn wollte ich auf jeden Fall gefallen und ich nahm mir vor, – ihn demnächst zu überraschen.
Kai hatte mir interessiert zugehört. Doch er wollte sich nicht mit abstrakten Dingen beschäftige, sondern die wenigen Stunden, die uns bis zu Erichs Rückkehr noch blieben, sinnvoller verwenden. „Und, – was machen wir nun mit dem angefangenen Abend Doris…?“, fragte er mich provokativ und blinzelte mir augenzwinkernd zu.
Doch ich gab mich naiv, obwohl ich zu genau wußte, worauf er anspielte, zuckte nur mit den Schultern und fragte ihn: „Weiß auch nicht, – was gibt’s den im Fernsehen?“ Kai schaltete überraschend schnell, grinste anzüglich und erwiderte trocken: „Ne‘ n Porno…!“ Wir haben zwar Pay-TV, aber den entsprechenden Sender haben wir nicht abonniert. Als Kai meine verständnislose Miene sah, lachte er sarkastisch. „Bist du am Ende etwa prüde Doris…?“, wollte er frech wissen.
Jetzt schnaubte ich verächtlich, konterte keß: „Ich und prüde…? Wohl kaum. Schließlich habe ich in den vergangenen Tagen in allen möglichen Stellungen mit dir gepimpert.“ Kai lachte sich fast krusselig. Er konnte sich kaum einkriegen, wollte von heftigen Lachanfällen wissen: „Sag‘ mal ehrlich Doris, – hast du überhaupt schon mal nen echten Porno gesehen? Ich meine nen‘ richtigen Fickfilm, – nicht so‘ n Scheiß wie „Hausfrauenreport“ oder so. Das ist Kinderkram…!“
Ich gab mich entrüstet, erwiderte ihm scheinbar empört: „Was denkst du eigentlich von mir? Schließlich bin ich eine verheiratete Frau und Mutter. Außerdem, – was soll das heißen, – „Hausfrauenreport“…? Zufällig bin ich eine Hausfrau.“ Kai bekam wieder einen Lachanfall, prustete amüsiert: „Klar, klar, weiß ich ja, – aber du bist ne‘ ziemlich versaute Hausfrau. Zum Glück, – kann ich nur sagen, – zum Glück…!“
Jetzt blieb mir wirklich die Spucke weg, ich sah Kai wohl konsterniert an, denn er lachte noch lauter. „Nun brich‘ dir mal keinen Zacken aus der Krone…“, sprach mein Sohn großspurig, „… stimmt das etwa nicht? Du bist so was von versaut, – herrlich versaut…! Also was ist jetzt, – Porno oder kein Porno, – das ist hier die Frage?“
Zu sagen, daß ich platt wäre, das wäre noch untertrieben gewesen. „Nein diese Jugend heute…“, stellte ich resignierend fest, „… aber wo willst du um halb neun noch einen Porno herkriegen?“ Kai gab sich überlegen, entgegnete prompt: „Zum Beispiel in der Stadt, übrigens, – so was nennt man Videothek.“ Er sah mich herausfordernd an, doch ich erwiderte nur trocken „Scherzkeks, – ich fahre doch jetzt nicht mehr in die Stadt.“
Kai schüttelte seinen Kopf, teilte mir wieder überlegen mit: „Nö, – brauchst du auch nicht. Zum einen habe ich zwei Streifen oben auf meinem Zimmer und zum anderen, sieh‘ doch mal in Dads Schreibtisch nach. Unterste Schublade links…!“
Das war jetzt wirklich unerhört. Erich zeigte immer öfter gewisse Ausfallerscheinungen, wenn er, – selten genug, – zu Hause war und seinen ehelichen Pflichten wenigstens mit einem Mindestmaß nachkommen sollte. Und nun das. Mein Männe sah sich heimlich heiße Fickfilme an. Das Kai sich so etwas ansah, war eigentlich normal, schließlich war er ein junger Mann.
„Ich glaube, das will ich gar nicht so genau wissen, was dein Vater in seinem Schreibtisch aufbewahrt.“, rief ich perplex. „Muß ja auch nicht sein…!“, stellte Kai trocken fest, „… aber was ist jetzt, – soll ich einen Film aus meinem Zimmer holen?“ Er sah mich feixend an und ich nickte schließlich zaghaft und sichtlich verlegen. Hatte ich nichtgesagt, daß ich Ka in Sachen Sex und Liebe unterwiesen habe. Nun mußte ich feststellen, daß ich von ihm selber noch etwas lernen konnte.
Kai huschte nach oben in sein Zimmer, derweil ich Ordnung in der Küche machte und nebenbei auch gleich die Scherben jener zwei Teller aufkehrte, die ich beim Pimpern mit Kai vom Tisch gewischt hatte, als ich meinen Orgasmus verpaßt bekam. Ein erotischer Fernsehabend war etwas völlig neues für uns beiden Doch auch wenn wir uns heute Abend einen Fickfilm ansehen würden, in den vergangenen Tagen und Nächten hatten wir unsere eigenen Pornos zum Besten gegeben. Und die waren nicht von schlechten Eltern…
Aber wie auch immer, – ich besorgte uns eine Flasche Weißwein, dazu Kräcker und anderes Knabberzeug, wie es sich für einen gemütlichen Fernsehabend gehört. Als Kai mit der DVD nach unten kam, saß ich bereits im Wohnzimmer vor dem Fernseher und füllte gerade Chips und Kräcker in Schalen. Die Flasche war schon geöffnet und der Abend konnte starten.
Kai zeigte mir das Cover des Films, als ich ihn darum bat. Schon das Cover war sehr aufschlußreich. Wie ich dem Cover entnahm, handelte der Film von einer Ehefrau in meinem Alter, die natürlich von ihrem ältlichen Ehemann sträflich vernachlässigt wird und sexuell total unbefriedigt war und sich deshalb anderweitig umsah. Interessant war aber, daß sie mit dem Einverständnis ihres Gatten andere Kerle vögelt, der sich aber ausbedungen hatte, ihr beim Fremdvögeln zusehen zu dürfen.
Auf dem Cover war eine Frau abgebildet, die mir nicht einmal unähnlich sah. Nur das der abgebildete Lover ein baumlanger, hünenhafter Neger mit kohlschwarzer Haut war. Jetzt war ich wirklich gespannt auf den Film und flegelte mich entspannt auf das Sofa, während Kai die Disk in den DVD-Player schob. Er kam dann zu mir und setzte sich dicht neben mich auf das Sofa.
Erwartungsvoll sah ich auf den Bildschirm, wo sich nun das Bild entwickelt. Der Film war nicht einmal schlecht gemacht. Zumindest war er keiner dieser öden, vulgären Streifen ohne Handlung mit einer Abfolge trister Nummern, wie das örtliche Telefonbuch. Trotzdem war die Handlung natürlich typisch. Unbefriedigte Hausfrau vögelte andere Kerle, weil es der eigene Mann nicht mehr bringt.
Kai hatte eigene Vorstellungen, wie die Vorstellung ablaufen sollte. Zunächst zog er mich vollständig aus, dann machte er es bei sich ebenso. Nackt saßen wir auf dem Sofa, knabberten unsere Chips und sahen uns den Film an. Wäre Erich in diesem Moment ins Wohnzimmer gekommen, er hätte sich sicher sehr über uns gewundert.
Zumindest dann, als Kai meine Hand nahm und sie in seinen Schritt legte. Nach den ersten Episoden, war endlich der Neger dran. Kai lachte in sich hinein, weil ich vor lauter Staunen mit offenem Mund da saß und nur noch den monströsen Schwanz betrachtete, den der Mann im Film besaß. „Nein, – da gibst es doch nicht, – nicht wirklich, – so was gibt es nicht…!“, stieß ich verblüfft aus, als die Hausfrau den Schwanz kaum in den Mund bekam.
„Doch, – gibt es, wie du siehst.“, gab Kai zurück, „… mein Klassenkamerad Sebo hat auch so einen!“ Völlig fassungslos starrte ich Kai an, krächzte nur: „Wo, – woher willst du das wissen? Und wer zum Kuckuck ist Sebo…?“ Kai lachte lauthals, sah mich verschmitzt an und erwiderte: „Kein Sorge Mom, – ich bin weder bi noch schwul. Nach dem Sport duschen wir ja immer und da habe ich Sebos Pimmel gesehen.“ Erleichtert holte ich Atem. Das hätte mir auch noch gefehlt, – das mein Sohn jetzt auch noch bisexuell veranlagt war…
„Sebo geht in meine Klasse.“, teilte mir Kai beiläufig mit, er sah gebannt auf die Flimmerkiste, „… er ist Sudanese und lebt seit acht Jahren in Deutschland.“ Offenbar gab es doch Männer, die eine massivere Bordausstattung besaßen. Doch ich hatte mich nun auch wieder auf den Film konzentriert, in dem Hauptdarstellerin nun energisch von ihrem afrikanischen Lover gevögelt wurde. „Mein Gott…“, entfuhr es mir unwillkürlich, „… er sprengt sie ja fast!“
Der Neger nahm die Frau hart ran sie schrie und gebärdete sich wirklich, als ob sie gepfählt würde. Mit einem Mal zog sich der Farbige aus ihr zurück, steckte der Frau seinen Schwanz wieder in den Mund. So groß wie der war, bekam sie ihn kaum zur Hälfte in den Mund. Kai sah mich neugierig an, meine Reaktion war nur, daß ich mein Gesicht zu ihm wandte und lakonisch sagte: „Ist ja ganz nett, aber das kann ich auch…!“
Kai zog die Augenbrauen akzentuiert hoch, sprach arrogant: „So…? Ja dann mach‘ mal hin Doris.“ Er packte meinen Kopf und zog mich zu sich herunter. Zwar überrumpelt, gehorchte ich und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dazu legte ich mich bequem über seine Schenkel auf die Seite, weil ich so einen Blasen und dennoch weiter den Film ansehen konnte. Kai grunzte selig auf, entspannte sich und sah auch wieder zum Film hin.
Um ihm zu zeigen, daß ich es auch drauf hatte, tat ich genau das, was die Frau im Film mit ihrem Lover tat. Als es dem Neger kam und er den Mund seiner Partnerin mit seinem Samen überschwemmte, kam Kai auch und auch sein Samen ergoß sich vollmundig in meinen Rachen. Danach wischte ich mir den Mund mit dem Handrücken ab, sah neckisch zu Kai hoch und fragte ihn: „Na, -wie war ich…?“ Der grinste breit und erwiderte nur: „Spitze…!“
Offenbar ritt Kai der Teufel, denn er fragte mich jetzt: „Sag‘ mal Doris, – würde dir das vielleicht doch gefallen…?“ Ich verstand ihn nicht, hakte verwirrt nach: „Was würde mir vielleicht gefallen?“ Kai grinste mich an, zögerte einen Moment und erwiderte dann: „Es mal mit einem Neger treiben…“ Ein freche Frage und nun wischte ich ihm flüchtig über den vorlauten Mund. „Wieso, – könnte doch sein, – oder hast du schon mal mit einem Neger?“
Natürlich hatte ich nicht. Außer mit Erich und ihm selber, hatte ich bislang nur mit zwei Männern etwas gehabt. Und das, war vor meiner Heirat gewesen, lange bevor ich meinen späteren Mann Erich kennenlernte. „Sebo hat echt einen Mörderhammer Mom…!“, tönte Kai auf einmal verdächtig konspirativ. „Na und, was habe ich davon?“, entwich es mir unwillkürlich und ich hätte mir sofort danach lieber auf die Zunge gebissen. Der Bengel grinste mich seltsam frech an, schien zu überlegen. Dann fragte er mich doch tatsächlich: „Wenn du willst, – kann ich dich mit ihm bekannt machen?“ Das war unerhört und ich sah Kai strafend an.
Doch der ließ sich nicht im Mindesten beeindrucken und erklärte mir ungerührt: „Also, – wenn du mal mit ihm, – du weißt schon, – äh, – ich hätte nix dagegen!“ Das war schon ziemlich dreist und ich giftete: „Aber ich hab‘ was dagegen…! Wie kommst du überhaupt darauf, daß ich was mit deinem Freund anfangen möchte?“
Kai lachte vergnügt, klatschte sich auf die Schenkel und erwiderte: Also erst einmal, – „anfangen“ sollst du nix mit ihm. Aber vielleicht möchtest du ja doch einmal in deinem Leben mit einem Schwarzen ficken, – damit könnte ich leben. Wenn du einmal mit Sebo bumsen möchtest, – warum nicht?“ Doch ich saß vollkommen perplex da und glaubte mich verhört zu haben. Kai ließ nicht locker und erklärte mir nun: „Sebo muß echt ne‘ Granate im Bett sein. Er hatte schon einige Freundinnen und die, laufen ihm ständig hinterher und flehen ihn förmlich an sie zu ficken.“
Da ich stur blieb und ihn böse ansah, war das Thema aber erledigt. Dachte ich jedenfalls. Kai unterließ jeden weiteren Versuch mich überzeugen zu wollen mit Sebo zu pimpern. Der Filmabspann lief bereits und ich schlug Kai vor nach oben zu gehen. Ich muß zugeben, daß mich der Film angemacht hatte und nun wollte ich den nächsten Porno life erleben und auch die weibliche Hauptrolle darin übernehmen.
Er stimmte sofort zu und so erhoben wir uns, machten im Wohnzimmer noch rasch alles klar und gingen dann hinauf ins Schlafzimmer. Vorher duschten wir noch rasch, huschten dann unter die Bettdecke und kuschelten uns an uns. Bis auf die kleine Nachttischlampe brannte kein Licht. Kai zog mich an sich und streichelte mich. Es war eigentlich unnötig mich in Stimmung zu bringen. Der Porno hatte mich aufgegeilt.
Deshalb entzog ich mich ihm, legte mich auf den Rücken und zog Kai über mich: „Komm, – fick mich endlich, – ich bin geil!“, knurrte ich erregt und stöhnt selig auf, als Kai zu mir kam und unverwandt in mich eindrang. Beide waren wir vom Film regelrecht aufgegeilt und schoben in rascher Folge drei Nummer miteinander. Danach war ich total erledigt und wollte nur noch schlafen. Rasch löschte ich das Licht und zog die Bettdecke über mich.
Doch Kai konnte oder wollte noch nicht schlafen. „Mom…!“, hörte ich ihn eine viertel Stunde später leise nach mir rufen, „… schläfst du schon…?“ Dumme Frage! Kai war genau wie sein Vater, der mich mit derselben Frage bedachte, wenn er etwas von mir wollte. „Heute nicht mehr Kai, – bitte, – ich bin hundemüde.“, murmelte ich bereits halb im Schlaf. Doch mein Sohn hatte mehr von seinem Vater, als ich dachte. Er schob sich behutsam über mich, zwängte sich zwischen meine Beine und schob mir mit seinen Händen sanft die Knie auseinander. Dann drang Kai erneut in mich ein.
Einmal mehr mußte ich überrascht feststellen, daß ich schlagartig auf ihn reagierte. So rasch wie sein Phallus in mich eingedrungen war, so rasch war die Müdigkeit verflogen. Ein wohliges Stöhnen war die einzige Gegenwehr, zu der ich fähig war. Dafür stemmte ich aber meinen Unterleib dem Schaft entgegen, der wie immer, wunderbar leicht in meine Scheide hinein geglitten war und mich imponierend kompromißlos ausfüllte.
„Dann komm schon, du Quälgeist…“, murmelte ich leise, „… eher gibst du ja doch keine Ruhe.“ Kai ächzte leise über mir, begann sich mit der Grazie und Anmut eines Raubtiers über und in mir hin und her zu bewegen. Fasziniert betrachtete ich seine breiten Schultern, das Spiel seiner Muskeln und gab nach wenigen Minuten kurze, stoßartige Lustlaute von mir.
Früher hatte ich oft erhebliche Probleme mit dem Einschlafen gehabt, seit ich aber mit Kai vögelte, schlief ich so rasch wie ein Baby ein. Auch sonst fühlte ich mich erheblich besser, meine Unausgeglichenheit, unter der ich selber litt, war verschwunden. Offenbar stimmte es wohl doch, daß eine intensives und vor allem, – regelmäßiges, – Liebesleben meinem Wohlbefinden denkbar gut tat. Insofern hatte ich Kai viel zu verdanken. Der lüsterne, junge Satyr über mir, liebte mich inzwischen überaus routiniert, ohne dabei aber in Routine zu verfallen. Auch darin unterschied Kai sich wohltuend von seinem oft unsensiblen Vater.
Unser mitternächtlicher, sehr gefühlvoller Beischlaf entsprach also durchaus einem gegenseitigen Bedürfnis. Erregt winkelte ich mein Bein an, zog Kai an mich und drückte seinen Schwanz mit meinen Händen seinen Hintern packend, ganz dicht an und in mein Lustzentrum. In diesem merkwürdigen Zustand in dem ich mich befand, – zwischen Tag und Traum, – registrierte ich Kais Anwesenheit und seine dominante, massive Präsenz in mir überaus exakt.
Mit geschlossenen Augen, – seinen bildschönen Penis vor meinem inneren Auge, der sich geschmeidig in mir hin und her bewegte, – liebten wir uns ausgesprochen zärtlich und innig. Ich war außerdem in einer äußerst anlehnungsbedürftigen Stimmung und Kai bemerkte das natürlich. „Ich liebe doch Doris.“, flüsterte er mir leise ins Ohr, „… daran kann und wird nichts, und niemand je etwas daran ändern.“
Es tat mir so wohl, das zu hören und ich drängte mich an ihn, küßte ihn und ließ ihn durch meine Reaktionen spüren, wie sehr ich ihn auch liebte. Unser Spiel dauerte lange, weil wir weder tempo noch Energie forcierten und uns mit ruhigen, bedächtigen Schwüngen bewegten. Als wir nun doch leidenschaftlicher wurden, uns etwas energischer liebten, übermannte Kai und mich die Geilheit. Oh Doris, – du bist so heiß, – so irre heiß…!“, flüsterte Kai erregt.
„Oh ja, – bin ich, – aber du doch auch Spatz.“ Kai küßte mich verlangend, seine Lippen zu kosten war wunderbar. „Ich bin so froh, daß ich dich haben darf Doris.“ Kai schwelgte regelrecht in seinem Stolz mich besitzen zu dürfen. „Mit dir möchte ich alles machen Doris, – alles ausprobieren, – mit dir ist alles so schön, einfach wunderbar ist es, – dich genießen zu dürfen….“ Gerührt drückt ich ihn an mich, küßte ihn und hauchte verliebt: „Sollst du ja auch Spatz, – du sollst mich genießen, – so wie ich dich genieße. Ich liebe dich so Spatz, – und ich mache alles, um dir Vergnügen zu bereiten.“
Kai stöhnte erregt auf, nahm mich nun mit betont eindringlichen Schüben. „Dann möchte ich sehen, wie du es mit einem anderen treibst.“ Er hatte es leise gesagt, nicht fordernd, sondern wie einen sehnlichen Wunsch ausgesprochen. Daher fühlte ich mich nicht bedrängt, nur etwas überrascht. Kai liebte mich wirklich, wollte mich für sich haben und war zudem eifersüchtig auf seinen Vater. Aber offenbar wollte er seine Experimente ausdehnen.
„Kai, – Spatz, – ich weiß nicht, – würde es dir wirklich Spaß machen mich beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten?“ Inzwischen wußte ich ja um seine Eifersucht, daher war ich skeptisch. „Ich verstehe dich ja Spatz, – aber vielleicht traust du dir da ein wenig zu viel zu. Wenn ich das täte, was du von mir verlangst, dann würdest du das Schönste und Intimste, das wir beide haben, mit einem anderen Mann teilen müssen. Willst du das wirklich Spatz…? Willst du wirklich, daß ich mit einem anderen Mann ins Bett gehe und mit ihm schlafe und du uns auch noch dabei zusiehst, wie ein anderer Mann mich fickt…?“
Kai überlegte lange. Ein Beweis, daß es kein flüchtiger Wunsch war, der von seiner Geilheit diktiert wurde. Wieder sehr überrascht erkannte ich, daß Kai in den wenigen Tagen, die wir miteinander verbracht hatten, endgültig zum Mann gereift war.
„Du schläfst doch auch mit Dad…“, konstatierte er leise, „… und du wirst mir sicher nicht erlauben, euch zuzusehen, wenn ihr es tut, – oder?“ Heftig schüttelte ich meinen Kopf, erwiderte leise: „Nein Spatz, ganz sicher nicht. Ich würde mich vor dir und Erich zu sehr schämen, wenn ich wüßte, daß du uns zusiehst.“ Er küßte mich zart auf den Mund, bewegte sich wunderbar in mir und ich stöhnte beglückt auf.
„OK Mom…“, murmelte er leise, „… ich würde auch sehr verlegen sein, wenn ich Dad und dich beim Vögeln beobachte. Immerhin seid ihr meine Eltern.“ Auch das sagte mir jetzt, daß er reifer geworden war und sich selber Grenzen setzen konnte. Alle Tabus wollte selbst Kai nicht brechen. Doch nun sprach ich Kai eindringlich an: „Kai, – sag‘ mir die Wahrheit, – du möchtest, – daß ich mit Sebo schlafe, nicht wahr?“ Er sah mich geraume Zeit über an, dann nickte er zaghaft.
„Mal ganz davon abgesehen, ob ich das auch möchte. Wenn ich es tue und mit Sebo bumse, – hast du dir dann auch überlegt, daß Sebo hinterher weitere Ansprüche stellen könnte, die du dann nicht erfüllen möchtest?“ Kai dachte intensiv nach. „Der Schuß könnte nach hinten losgehen mein Junge…! Was würdest du machen, wenn ich mit Sebo schlafe und es mir mehr gefällt, als dir Recht sein dürfte…?“ Jetzt lachte er verschmitzt, entgegnete frech: „Na und, – es soll dir ja auch gefallen Mom.“
Der Satyr in ihm meldete sich und das Glitzern in seinen Augen jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. „Du bist ja albern Spatz…!“, versetzte ich halb perplex, halb amüsiert, „… du würdest schön dumm aus der Wäsche gucken, wenn ich es wirklich mit Sebo treiben und dann auf den Geschmack kommen würde…“ Kai hatte mir aufmerksam zugehört, schien aber unbekümmert zu sein. „Hauptsache, du bleibst bei mir Doris…“, stellte er dann leichthin fest.
Unser sich nun doch allmählich intensivierendes Liebesspiel hinderte uns nun daran das Thema weiter zu vertiefen. Kai nahm mich jetzt mit nachhaltigeren Schüben. Agil mit dem Becken kreisend parierte ich seine Bewegungen. Unsere Körper wurden in der Dunkelheit des Zimmers ein sich windender Organismus. Doch dafür erfüllten unsere Lustgeräusche den Raum. Das Bett knarrte, stampfte und quietschte inzwischen bedenklich. Dazu Kais brünstig, dumpfes Ächzen und meine abgehackten dumpfen Stoßlaute ergänzten die lustvolle Symphonie die als Hintergrundmusik das an sich unsichtbare Geschehen untermalte.
Unmittelbar vor dem Orgasmus schlang ich in meiner Lust meine Beine um Kai und zog seinen Körper an mich. Kai ächzte erstickt auf, drückte mir sein Gesicht an die Brust und erschauerte heftig. Es schüttelte ihn regelrecht durch, als es ihm kam und er seinen Samen in mich ergoß. Der Schwall rieselte köstlich zart in meine Vagina, die sich um den Schaft schmiegte und ihn mit sanften Kontraktionen liebkoste.
Mitten in der Nacht hatte mich Kai noch einmal auf den Gipfel geführt und besamt. In diesen erregenden Momenten, – meinen eigenen, unbeschreiblich schönen Höhepunkt genießend, – empfing ich zutiefst dankbar Kais Gabe. Registrierte verzückt, wie sich sein warmer, Samenschwall mit meinen üppig quellenden Lustsäften vermischte.
Schwer atmend kippte Kai zur Seite, ich hörte ihn neben mir japsen. Ein Blick auf den Radiowecker sagte mir, daß es ungefähr zwei Uhr morgens war. So spät kam ich sonst nie zum Schlafen. Schon gar nicht, weil ich so lange gefickt wurde.
Satt und schläfrig rollte ich mich in meine Bettdecke ein und rückte näher an Kai heran. Er drehte sich zu mir, nahm mich in den Arm und küßte mich auf mein Ohrläppchen. „Schlaf schön Doris.“, flüsterte er, „… das war wunderbar mit dir, – aber jetzt bin ich auch total fertig.“ Er lege sich hin, atmete ruhiger. Bevor mir die Augen zufielen deutete ich Kai noch leise an: „Wenn du so scharf darauf bist, mich mit einem anderen Kerl vögeln zu sehen, – dann kann mir die Sache ja zumindest einmal durch den Kopf gehen lassen. Aber eines muß dir von vorneherein klar sein Kai, – ob ich es mit Sebo tun werde, – oder überhaupt tun will, – kann ich dir nicht versprechen. Er antwortete nicht, vielleicht schlief er schon…?
Von Mom zum Mann gemacht Teil 04by Amelung©
Am anderen Morgen schreckte ich aus dem Schlaf hoch, weil sich das Telefon auf dem Nachttisch meldete. Müde, wie ich noch war, brauchte ich einige Augenblicke, um mich zu orientieren. Derweil quakte das verdammte Ding unentwegt weiter. Kai sah noch ziemlich verschlafen aus seinem Lager hoch und wußte offenbar auch nicht, ob er Männchen oder Weibchen war. Der Radiowecker zeigte kurz nach neun. Normalerweise wache ich zwei Stunden früher auf, aber die vergangene Nacht forderte eben von mir ihren Tribut. Mit einem Mal wurde ich mir bewußt, daß der Anrufer nur mein Mann sein konnte. Verstört gab ich Kai ein Zeichen sich ruhig zu verhalten, zischte in Panik: „Still jetzt, – das ist sicher dein Vater!“ Kais Kopf schob sich nun ganz aus der Bettdecke, er gähnte ausgedehnt, dann wurde mein Sohn plötzlich putzmunter. Nervös wandte ich mich um und griff zum Telefon.
Wie ich es erwartet hatte, war es Erich, der sich bei mir melden wollte, um seine Rückkehr für den späten Nachmittag anzukündigen. Wir hatten das ganze Wochenende nicht miteinander gesprochen, deshalb war mein Mann, – ganz gegen seine Gewohnheit, – ziemlich redselig und erzählte mir in epischer Breite, was er getan und erlebt hatte Als hätte das nicht Zeit bis zum Abend gehabt. Obwohl er nicht wissen konnte, daß Kai neben mir in seinem Bett lag, – seinen Vater quasi vertreten hatte, – fühlte ich mich unsicher und ermahnte meinen Sohn durch bedeutungsschwangere Blicke, groteske Grimassen und hastige Handzeichen, sich nur ja mucksmäuschenstill zu verhalten.
Kai aber, machte sich einen Spaß daraus, feixte und grinste mich breit an. Während ich mich auf dem Rücken liegend am Telefon mit Erich unterhielt, fiel dem Bengel nichts Besseres ein, als zu fummeln. Die Fummelei avancierte aber bald zu vorsichtigem Petting. Kais Hände waren auf meinem Körper und er schien zwanzig Paar davon zu haben. Hilflos mußte ich mit ansehen, wie er immer dreister und dreister wurde. Leider wußte der Bengel inzwischen zu genau, wie er mich packen konnte. Seine Streicheleinheiten zeigten bald Wirkung und meine Knospen richteten sich unter seinen rollenden, walkenden Fingern erregiert auf. „Laß das bitte, – er kann dich doch hören…!“, zischte ich Kai zu, als ich für einen Moment die Sprechmuschel mit meiner Hand abdeckte, um ihm Bescheid zu geben. Aus dem Hörer klang leises Gemurmel und ich meldete mich deshalb rasch zurück: „Erich, – einen Moment bitte, – ich, – ich muß eben was, – was, – Wichtiges, – äh, – richten…“
Um vor weiteren Handgreiflichkeiten sicher zu sein, wollte ich mich von Kai abwenden. Doch ich hatte nicht mit seiner Hartnäckigkeit und seinem Einfallsreichtum gerechnet. Kai packte mich an den Schultern und zog mich zurück auf den Rücken. „Schön hiergeblieben Mom…!“, flüsterte er lachend. Was sollte ich machen, wehren konnte ich mich nicht. Nicht, – solange Erich am anderen Ende war. Zu allem Übel schien Kai wild entschlossen mich ausgerechnet in diesem Moment zu besteigen. In einer Hand das schnurlose Telefon, versuchte ich mit der anderen Kai auf Distanz zu halten. Vergeblich, denn der Bengel hielt mich fest und schob seine Hand zwischen meine Schenkel. Ein irrer Stromschlag durchzuckte mich, als Kai auf Anhieb meinen Kitzler fand und seinen Daumen sanft kreisend über ihm bewegte.
Die Empfindung war derart intensiv, daß ich nur japsend zurück auf das Bett fiel und nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken konnte. Dafür sah ich Kai vorwurfsvoll an. Der Bengel scherte sich keinen Deut um meine Fassungslosigkeit und fummelte ungerührt weiter an mir rum. „Wenn du dich wehrst, wird Dad uns auf jeden Fall hören…“, konstatiert Kai grinsend unseren ziemlich geräuschvollen Ringkampf. Das wirkte prompt und ich gab meinen Widerstand lieber auf. Jetzt verhielt sich zwar Kai ruhig, aber dafür hatte ich erhebliche Mühe nicht lauthals drauflos zu stöhnen. Es fiel mir bald immer schwerer meine Stimme unter Kontrolle zu halten und meine Antworten auf Erichs Fragen fielen zunehmend knapper aus.
Zum Glück hatte Erich mir mehr zu erzählen, als ich ihm. Meine Muschi hatte sich inzwischen in einen feuchtheißen Sumpf verwandelt. Kai hatte mir zwei Finger hinein geschoben und fingerflirtete höchst intensiv mit mir. Als er mich auch noch mit seinen Fingern zu ficken begann, wäre es beinahe um mich geschehen gewesen, denn ich stöhnte selbst für einen ignoranten Egomanen wie Erich, unverkennbar sexuell motiviert auf. Kai reagierte blitzschnell, seine andere Hand legte sich auf meinen Mund. „Nicht so laut, – Mom…!“ Er akzentuierte das Wort „Mom“ ganz besonders und grinste mich frech dabei an. Vorwerfen konnte ich ihm das nicht, denn ich selber hatte ja darauf bestanden, daß er wieder „Mom“ zu mir sagen sollte, wenn Erich zugegen wäre. „Was soll Dad bloß von dir denken, wenn du am Telefon geil wirst…?“ Kai bearbeitete mich stetig und fragte mich scheinheilig: „Du bist doch geil, – oder sollte ich mich irren…?“ So ein Schlawiner, – natürlich war ich geil, – und wie…!
Meine Möse sonderte inzwischen mehr Saft ab, wie eine vollreife Orange. Es fiel mir immer schwerer mich auf das Gespräch mit Erich zu konzentrieren. Schließlich entwickelte sich die Situation mit einer unerhörten Dramatik. Kai erhob sich und sah abschätzig auf mich herunter. Erich erzählte mir soeben eine längere Anekdote, die er mit einem Kollegen erlebt hatte, während ich selber, – das Telefon noch in der Hand, – leicht gereizt zu meinem Sohn auf sah. Kai lächelte plötzlich und flüsterte im Verschwörerton mit unterdrückter Stimme, um seinen Vater nicht zu alarmieren: „Schön cool bleiben Mom, – jetzt wirst du gefickt…!“
Seine Augen ruhten so lieb auf mir, ich stand wie unter einem Bann. Konsterniert und fasziniert zugleich folgte ich Kai mit meinen Augen, als er sich zwischen meine Beine kniete und mir dann mit seinen Händen sanft an die Knie greifend, die Beine anwinkelnd auseinander schob. „Kai, – Kai, – oh mein Gott, – mach‘ bloß keinen Lärm…!“, konnte ich nur leise stammeln. Er kam näher, legte sich auf mich, was notgedrungen nicht ohne Gerangel und die damit verbundenen Geräusche ablief. Beunruhigt deckte ich die Sprechmuschel ab, spreizte mich aber gleichzeitig noch mehr für Kai. Einerseits weil ich weiteren Lärm unbedingt vermeiden wollte, andererseits weil mein Unterleib bereits ein Eigenleben führte und meine Pussy soeben die Regie in dem Spiel übernahm. Wieder drang leises Gemurmel aus dem Hörer. „Sprich‘ mit ihm…“, raunte mir Kai zu, „… Dad möchte sich sicher noch ein Weilchen mit seiner Frau unterhalten…“
Mir war schlagartig klar, daß Kai mich tatsächlich ficken wollte, während ich mich am Telefon mit seinem Vater unterhielt. Angesichts des Risikos, das wir dabei eingingen, lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Zugleich strömte aber eine heiße Woge durch mich hindurch, wenn ich an den Risiko-Fick dachte. Hin und her gerissen meldete ich mich hastig bei Erich zurück und stellte ihm eine Frage zu seinem Lieblingsthema, – dem lieben Kollegen Fechtner, – den er wie die Pest haßte und von dem ich wußte, daß er zusammen mit Erich und noch zwei weiteren Kollegen sich ebenfalls auf derselben Dienstreise befand. Erich reagierte prompt wie erwartet. Er schnaubte verächtlich und erzählte mir die neuesten „Untaten“ des verhaßten Kollegen. Damit hatte ich ihn erfolgreich von mir und den Vorgängen zu Hause abgelenkt und ich konnte dem Beischlaf mit seinem Sohn etwas weniger nervös entgegen sehen.
Da sein Vater eine seiner üblichen Tiraden über den angeblichen Vollidioten Fechtner von sich gab und ich bereits fickfertig mit gespreizten Beinen auf meinem Rücken unter Kai lag, war es dem Bengel ohne weiteres möglich mich in aller Ruhe zu besteigen. Zudem würde sich mein Sohn ohnehin kaum noch davon abhalten lassen, sich von mir sein Pfund Fleisch zu holen. Resignierend seufzend gab ich Kai deshalb mit einem Kopfnicken das Zeichen, daß jetzt im Moment keine Gefahr im Verzug war. Mich am Telefon wieder meinem Mann zuwendend, überließ ich es Kai die Initiative zu ergreifen.
Kai zögerte keine Sekunde, er griff nach unten, hob sich leicht an und faßte sein Glied. Zielsicher führte er seinen Schwanz an meine Pforte, stocherte suchend einen Moment und versenkte auch schon seinen Pimmel mit einer geschmeidigen Bewegung in meiner Möse. Um Haaresbreite hätte ich mich nun doch fast an Erich verraten, denn als Kais Schaft mich penetrierte, stöhnte ich hingerissen auf. Erich hatte es leider gehört und erkundigte sich sofort nach meinem Befinden. Von Kais ersten Stößen gefickt, suchte ich sowohl nach meiner Fassung, als auch nach einer plausiblen Erklärung. Kurz davor in Panik zu geraten, log ich meinem Mann vor, daß ich mich lediglich verschluckt hätte.
„Verschluckt“, hatte ich mich ja auch irgendwie, nur nicht am oberen, sondern am unteren Körperende. Kai jedenfalls, hielt sich nicht lange mit Vorgeplänkeln auf, sondern nahm mich wie selbstverständlich in Besitz und zeigte mir, wo der Hammer hing. Sein Rüssel war perfekt angedockt, Kais Gesicht befand sich dicht an meinem Ohr, so konnte er mich ficken und gleichzeitig hören, was sein Vater mit mir zu besprechen hatte. Es muß für den Bengel ein grandioser Triumph gewesen sein, die eigene Mutter vögeln zu können, während sie am Telefon mit seinem ahnungslosen Vater über völlig belangloses Zeug plaudert. Obwohl er beim Ficken nicht gerade leise zu Werke ging, konnte Kai dennoch relativ gut dem Gespräch lauschen. So erfuhr er zu seinem Amüsement, daß sein Dad, – zum Glück für uns, – tatsächlich vollkommen ahnungslos war, das seine Frau ausgerechnet vom eigenen Sohn gefickt wird.
Die Stimme seines Vaters zu hören und meine von Lustschauern dominierte, dazu meine verzweifelten Anstrengungen, halbwegs normal zu klingen, beflügelten Kai jetzt noch zusätzlich. Er stöhnte recht laut, stieß zu meinem Entsetzen jedesmal einen dumpfen, triumphierenden Stoßlaut aus wenn er mir seinen Phallus in die Pussy rammte. Und dann erst mein Bett, – dieses verdammte IKEA-Bett. Obwohl es unter Kais Stößen so laut stampfte und ächzte wie ein altersschwacher Dampfer im Orkan, mußte ich plötzlich an mich halten, um nicht lauthals in helles Gelächter zu verfallen.
Der Grund für meinen plötzlichen Heiterkeitsausbruch war wirklich ein echter Witz. Man überlege sich die unmögliche Situation, in der ich mich gerade befand. Jeden Moment lief ich Gefahr von Erich in flagranti ertappt zu werden. Dennoch genoß ich den Fick in vollen Zügen und ließ mich, – mit Erichs säuselnder Stimme im Ohr, – von dem paarungswütigen Jungrüden regelrecht durchvögeln. Dazu das rhythmische Stampfen, Wummern und Ächzen des Bettes, – das heisere, asthmatische Quietschen der überbeanspruchten Federkernmatratze. Weiß Gott warum, – ausgerechnet in diesem Moment kam mir die groteske Assoziation in den Sinn, daß unser Bett seinerzeit im IKEA-Katalog doch tatsächlich als Modell „GUTFIK“ oder so ähnlich angeboten worden war. „GUTFIK“, der Name des Bettes paßte nicht nur ausgezeichnet zur Situation, in der ich mich befand, – er war auch Programm, zumindest für Kai. Na, – wenn das kein Grund zum Lachen ist…
Meinen Mann hatte ich am Telefon und sein Sohn rackerte sich derweil auf mir ab. Es war ein Wunder, daß Erich nichts von dem furiosen Treiben mitbekam. Unser Bett stampfte, ächzte und knarrte nämlich zu seiner Schande wie noch niemals zuvor beim ehelichen Verkehr. Mein Mann hätte diesen illustren „Rhythmus“ sicher rasch zuordnen können, denn das rhythmische Stampfen und Knarren war ihm ja bestens bekannt. Wenn auch nicht annähernd in dieser Lautstärke und Intensität. Ich dagegen litt Höllenqualen. Einerseits wegen der Angst, – Erich könnte uns doch hören, – und andererseits, – weil mir der Schwanz meines potenten, nun ganz auf die Paarung fixierten Sohnes süßeste Pein bereitete.
Als es mir zu bunt wurde, hielt ich Kais Kopf fest, sah ihm flehend in die Augen und raunte vor Angst und Lust innerlich aufgewühlt: „Hee, – nicht so fest, – willst du, das er uns am Ende hört…?“ Das wirkte augenblicklich. Kai hatte sich einfach vergessen und sah mich schuldbewußt an. Ich nahm das für einen Moment vorsichtshalber auf das Bett gedrückte Telefon wieder auf und wandte mich wieder dem Gespräch zu. Kai war endlich vorsichtiger geworden und hielt sich zurück. Er vögelte mich nun verhaltener, nahm mich mit gefühlvollen Schüben und ließ nach jedem vierten- fünften Stoß sein Becken ein- zweimal auf meinem Unterleib kreisen. Dann schob er mir seinen Schaft wieder vier- fünfmal langsam und besonders in die Möse. Der Rhythmus hatte was und in meinem Bauch erwachten nun alle Kobolde. Unser Fick lief nun wesentlich leiser ab. Außerdem hatte ich so auch mehr davon.
Das Stampfen und Knarren erklang nun gedämpft, der Fick war insgesamt wesentlich leiser geworden. Dafür gingen mir nun Kais intensive, gefühlvolle Stöße durch und durch. Mich auf das Gespräch mit Erich zu konzentrieren wurde mir bald unmöglich. Um durch ein allzu langes Schweigen keinen Verdacht bei Erich zu erregen, gab ich hin und wieder alberne Platitüden von mir, wie – „wirklich…?“, – „was du nicht sagst…?“, – oder auch nur einfach „hm, hm“, oder „so, so“. Auf keinen Fall durfte ich nur auf „Empfang“ bleiben, sondern ich mußte zumindest hin und wieder auf „Sendung“ gehen, um Erich zu zeigen, daß ich noch im Funkkreis war.
Trotz der Gefahr mitten in einer Frage meines Mannes keine Antwort geben zu können, konnte ich nicht verhindern, daß Kai mich leidenschaftlich küßte. Schließlich, – nach quälend langen fünfzehn Minuten, – schien Erich am Ende zu sein. Kai bekam das mit und intensivierte seine Stöße wieder. „Sprich: mit ihm, – los, – sprich mit ihm, – halte ihn hin, – nur noch eine Minute…!“, stieß er gepreßt aus, „… bin gleich so weit, – nur noch eine, – aaah, – Minute…!“ So wie es aussah, wollte Kai das Kunststück fertigbringen, mich, – noch bevor sein Vater das Gespräch beenden würde, – zu begatten. Er nahm wieder Fahrt auf, wurde leider auch wieder sehr laut und ich hielt ihm schließlich den Mund zu. Hoch über mich aufgerichtet, auf seine Arme gestützt, fickte er mich ohne Erbarmen mit weiten, und dennoch schnell aufeinanderfolgenden Schwüngen. Die Anstrengung hatte ihm die Röte ins Gesicht getrieben, Kai keuchte, ächzte und röchelte vor lauter Brunst und Gier, die mütterliche Möse mit seinem Samen zu füllen.
„Dich mach ich jetzt fertig, – fix und fertig…!“, stieß er kehlig-heiser aus und traktierte mich mit knallharten Stößen. Einer Panik nah, – Erich war schließlich noch am Apparat, – sah ihn flehend an, zischte mit unterdrückter Stimme: „Ja, ja, jaaa, – aber dann halt‘ wenigstens die Klappe, – er kann dich doch hören, – mein Gott noch mal…!“ Er wurde nur mit Mühe wieder etwas leiser, der Orgasmus war zu nahe, um ganz still zu sein.
„Weißt du schon, wann du ungefähr wieder zu Hause sein wirst Liebling…?“, erkundigte ich mich mit flackernder Stimme scheinheilig bei Erich, um das Gespräch zu strecken und um meinem Sohn die Gelegenheit zu geben seinen Schuß punktgenau setzen zu können. Erich überlegte einen Moment und teilte mir dann bedauernd mit, daß er leider noch nicht genau wüßte, wann er zu mir nach Hause kommen würde. Dafür „kam“ jetzt sein Sohn, – wenn auch nicht nach Hause, – sondern in seiner Mutter. Kai kam es mit aller Macht, – und, – pünktlich wie eine Bahnhofsuhr.
Als ich meinem Mann zum Abschied noch hastig – „tschüs Liebling, bis nachher dann und fahr bitte vorsichtig“, – ins Telefon säuselte, war es endgültig um Kai geschehen. „Liebling“ war für meinen Sohn das entscheidende Unwort, zumal nicht er selber damit gemeint war. Es war das sprichwörtliche „Stichwort“ für ihn, denn er rammte mir seinen Schwanz, – giftig knurrend, – wuchtig in die Grotte, zuckte heftig und ergoß sich dann druckvoll wie eine Kanone in meine Scheide. Nur gut, – daß ich das Gespräch in diesem Moment beendete und soeben die Trenntaste betätigte, als Kai nur Sekundenbruchteile danach sein Triumphgeheul anstimmte, um mich heftig bebend und zuckend und dabei wie ein brünstiger Platzhirsch röhrend, geradezu verschwenderisch zu besamen…
Meine erst gerade überwundene Panik erlaubte mir nicht selber einen Höhepunkt zu erreichen. Frust machte sich in mir breit. Einerseits weil mir regelrecht das Herz in die Hose gerutscht war und dieser notgeile Faun über mir einfach kein Ende finden konnte. Andererseits weil der Genießer, alles, – nur eben kein „stiller“ Genießer war und anscheinend darauf aus war seinen Triumph in die Welt hinaus zu schreien, während er mich mit zuckendem Schweif mit seinem Samen füllte. Obwohl ich jetzt ziemlich verärgert war, wollte ich dennoch nicht so unsensibel und egoistisch sein wie der Faun über mir. Also hielt ich still und ließ mich von meinem Sohn besamen bis er sein Pulver restlos in mich verschossen hatte und keuchend auf mir zusammenbrach.
Die mütterlichen Instinkte gewannen bei mir letztlich die Oberhand und ich zog nun nicht den Mann in ihm, sondern wieder meinen kleinen Jungen an mich. Er war noch so jung und konnte sich eben in seinem jugendlichen Eifer nur schlecht bremsen. Nach dem Risikospiel und dem Schrecken den Kai mir eingejagt hatte, – hatte ich aber erst einmal die Nase voll. Vermutlich nur um Haaresbreite waren wir einer Katastrophe entgangen. Kai mußte jetzt endlich begreifen, daß ich keineswegs seine Matratze war, auf der er sich nach Lust und Laune abreagieren konnte. Deshalb schubste ich ihn etwas unsanft von mir herunter, als er sich endlich verausgabt hatte.
„Das machst du nicht noch einmal mit mir meine Junge…!“, stellte ich ziemlich ungehalten klar, „… um ein Haar hätte dein Vater alles erfahren, – nur weil du dich nicht beherrschen kannst.“ Kai sah mich kleinlaut an, entgegnete verlegen: „Aber es hat dir doch auch gefallen Mom, – oder nicht?“ Was sollte ich dazu sagen, es hatte mir ja in der Tat gefallen, – rein körperlich gesehen, – aber mir war himmelangst gewesen. Erich hätte uns sehr wohl auf die Schliche kommen können. Deshalb belehrte ich Kai eindringlich: „Darum geht es doch nicht Spatz. Du kannst nicht von mir erwarten, daß ich ohne Rücksicht auf die Gegebenheiten einfach mit dir ins Bett hüpfe und meine Beine breit mache, bloß weil mein Herr Sohn einen Samenstau hat. Merk‘ dir das lieber gleich, sonst ist es ganz, ganz schnell aus mit uns beiden…“
Er nickte verzagt, wußte genau, daß er einen Bock geschossen hatte. „Kai, – nun sei‘ nicht gleich beleidigt…“, beschwichtigte ich ihn nun aber doch, „… ich möchte doch nur, daß dein Dad nichts mitkriegt, es würde ihn zu tief verletzen. Ich habe es dir doch versprochen, daß wir zusammen bleiben, – solange du mich haben willst. Aber bitte, – sag‘ künftig vorher Bescheid, wenn du wieder mal so etwas vorhast. Du kannst mir wirklich glauben, ich bin experimentierfreudiger als du vielleicht denkst…!“ Er strahlte mich an, wollte mich an sich ziehen, doch ich wehrte ihn ab: „Nein, nein, – Strafe muß sein…! Außerdem wird es Zeit aufzustehen. Los, – raus aus dem Bett, du Faulpelz…!“
Der von mir verordnete „Strafvollzug“ dauerte nur bis kurz nach dem Mittagessen. Dann konnte ich wohl seinem Dackelblick nicht mehr widerstehen und verweigerte mich seinem Verlangen nicht mehr. Dabei begann alles eigentlich recht harmlos. Schon beim Essen hatte er mich so komisch angesehen. Bis dato wäre mir aber nie in den Sinn gekommen, daß mich mein eigener Sohn jemals so lüstern ansehen würde. Gewöhnlich saßen wir uns beim Essen gegenüber, doch an diesem Tag sollte ich unbedingt neben ihm Platz nehmen. Nur mit einem leichten Morgenmantel bekleidet, setzte ich mich auf den Stuhl und füllte ihm den Teller. Kai ist wie alle jungen Männer seines Alters in seinen körperlichen Bedürfnissen recht extrem. Nach dem Ficken war er natürlich hungrig und deshalb widmete er sich zunächst recht intensiv seinem Schnitzel. Doch kaum war der ärgste Hunger gestillt, schielte er bereits nach seinem „Dessert“.
Mir war sehr warm und deshalb hatte ich den Gürtel nur locker um den Morgenmantel geschlungen. Das Revers stand offen und gewährte Kai einen freien Blick auf mein Dekolleté. Mit der Rechten schob er sich jetzt gerade ein Stück Fleisch in den Mund, als er mir seine Linke in den Ausschnitt unter den Stoff schob. Er tat das wohl aus einer Laune heraus, denn er aß ruhig weiter. Seine Hand lag ruhig auf meiner Brust, – nur seine Finger strichen beiläufig über meine Zitze, die sich natürlich sofort versteifte. Da er mich nicht weiter zu beachten schien, ließ ich ihn gewähren. „So ein Lausejunge…!“, sagte ich mir insgeheim innerlich amüsiert.Doch dann fiel ihm offenbar ein, daß ich noch weitere erogene Zonen besaß. Er sah flüchtig an mir herunter, ich saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf meinem Stuhl und irgendwas schien ihn daran zu stören. Beiläufig schob er den Saum des Morgenmantels zurück und legte meine Oberschenkel frei. Nun ruhte seine Hand auf meinem Knie, sonst geschah nichts, und Kai wandte sich wieder seinem Mittagessen zu. Als er fertig war und ich mich erhob, um abzuräumen, nahm er die Hand von meinem Knie und blieb seelenruhig sitzen. Doch daß er mich beobachtete, konnte ich förmlich auf meiner Haut spüren.
Für diesen Tag hatte ich mir noch einiges vorgenommen und hätte daher weitere erotische Experimente gerne auf den späten Nachmittag verschoben. Um Kai auf andere Gedanken zu bringen fragte ich ihn, ob er vielleicht einen Nachtisch haben wollte. „Was gibt es denn Mom…?“, wollte er wissen. Den angebotenen Yoghurt lehnte er ab. „Obst, – ich habe noch Obst für dich. Wie wär’s mit einem Apfel…?“ Ohne seine Antwort abzuwarten nahm ich einen Apfel aus der Obstschale und brachte ihn zu meinem Sohn. Später mußte ich selber über diese Aktion und über mich selber lachen, zumal Kai in diesem Moment garantiert nicht an Vitamine dachte, als ich ihm den vollreifen „Boskoop“ vor die Nase hielt. Es muß ihn schon sehr amüsiert haben, als ich ihm mit halboffenem Morgenmantel und in meinem paradiesischen Zustand ausgerechnet einen Apfel anbot. Jedenfalls sah er mich mindestens ebenso listig an, wie die Schlange Eva einst im Garten Eden angesehen haben muß. Die Metapher paßte haargenau, nur reagierte Kai keinesfalls wie die Schlange, er grinste mich sichtlich erheitert an, nahm mir zwar den Apfel aus der Hand, – aber nur, – um ihn vor sich auf dem Tisch abzulegen. Dann packte er meine Hand, zog mich mit einem Ruck an sich und schlang seine Arme um meine Taille.
„Ich nehme lieber den Pfirsich…!“, konstatierte er listig. „Wieso Pfirsich…?“, gab ich verblüfft zurück, „… du kannst welche haben, aber leider nur aus der Dose…!“ Der Groschen fiel pfennigweise bei mir. Kai lachte hellauf, sah mich aus seinem Stuhl mit seinem schönen jungen Gesicht an und freute sich diebisch darüber, daß ich in meiner Naivität total daneben lag. Erst als sich seine kräftigen Hände in meinen Hintern krallten und meinen Unterleib an ihn heranzogen, wurde mir klar, welchen „Pfirsich“ mein Sohn haben wollte. Kai vergrub sein Gesicht in meinem Bauch, seine Hände fuhren unter den Morgenmantel und walkten genüßlich meine nicht gerade kleinen Arschbacken.
Perplex sah ich auf meinen Jungen herunter. Sein Gesicht war nicht zu erkennen, nur seinen wirren Haarschopf konnte ich sehen. Dann wurde mir endlich bewußt, wie grotesk ich mich als Eva verhalten hatte. Sanft streichelte ich Kai über den Kopf, drückte ihn zärtlich an mich. Plötzlich spürte ich seinen Mund auf meinem Bauch, dann seine Zunge. Der Mund glitt tiefer und mit einem Mal erschauerte ich wollüstig. Jetzt zeigte mir mein Sohn zwar, wie stark er war. Kai packte mich und hob mich mit einem Ruck an, setzte mich auf die Tischplatte ab. Im nächsten Moment schob er meinen Oberkörper zurück und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Die Berührung seiner Zunge ließ mich förmlich explodieren. Überwältigt von dem Stromstoß, der mir durch den Leib raste, lehnte ich mich matt zurück und ließ ich mich auf meine Unterarme zurück fallen.
Wonnige Minuten lang verwöhnte mich Kai oral. Halb auf dem Tisch liegend, winkelte ich meine Beine an und beobachtete ihn. Er machte das wahnsinnig gut und ich griff ihm erregt in das Haar und drückte seinen Kopf an meine Muschi. Plötzlich sah er hoch, grinste mich ziemlich selbstgefällig an und fragte mich: „Soll ich weiter machen…?“ Darauf konnte es nur eine Antwort geben. Rauh-heiser befahl ich dem Bengel: „Mach‘ hin…!“ Kai sah mir listig ins Gesicht, ging, – ohne mich aus den Augen zu lassen, tiefer und strich mit seiner Zunge über meine Spalte. Ich wäre vor Schreck fast vom Tisch gesprungen und starrte Kai fassungslos an.
„Mhm…“, knurrte der Bengel genießerisch, „… der Pfirsich war schon nicht schlecht, – aber jetzt diese frische, saftige Pflaume…!“ Hast du für so was Töne? Offenbar war mein Sohn ein kleines Ferkel, – und rotzfrech war er auch. Kais Kopf tauchte wieder unter und nur einen Moment später hopste ich auf und ab, als ob man mich an ein Stromkabel angeschlossen hätte. Die Zungenschläge, die er mir auf meine Lustperle trällerte waren irre schön. Plötzlich aber sog Kai sanft an meiner Klitoris und der Sog hob meinen Unterleib automatisch vom Tisch an. Aufgegeilt wölbte ich meinen Unterleib empor. Es war einfach zu schön…
Deshalb sah ich den Bengel auch verstört an, als Kai sich von seinem Stuhl erhob und lächelnd auf mich herunter sah. Er trug nur seine Shorts, ich erkannte die mächtige Schlange, die sich unter dem Stoff abzeichnete. Gespannt betrachtete ich das Monstrum, hektische, rote Flecken bildeten sich auf meinem Gesicht, ein untrügliches Zeichen dafür, wie aufgegeilt ich inzwischen war. Seelenruhig griff Kai in den Bund seiner Shorts, streifte ihn etwas herunter und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis.
Er lächelte zufrieden, als er nun registrierte, daß mein Blick wie gebannt an seinem bildschönen Pimmel hing. Kai lachte mich an, als ich kurz zu ihm sah, dann kam er näher. „Heute ist anscheinend Obsttag…“, stellte er trocken fest, setzte seinen Schwanz an und drang, herrlich massiv und unerhört dominant, in meine Lustgrotte ein. „Ich denke, dir wird diese „Banane“ gefallen Mom…?“, stellte er scheinheilig fest. Die kompromißlose Penetration ließ mich die Beine nur noch mehr anwinkeln. Und das riesige Teil preßte mir nun alle Luft aus den Lungen, vermutlich befand sich die Spitze in meiner Kehle, denn ich bekam kaum noch Luft. Der Druck in meiner Röhre war enorm und mein Bauch wurde hart und verkrampfte sich.
Es war fast zuviel des Guten, und ich atmete auf, als der Druck in mir nachließ und einem süßen Gefühl von Wärme und Wonne wich. Oh ja, – so war es gut, – es fühlte sich toll an und ich begann zu genießen, schrie aber nur einen Moment später hysterisch auf. Kai hatte sich blitzschnell aus mir zurück gezogen, stieß mir aber seinen steinharten Knüppel sofort wieder wuchtig in die Möse. „Lieber Gott…!“, hörte ich mich erschreckt rufen, dann schrie ich schon wieder auf, denn Kai wiederholte seine Attacke. Konsterniert und zugleich total fasziniert starrte ich meinen Sohn beinahe ehrfürchtig an. „Was machst du, – ich, – oaah, – liebe Güte, – ich, – oaah, – ich, – Kai, – oaah…!“ Kai grinste richtig teuflisch und wiederholte seine Angriffe nun permanent.
Kai schob mir die Beine weiter auseinander, seine Hände legten sich straff um meine Oberschenkel, direkt unterhalb meiner Knie. Ich schrie wieder grell auf, denn Kai zog mich ruckartig an sich und stieß gleichzeitig seinen Schwanz bis an die Gebärmutter in mich. Der Schock war überwältigend, selbst der Tisch bekam durch den Stoß einen kräftigen Impuls, so daß links und rechts neben mir die Brocken herunter fielen. Fasziniert hob ich meinen Kopf an, denn ich wollte unbedingt sehen, was sich dort unten an der Quelle meiner Lust abspielte. Der Anblick, – der sich mir bot, – war einfach geil.
Über meinen Bauch hinweg, sah ich zwischen meinen gespreizten Schenkeln meine Vulva, die von einem monströsen Balken aufgekeilt wurde. Wie eine Lanze wurde der Pfahl in mein Lustzentrum gestoßen und jeder Stoß ließ mich nicht nur schockartig erbeben, sondern entlockte mir ein dumpfes Ächzen. Offenbar klang das irgendwie besorgniserregend für Kai „Gut so, – gefällt es dir…?“, hörte ich den Satyr keuchend fragen. Derart gefickt konnte ich nur noch nicken, gab aber dann doch gedehnt akzentuiert „Waa-aahn-sinn“ zurück. Kai grinste triumphierend, stieß seinen Schwanz vehement in mich und befahl mir auf einmal seltsam heiser: „Dann – mach‘ – dich — auf — was – gefaßt…! Jedes grimmig gesprochene Wort ein ebenso grimmiger Stoß…
Trotz seiner dramatischen Ankündigung klappte ich jetzt wie von selbst meine Schenkel zur Seite. Dumpf stöhnend öffnete ich mich soweit es nur ging für den herrlichen Schwanz, dessen Stöße kein Ende nehmen wollten. Der Lärm der Welt brach aus, denn nun wurde ich von den Stößen mitsamt dem Tisch durch die Küche gestoßen und weitere auf dem Tisch abgestellte Sachen fielen herunter. Kais Stuhl kippte polternd um, Gläser zerdepperten, Geschirr fiel zu Boden und barst in hundert Teile. Es kümmerte mich überhaupt nicht. Schließlich ließ ich mich auf den Rücken zurück sinken, streckte meine Arme über meinem Kopf aus. Ich bekam die Tischkante zu fassen, klammerte mich fest und überließ mich dem entfesselten Satyr und seinem göttlichen Schwanz…
Wahrscheinlich habe ich während eines Beischlafs noch nie derart geschrien, wie jetzt in meiner Küche. Die stimmliche Darbietung, die ich zum Besten gab, war sicher in der ganzen Nachbarschaft zu hören. Aber das kümmerte mich herzlich wenig. Wenn man derart phantastisch gefickt wird, ist es einem völlig egal, wer dabei zuhört, denke ich. Hauptsache man wird phantastisch gefickt. Kai hatte die Situation, – sich selber, – und natürlich mich, – voll unter seiner Kontrolle. Der Bengel imponierte mir, seine Potenz war geradezu phänomenal. Doch was mich am meisten an ihm beeindruckte war, daß er nicht einfach wild drauflos rammelte, um sich einen Abgang zu verschaffen, sondern daß er trotz seiner Geilheit und Gier mich hier auf dem Küchentisch durchzuziehen, – dennoch eindeutig taktisch und zielstrebig vorging.
Soll heißen, daß Kai es darauf anlegte mich zu Ausflippen zu bringen, was ihm mühelos gelungen war. Bei diesem Fick hatte er alles geplant, – selbst den Fick. Geplant, mich ganz bewußt hart ran zu nehmen und mich mit seinen knallharten Stößen durch die Küche und schier in den Wahnsinn zu treiben. Um zu wissen, was der Bengel wirklich vor hatte, mußte ich ihm nur in die Augen sehen. Gut, – er keuchte vor Anstrengung, aber in seinem Blick war zugleich etwas Lauerndes, – Forschendes. Ganz so, als ob ein Chemiker ein Experiment beobachtet, dessen Ablauf und Resultat er aber bereits sehr genau kennt.
Es war unverkennbar, – ich wurde nicht von einem grünen Pennäler gevögelt, der sich nicht unter Kontrolle hatte, sondern von einem gestandenen Mann, der es anscheinend ganz bewußt darauf anlegte mir jeglichen Anstand aus dem Leib zu ficken, – und den Verstand aus dem Schädel gleich mit dazu. Für mich dauerte der Fick eine Ewigkeit und ich bekam doch nicht genug davon. Vergeblich versuchte ich mich seinem Rhythmus anzupassen. Kai verhinderte das sofort und veränderte ständig Takt, Energie, Tempo und Bewegung. Offenbar sollte ich mich nicht anpassen, Es war schließlich eine Erlösung, als ich zum Höhepunkt kam. Kai nahm sich sofort zurück, denn ich schrie wie am Spieß, flehte ihn an aufzuhören. Ich konnte nicht mehr.
Während ich von einem gigantischen Orgasmus überrollt wurde, hielt er seine Anstrengungen auf Sparflamme, er vögelte mich mit gefühlvollen Schüben, bis das Zucken und Beben in mir abklangen. Dann aber stieß er wieder in mich und beobachtete mich nun sehr genau. Seine Schübe fuhren kontrolliert in mich, er drang besonders betont in mich ein, – verharrte einen Herzschlag in mir, – zog sich betont verhalten aus mir zurück. Manchmal sah er zur Kontrolle nach unten, beobachtete seinen Phallus, der sich geschmeidig, aber eher verhalten in mir hin und her bewegte.
Kai brachte sich gewissermaßen unter kontrollierten Bedingungen zum Orgasmus. Erst als er kurz davor war zu kommen, erlaubte er es sich die Kontrolle etwas zu lockern. Mit der Rechten griff er mir unter das Kinn, zwang mich ihn anzusehen, während er mich in Zeitlupe mit eindringlichen Schüben fickte. Sein zwingender Blick, sein Griff, mit dem er mich unter Kontrolle hielt, – ja, selbst seine Art mich zu vögeln, hatten nur den Zweck, mich auf den Moment vorzubereiten, in dem er mich begatten würde. Diesen Moment sollte ich keinesfalls halb weggetreten im Lustrausch erleben, sondern in dem vollen Bewußtsein, was und wie mir geschah.
Plötzlich zuckte er heftig zusammen, ein Ruck ging durch seinen Körper. Als ich ihn an mich ziehen wollte, befahl er mir barsch: „Nein, – halt still,- beweg‘ dich nicht, – nicht jetzt…!“ Ich gehorchte abrupt und wurde zu einer steifen Puppe. Vor Lust verdrehte ich meine Augen, sah nur noch die Decke über mir. „Sieh‘ mich an, – los, – sieh‘ mir in die Augen…!“, kam es heiser von ihm. Unsere Blicke verschmolzen förmlich, wie gebannt starrte ich nur noch ihn an. Kai verzog seine Miene zu einer Grimasse, – jetzt kam bei ihm alles zusammen. Wuchtig stieß er noch einmal tief in mich, – sein Schwanz drang bis in meinen Muttermund vor und befand sich endlich am richtigen Ort. Genau da, würde der Akt jetzt enden…
Kai sah mich hochkonzentriert, aber mit einer Mischung aus Neugier. Lust, Triumph und Machtgefühl an. Er sprach kein Wort, – er ächzte nicht einmal mehr, – nur seine Augen sprachen Bände. Unwillkürlich erschauernd dachte ich an das, was mir jetzt blühte, – jedoch auch zugleich sehnlich erwartete, „Jetzt wird er dich besamen…!“ Urplötzlich wurde es in meinem Bauch warm und ich spürte nur noch fasziniert, wie sich der Samen meines Sohnes warm und üppig in meine Scheide ergoß. Kai hingegen registrierte es sicher mit einer gewissen Genugtuung, daß seine Mutter, – von ihren Gefühlen überwältigt, – in diesem Moment beglückt ihre Augen schloß, – ihm instinktiv ihren Schoß entgegen wölbte, – um sich in totaler Hingabe an ihren Sohn noch mehr für die längst überfällige Besamung zu öffnen. Ich war mehr als bereit, Kais Samen zu empfangen, ich gierte nach diesem Elexier…
Es war plötzlich merkwürdig still in der Küche, als Kai mich endlich begattete und meine Scheide mit seinem Sperma abfüllte. Der Bengel war einfach sagenhaft. Gut eine halbe Stunde hatte er es mit mir getrieben, – ein neuer Rekord. Erich hätte bei so einem Fick garantiert schon nach fünf Minuten abgespritzt. Wenn mein Mann in Fahrt kommt, ist das so, als ob er sich auf einer abschüssigen Straße befände, in einem Wagen ohne Bremsen. Der Wagen wird rasch immer schneller und schneller, doch bereits an der ersten Kurve fliegt Erich auch schon aus dem Rennen und muß dann zu meinem Leidwesen einen längeren Boxenstop einlegen.
So fest, wie Kai und ich ineinander gestöpselt waren, konnte er mich ungehindert besamen und er vergeudete dabei nicht einen einzigen Tropfen seines kostbaren Nektars. Nun war es an Kai überrascht zu sein, denn meine Vagina schmiegte sich eng um sein Rohr, animiertes es mit rhythmischen Kontraktionen immer mehr Nektar in mich zu pumpen. Selbst mein Uterus stülpte sich wie ein Ring über die Spitze seiner Eichel und unterstützte meine Begattung durch pulsierendes Ansaugen. Das Gefühl förmlich gemolken zu werden muß ebenso einmalig, wie grandios für Kai gewesen sein.
Er sah mich ungläubig staunend an, vielleicht war ihm dieses Gefühl zu intensiv oder sogar ein wenig unheimlich. Trotzdem blieb er in mir, ließ sich und mir Zeit, die Begattung zu vollenden. Seine Anspannung ließ endlich nach, die Kontraktionen meiner Pussy wurden nun auch schwächer. Zum Schluß raste ein wohliger Schauer durch meinen Körper, bevor sich eine grenzenlose Erleichterung in mir die Bahn brach. Doch auch mein Sohn hatte sich restlos in mir verausgabt, schüttelte sich förmlich unter Lustschauern und zog seinen Schwanz behutsam aus meiner Möse. Das sattölige Schmatzen, das wir dabei hörten, verkündete uns beiden, daß meine Dose randvoll abgefüllt war…
Kai blieb noch einen Moment zwischen meinen Beinen vor dem Tisch stehen und betrachtete mich mit unverhohlener Genugtuung von oben herab. Der Tisch unter mir, war über und über von unseren Lustsäften bekleckert und aus meiner Möse sickerten üppig-dicke Samentropfen, die zähflüssig an meinen Schenkeln hinunter rannen. Meine noch leicht geöffnete rosige Spalte glänzte von seinem Samen milchig-naß. Ich war so fertig, daß mir gar nicht bewußt wurde, daß ich noch immer mit weit aufgeklappten Schenkeln auf dem Tisch lag und Kai einen ziemlich obszönen Anblick bot. Der Bengel stopfte dagegen seelenruhig seinen Schwanz in die Shorts und fixierte mich dabei sichtlich amüsiert und ausgesprochen neugierig. Vielleicht wollte er sich auch nur eingehend davon überzeugen, ob er für meinen desolaten Zustand auch tatsächlich verantwortlich war…?
Vergeblich unternahm ich mehrere Versuche vom Tisch hochzukommen. Schließlich bat ich Kai mir zu helfen: „Hilfst du mir bitte Spatz…?“ Kai streckte mir seine Hand entgegen und zog mich vom Tisch hoch. Mein Kreislauf spielte verrückt, vor meinen Augen drehte sich alles und ich mußte noch Minuten lang auf dem Tisch hocken, bevor ich mich herunter plumpsen ließ. Währen ich auf wackeligen Beinen und mit puddingweichen Knie erste, unsichere Schritte wagte, ging Kai, – stolz wie ein Sieger, – zum Kühlschrank und nahm sich ein Flasche Milch.
Er trank die Halbliter-Flasche in einem Zug aus. „Sieh‘ an…!“, sagte ich mir sarkastisch schnaubend, „… nachdem ich dir deine Sahne abgemolken habe, – brauchst du jetzt wohl dringend Nachschub…?“ Kai ging dann hinauf, um sich abzuduschen. Ich wollte jetzt eigentlich zunächst die Trümmer beseitigen, die unser Fick hinterlassen hatte. Doch mir wurde schwindelig, als ich mich bückte, um das zerbrochene Geschirr aufzuheben. Deshalb folgte ich meinem Sohn nach oben, ich war ja auch total verschwitzt und brauchte ebenfalls eine Dusche.
Eine halbe Stunde später waren wir wieder unten in der Küche und schafften erst einmal Ordnung. Beiläufig teilte ich meinem Sohn mit, daß ich noch in die Stadt fahren wollte, um mir eine brandneue Ausstellung im Kunsthistorischen-Museum anzusehen, die mich sehr interessiert. Doch die Aufräumarbeiten waren umfangreicher als ich gedacht hatte. Eine volle Karaffe mit Orangensaft war ebenfalls vom Tisch gefallen und hatte es natürlich auch zerfieselt. Der klebrige Saft hatte sich über den Küchenboden verteilt und ich mußte mich wohl oder übel daran machen den Boden naß aufzuwischen. Kai war wirklich lieb, er ging mir beim Aufräumen zur Hand, worin er sich auch wohltuend von seinem Vater unterschied, wie ich mißmutig in Gedanken feststellte. Und weil ich gerade dabei war meinen Mann runter zu putzen, nahm ich es ihm auch wieder sehr übel, daß er mich an diesem Wochenende schon wieder alleine gelassen hatte. Eigentlich war Erich selbst schuld daran, daß ich ihn betrog, – wer seinen Garten nicht bestellt, darf sich nicht wundern, wenn er verwildert…
Knapp eine Stunde später war die Küche restauriert, außerdem hatte ich noch rasch die Bettwäsche gewechselt, um die verräterischen Spuren der vergangenen Liebesnacht zu beseitigen. Da ich nun in die Stadt fahren wollte, fragte mich Kai, ob er mich begleiten dürfte. Es sprach nichts dagegen und so willigte ich ein. Allerdings wunderte ich mich schon, daß Kai plötzlich an einer Kunstausstellung interessiert war. Deshalb vermutete ich stark, daß sein plötzliches Interesse an den bildenden Künsten nur ein Vorwand für gänzlich andere, wesentlich unlautere Absichten war, die er insgeheim verfolgte.
Deshalb war ich regelrecht „baff“, als Kai sich tatsächlich an der Ausstellung interessiert zeigte. Zumindest vermittelte er mir diesen Eindruck recht überzeugend. Schon als Heranwachsender war er so. Wenn ich ihn überhaupt je in eine Museum hinein kriegen konnte, – wurde ihm rasch langweilig und dann nörgelte er so lange, bis ich endlich ein Einsehen hatte und mit ihm das Museum verließ. Nur technische Museen, wie das Deutsche Museum in München ödeten ihn nicht an, dafür konnte ich dem nichts abgewinnen. An diesem Tag aber nörgelte mein Sohn nicht herum, sondern wanderte mit mir durch die zahlreichen Räume. Er machte natürlich seine Mätzchen, – riß Witze oder erlaubte sich sarkastische Kommentare zu den ausgestellten Exponaten. Aber an diesem Tag zeigte er sich keineswegs genervt oder unduldsam.
Von Mom zum Mann gemacht Teil 05by Amelung©
Trotz meiner anfänglichen Skepsis, wurde es für uns ein bezaubernder Nachmittag. Kai hörte mir interessiert zu, – gab zwar ab und zu seinen Senf dazu, – aber überraschenderweise hielt er sich großartig. Seine unbekümmerte Stimmung färbte auf mich ab, bald betrachtete ich die Exponate aus seinem komödiantischen Blickwinkel, alberte mit ihm herum und wir schütteten uns förmlich aus vor Lachen. Die Zeit verging wie im Flug, eine Durchsage informierte uns schließlich, daß man das Museum in einer halben Stunde schließen würde. Arm in Arm verließen wir das Gebäude und sahen uns auf der Straße um.
Für den wundervollen, unterhaltsamen Nachmittag hatte sich Kai nun wirklich eine Belohnung verdient. Und ich wußte auch schon, wie ich meinen Sohn belohnen könnte. Kai war ein Schleckermaul und unweit des Museum lag in der Fußgängerzone ein italienisches Eiscafé. „Was würdest du jetzt zu einer „Coppa Venetia“ sagen Kai?“, fragte ich ihn schmunzelnd. Er kannte das Eiscafé natürlich auch, denn schon als kleiner Junge war er ein begeisterter Eisliebhaber, obwohl mein Sohn damals eine Kugel himmelblauen „Schlumpfeis“ bevorzugte. Den riesigen Eisbecher, den er heute üblicherweise bei unseren Besuchen verputzt, erlaubte ich ihm damals schon alleine wegen des darin enthaltenen Alkohols natürlich nicht. Wie erwartet, stimmte Kai meinem Vorschlag begeistert zu. Ich hakte mich nun bei ihm unter und wir machten uns auf den Weg zu unserer Lieblingseisdiele „Rialto“.
Kai hatte seine „Coppa Venetia“ bereits halb aufgegessen, – was er in nicht einmal zehn Minuten erledigt hatte übrigens, – als mein Handy klingelte. Umständlich kramte ich in meiner Handtasche, bis ich das Teil endlich gefunden hatte. Hastig drückte ich die Freitaste und hielt mir das Handy ans Ohr. „Ich bin’s Erich…!“, hörte ich die sonore Stimme meines Göttergatten, „… sag‘ mal, – wo steckst du eigentlich…?“ Offenbar hatte Erich bereits versucht mich zu Hause zu erreichen. Wie immer, wenn ich nicht sofort verfügbar war, klang seine Stimme leicht gereizt. Was mich auch nicht gerade dazu brachte, freundlicher zu sein. Aus den Umgebungsgeräuschen konnte mein Mann zweifellos entnehmen, daß ich mich draußen aufhielt.
Kai registrierte den Anruf gelassen, er löffelte ungerührt sein Eis weiter. Rasch hatte ich Erich erklärt, daß ich mit Kai im Eiscafé Rialto saß. „Ach so, – na dann, – grüß mir den Jungen…!“, bat Erich mich, nun schon viel freundlicher. Offensichtlich stand mein Mann unter Streß, denn er war kurz angebunden und wollte mir nur mitteilen, daß es heute sehr spät werden könnte. „Was heißt denn spät bei dir Erich…?“, hakte ich verärgert nach. So erfuhr ich von meinem Mann, daß es weitere Probleme gegeben hatte. Er sagte mir auch was für Probleme das waren. Aber ich verstand aus seinem technischen Kauderwelsch ohnehin nur soviel, daß es sich wohl um einen Defekt an einer der Maschinen handelte, die Erichs Team bei dem Kunden in Betrieb nehmen sollte.
Erich haßte es, wenn ich ihn auf eine bestimmte Zeit festlegen wollte. Zu seiner Entschuldigung muß ich aber sagen, daß er wirklich nicht wissen konnte, wann die Probleme behoben sein würden. Immerhin sagte er mir, daß der „Scheißdreck“, – er sagte tatsächlich „Scheißdreck“, – ihn noch zwei bis drei weitere Stunden aufhalten könnte. Rasch rechnete ich nach, zwei bis drei Stunden, aus denen sicher locker vier bis fünf werden könnten. Dann noch die Rückfahrt, – noch einmal drei Stunden. Vor Mitternacht wäre mein Mann garantiert nicht zu Hause, wenn er überhaupt an diesem Tag zurück kommen könnte.
Selbst den Rest des Wochenendes konnte ich also getrost vergessen, komplett abserviert. Meine Stimmung sank auf einen Tiefpunkt. Erich spürte meinen Mißmut und versuchte mich zu beschwichtigen. Was ihm nur schlecht gelang. Schließlich hatte er Glück, denn einer seiner Kollegen bat ihn um Hilfe. „Du Schatz, – ich muß jetzt leider Schluß machen, – tut mir leid, – aber ich mache es wieder gut, – irgendwann, – Bussi, Bussi…!“ Peng, und er hatte das Gespräch beendet. Darauf konnte ich mir glatt ein Ei schlagen…! Irgendwann, hatte Erich gesagt, – womöglich am Jüngsten Gericht…! Erich schaffte es zwar nicht pünktlich nach Hause zu kommen, aber meine bis dahin so gute Laune war schlagartig weg, daß hatte er durch seinen Anruf geschafft.
Mein Sohn erkannte sofort, wie es um mich bestellt war. „Was‘ n los Mom, – Ärger…?“, fragte er mich besorgt. Er steckte den langen Löffel, mit dem er seine Eis gegessen hatte in die leere Eisschale zurück und sah mich neugierig an. „Das war eben dein Dad…“, erklärte ich ihm, „… offenbar gibt es Probleme im Betrieb, er hat mir gesagt, daß er…“ . „… daß er heute nicht nach Hause kommt…?“, vervollständigte Kai den angefangenen Satz. Ich schüttelte meinen Kopf und erwiderte: „Das ist nicht sicher, aber es wird sicher wieder einmal sehr spät werden.“ Der Anruf hatte mir die Stimmung verhagelt, Kai versuchte erst gar nicht, mich zu trösten, sondern sagte mir sanft: „Laß uns nach Hause fahren Mom, – du bist sowieso nicht mehr in der Stimmung.“ Womit er absolut recht hatte…
Schnell bezahlte ich das Eis und den Eiskaffee, den ich getrunken hatte. Dann gingen wir zum Parkplatz zurück, wo ich das Wohnmobil abgestellt hatte. Als ob das alles noch nicht genug gewesen wäre, fand ich unter dem Scheibenwischer ein fein säuberlich in eine Plastiktüte eingerolltes Knöllchen vor. Mit schönen Grüßen von der Politesse ihres Vertrauens. Nun erst richtig erbost, stellte ich fest, daß der gelöste Parkschein seit einer viertel Stunde abgelaufen war. Mit Wut im Bauch fuhr ich den Wagen nach Hause. Kai saß neben mir und sprach kein Wort. Doch sein Grinsen sagte mir überdeutlich, daß er sich förmlich abrollte. Er war allerdings klug genug mich nicht noch zusätzlich zu reizen. Kurz bevor wir unser Haus erreichten bekam ich einen Moralischen. „Scheiße auch, – das hat mir auch noch gefehlt. Jetzt kriege ich noch eine Depression…“, stellte ich dem Weinen nah fest. Nur mit Mühe kriegte ich die Kurve und hätte beinahe den Pfosten unseres Gartentors gerammt. Kai zog mich dann aus dem Wagen und übernahm es für mich, den Wagen abzustellen.
Im Haus wurde es fast noch schlimmer. Ich bekam rasende Kopfschmerzen. Von meiner Mutter habe ich neben vielen guten Eigenschaften leider auch die Migräne geerbt, die mir nun auch körperliche Beschwerden bescherte. Zusätzlich zu den Mentalen, die Erichs Anruf ausgelöst hatte. Um mich zu schonen bot Kai mir an für das Abendessen zu sorgen. Doch ich hatte keinen Hunger und wollte kein Abendessen, dafür schluckte ich zum Ausgleich eben zwei „Ibuprofen“. Wenn mich die Migräne erwischt, lege ich mich so schnell als möglich ins Bett. Wenn es dann draußen noch hell ist, ziehe ich sogar das Rollo herunter, damit es möglichst dunkel wird. Bei einem Migräneanfall bin ich nämlich sehr licht- und geräuschempfindlich, außerdem bekommen ich neben rasenden Kopfschmerzen oft auch Sehstörungen und mir wird regelmäßig speiübel.
Während sich Kai in der Küche ein improvisiertes Abendessen bereitete, huschte ich nach oben und wollte nur noch ins Bett. Mir war schon derart kotzübel, daß ich mich nur hastig auszog, die Wäsche von mir warf und mir Erichs Pyjamajacke schnappte. Am späten Vormittag hatte ich ja die Betten frisch bezogen, und meinem Mann auch gleich einen frischen Pyjama auf das Bett gelegt. Nur mit der Jacke bekleidet, – sie war mir natürlich viel zu weit, – legte ich mich in mein Bett, löschte das Licht und zog mir die Bettdecke bis an die Nase. Wohltuende Dunkelheit und Stille hüllten mich ein, meine vibrierenden Nerven beruhigten sich langsam, nur der Schraubstock, in dem mein Kopf anscheinend eingeklemmt war, wollte sich nur schwer öffnen. Endlich begannen die Ibuprofen zu wirken, die Bettwärme und die Dunkelheit taten ein Übriges…
Wie lange ich geschlafen hatte, wußte ich nicht, als mich zunächst undefinierbare Geräusche weckten. Ich habe von Natur aus einen sehr leichten Schlaf und wache beim leisesten Geräusch auf. Zum Beispiel wenn Erich spät in der Nacht ins Schlafzimmer schleicht, weil es mal wieder sehr spät geworden war. So auch jetzt, – jemand war in meinem Zimmer, – doch das war ganz eindeutig nicht Erich. Ich kenne die Geräusche, die er macht, wenn er im Dunkeln durch das Schlafzimmer tappt. Mein Mann möchte mich zwar nicht stören und glaubt, daß er leise ist, verursacht aber bei seinen Versuchen ungehört in unser Schlafzimmer zu kommen, soviel „leisen Lärm“, daß ich unweigerlich davon aufwache.
An diesem Abend identifizierte ich deshalb sofort Kai als Quelle der Geräusche. Obwohl ich ihn nicht sehen konnte, weil ich mein Gesicht abgewandt hatte und in Richtung Fenster sah, erkannte ich meinen Sohn. Flüchtig registrierte ich aber dafür die Uhrzeit, denn die grün leuchtenden Zahlen meines digitalen Radioweckers auf dem Nachttisch neben dem Bett sagten mir, daß es erst kurz nach acht Uhr abends war. Ungefähr zwei Stunden hatte sich also geschlafen und ich fühlte mich schon erheblich besser. Der Kopfschmerz hatte durch die Wirkung der beiden Tabletten vollständig aufgehört und die zwei Stunden Schlaf hatten mir insgesamt sehr gut getan. Bevor ich mir einen Reim darauf machen konnte, was Kai eigentlich in meinem Schlafzimmer wollte, war er auch schon zu mir in das Bett gestiegen und sich neben mir ausgestreckt.
Offenbar lag er auf der Seite und versuchte im Dunkeln zu lokalisieren, wo und wie ich genau in meinem Bett lag. Seine Hand tapste suchend herum, legte sich zuerst auf meinen Hintern und glitt dann an mir hoch. Kai sprach kein Wort, ich hörte ihn nur leise atmen. Seine Hand streichelte meine Schultern, fuhr hinaus in den Nacken und berührte endlich meinen Kopf. Sanft und keineswegs aufdringlich streichelte er mir über meinen Kopf. Nur wenige Augenblicke später glitt die Hand wieder tiefer, lag auf meinem Nacken, den Kai nun behutsam massierte.
Offenbar wollte mein Sohn mir Gutes tun, denn auf einmal waren beide Hände auf meinem Nacken und massierten ihn kräftiger. Auch die Schultern wurden von ihm verwöhnt. Verspannt wie ich war, ließ ich mir die unerwartete Massage gerne gefallen. Zumal Kai anscheinend gar nicht mehr von mir wollte, als mir durch eine Massage etwas Gutes zu tun. Die kräftigen Hände auf mir, gingen überaus geschickt zu Werke. Schon nach kurzer Zeit genoß ich die Massage, – sie tat mir in diesem Moment wirklich sehr wohl, – und ich begann nun auch leise zu stöhnen.
„Mhm, – tut das gut…!“, murmelte ich schläfrig und meine Schultern bewegten sich intuitiv kreisend unter Kais Händen. Er brummte nur zufrieden, massierte mich schweigend weiter. Als Kai meinen Nacken massierte, wölbte ich ihn seinen Händen entgegen und drückte mein Gesicht wohlig seufzend in das Kissen. „Oh ja, – tut das gut…“, ging es mir durch den Kopf, „… dein Sohn kümmert sich mehr und viel besser als dein Mann um dich, – schämen soll er sich, – eigentlich wäre es deine Pflicht Erich, sich um die Verspannungen deiner Frau zu kümmern…!“
Doch in diesem Moment wollte ich mich nicht über Erich ärgern, dafür wurde ich von meinem Sohn viel zu lieb behandelt. „Das machst du wirklich ausnehmend gut Spatz…“, raunte ich genießerisch und räkelte mich wohlig, „… du bist so was von geschickt darin, also wirklich, – sag‘ schon, – wer hat dir das überhaupt beigebracht, du Lausejunge…?“ Durch die Dunkelheit hörte ich meinen Sohn leise lachen. „Tja, – offenbar bin ich ein Naturtalent Mom…“, erwiderte er mir amüsiert. „Gefällt es dir wirklich so gut Mom, was ich da mit dir tue…?“ Ein zufriedenes Seufzen gab ihm die Antwort und zur Bestätigung gab ich ein schnurrendes „hm-hm“ zurück.
Ohne es darauf anzulegen zu wollen, glich das Timbre meiner Stimme tatsächlich, dem einer rolligen Katze. Kais Hände griffen fester zu, es tat mir nun sogar ein wenig weh und ich rief scheinbar empört: „Aua, – nicht ganz so fest Spatz, – sanfter, – ein bißchen sanfter, – ja…?“ Kais Hände schreckten für einen Moment zurück, er entschuldigte sich sofort. „Sag‘ mal Mom, – hast du hier zufällig irgendwo Öl oder Nivea-Creme…?“ Jetzt war ich wirklich sehr über Kais Fürsorge überrascht, offensichtlich lief das auf eine komplette Wellness-Behandlung hinaus. Aber natürlich hatte ich absolut nichts dagegen, derart behandelt zu werden.
„Sieh‘ mal in der Schublade nach, – im Nachtschrank.“, belehrte ich Kai leise. Er erhob sich aus seiner Lage und beugte sich über mich hinweg, um die Schublade zu öffnen. „Da muß irgendwo eine Flasche Bodylotion sein, – hast du sie gefunden?“ Kai schob die Schublade schwungvoll zurück. „Aller klar, hab‘ sie…!“, teilte er mir mit. Er kniete neben mir auf dem Bett, sah vermutlich auf mich herunter, obwohl er wegen der Dunkelheit im Raum so gut wie nichts erkennen konnte. „Warte mal Spatz…!“, bat ich ihn leise, meine Hand fuhr zum Nachtisch, um den Schalter der kleinen Lampe zu finden, die dort stand. Mildes Licht flammte auf und erhellte das Schlafzimmer nur mäßig.
Kai war nun wild entschlossen seine Behandlung fortzusetzen, Dafür kletterte er auf mich und kniete sich breitbeinig über meine Oberschenkel. Dann versuchte er mir die Pyjamajacke hoch zu schieben, was ihm schwer fiel, zumal ich mit dem Bauch darauf lag. Er zerrte an mir rum, ich hatte Angst er würde die Köpfe abreißen. „Warte…“, befahl ich ihm leise, hob mich an und öffnete die Knöpfe der Jacke. „So, – jetzt müßte es gehen…“, teilte ich Kai mit, der mir die Jacke nun aber nicht nur hoch schob, sondern sie gleich von meinen Schultern streifte und mich damit entblößte. Seufzend drückte ich mich wieder in mein Bett, erwartete ebenso vergnügt, wie gespannt die Zuwendungen meines Sohnes. Um es mir so richtig bequem zu machen, verschränkte ich noch die Arme und legte meinen Kopf darauf ab.
Kai drehte die Verschlußkappe der Flasche auf, ich schloß dafür meine Augen. Nachdem er eine Portion in die Hand gegeben hatte, verrieb er die Lotion kurz mit den Händen. Entspannt seufzend, spürte ich seine warmen, kräftigen Hände nur einen Moment später auf meinen Schultern. Zunächst massiert Kai meine Schultern und den Nacken, ich zerfloß regelrecht vor Wonne und schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Dann glitten die Hände über meinen Rücken. Geraume Zeit verwöhnte mich Kai und ich schwebte förmlich wie auf Wolken. Diese kräftigen Jungenhände auf mir, den muskulösen Körper auf meinem Hintern, es dauerte nicht lange und ich wurde regelrecht kribbelig…
Kai bemerkte die Veränderungen bei mir natürlich und immer öfter strichen seine Hände wie zufällig über mein Rückgrat tiefer. Als er sanft und dennoch wunderbar kräftig mein Rückgrat direkt über meinem Hintern massierte, drückte ich mich bereits erregt stöhnend in das Bett. Die Hände strichen über meinen Po, drückten, kneteten und walkten ihn. Dann glitten sie wieder höher, ergriffen meine Schulter, dann meinen Nacken. Es tat so gut, – so unheimlich gut, diese kräftigen und dabei doch so unerhört sanften Hände auf mir zu spüren und ich wölbte meinem Wohltäter Nacken und Schultern nun unwillkürlich entgegen. Wie lange schon bin ich nicht mehr so zärtlich verwöhnt worden, – viel zu lange, – wie ich mir sagte.
In Genuß schwelgend wollte ich mein Gesicht Kai zuwenden. „Kai, – Kai, – Spatz, – was, – was macht du nur mit mir…?“, konnte ich nur wonnevoll stammeln. Seine kosenden Hände lagen jetzt um meine Taille, drückten mich und ich hatte plötzlich das Gefühl immer länger zu werden. Ein irrer Stromstoß raste mir durch den Leib, bis in meinen Schoß hinunter, erregt wollte ich mich auf die Arme stemmen, – vergeblich, – denn ich fiel wieder kraftlos in das Kissen zurück. Kai hatte unterdessen anderes im Sinn. Er stieg vorsichtig von mir herunter, kniete sich neben mich und massierte mich unermüdlich weiter. Er hatte absolut keine Eile, wollte mich so richtig verwöhnen und ich war ihm dafür überaus dankbar. Seine Hände spielten nun auf mir, wie ein Pianist auf seinem Klavier. Durch die Massage, – doch mehr noch durch meine immer stärker aufkeimende Lust, – war ich jetzt so was von locker geworden, – und zugleich rollig wie eine Katze…
Kai wandte unterdessen seine Aufmerksamkeit anderen Körperregionen von mir zu. Seine Hände massierten nun mein Hinterteil. Doch nun verirrte sich eine Hand zuweilen zwischen meine Oberschenkel, ohne aber meinem Lustzentrum nahe zu kommen, – was mich schier verrückt machte. Unendlich lang strich Kais Hand liebkosend über meine Oberschenkel, mal auf ihnen, mal zwischen ihnen, ohne das er mich dort auch nur einmal flüchtig berührte, wo ich seine Hand eigentlich spüren wollte. Es war kein Wunder, daß ich verrückt wurde und mein Hintern ungeduldig zu bocken begann. Kai schien das überhaupt nicht zu kümmern, er machte weiter und ich war mir sicher, daß dieser hinterlistige Faun sich diebisch darüber amüsierte, wie aufgegeilt seine Mutter bereits war.
Für mich sollte es noch lange keine Erlösung geben, vielmehr sollte es noch schlimmer kommen, – bevor ich endlich „kommen“ durfte… Kai konzentrierte sich nun ganz auf meinen Hintern und um meine „Saftspalte“, – ich kann es einfach nicht anders nennen. Vorgeblich war er um meinen Hintern bemüht, aber zumindest eine seiner Hände befand sich nun ständig zwischen meinen Schenkeln. Ich war nun voll durch die Hecke und regelrecht „biestig“ geworden. Stromstöße ließen mich zucken und mein Hintern bewegte sich wie eine hungrige Raubkatze auf der Pirsch. Meine Möse witterte bereits das Opfer, suchte kreisend, bockend und stoßend nach ihm, doch ohne es fassen zu können.
Schockiert schrie ich daher heiser auf, als Kais Hand über meine Spalte glitt. Wenn ich aber gedacht hatte, nun endlich würde ich genießen können, sah ich mich sofort enttäuscht. Kais Hand walkte bereits wieder meinen Arsch. Es half alles nichts, je mehr ich mich bewegte, dem Quälgeist neben mir durch auch noch so eindeutige nonverbale Signale zeigte, was er zu tun hatte, umso unbeteiligter gab er sich. Selbst als ich beschloß selber aktiv zu werden und mit einer Hand hinter mich greifend nach Kais Schwanz grabschte, ruckte der freche Bengel einfach etwas weiter weg und entzog sich mir. Ungehalten und nun eindeutig gereizt knurrte ich enttäuscht auf…
Meine Migräne hatte sich längst vor lauter Schreck verflüchtigt. Die Kopfschmerzen waren regelrecht wie weggeblasen, – mein Gott, – nur zu gerne hätte ich diesem Frechdachs jetzt einen… ganz genüßlich, – immer schön langsam, ganz, gaaanz tief… aber meine „Zuckerstange“ war unerreichbar für mich… Kais Hand umschloß meinen Oberschenkel, glitt an ihm hoch und endlich, – endlich, – spürte ich seine Hand an meiner Pussy. Vermutlich mit seinem Zeigefinger strich er aufreizend langsam durch meine pitschnasse Spalte. Es war entsetzlich, – entsetzlich schön…
Was mich aber total aufregte, mich eigentlich sogar wütend machte, war das Schweigen um mich herum. Offenbar war ich Teil eines Experiments, oder der Bengel betrieb irgendwelche obskure Studien mit mir. „Na warte du, – du, – herrliches Ungeheuer du…!“, ging es mir durch den Kopf, – „… das, – zahle ich dir heim…!“ Meine Drohung, obzwar nur in Gedanken ausgestoßen, – bewirkte endlich etwas bei Kai. Ich hob förmlich vom Bett ab, es schüttelte mich durch, als Kais Finger in meine Möse eindrang.
„Ja, – oh jaaa, – ja, ja, ja, – schrie es in mir und ich drängte meinen Hintern dem Finger entgegen. Wenn Kai jetzt seinen Finger aus mir zurück gezogen hätte, ich glaube, – ich hätte ihn kaltlächelnd ermordet. Nicht den Finger natürlich, – sondern seinen Besitzer… Während ich voll unter Strom stand, unkontrollierbar zuckte und bebte, strich dieser verdammte Finger wie eine Schnecke über meine Klitoris. Zu zart, um mich zu befriedigen, viel zu schön, – um es nicht zu genießen. Meine Säfte sprudelten überreichlich, überschwemmten die Hand, die mich so herrlich stimulierte. Wieviel Zeit war vergangen, – mir erschien es, als wären Stunden vergangen? Doch noch immer sah mein teuflischer Quälgeist so rein gar keinen Anlaß seine Handgreiflichkeiten durch einen ordentlichen Fick zu ersetzen…Während ich also in einem schier unerträglichen Zustand von Geilheit, wütender Gereiztheit und Enttäuschung meiner Erlösung harrte, Bearbeitete mich Kai weiter. Deshalb gab ich auch ein zutiefst erleichtertes Knurren von mir, als sich der Bengel endlich auf mich legte. Gespannt wie eine Stahlfeder lag ich auf dem Bett, als Kai sich über mich schob. Schon wollte ich meine Beine spreizen, doch Kais Schenkel preßten meine Beine zusammen. Frustriert keuchte ich auf, zumal ich sein steinhartes Ding auf meinem Arsch spürte, daß offenbar immer noch nicht die geringste Lust verspürte, endlich an seinen Bestimmungsort zu gelangen. Kai erlaubte seinem Schwanz lediglich meine Arschkerbe zu erkunden.
Neben meinem sexuellen Frust konsternierte mich auch die Sprachlosigkeit zwischen uns, daß in unserem Lustspiel war bisher kaum ein Wort gefallen. Kai schob sich, – seinen Unterleib kaum merklich auf und ab bewegend, – in meiner Kerbe hin und her. Er rieb seinen Schwanz an mir, wobei „Reibung“ zugegeben ein relativer Begriff war, denn in Nullkommanichts, war die Kerbe von meinen Säften geölt und der Schaft glitt in einem üppigen Gleitfilm aus Öl hin und her. Endlich spürte ich, wie Kai seinen Schwanz zwischen meine Schenkel führte. Innerlich jubilierend spreizte ich mich bereits für ihn. Niemand kann sich meine Enttäuschung, meinen Frust, das blanke Entsetzen vorstellen, die ich durchmachen mußte, als Kais Nille an meiner sperrangelweit geöffneten Pforte einfach vorüber huschte.
Seine Lanze glitt doch tatsächlich einfach über mein Lustloch und meinen Kitzler hinweg und ich lag da, wie bestellt und nicht abgeholt. Wenn es nicht so unbeschreiblich schön gewesen wäre, dieses „Drüber-hinweg-gleiten“, hätte ich Kai spätestens jetzt eine gescheuert. So aber keuchte ich total verzückt auf, Strom raste wieder durch meinen Körper und ich drückte mich auf meine Matratze und schlug erregt meine rotlackierten Krallen in den unschuldigen Bettbezug.
Mein eigener Sohn, – möge sein Schwanz verdorren, – führte mich nun in eine ganz schlimme, – aber dabei unbeschreiblich süße Hölle. Jetzt war ich den Finger zwar losgeworden, dafür rubbelte sein Schwanz, quasi im Leerlauf durch meine Spalte. Mein Lustloch, das immer mehr einer brodelnden vulkanischen Quelle im US-Yellowstone-Nationalpark glich. Selbst wenn ich intensiv nachdachte, konnte ich mich nicht daran erinnern, jemals so aufgegeilt gewesen zu sein. Meine Flitterwochen mit Erich eingeschlossen. In diesem Moment glich ich wirklich einer heißen Vulkanquelle, die unmittelbar vor der Eruption stand…
Was aber nun kam, sollte mich echt fertigmachen. Woher Kai die Selbstbeherrschung nahm war mir schleierhaft, denn ich konnte seinen steif erregierten Schwanz hart und herrlich massive an meiner Pussy spüren. Offenbar wollte er „Hasch-mich-ich-bin-der-Frühling“ mit mir spielen. So sehr ich mich auch bemühte den dicken Aal einzufangen, der aufreizend flach durch meine Spalte glitt, so vergeblich waren meine Bemühungen. Immer wieder entzog Kai sich geschickt meinen Anstrengungen ihn einzufangen. Ich stieß meinen Hintern zurück, er zog sich zurück. Eine geschmeidige Kreisbewegung meines Hinterns, er entwich meinem Angriff ebenso geschmeidig wie Weiland der Rote Baron Richthofen mit seinem Jagdflugzeug seinen Gegnern.
Dieser heimtückische Satyr quälte mich mit seinem Prachtschwanz über die Maßen. Mal tupfte er lockend gegen meinen Kitzler, drang Millimeterweise in mich ein, rubbelte, kreiste und strich über meine Lustperle, ohne je wirklich in mich einzudringen. Dabei hielt er mich mit seinem Körpergewicht und seinen Schenkeln eisern auf dem Bett fixiert und ich hatte kaum eine Chance mich zu bewegen. Es war eine Erlösung, als Kai endlich ein Einsehen hatte und, – nein, – nicht etwa in mich eindrang, – sondern mich nun im Leerlauf fickte. Soll heißen, er schob seinen Schaft außen an meinem Kitzler hin und her. Aufgegeilt wie ich war, war ich froh, daß er mich wenigstens jetzt mit regelmäßigen Schüben stimulierte. Wie ein Ferrari kam ich in wenigen Sekunden von null auf hundert und schrie meine Erleichterung heiser aus mir heraus…
Die Nachbeben eines nahezu phänomenalen Orgasmus hatten mich noch voll im Griff, als Kai mir seinen Schwanz von einem Moment auf den anderen unglaublich dominant und herrlich massiv in die Scheide schob. Er unterstützte die Wirkung der an sich schon überwältigenden Penetration noch zusätzlich, weil er sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich nieder sinken ließ. Sein herrlicher Schwanz stieß bis in meine Gebärmutter vor und ich riß nur verzückt meine Augen auf, machte ein extremes Hohlkreuz und gewährte meinem Sohn wonnevoll ächzend Einlaß in mein von Säften überflutetes Lustschloß.
Dann wurde es endlich doch noch viel, viel schöner für mich. Kai fickte mich nicht einfach durch, um sich selber seine Erleichterung zu verschaffen. Kai bewegte ich sehr verhalten auf und in mir hin und her. Ich spreizte mich zwar etwas mehr, hob meinen Hintern an, paßt mich aber sonst seinem Rhythmus an. Mit kleinen Schüben bewegten wir uns, ich konnte dennoch jeden herrliche Millimeter von Kais Schwanz in mir spüren. Zwar war ich schon von Erich in dieser Stellung gefickt worden, aber nie derart gefühlvoll, kontrolliert, – um nicht zu sagen diszipliniert. Der Junge legte sich auf mich, liebkoste meine Schultern, meinen Nacken und meinen Hals, gab mir niedliche Bisse. Stöhnen krallte ich meine Finger in das Bett und gab mir sehr viel Mühe Rhythmus, Tempo und Intensität beizubehalten.
Immer wieder mußte ich mir in diesem Moment sagen, daß ich unerhörtes Glück mit Kai als meinem Liebhaber hatte. Er war keine Spur egoistisch, erwies sich nicht nur als ausdauernder wie sein Vater, sondern auch zugleich als viel, viel sensibler und war offenbar mehr um meine Bedürfnisse, als um seine besorgt. Obwohl wir sehr innig und ausgesprochen leidenschaftlich miteinander schliefen, wollten weder Kai noch ich den Beischlaf unnötig forcieren. Mit innigen, aber bedächtigen Schüben wurde ich geraume Zeit über von meinem Sohn genommen. Nur sein leises, erregtes Keuchen sagte mir, daß er den Fick und seine Mom über die Maßen genoß.
Unaufhaltsam strebte ich einem neuen lustvollen Höhepunkt entgegen. Ich atmete heftiger, spannte mich an und wieder ab und versuchte fast schon verzweifelt den Schwanz so lange wie möglich in meiner Möse zu behalten. Dennoch lag ich eigentlich regungslos auf dem Bett, wenn man von meinem sich hebenden und senkenden, kreisenden Hintern absieht. So zart und sacht wie nie, erreichte ich meinen Orgasmus. Ich spannte mich nur etwas mehr an. Dann hörte ich Kais erleichtertes Seufzen, er erstarrte über mir, zitterte aber heftig Und nur einen Moment später ergoß sich mein Sohn wunderbar zart und sanft in meine Scheide. Ein wohliger Schauer durchrieselte mich, als ich erneut den Samen meines Sohnes empfing und ich ob mich unwillkürlich weiter für Kai an, damit er den Akt genießen und seine überglückliche Mom ungehindert besamen konnte…
Kurz nachdem mich Kai begattet hatte, glitt er schwer atmend von mir herunter. Nun war ich es, die sich an ihn kuschelte. Er hatte es so wunderbar zärtlich mit mir getan und ich wollte ihm nun eben nahe sein. Halb legte ich mich über ihn. Legte meinen Kopf auf seine Brust und eines meiner Beine angewinkelt über seine. Kai nahm mich in die Arme und so ruhten wir uns etwas von den süßen Strapazen aus, die uns immer noch innerlich mitnahmen und unsere Körper beben ließen. Seine Hand streichelte meinen Kopf, er drückte mich an sich, als ob er fürchtete, ich könnte ihm entwischen.
Als ich mein Gesicht zu ihm anhob, sah er mich an, dann küßten wir uns zärtlich. Es war ein langer, zärtlicher Kuß und ich wurde fast ohnmächtig. Die Zeit verging sehr still, wir liebkosten und küßten uns immer wieder. Tauschten gegenseitige Zärtlichkeiten aus, die ich so lange vermißt und nach denen ich mich gesehnt hatte. Einmal mehr wurde mir schmerzlich bewußt, daß nicht mein Mann, sondern sein Sohn mir diese Zärtlichkeit und Zuwendung schenkte. Es war absolut nicht richtig, aber ich brauchte es, – sehr sogar. Unwillkürlich stiegen die Tränen in mir hoch. Erst als mein Gesicht naß war, bemerkte es Kai, der mich betroffen und schier bestürzt ansah.
„Was, – mein Gott, – Mom, – was hast du, – was ist denn los mit dir…?“, erkundigte sich Kai fassungslos bei mir. Schniefend schüttelte ich meinen Kopf, erklärte ihm leichthin: „Ach laß Spatz, – nichts, – es ist nichts, – ich, – ich bin nur so glücklich mit dir…!“ Kai konnte es kaum fassen, lächelte mich skeptisch an und erklärte trocken: „Ne‘ merkwürdige Art zu zeigen, daß du glücklich bist…“ Bekümmert nahm ich sein Gesicht in meine Hände, zwang ihn mich anzusehen. Betont eindringlich sagte ich meinem Sohn: „Ich bin glücklich mit dir Spatz, – sehr, sehr glücklich sogar.“ Mein Kummer überwältigte mich, in einer Gefühlsaufwallung küßte ich ihn, derweil mir dicke Tränen über die Wangen rieselten. Kai zog mich an sich, war einfach nur für mich da und gab mir damit, was ich jetzt am dringendsten brauchte. Seine Nähe und das Gefühl von Geborgenheit.
Schutzsuchend drängte ich mich an meinen Sohn, küßte ihn auf den Mund. Seine Hände auf mir, seine Lippen auf meinen und meine Kümmernisse verwandelte sich urplötzlich in Leidenschaft. Stöhnend drängte ich mich an diesen jungenhaften und doch so männlichen Körper, ich war wie toll, – küßte Kai jetzt gierig und ohne jede Hemmungen. Ich küßte meinen eigenen Sohn in der mich motivierenden Gewißheit, daß wir es hier und jetzt, auf diesem Bett noch einmal tun würden. Er bekam eine Mordserektion, meine Hand glitt nach unten, suchte und fand den harten Knüppel, der sich unter meinen Händen noch mehr versteifte, hart wie bestes Eichenholz wurde und sich stolz aufrichtete.
Als ich mich atemlos von seinen Lippen löste, den Schwanz in meiner Hand, sah ich ihn stolz und überlegen lächeln. Unerhört, mich derart anzusehen. Doch jetzt war der Moment für die überfällige Revanche gekommen. Mit einem listigen Augenzwinkern tauchte ich ab, glitt an Kai herunter und als ich seinen Phallus fand, nahm ich ihn ohne zu zögern zwischen meine Lippen. Im milden Schein der kleinen Lampe verwöhnte ich Kai nun mit meinem Mund ebenso innig, wie er mich vorhin verwöhnt hatte. Egal ob Sohn oder Vater, Kerl oder Junge, – Mann ist Mann und die denken zumeist mit dem Schwanz. Kai machte darin keine Ausnahme. Sein überlegenes Grinsen, seine selbstgefällige Überheblichkeit war in dem Moment Geschichte, als ich seinen Schwanz in den Mund nahm.
Jetzt schrie er wie als kleiner Junge winselnd nach seiner Mutter: „Mom, Mom, Mom, – du, – boaah, – geil, – geiiiil…!“ Um ihn an der Flucht zu hindern, legte ich mich mit dem Oberkörper auf seine Oberschenkel. Dann richtete ich seinen Phallus kerzengerade auf und stülpte meinen Mund über die Eichel. Meine Rechte umklammerte die dicke Wurzel, hielt den Schaft in Position, meine Linke kraulte und walkte sanft seine Eier. Betont bedächtig hob und senkte sich mein Kopf über seinem Unterleib, während ich den Schaft mit meinen Lippen umschloß. Kai hob seinen Kopf an, starrte mich fasziniert und zugleich ungläubig staunend an. Jetzt würde ich es diesem Bengel zeigen…
Früher hatte ich einen gewissen Widerwillen meinen Mann oral zu verwöhnen. Hin und wieder tat ich es doch, schon um Erich einen Gefallen zu tun. Aber nie hatte ich selber ein derartiges Vergnügen daran, wie jetzt bei Kai. Dabei gebe ich gerne zu, daß ich mich in erster Linie wirklich revanchieren wollte. Kai hing an seinem Schwanz, wie ein Flugzeug an seinem Steuerknüppel. Die leiseste „Kurskorrektur“ meinerseits, löste heftige Bewegungen in meinem Sohn aus. Zum ersten Mal erlebte ich ein so noch nie gekanntes Gefühl von Macht. Es gefiel mir auf Anhieb, Kai sprichwörtlich in der Hand zu haben, – respektive im Mund.
Als er zu bocken anfangen wollte, drückte ich seinen Körper auf das Bett. Seine Muskeln versteiften sich, Kai ächzte vor Wonne und süßester Qual, während meine Lippen aufreizend langsam an seinem Schaft auf und abwanderten. Mal sog ich den Pimmel tief in meinen Rachen, – mal spielte ich lieber auf der Querflöte und meine Lippen wanderten außen entlang. Oben flitzte meine Zunge wie ein Wiesel um die Eichel, verfiel dann in sanftes Schmeicheln, was nahezu hektisches Hecheln bei Kai auslöste. Wurde es ihm unerträglich, – er wölbte mir dann seinen Unterleib entgegen, – ließ ich meine Lippen über seine Eichel gleiten und nahm den Schwanz tief in meinen Mund auf, um dann sanft an ihm zu saugen.
Kai griff mir in die Haare, wollte meinen Kopf steuern, doch ich blieb stur und zog ungerührt mein Ding, respektive „sein“ genüßlich Ding durch. Schlapp fiel Kai zurück in das Kissen, er bekam kaum noch Luft, sah immer wieder an sich herunter. Vermutlich hatte er jetzt sogar Angst, ich könnte ihm glatt die Eier aus dem Sack saugen. Er ächzte, stöhnte, gab keuchende Geräusche von sich, fing an zu bocken und machte allerlei Mätzchen, allerdings vergeblich. Ich hatte ihn buchstäblich bei den Eiern gepackt und nun würde ich es dem hinterlistigen Faun heimzahlen…
Plötzlich versteiften sich seine Muskeln, unkontrolliertes Zucken ließ Kai erbeben. Sein Oberkörper schnellte hoch, Kai griff mir ins Haar und zog meinen Kopf hoch. „Paß auf, – paß auf, – Mom, – ich, – ich, – mir kommt‘ gleich…!“, stieß er heiser aus. Für einen Moment entließ ich den Schwanz aus meinem Mund, sah meinen Sohn verschmitzt an, während ich seinen Schaft wichste. Natürlich hatte ich es bereits bemerkt, daß genau, war doch meine Absicht gewesen, – ihn gründlich zu entsaften. „Na und…?“, gab ich trocken zurück, beugte meinen Kopf wieder und nahm den Schaft erneut tief in den Mund auf. Der Sog ließ Kai hilflos ächzen, er fiel platt auf das Bett zurück, hob seinen Unterleib an, damit ich den Jungbullen entsaften konnte.
Da er kurz davor stand zu kommen, hielt ich den Sog aufrecht, walkte ihm sanft unterstützend seine Eier und als Kai aufstöhnte und sich seine Oberschenkelmuskeln versteiften, war es endlich soweit. Die Stange mit beiden Händen aufrecht haltend, behielt ich jetzt nur noch die Eichel im Mund, meine Zunge umwirbelte und umschmeichelte die köstliche Morchel. Kai zuckte heftig, dann wieder und noch einmal. Als er schlapp japsend ins Kissen zurück fiel, füllte sich mein Mund mit seiner warmen Gabe. Tief nahm ich den Schwanz auf, sog jetzt zarter an ihm und eine Hand legte ich um seine Hoden. „Komm Baby, komm…“, dachte ich gerührt, „… gib‘ s deiner Mom, – jaaa, – ganz fein macht mein Junge das, – komm, schön spitzen, gib‘ deiner Mom alles, was du hast…!“
Kai röchelte erleichtert, ergoß sich restlos in meinen Mund. Den pulsierenden Schwanz hielt ich solange in meinem Mund, bis sich Kai verausgabt hatte. Erst dann entließ ich den weicher werdenden Penis aus seinem Gefängnis. Nun war ich es, die meinen Sohn selbstgefällig anlächelte. Kai aber packte mich und zog mich hoch. Unser Kuß beendete einen für beide Seiten überaus erquickenden Akt. Französisch total war für uns beide war es eine Premiere gewesen und ich mußte nach diesem Erlebnis sagen, daß diese Spielart durchaus so etwas wie meine „Spezialdisziplin“ werden könnte. Kai schien über meine Darbietung auch vollkommen hin und weg zu sein. Mein kleines „Recital de flute“ hatte ihm nicht nur sehr gefallen, sondern ihn zugleich sichtlich beeindruckt. Vermutlich war er über die unerwarteten „mündlichen“ Talente seiner Mom mehr als verblüfft, obzwar er diese Talente natürlich sehr genossen hatte. Was seine Verblüffung angeht, wären wohl die meisten Jungen in seinem Alter ebenso perplex gewesen wie Kai, wenn sie die in ihrer Vorstellung oft idealisierten Mütter von einer solchen Seite hätten kennenlernen dürfen, wie mein Sohn seine Mutter erleben und genießen durfte…
Nach einer gewissen Erholungspause, die wir beide nach unserem Spielchen brauchten, fiel mein Blick zufällig auf den Wecker. Es war weit nach zehn Uhr abends und damit höchste Zeit Ordnung zu schaffen. Kai murrte etwas, als ich ihn aus dem Bett warf, in dem er es sich schon gemütlich gemacht hatte. Mein Hinweis auf die baldige Rückkehr seines Vaters wurde noch mürrischer aufgenommen. Schließlich mußte Kai das Bett doch verlassen und ich ging sofort daran, das Bett zum zweiten Mal an diesem Tag frisch zu beziehen. Da ich nun schon einmal dabei war Ordnung zu schaffen, entschloß ich mich dazu die Bettwäsche nebst anderen schmutzigen Stücken in die Waschmaschine zu stopfen. Die abgezogenen Laken und Bezüge wanderten mit denen von heute Morgen in den Keller in dem meine Waschmaschine stand. Rasch stopfte ich die schmutzige Bettwäsche in die Trommel und schaltete danach die Waschmaschine ein.
Als ich mich umdrehte, – stand Kai hinter mir und sah mich aus glitzernden Augen an. Den Blick kannte ich inzwischen und wußte daher sofort, daß ich noch einmal dran war. „Guck‘ nicht so lüstern Kai, dafür haben wir keine Zeit mehr, dein Dad kann jeden Moment nach Hause kommen.“, erklärte ich Kai noch mit einem Blick auf meine Armbanduhr. Doch er lächelte nur und erwiderte mir trocken: „Na wenn das so ist, – müssen wir uns eben ein bißchen beeilen…“ Er kam immer näher.
Bei mir angekommen, drehte mich Kai einfach um und drückte mich mit dem Oberkörper auf die brummende Waschmaschine herunter. Zum Glück trug ich nur ein Hauskleid und mein Höschen. Kai fackelte nicht lange und zog mir das Höschen aus, dann schlug er den Saum meines Hauskleides über meinen Rücken und öffnete seinen Hosenstall, griff hinein und holte seinen stattlichen Penis heraus. Nur einen Moment später stellte er sich zwischen meine Beine, setzte an und stieß mit einem kräftigen Ruck seinen Phallus in meine Möse.
„Bitte Spatz…“, bat ich ihn bebend mit flackernder Stimme, „… beeil‘ dich ein bißchen. Dein Dad kann jeden Moment eintreffen.“ Er knurrte nur grimmig, stieß wieder und wieder in mich: „Ja, ja, – aber dann halt du auch jetzt still Doris.“ Er stöhnte erregt, zog mich bei jedem Stoß heftig an sich. „Oh Mann, – deine Pussy ist vielleicht eng, – schön still halten Süße, – bevor Dad kommt, möchte ich, – nee, – muß ich es dir einfach noch einmal besorgen…!“ Keine Zehn Minuten später schrie er heiser hinter mir auf, stieß noch einmal abgrundtief in mich und ergoß sich triumphierend grölend in meine Scheide. Geduldig wartete ich, bis sich mein jugendlicher Faun verausgabt hatte.
Obwohl ich selber nicht zum Höhepunkt kam, war der Quicky überraschend angenehm gewesen. Immerhin eine probate Möglichkeit Kai künftig ruhig zu stellen, wenn der Druck in seinen Eiern mal wieder zu groß wurde und weder Zeit, noch Gelegenheit für ein ausgedehntes Liebesspiel vorhanden war. Während er sich zufrieden mit sich und seinem Werk den Pimmel zurück in die Hose stopfte, streifte ich mir rasch mein Höschen über. Um Kai zu zeigen, dass ich ihm seinen kleinen Überfall nicht einmal übelnahm, gab ich ihm einen zärtlichen Kuß auf den Mund.
Eine halbe Stunde später kam Erich nach Hause. Kai verschwand auf seinem Zimmer und war nicht mehr zu sehen. Erich, der lange von Zuhause fort gewesen war, hatte natürlich so seine eigenen Bedürfnisse. Nachdem ich meinem Mann noch rasch einen Imbiß zubereitet hatte, gingen wir auch nach oben ins Bett. Zu meinem Leidwesen wollte Erich mit mir schlafen. Um keinen Verdacht zu wecken, tat ich ihm den Gefallen, obwohl ich hundemüde war und von Kai meine volle Ration in Sachen Lust und Liebe bekommen hatte.
Wie er mir später einmal erzählte, hatte Kai nicht einschlafen können und noch lange wach gelegen. Da sein Zimmer neben unserem lag wurde er zwangsläufig Zeuge, wie sein Vater seine Mom bestieg und mit ihr vögelte. Kai, – von plötzlicher Eifersucht gequält, – hielt es nicht lange aus, erhob sich und schlich aus seinem Zimmer. Wie er mir noch verlegen gestand, hatte er lange vor unserer Schlafzimmertür gestanden und uns belauscht. Es war die Hölle für ihn gewesen, wie er mir sagte. Am schlimmsten wäre es für ihn gewesen zu hören, daß ich bei Erich offenbar sogar zum Orgasmus kam.
Von Mom zum Mann gemacht Teil 06by Amelung©
Kai konnte natürlich nicht wissen, daß ich Erich nur etwas vorspielte und meinen Orgasmus vortäuschte. Zutiefst bestürzt hatte ich nämlich festgestellt, daß ich die ganze Zeit über nur an Kai dachte, während ich mit Erich schlief. Doch auch das Gesicht meines potenten Sohnes vor Augen half mir nicht in Erichs Armen Erfüllung zu finden.
Als Erich schließlich nach kaum zehn Minuten kam, war es mir erschreckend gleichgültig. Seine groteske Fratze, zu der er sein Gesicht im Lustrausch verzog, erschien mir seltsam unwirklich, – ja, – geradezu unheimlich. Sein brünstiges Ächzen und Stöhnen erregten mich nicht einmal mehr, sondern erinnerten mich eher an einen asthmatischen Blasebalg. Nur innerlich widerstrebend ließ ich mich von meinem Mann begatten und empfing eher gleichgültig sein Sperma. In diesem Moment empfand ich es wie einen Fremdkörper. Danach war ich heilfroh, daß sich Erich sofort umdrehte und einschlief. Mir wurde richtig mulmig, wenn ich daran dachte, daß mein Mann mich wohl nie wieder weder physisch noch emotional befriedigen könnte. Mit banger Sorge sah ich der Zukunft entgegen…
Es war schon sehr erleichternd für mich festzustellen, daß sich Kai in den nächsten Tagen gut benahm. Vor allem seinem Vater gegenüber. Erich hatte ein paar Tage Urlaub genommen, um seine zahlreichen Überstunden abzubauen und war deshalb die meiste Zeit zu Hause. Kai ging jeden Morgen zur Penne und kam erst gegen eins nach Hause zurück. Dann fand er seinen Vater zu Hause vor und konnte mir deshalb nicht an die Wäsche. Was ihm ziemlich sauer aufstieß, wie ich an seinen Reaktionen bemerkte.
Am Ende der Woche litt Kai deshalb unter einem enormen Samenstau und lief wie ein Tiger im Käfig herum. Dennoch hielt er sein Versprechen und unternahm nichts, womit ich nicht einverstanden gewesen wäre. So brav wie sich mein Sohn bisher verhalten hatte, hatte er sich wirklich eine Belohnung verdient. Deshalb nahm ich mich vor ihn bei der nächsten Gelegenheit großzügig zu entschädigen, für die lange Zeit, – die er, – ohne mit mir schlafen zu können, verbringen mußte. Allerdings gebe ich gerne zu, daß mein Vorhaben nicht ganz uneigennützig war, denn auch ich vermißte die Nächte mit Kai und sehnte den Tag herbei, an dem ich mich ihm wieder hingeben durfte.
Doch es sollte eineinhalb Wochen dauern, bis Erich sich wieder seinem Projekt widmete. Doch dann trat dieses Projekt offenbar in eine entscheidende, heiße Phase und das hatte zur Folge, daß mein Mann nun öfter sehr kurzfristig für ein oder zwei Tage fortfahren mußte, um nach dem Rechten zu sehen. Manchmal rief er direkt aus dem Büro an, um mir mitzuteilen, daß die Flammen mal wieder aus dem Dach schlagen würden. Deshalb müßte er leider schon wieder nach Süddeutschland fahren. Erich sagte mir dann meistens, – daß er erst am anderen Tag oder sogar erst zwei oder drei Tage später wieder zu Hause sein würde.
Um auf alles vorbereitet zu sein und rasch reagieren zu können, hatte er jetzt sogar ständig einen kleinen Koffer im Wagen bereit liegen, in dem sich frische Wäsche, zwei Hemden und alle anderen Utensilien für eine Drei-Tagereise befanden. Mittlerweile nahm ich derartige Neuigkeiten relativ gelassen auf, zumal ich nicht alleine war und mich von Kai bestens betreut wußte. Aus den häufigen Dienstreisen Erichs wußten wir unseren Vorteil zu ziehen und machten aus diesem Umstand sogar ein Spiel.
Wenn Kai am frühen Nachmittag aus dem Gymnasium nach Hause kam, konnte er schon an meinem Aufzug erkennen, ob sich sein Vater mal wieder gerade auf einer Dienstreise befand. War das der Fall, trug ich eine besondere Kleidung, die ich ganz sicher so nicht zu Hause getragen hätte, wenn Erich sich zu Hause aufgehalten hätte.
Kai hatte gewöhnlich großen Hunger, wenn er aus der Schule kam. Ich stand in der Küche und bereitete sein Mittagessen zu. Wenn er die Küche betrat und mich in meinem normalen Hauskleid oder gar einem Kittel sah, wußte er, daß sein Vater entweder schon zu Hause war, oder aber am Abend eintreffen würde. War sein Vater aber auf einer Dienstreise unterwegs, stand ich oft nur mit einem weiten, weißen oder hellblauen Herrenoberhemd, halterlosen Strümpfen und High-Heels bekleidet am Herd. Zuweilen verzichtete ich aber sogar auf das Oberhemd und trug zu High-Heels und halterlosen Strümpfen nur noch einen Hauch Parfüm am Leib.
In einem solchen Fall verzehrte Kai sein Mittagessen sehr hastig, um sich nach dem Verzehr dann oben in meinem Schlafzimmer umso ausführlicher seinem – Nachtisch – zu widmen. Oberhemd, Strümpfe und High-Heels waren bald so etwas wie ein Erkennungszeichen für Kai, – ein Spiel zwischen uns, – daß er sehr genoß. Deshalb durfte ich ihm auch nie sagen, daß sein Dad nicht zu Hause war, wenn er aus der Schule kam. Obwohl ich selbstredend über die meisten Termine Erichs Bescheid wußte, sollte ich Kai eben damit überraschen.
Nachdem er gegessen hatte, verbrachten wir gewöhnlich zwei, – drei Stunden im Bett und vögelten miteinander. Danach duschten wir zusammen, – wobei Kai oft die Gelegenheit nutzte, gleich noch einmal unter der Dusche mit mir zu bumsen. Im Anschluß an die Dusche nahmen wir unten in unserer Küche einen Kaffee und schmiedeten Pläne für den Abend. Kai stand kurz vor dem Abitur und ich bestand darauf, daß er seine Schularbeiten erledigt, bevor wir zum gemütlichen Teil des Abends übergingen. Außerdem hatte ich selber ja auch meine Hausarbeiten oder Einkäufe zu erledigen.
Drei bis vier Stunden hatten wir dafür eingeplant. Eile war unnötig, da Erich ja auf eine seiner Dienstreisen war und wir daher die ganze Nacht für uns hatten. Meistens war Kai mit seinen Arbeiten schneller fertig als ich, dann ging er mir im Haus zur Hand. Dabei kam es natürlich manchmal vor, daß er sich einen erfrischenden Snack gönnte. Der Snack war natürlich ich selber. Erst durch Kai lernte ich jetzt, daß auch ein Quicky durchaus befriedigend sein konnte. Mein Mann hatte mich zwar ebenfalls hin und wieder auf die Schnelle durchgezogen, aber anders als bei ihm, kam ich mir bei Kai nie ausgenutzt oder benutzt vor.
Auf diese Weise lernte ich auch, daß Sex nicht zwangsläufig im Bett ablaufen muß. Fast alles im Haus und jede Lokalität darin eignete sich dazu, um sich rasch einen wegzustecken. Mein junger, potenter Faun hatte jede Menge Phantasie und mit der Zeit lernte ich so Tisch, Stuhl, Teppich, oder meine großen Haushaltsgeräte als durchaus geeignete Walstatt für wirklich tollen Sex kennen. Ebenso wie ich durch Kai bald auch den Hausflur, diverse Kellerräume, den Dachboden oder sogar die Abstellkammer als geeigneten Austragungsort für unsere Quickies schätzenlernte.
Natürlich gefiel es uns am besten es im Bett miteinander zu treiben. Aber warum sich nicht einmal außerhalb desselben ein Vergnügen gönnen…? Der Abend gehörte ja jetzt wieder nur uns. Selbstredend waren Gesellschaftsspiele nicht mehr angesagt, zumindest was Canasta, Halma oder ähnliche Brettspiele anging. Wir zogen „Bettspiele“ den Brettspielen vor…
Fernsehen war da schon öfter angesagt, – aber wenn wir vor der Glotze saßen, – dann sahen wir uns nun nicht mehr Familienserien sondern heiße Pornos an. Richtige Fickfilme, die wir dann später oben im Schlafzimmer nachspielten. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, daß ich sogar Rollenspiele mochte. Je nachdem was wir am Abend vor hatten, wählte ich die dazu passende Kleidung. Aber mit dem gewählten Outfit Immer darauf bedacht, meinem Spatz einen optischen Genuß zu bieten.
Mit der Zeit hatte ich mir einen ansehnlichen Fundus an schicken Sachen angeschafft, aus dem ich schöpfen konnte. Ein Dutzend High-Heels und ein ganzes Sortiment an Seidenstrümpfen und Dessous gehörten zum Bestand. Nach und nach hatte ich mir auch neue Oberbekleidung angeschafft. Die Wahl der Oberbekleidung hing natürlich von dem geplanten Verlauf des Abends ab. Kai sah es gerne, wenn ich enge Minikleider oder Miniröcke trug, aber er hatte auch nichts dagegen wenn ich knallenge Jeans anzog. Um ihm zu gefallen, nahm ich sogar ab. Ein Unterfangen, das ich lange vergeblich angestrebt hatte. Nun aber, – gut zehn Kilo leichter, – paßte ich auch in eng geschnittene Kleider und enge Jeans. Neben Kai natürlich, bewunderte ich meinen prächtigen Knackarsch jetzt selber am Meisten.
Obwohl wir kaum die Finger voneinander lassen konnten, lagen wir nicht nur im Bett oder vögelten sonstwo nur herum. Wir gingen abends oft aus und mein Sohn führte seine Freundin voller stolz in Discos, – Kneipen und in sein Fitneßcenter. Sport war für uns beide überhaupt ein geschätztes Freizeitvergnügen. Mir und meinem Wohlbefinden tat es sowieso gut, daß ich mich wieder regelmäßig sportlich betätigte und als angenehmen Nebeneffekt auch noch problemlos an Übergewicht verlor.
Die Affäre mit Kai geriet zunehmend zu einem Jungbrunnen für mich. Nicht nur körperlich, sondern auch mental ging es mir erheblich besser. Früher hatte ich, – als Kai noch kleiner war, – schon öfter mit ihm Federball oder Tischtennis gespielt. Jetzt trainierten wir Badminton regelrecht und ich kam oft fix und fertig nach Hause. Unter Kais Anleitung trieb ich sogar ein wenig Bodybuilding. Natürlich nicht annähernd so intensiv wie er, aber für mein Alter und meine Konstitution doch ziemlich heftig. Als ich das erste Mal fünftausend Meter laufen konnte, ohne schlapp zu machen, war ich schon sehr stolz auf mich. Zu Hause vor dem Spiegel bemerkte ich mich Genugtuung, daß sich mein Körper durch den Sport straffte.
Meine Pölsterchen waren verschwunden und auf einmal hatte ich wieder eine Taille und im Gesicht schärfer gezeichnete Wangenknochen. Diese Erfolge und nicht zuletzt meine Affäre mit Kai stärkten auch mein Selbstbewußtsein. Meine schlankere Figur und meine neu erwachte Lebensfreude verdankte ich letztlich ihm. Mehr als früher hielt ich nun mehr auf mich, achtete auf mein Äußeres. Ich pflegte meine Haare noch mehr als früher, trug jetzt eine modische, kurze Frisur und schminkte mich auch jeden Tag dezent.
Überhaupt war ich sehr experimentierfreudig und als Kai mir einen ungewöhnlichen Vorschlag machte, stimmte ich sofort zu. Schon am nächsten Tag fuhr ich in die Stadt und ließ mir ein – Arschgeweih – über meinen Steiß tätowieren. Was Erich dazu sagen würde, war mir völlig egal. Nebenbei, – es sollte fast ein Jahr bei ihm dauern, um festzustellen, daß seine Frau „neuerdings“ ein Tattoo trug. Kopfschütteln war seine einzige Reaktion, nur Kai war sofort total begeistert, als ich es ihm zeigte.
Erich weiß bis heute nicht, daß ich an wesentlich pikanterer Stelle ebenfalls ein niedliches Tattoo trage. Sein Sohn dagegen, küßt das, – nur fingernagelgroße, – kleine rote Herz auf meinem Venushügel jedesmal, wenn er es mir mit dem Mund macht. Er weiß ja, daß dieses Herz sagen will, – ich liebe dich und vor allem das, was du da unten mit mir tust…
Mit Kai zusammen zu sein, ist nicht nur schön, es ist inzwischen ein Lebenselixier für mich, von dem ich nie genug bekommen kann. Mit ihm unternehme ich mehr, als ich selbst mit seinem Vater unternommen habe. Wir gehen gemeinsam in Museen, besuchen Ausstellungen, Theatervorstellungen und sind sogar schon zu einem Rockkonzert gefahren. Das wir drei Stunden unterwegs waren, schreckte uns nicht und wir erlebten einen wunderbaren Abend in Friesland. Nach dem Konzert fuhren wir sogar noch ein Stück weiter an die Küste. Obwohl nicht gerade das beste Wetter herrschte, gingen wir in die Dünen, wo Kai mich von Windböen gestreift auf dem kühlen Sand der Dünen leidenschaftlich liebte.
Wie so vieles, – was ich erst bei und mit Kai erlebte, – so war er der erste Mann, – der mich im Sand auf meinen Rücken liegend, – in den Dünen vögelte. Die restliche Nacht verbrachten wir in unserem Wohnmobil auf einem Parkplatz irgendwo auf der Autobahn. Kai war unersättlich und fickte mich die halbe Nacht lang durch. Für die Rückfahrt am anderen Tag brauchten wir für die knapp dreihundert Kilometer über acht Stunden. Es herrschte nämlich ziemlich viel Verkehr an diesem Tag, – nicht so sehr auf der Autobahn selber, – aber dafür in unserem Wohnmobil.
Übrigens, – Erich hat mich vorher noch nie auf einem Parkplatz, – kurz vor der Porta Westfalica, – gevögelt. Kai hat es dort, – im Schatten des Denkmals von Hermann dem Cherusker, – sogar zweimal mit mir getan. Zum Dank dafür habe ich Kai dann unmittelbar vor dem Kamener Kreuz einen geblasen, obwohl er währenddessen am Steuer saß und das Wohnmobil aus „unerfindlichen“ Gründen nur mit Mühe in der Spur halten konnte…
Mit Kai erlebte ich einen zweiten Frühling und tat nun als erwachsene Frau Dinge, die ich als Teenager nie getan hätte, von denen ich aber in meinen schwülen Jungmädchenträumen immer geträumt habe. Mir wurde erst jetzt bewußt, was für eine verklemmte, prüde Zicke ich als Teenager gewesen sein mußte. Weder hat Erich mich bei einer Radwanderung Nächtens am Rhein-Herne-Kanal nahe der großen Schleuse im Grünstreifen des Leinpfads auf den Rücken gelegt, – noch hat er mich im Bergbaumuseum Bochum hastig in eine verwinkelte Ecke gedrückt, um mich dann im Stehen von hinten zu vögeln.
Doch ehrlicherweise muß ich zugeben, daß ich meinem „ehemaligen Verlobten“ eine solche Tat kaum erlaubt hätte. Damals mehr Schiß als Vaterlandsliebe im Höschen, hätte ich viel zu viel Angst gehabt dabei von jemand erwischt zu werden. Dabei ist gutes Timing alles. Wenn man nämlich morgens kurz nach Öffnung das Museum besucht, ist der Publikumsverkehr noch sehr dünn. Nur gelangweilte Schulklassen werden en Bloc durch die Räume geführt. Ein zu allem entschlossenes, notgeiles Liebespärchen kann sich in den weitläufigen Gängen unserer Museen problemlos ein diskretes Plätzchen aussuchen, um dort dafür umso intensiver miteinander zu verkehren…
Mein Man ist in den meisten Dingen überkorrekt. So geht er partout nicht bei Rot über den Zebrastreifen, selbst wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist. Zu viel erhaltenes Wechselgeld gibt er prompt zurück und ganz sicher wäre er meilenweit davon entfernt gewesen zu mitternächtlicher Stunde in ein öffentliches Freibad einzubrechen, um es dort, – ziemlich unbekümmert von allen Vorschriften, – nicht nur sehr intensiv mit seiner Freundin, sondern dazu auch noch ausgerechnet auf dem Zehn-Meter-Brett mit ihr zu treiben. Unser Eindringen als Einbruch zu bezeichnen, ist eigentlich nicht korrekt. Kai arbeitete nämlich in den Sommermonaten gelegentlich in dem Freibad als Aushilfs-Bademeister, um sein Taschengeld aufzubessern.
Den nächtlichen Besuch hatte er lange geplant und sich den Schlüssel heimlich „ausgeborgt“. Außerdem wußte er, daß der Hausmeister an diesem Abend zu einer Familienfeier gefahren war und außer seinem Wachhund niemand auf dem Grundstück zugegen war. Hasso, – so hies der Deutsche Schäferhund, – kannte Kai natürlich und kam schweifwedelnd auf uns zu, als wir uns in das Freibad schlichen. Der Hund war sogar denkbar erfreut uns zu sehen und leckte uns die Hände.
Kai schnappte sich gleich eine der zahlreich vorhandenen Schaumstoff-Matratzen und führte mich zum Springturm. Noch nie hatte ich so ein Abenteuer erlebt und war richtig kribbelig. Das nächtliche Freibad lag vollkommen verlassen in der Dunkelheit da und bot einen ganz anderen Eindruck, als während des lebhaften Tagesbetriebs. Wir stiegen bis ganz nach oben auf den Turm hinauf. Kai legte die Matratze in der Mitte der Plattform ab. Dann begann er sich auszuziehen. In luftiger Höhe tat ich es ihm gleich und zog meine Kleider ebenfalls aus. Der Himmel war sternenklar. So konnte ich, – auf dem Rücken liegend, – alle Sterne der Milchstraße betrachten, – neben jenen übrigens, – die ich ohnehin sah, weil Kai es mir phantastisch besorgte.
Kai brachte mich nicht nur gleich zweimal hintereinander zum Orgasmus, sondern auch dazu, mich nach dem Fick in die Tiefe zu stürzen. Da es dunkel war, konnte ich zum Glück nicht sehen, wie hoch, – respektive wie tief, – zehn Meter sein können und sprang. Zur Belohnung für meinen Mut wurde ich dann von Kai noch einmal in einer Ecke des Nichtschwimmerbeckens gevögelt, ehe wie uns abtrockneten, anzogen und dann ungesehen wieder aus dem Staub machten…
Ähnliche Einfälle hatte Kai öfter und brannte darauf, sie mit mir auszuleben. Es war herrlich verrückt und ich lebte regelrecht auf. Erichs häufige Abwesenheit zu ertragen fiel mir immer leichter. Wenn er dann wieder zu Hause war, konnte ich es kaum erwarten, bis er wieder auf Reisen ging. In lichten Momenten schämte ich mich dann aber für mein Verhalten. Dennoch konnte ich nicht von Kai lassen und erfand immer neue Ausreden, um nicht mit meinem Mann schlafen zu müssen.
Doch ich konnte ihn nicht völlig ignorieren, immerhin war er mein Mann und ich schlief dann doch wieder mit ihm. Genießen konnte ich aber diese Treffen nicht mehr und erfüllte, – wie man so sagt, – nur meine elementaren ehelichen Pflichten meinem Mann gegenüber. Natürlich sorgte ich für Erich, ich hielt das Haus in Ordnung, kochte für ihn, wusch seine Wäsche und erledigte alle Ansprüche, die er als mein Ehemann erwarten konnte. Doch unser Verhältnis ähnelte immer mehr jenem, das zwischen guten Geschwistern herrschen sollte. Kaum war Erich aber aus dem Haus, warf ich mich Kai an den Hals. Im Grunde war ich längst eher seine, als Erichs Frau…
Das ging über ein Jahr so zwischen uns. Während dieser Monate nahm ich weder die Pille, noch benutzte ich andere Verhütungsmethoden, um mich gegen eine Schwangerschaft zu schützen. Vielleicht war es nur Leichtsinn von mir, oder ich dachte mir eben, daß ich nach so langer Zeit nicht mehr so leicht wie als junge Frau schwanger werden könnte. Doch dann, etwas vier Wochen nach unserem nächtlichen Besuch im Freibad erfuhr ich von meinem Arzt, daß ich wieder ein Kind in mir trug und bereits im dritten Monat war.
Einer von meinen Männern hatte mich geschwängert, denn vor drei Monaten hatte ich noch einigermaßen oft mit Erich geschlafen. Dennoch war ich mir sehr unsicher, von wem ich das Kind bekommen hatte. Entweder von meinen achtzehnjährigen Sohn oder doch, – was ich aus verständlichen Gründen inständig hoffe, – von seinem ahnungslosen Vater. Bei zwei Liebhabern stehen die Chancen normalerweise immerhin 50:50. Zumindest rein theoretisch gesehen.
Praktisch gesehen, hatte ich aber wesentlich öfter mit Kai, als mit seinem Vater gebumst. Außerdem, – da Erich zumeist besonders während meiner fruchtbaren Tage durch Abwesenheit glänzte, schätzte ich Erichs Chancen den „Treffer“ bei mir gelandet zu haben, von Anfang an ohnehin sehr, sehr gering ein. Fieberhaft rechnete ich nach, wie oft ich mit beiden in den letzten Wochen geschlafen hatte und kam zu dem deprimierenden Ergebnis, daß die Quote mindestens bei zehn zu eins zugunsten Kais lag. Dazu war er einer junger Mann, – in der fruchtbarsten Phase seines Lebens, – schon von Mutter Natur darauf programmiert, möglichst oft seinen Samen in einen fruchtbaren Schoß zu ergießen. Kinder zu zeugen und seine Gene möglichst weit unter die weibliche Bevölkerung zu streuen.
Deshalb mußte ich mir folgerichtig eingestehen, daß es einem Wunder gleich kommt, wenn mein Mann mich an Kais Stelle geschwängert hätte. Doch trotz der Probleme, die ich unweigerlich damit auf mich zukommen sah, geriet ich seltsamerweise keineswegs in Panik. Als ich nach dem Arztbesuch wieder zu Hause war und alleine in Ruhe über die Worte meines Arztes nachdenken konnte, stellte sich urplötzlich ein Hochgefühl ein, das mich völlig euphorisch machte. Nun gut, – ich war schwanger und würde bald ein Baby bekommen. Eigentlich war es doch völlig egal, ob mein Baby von Erich oder Kai wäre, – ich würde ein Baby bekommen und freute mich jetzt aufrichtig.
Natürlich berichtete ich meinen Mann, daß ich wieder schwanger war, als Erich einige Tage später nach Hause kam. Erich hat es erstaunlich gut aufgenommen und freute sich bald sogar auf den Nachzügler. Kai habe ich selbstverständlich auch erzählt, daß ich schwanger bin. Er nahm es mit einem Freudenschrei auf, seine Begeisterung ließ sich auch dadurch nicht dämpfen, als ich ihm sagte, daß durchaus eine wenn auch geringe Chance bestand, daß nicht er, sondern sein Vater der Erzeuger des Babys sein könnte.Kai lachte mich jedoch amüsiert aus, schüttelte nur seinen Kopf. Für ihn stand bereits felsenfest, daß nur er mich geschwängert hatte. Da wir an diesem Abend wieder einmal alleine waren, hob er mich auf seine Arme und trug mich hinauf in das Schlafzimmer. Behutsam legte er mich auf dem Bett ab, begann mich zu entkleiden und sah mich verliebt dabei an. Nur wenig später kam er zu mir ins Bett, schob sich auf mich und drang in mich ein.
Es wurde die schönste Liebesnacht, die ich bis dahin mit Kai erlebt hatte. Wir liebten uns die ganze Nacht lang, kamen erst im Morgengrauen zur Ruhe und fielen völlig erledigt in einen todesähnlichen Schlaf. Nach diesem Erlebnis konnte und wollte ich nicht mit ihm Schluß machen, worüber ich wirklich für einen Moment lang nachgedacht hatte. Kai war fast zwanzig Jahre jünger als ich und selbst wenn er gerade seine ersten sexuellen Erfahrungen mit mir machte und total in mich verliebt war, konnte ich es mir an den Fingern abzählen, wann er den Altersunterschied als störenden Faktor zwischen uns entdecken würde.
Der Junge sah unglaublich gut aus. Im Fitneßstudio waren mir die Blicke der jungen Mädchen und Frauen nicht verborgen geblieben, die meinem Sohn zugeworfen wurden. Aber wirklich verletzend war daran vor allem für mich, daß die Blicke, mit denen man mich bedachte, eher Spott, Sarkasmus oder Mitleid ausdrückten. Eine alternde Frau hält sich noch einmal einen Lustknaben, weil der Gatte zu Hause es im Bett nicht mehr voll bringt. So oder ähnlich sollten die Blicke mir wohl sagen. Natürlich wußte ich selber genau, daß meine Affäre ein Spiel auf Zeit war. Irgendwann würde ein Mädchen am Horizont auftauchen und mich verdrängen. Es war kein schöner Gedanke und ich hatte entsetzliche Angst Kai zu verlieren.
Von Mom zum Mann gemacht Teil 07by Amelung©
Nach jener wunderbaren Nacht blieb ich natürlich liebend gern Kais Geliebte. Immerhin bekam ich später doch einige Gewissenbisse und für einen gewissen Zeitraum überlegte ich mir, – nicht zuletzt wegen Kai, – ob ich die Affäre nicht doch lieber beenden sollte. Es gab für mich Momente, in denen ich hin und hergerissen wurde von den in mir widerstrebenden Gefühlen. Auch wenn Kai nun mein Liebhaber geworden war, konnte ich einfach nicht vor mir selber verleugnen, daß er immer noch mein Sohn war. Mehrmals versuchte ich mit Kai über die problematische Verbindung zu reden.
Kai lehnte es jedoch strikt ab auch nur ansatzweise mit mir darüber zu diskutieren. Vielmehr wurde er sogar regelrecht böse, wenn ich diskret andeutete, daß er so jung und ich so alt wäre, – und daß er es sich deshalb auch lieber dreimal überlegen sollte, ob er sich an mich binden sollte. Selbst das ich seine Mutter war, ließ er nicht mehr gelten, entgegnete nur trocken: „Mag‘ ja alles stimmen, was du das sagst, aber ich darf dich daran erinnern, daß du bald wieder Mutter wirst und nun rate mal von wem…!“
Dabei sah er mich wieder so eindringlich vielsagend an und das Gespräch endete wie so oft damit, daß ich in meinem Bett vor ihm auf allen vieren kniete, vehement von ihm gefickt wurde und vor lauter Geilheit und Lust schrie. Für Kai war die Sache damit endgültig geregelt. Ich war seine Geliebte geworden und dabei sollte es auch bleiben, wenn es nach ihm ging. Besonders jetzt, wo ich obendrein ein Kind von ihm erwartete.
Mit meiner fortschreitenden Schwangerschaft ging auch eine Veränderung bei ihm einher. Das zeigte sich deutlich, als sein Vater eines Abends wieder einmal von einer Dienstreise zurück kehrte. Erich fuhr gerade seinen Wagen in die Garage, während Kai und ich in der Küche standen und ihn dabei beobachteten. Plötzlich wandte sich Kai mir zu und sah mich eindringlich an. Mir wurde unheimlich, so hatte er mich noch nie angesehen. Er räusperte sich, wollte mir offenbar etwas Wichtiges sagen. Schließlich fand er doch die richtigen Worte und teilte mir ebenso eindringlich wie kategorisch mit: „Ich habe es mir überlegt Doris, – ich möchte nicht, daß du noch einmal mit ihm bumst.“
Konsterniert nahm ich das auf, starrte ihn fassungslos an und erwiderte krächzend: „Und, – wie soll ich ihm das erklären, daß ich auf einmal nicht mehr mit ihm schlafe…?“ Kai überlegte einen Moment, erwiderte mir dann aber gedehnt: „Da du nicht möchtest, daß ich mit ihm rede, ist das dein Problem Doris.“ Er seufzte, sah mich plötzlich ganz anders an, irgendwie gequält und raunte heiser: „Doris, – ich, – ich ertrage das nicht mehr, – ich will das nicht mehr, – weißt du wie ich mich fühle, wenn ich euch beide höre, – nebenan, – wenn ihr es miteinander treibt…?“
Das hatte ich immer befürchtet und ich sah Kai halb betroffen und halb mitleidig an. „Er ist dein Vater, – ich kann ihn nicht…“, Kai schnitt mir das Wort ab, deutete mit dem Arm nach draußen und fragte mich leise: „Und, – hat dich dieser Umstand je daran gehindert mit mir zu bumsen…?“ Mir verschlug es glatt die Sprache und Kai setzte sogar noch einen drauf: „Hast du mir nicht erzählt, daß du nichts mehr fühlst, wenn du mit ihm, – hm, – na, wenn du mit ihm rummachst…?“
Nein, – das Erich Kais Vater war, hatte mich nie davon abgehalten mit meinem Sohn zu schlafen. „So schnell geht das wirklich nicht.“, teilte ich dennoch Kai verlegen mit, „… ich müßte erst mit ihm darüber sprechen.“ Sanft legte ich meine Hand auf seinen Unterarm, hielt ihn zurück und bat ihn leise: „Bitte Kai, – laß mir noch etwas Zeit, – ja…?“ Zum Glück war er immer sehr vernünftig gewesen und nickte zustimmend. „OK, – aber ich warte nicht ewig Doris.“
Nervös und mit einem flauen Gefühl im Bauch begrüßte ich Erich. Mein Mann nahm mich in den Arm und wollte wissen, wie es mir ging, dabei streichelte er mir über den Bauch. „Und, – wie geht es dem neuen Erdenbürger…?“, wollte er grinsend wissen. Das war zuviel für mich, ich entzog mich ihm und eilte in die Küche zurück. Sicher war ich hochrot im Gesicht und mir klopfte das Herz im Hals. Es war nur gut, daß sich Erich offenbar eine Bronchitis geholt hatte und ein heftiger Husten ihn quälte. Er selber schlug mir daher vor, daß er im Gästezimmer schlafen wollte, um meine Nachtruhe nicht zu stören.
Es ging ihm wirklich sehr schlecht und Erich war heilfroh sich ins Bett legen zu können. Fiebernd und mit Medikamenten vollgestopft lag er nach einem hastigen Imbiß im Gästezimmer im Bett. Selbst Kai war besorgt, denn obwohl er seinen Vater inzwischen als Nebenbuhler ansah, liebte er ihn ja dennoch. Wie Kai überhaupt mit dieser auch für ihn sicher prekären Situation klar kam, war mir schleierhaft. Nachdem Erich versorgt war und schlief, schlichen wir beide auf Zehenspitzen durch das Haus. Bedrückt gingen wir uns aus dem Weg, wagten nicht einmal uns anzusehen. Schließlich zogen wir uns beide ebenfalls zurück. Kai ging wie gewohnt in sein Zimmer, während ich mich in mein Schlafzimmer begab.
Mitten in der Nacht weckte mich etwas. Erschreckt fuhr ich aus dem Schlaf hoch. Zunächst vermutete ich, daß Erich doch in mein Schafzimmer gekommen war, vielleicht nur deshalb, weil er etwas benötigte. Doch die Gestalt, die in der Dunkelheit neben mir auf dem Bett saß, war nicht Erich, sondern Kai. „Was machst du hier…?“, fuhr ich ihn bestürzt an, „… wenn dein Vater dich bei mir sieht…?“ Kai blieb regungslos in der Dunkelheit sitzen, doch ich hörte, wie er mir leise erklärte: „Na und, – kann ein Sohn nicht seine Mutter in ihrem Schlafzimmer aufsuchen…?“
Wenn es nur darum gegangen wäre, hätte ich ja gesagt. Doch der Mann, der neben mir auf dem Bett saß, war nicht als Sohn, sondern als Liebhaber zu mir gekommen. Es sollte sich denn auch rasch zeigen, daß diese Vermutung absolut richtig war. „Mach‘ Platz…!“, forderte er mich leise auf und legte sich bereits neben mich. Zwar wie vom Donner gerührt, gehorchte ich instinktiv, rutschte zur Seite und ließ Kai zu mir ins Bett. „Kai, – bitte, – das…“, flüsterte ich furchtsam mit unterdrückter Stimme, verstummte dann aber, weil er seinen Mund auf meinen drückte und mich küßte.
„Du bist verrückt…!“, stieß ich betroffen und doch schon erregt aus, „… wenn dein Vater herein kommt, das…“ Wieder ließ mich ein Kuß verstummen. Kai schien zwanzig Paar Hände zu haben, ich konnte mich nicht gegen ihn wehren. Außerdem war er inzwischen geschickt genug, mir auch gegen meinen erklärten Willen das Nachthemd abzustreifen. Als es ihm zu bunt wurde, schüttelte er mich ein — zweimal durch und gebot mir streng: „Still jetzt, – wehr‘ dich nicht!“
Das genügte vollauf, – ich erstarrte und ließ mir das Nachthemd ausziehen. Ungläubig staunend lag ich auf dem Rücken und starrte ihn an. Kai schleuderte den Fetzen in eine Ecke, sah auf mich herunter und deutete mit einem Kopfnicken auf meinen Unterleib: „Na mach‘ schon, – zieh‘ den Slip aus.“ Ein wohliger und zugleich bestürzender Schauer rieselte mir über den Rücken. Dennoch griff ich sofort in den Bund meines Höschens und streifte mir hastig den Slip ab. Schweigend sahen wir uns an, das Mondlicht gab genügend Licht, daß ich Kai erkennen konnte. Seine Hand legte sich auf meinen Bauch, streichelte mich sanft. Dann erhob sich Kai und streifte sich rasch T-Shirt und Shorts ab. Er hatte eine mächtige Erektion, sein Glied ragte wie eine Lanze empor. Kai kletterte wieder zu mir auf das Bett, kniete sich zwischen meine Beine und raunte brünstig-heiser: „So, – und jetzt, – mach‘ deine Beine breit Doris…!“
Er war auf einmal so ganz anders als sonst, – kein anlehnungsbedürftiger, zärtlicher Liebhaber, – sondern ein Eroberer, der es gewohnt war zu befehlen und sich nahm, was er wollte. „Kai, – bitte, – nebenan liegt dein Vater…!“, versuchte ich ihn an die unmögliche Situation zu erinnern. Doch er lachte nur rauh, nickte aber und erklärte mir dann mokant: „Stimmt, – aber du, – du bist meine Frau.“ Er beugte sich über mich und knurrte heiser vor Erregung: „… Zieh‘ endlich die Knie an. Ich will es, – du willst es im Grunde auch und jetzt werde ich dich ficken…“
Gehorsam tat ich, was von mir verlangt wurde. Gefügig winkelte ich meine Beine an und hob meine Füße ein Stück vom Bett hoch, wie ich es schon so oft für Kai getan hatte. Er kam zu mir, schob mir knurrend die Beine noch weiter auseinander und bestieg mich. „Merk‘ dir ein für allemal Doris, – du gehörst mir…!“, schnaubte er heiser und drang mit einem überaus besitzergreifenden Stoß und so unerhört dominant in mich ein. Hätte ich noch den leisesten Zweifel gehabt, sein hungriger Stoß und das herrische Knurren, daß er dabei ausstieß, machten mir in diesem Augenblick drastisch die wahren „Besitzverhältnisse“ klar, die von nun an für mich verbindlich waren. Nichts Kindliches war mehr an Kai.
Überrascht keuchte ich dumpf auf, und empfing dennoch hingerissen stöhnend den massiven, vor Kraft nur so strotzenden Phallus, der sich nun tatsächlich wie eine Lanze in mich bohrte. Mit der fast schon brachialen Penetration war mir nicht nur absolut klargeworden, wem ich jetzt gehörte, sondern meine letzten Zweifel brachen nun auch endgültig weg. Kai nahm mich bereits mit wuchtigen, herrischen Stößen. In dieser Nacht wollte er die Besitzverhältnisse ein für allemal klar stellen und mir sicher auch zeigen, daß ich ihm gehörte.
Wir sahen uns intensiv in die Augen, suchten in ihnen wohl beide nach einer Bestätigung. Kai wolle natürlich sehen, daß ich mich ihm unterwarf, ihn endlich als das ansah, was er vermutlich längst war, mein Mann. Ich dagegen suche in seinen Augen nach einem vielleicht noch vorhandenen Zweifel, weil ich mir immer noch nicht vorstellen konnte, daß er mich haben wollte. Nicht als willige Geliebte haben wollte, – die ich ja längst war, – sondern als Frau haben wollte, obwohl ich so viel älter war als er. In dieser Nacht bekamen wir beide unsere Bestätigung.
Schon nach den ersten Dutzend Stößen wußte ich zu wem und wem ich von nun an gehörte, – ihm, – nur noch ihm. Kai wurde das auch sofort klar, als ich mich ihm ohne wenn und aber unterwarf. Überheblich grinsend fickte er mich durch, stieß wieder und wieder in mich, nagelte mich energisch auf das Bett. „So…!“, konstatierte er triumphierend, „… jetzt weißt du wohl endlich, wem du gehört Frau, – oder nicht…?“ Stumm nickte ich ergeben. „Gut, daß du es einsiehst Doris.“ Er stieß kräftig in mich, jeder Stoß ließ mich schockartig erschauern. Das Bett knarrte und quietschte erbärmlich unter den Stößen, es war ziemlich laut, zumal auch Kai wenig Rücksicht auf die Anwesenheit seines Vaters nahm und jeden Stoß mit einem dumpfen Triumphlaut untermalte.
Längst kam ich den Stößen federnd entgegen, wollte den Schaft so tief als möglich in mich aufnehmen. Für meine Zweifel schämte ich mich jetzt sogar und ich wollte „meinem“ Mann nun durch meine Unterwürfigkeit zeigen, daß ich nur ihm alleine gehörte. Kai knurrte zufrieden, als er meine Verwandlung registrierte. Er stieß drei- viermal besonders nachhaltig in mich und teilte mir heiser mit: So, – das da unten, – deine Pussy Frau, – gehört jetzt mir. Meinetwegen darfst du mit jedem ficken, nur nicht mit ihm, – ist das klar…?“
Ergeben nickte ich und beeilte mich ihm zu versichern: „Ja, – ja, – jaaa, – alles was du willst Spatz, – ich gehöre dir…!“ Seine Hand griff in mein Haar, zog meinen Kopf weit zurück in den Nacken. Kai küßte mich brutal auf den Mund, auch seine Zunge penetrierte mich nun. Als er wieder hoch sah, lachte er obszön, belehrte mich arrogant: „Wenn ich auch nur den geringsten Zweifel hätte, daß das Kind nicht von mir sein könnte, – dann, – würde ich dir befehlen es wegmachen zu lassen.“ Kai meinte es todernst, wie ich ihm ansah. Verlegen schlug ich meine Augen nieder, fühlte mich beschämt und erwiderte leise: „Alles was du willst Spatz, – ich mache alles für dich:“
Jetzt zog er sich plötzlich abrupt aus mir zurück, überrascht schrie ich heiser auf. Kai zog mich hoch, drängte mich vor ihm auf alle viere zu gehen. Kaum hatte ich die Position eingenommen, kam er zu mir und bestieg mich wieder. Offenbar wollte er mich jetzt wie einen Holzklotz aufspalten, denn er fickte mich mit unbarmherzigen, sehr energischen Stößen. „Oh Gott…!“, stöhnte ich maßlos aufgegeilt, „… Bitte, – hör‘ doch mal, – bitte, – sei‘ wenigsten etwas leiser, – er, – er, – uuhm, – Himmel ist das schööön, – bitte, – er kann uns doch hören…!“
Kai schnaubte nur verächtlich, stieß nur noch wuchtiger in meine Scheide. „Na und, – soll er uns doch meinetwegen hören, – ich mußte ja auch mit anhören, wenn er dich gefickt hat…!“ Als ob er das ungeschehen machen könnte, schrie er in seinem Zorn, in seiner Brunst: „Verdammt, verdammt, verdammt noch mal, – du, – du wirst nie wieder mit ihm vögeln, – nie, nie wieder Frau…!“ Es war unglaublich, kaum zu fassen, aber ich war überglücklich, daß er mir das befahl. „Kai, – Kai, – ich, – ich verspreche es dir, – ich werde nicht mehr mit ihm schlafen…!“, bestätigte ich bebend und unterwürfig. Kai knurrte zufrieden und gab mir heiser zu verstehen: „Gut, – gleich morgen früh wirst du ihm sagen, daß er aus dem Schlafzimmer ausziehen muß.“
In seiner Brunst war er jetzt sehr ungnädig. Offenbar ertrug er es nicht mehr, daß ich nur noch einmal jemals wieder mit seinem Vater schlafen würde. Seine Hände legten sich um meine Taille, zogen mich jedem Stoß heftig entgegen. Er liebte mich nicht, nicht in diesem Moment. Kai fickte mich durch, um mir zu beweisen, daß ich ihm gehörte. Gott möge mir verzeihen, aber ich genoß es in vollen Zügen. Bebend erklärte ich Kai: „Nicht so fest Spatz, – oh bitte, nicht ganz so fest, – bitte, – ich, – ich, – hab‘ es dir doch versprochen Spatz, – ich gehöre dir, – ich, – ich bin jetzt deine Frau…!“
Noch volle fünf Minuten pflügte sein Schwanz durch meine klaffende Möse. So geil wie jetzt, war ich noch nie gewesen. Das brünstige Stöhnen Kais, selbst das kaum zu überhörende Stampfen und Knarren des Bettes und das satte, laute Klatschen unsere aufeinander prallenden Leiber törnten mich noch zusätzlich an. Wäre Erich in diesem Moment ins Zimmer gekommen, – ich hätte nur laut gelacht. „Komm, – komm doch, – zeig‘ s mir, – fick mich, – komm schon, – fick deine Frau durch…!“, feuerte ich Kai heiser krächzend an. Er intensivierte sein Rammeln, achtete überhaupt nicht darauf, ob es mir Vergnügen bereitete. Doch ich nahm es meinem entfesselten, herrischen Mann keineswegs übel. In diesem Moment sprachen wir eben Klartext und ich wollte ihm nun endlich zeigen, daß ich begriffen hatte.
Dann kam Kai zum Orgasmus. Er rammte mir seinen Schwanz in die Möse, erstarrte zur Salzsäule und warf seinen Kopf wild in den Nacken. Ein urtümlicher, kehlig-heiserer Schrei kam aus seinem Mund, – da kam wohl alles zusammen, Lust, – Wonne, – und das berauschende Gefühl, – einen grandiosen Triumph zu erleben. Unerhört druckvoll ergoß sich Kai in meine Möse. Selbst das, ein Akt mir zu zeigen, wem ich gehörte. Eine irre Woge überrollte mich, sie spülte nicht nur letzte Reste von noch in mir vorhandenen Skrupel und Zweifeln weg, sondern besiegelte quasi Kais Eigentumsrechte. Als ich matt und total groggy auf das Bett fiel, war ich nicht mehr Erichs Frau, sondern gehörte nun mit Haut und Haaren und meinem ganzen Wesen Kai.
Sein Sieg war so vollkommen, daß ich keinerlei Anstalten unternahm ihn aus meinem Bett zu werfen. Ein Mann gehört nun mal zu seiner Frau und sollte deshalb auch die Nacht mit ihr verbringen dürfen. Satt und befriedigt kuschelte ich mich an Kai. „Ich liebe dich Spatz.“, murmelte ich leise. Ein immens zärtlicher Kuß besiegelte mein Geständnis. Kai zog mich in seine Arme, es war nun still im Raum. Nebenan schlief Erich, – mein Mann, – nein, – nicht mein Mann, – nur der Kerl, mit dem ich verheiratet war. „Mein“ Mann lag hinter mir und ich lag in seinen Armen. In diesem Moment hatte ich zum ersten Mal richtig Angst, das Kind, – das ich unter dem Herzen trug, – könnte doch nicht von Kai stammen. Es war beruhigend Kais regelmäßigen Atemzügen zu lauschen, geborgen in seinen Armen zu liegen und seinen Herzschlag zu hören. Oh ja, – ich gehörte ihm wirklich und eine Woge von Zuneigung erfüllte mich völlig, wenn ich daran dachte, daß ich seine Frau war. In diesem Bewußtsein übermannte mich der Schlummer und ich schlief in Kais Armen wie ein Baby.
Der Morgen graute erst, als ich unruhig erwachte. Erschreckt sah ich hinter mich und atmete erleichtert auf, als ich Kai sah. Er lag entspannt auf dem Rücken und schlief tief und fest. Auch gut, so hatte ich Muße meinen Mann eingehend zu betrachten. Erschreckt stellte ich wieder fest, wie jung er war. Fast erschien es mir wie ein Sakrileg, dennoch konnte ich dem Verlangen nicht widerstehen ihn zu berühren. Seine Stirn war warm, seine Wangen so glatt. Die Lippen sinnlich geschwungen, ein berückender Anblick. Behutsam hauchte ich einen Kuß auf den Mund, er seufzte nur leise und schlief weiter.
Meine Hand ging auf Kais Körper auf Reisen. Er fühlte sich so wunderbar an. Straff und glatt und das alles gehörte wirklich mir. Der Bauch war stramm wie ein Trommelfell, nur von wenigen Haaren bedeckt. Meine Hand glitt tiefer, – suchte und fand endlich das Ziel meiner Begierde und den Quell meiner Lust. Der Penis fühlte sich wunderbar weich an, er war warm und immer noch etwas feucht. Wie eine dicke Schecke ruhte er auf einem Nest drahtigen Schamhaars. Meine Finger umschlossen das Glied, drückten es sanft und ich stellte überrascht fest, wieviel Leben in dem niedlichen Burschen steckte. Eigentlich nicht einmal überraschend, denn dieser niedliche Bursche hatte ja bereits ein neues Leben in mich gepflanzt. „Und wenn doch nicht…?“, stellte ich mir die bange Frage und schämte mich sogleich dafür. Warum hatte ich nur diese Zweifel. Es mußte, – mußte, – mußte einfach so sein, nur Kais Baby würde ich jetzt noch als mein Kind akzeptieren können.
Jetzt wollte ich mehr sehen, schlug die Decke zurück und entblößte den Unterleib meines Mannes. Meine Hand lag um seinen Phallus, hielt ihn wie einen kleinen Vogel. Ganz vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Nanu, – Leben kam in den Burschen, – er reckte sich und hob vorwitzig sein rosarotes Köpfchen. Außerdem vibrierte es heftig in ihm. „Hast du denn schon wieder Hunger mein Kleiner…?“, fragte ich ihn leise und lächelte glücklich, als er sich mir noch mehr entgegen reckte. Hastig sah ich zu Kai, er schlief noch und ich wollte ihn nicht wecken. Er brauchte seine Ruhe nach all den Strapazen. Ich glitt leise tiefer, war ängstlich darauf bedacht meinen Mann nicht zu wecken. Nun waren wir endlich ganz unter uns, dieser er niedliche Bursche und ich. Obwohl er gar nicht mehr so niedlich war. Verschmitzt gab ich ihm ein Küßchen, – dann noch eines und noch eines. Diebisch freute ich mich darüber, daß mein kleiner Freund prompt darauf reagierte und sich noch mehr streckte.
Kai seufzte im Schlaf und wölbte mir instinktiv seinen Unterleib entgegen. Hauchzart nahm ich die Spitze der Eichel zwischen meine Lippen, ließ meine Zungenspitze in der niedlichen Kerbe tänzeln. Der Penis ruckte und zuckte jetzt, das Blut schoß in ihn und er richtete sich steil auf. Für einige Minuten ließ ich meine Zunge um den süßen Pilz schmeicheln, dann nahm ich die Morchel voll in den Mund und sog zart an ihr. Aus der Schnecke war längst wieder ein bezauberndes Monster geworden, daß sich mir verlangend und heißhungrig entgegen streckte. Meine Hand legte sich um die Basis des dicken Stammes, dann hob und senkte ich bedächtig meinen Kopf und hielt den Schaft dabei mit meinen Lippen sanft umschlossen. Meine andere Hand schmiegte sich um den Hodensack, massierte ihn sanft.
Kai erwachte nun doch, stöhnte bereits selig. Er sah an sich herunter und betrachtete meinen Schopf, der sich nun regelmäßig über seinem Unterleib hob und senkte. An Kais Bewegungen sah ich, daß er wach war, sah kurz zu ihm hoch, lächelte ihn liebevoll an und flüsterte leise: „Guten Morgen mein lieber, lieber Mann.“ Kai lächelte mich glücklich an, streichelte meinen Kopf. „Guten Morgen Liebste.“, hauchte er heiser. Jetzt, wo er bei mir war, beugte ich mich wieder herunter und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund. Was für ein wunderbarer Morgen es doch war. Ich hatte alles, was ich brauchte. Alles…? Nicht ganz, aber ich wußte genau, wie ich es mir verschaffen könnte.Wie eine Schlange schob ich mich höher, immer höher, bis mein Gesicht über dem von Kai war. Wir lächelten uns an, dann küßte ich ihn und spreizte mich gleichzeitig. Sanft glitt sein Phallus in mich, ich erschauerte wonnig und schloß stöhnend meine Augen. Dieser Moment gehört mir ganz alleine und ich wollte ihn in allen Nuancen auskosten. Überdeutlich spürte ich Kais Penis in mir, er war wunderbar straff und füllte mich wieder ganz aus. Scharf Atem holend begann ich mich nun zu bewegen, hob und senkte mich bedächtig und ließ kaum merklich mein Becken kreisen. „Fick mich du lieber Mann du, – fick mich, – ich bin so geil auf dich…!“, murmelte ich selig vor Wonne und mit meinen Bewegungen sog ich den Schwanz immer tiefer in meine enge Luströhre hinein.
Ganz von selbst umschlang ich den Kopf meines Mannes, küßte ihn immer wieder und bewegte mich nun eindringlich über ihm. „Spatz, Spatz, – ich, – ich will dich, – ich will dich spüren, – ganz tief, – in mir spüren…!“, hauchte ich erregt und war wir toll. Kai legte seine Hände auf meinen Hintern, steuerte mich sanft. Unsere Münder klebten förmlich aufeinander und in meiner Lust stöhnte ich immer sehnsüchtiger. „Das da unten Spatz, – das harte Ding da, – gehört dann aber auch nur mir, – ja…? Versprichst du mir das…?“, wollte ich wissen. Ein Kuß gab mir die Bestätigung. Mitten in einem innigen Kuß kamen wir beide. Kai stöhnte nur etwas, als er sich in mich ergoß. Verzückt empfing ich den zarten Schwall und überließ mich dem herrlichen Gefühl vom geliebten Mann besamt zu werden. Alles war wohl vorbereitet. Meine Vagina schmiegte sich um den Schaft und massierte ihn mit sanften Kontraktionen, während sich sein Besitzer genüßlich stöhnend in ihr verausgabte.
„Ich liebe dich Spatz.“, hauchte ich gurrend, empfing glücklich den Samen und überließ mich meinen eigenen orgastischen Glücksgefühlen. Kai war ausgeruht, wie ich wenig später bemerkte. Er warf mich zur Seite, lag nur einen Moment später auf mir. Bereitwillig winkelte ich meine Beine an, als er zu mir kam, mich mit einem Stoß in Besitz nahm. Oh Gott, war er vielleicht gut…! Sein Schwanz war schier unersättlich in seiner Gier mich zu ficken. Bald stellte ich mich auf Nacken und Zehenspitzen, wölbte erregt mein Becken dem pflügenden Pfahl entgegen. „Fick mich, fick mich, fick mich, – oh bitte, bitte, – fick mich…!“, stöhnte ich heiß. Kai knurrte lüstern, während er mich nahm, mir immer neue Wonnen bereitete und mich regelrecht in Ekstase trieb. Erleichert keuchend nahm ich den üppigen warmen Schwall in mich auf, als es ihm endlich kam. Verliebt sah ich ihn an, war sichtlich gerührt, als er bebend und zitternd, ganz entrückt und mit geschlossenen Augen den Moment genießend seinen Samen zum zweiten Mal an diesem Morgen in mich pumpte.
Danach lagen wir noch lange still nebeneinander und genossen das herrliche Gefühl totaler Entspannung, wie sie nur ein wunderbarer Beischlaf vermitteln kann. Irgendwann dann, erhob sich Kai vom Bett, küßte mich noch und zog sich leise zurück. Es war immer noch sehr früh und das Haus lag still da. Mir fielen die Augen zu und ich schlummerte wieder ein. Erst eine Stunde später erwachte ich und stand auf. Beschwingt ging ich nachdem ich mich angezogen hatte die Treppe hinunter um das Frühstück für meinen Mann zu bereiten. Es war bitter nötig, denn Erich mußte endlich wissen, daß ich einen anderen Mann liebte. Mit einiger Sorge zwar sah ich der Aussprache entgegen, aber es war besser reinen Tisch zu machen. Nur würde ich meinem ehemaligen Gatten nicht erzählen, welchen Mann ich eigentlich liebte. Es ging ihn ja auch nichts an.
Nach dem gemeinsamen Frühstück ging Kai wie immer zur Schule. Erich hatte sich inzwischen bei seinem Arbeitgeber krank gemeldet. Wir waren also alleine und die Gelegenheit war günstig. Doch zu meiner Überraschung war es Erich, der das Gespräch suchte und dann auch begann. Offenbar hatte auch er nur darauf gewartet, daß Kai das Haus verließ. Halb verblüfft, halb erfreut hörte ich von Erich, daß er sich in eine andere Frau verliebt hatte. Es handelt sich um eine Kollegin, die er in dem Zweigwerk kennengelernt hatte. Die Frau war gut zwanzig Jahr jünger als er, was mich doch einigermaßen erstaunte.
Die Affäre lief anscheinend schon über ein Jahr. Eigentlich wollte er seine Beziehung zu dieser Frau nicht einmal offiziell festigen Erich hatte sich sogar überlegt die Affäre nach dem Ende des Projekts zu beenden. Doch nun war offenkundig etwas vorgefallen, was dies verhinderte. Betroffen hörte ich nun, daß die junge Dame schwanger war und in fünf Monaten ein Kind bekommen würde. Von meinem Mann Erich ein Kind erwartete, dem ich das nun wirklich nicht zugetraut hätte. Erich war sichtlich erschüttert, daß ich diese Neuigkeit unerwartet gelassen aufnahm und ihm nur neugierig zuhörte. Er fragte mich schließlich, warum ich nichts dazu sagte, geschweige denn, warum ich nicht vor Wut oder Enttäuschung explodierte.
„Nun Erich…!“, begann ich nun meinerseits zu gestehen, „… ich habe auch einen anderen.“ Es war urkomisch den Gesichtsausdruck in Erichs Gesicht zu sehen, er starrte mich völlig entgeistert an. Dann schluckte er und nickte nur zustimmend. „Kenne ich ihn…?“, wollte er wissen. Eine typische Frage wohl. Ich nickte bejahend und Erich nickte betrübt. „Es ist Herbert nicht wahr…?“ Damit spielte er zweifellos auf einen Kollegen an, der mir schon lange den Hof machte aber für mich völlig uninteressant war.
„Nein, – ist er nicht.“, gab ich dann auch trocken zurück. Erich sah mich forschend an, überlegte einen Moment und fragte mich: „ Ist es vielleicht dieser, dieser komische Kerl, wie heißt er noch gleich…? Ach ja, dieser Gemischtwarenhändler, der dich immer mit seinen Blicken verschlingt?“ Er schien verwirrt zu sein, als ich meinen Kopf schüttelte. „Doch nicht etwas Karl..?“ Karl Bogner war sein bester Freund. Erich und er kannten sich seit der Schulzeit. Mein Mann, – ich nenne ihn mal so, – zählte nun einige seiner Freunde auf, als ich wieder verneinte. Schließlich beendete ich das Examen ungehalten und giftete zurück: „Nein, nein, – was glaubst du denn, – daß ich keine eigenen Freunde habe, oder was…?“
Erich schwieg betroffen, dann nickte er. „Übrigens bin ich auch schwanger.“, stellte ich klar und sah Erich abschätzig an. Doch er zuckte nur mit den Schultern und wollte wissen: „Ist es von ihm…?“ Nun zuckte ich mit den Schultern, äffte ihn nach und erwiderte: „Weiß ich nicht. Könnte schon sein, aber das wird sich später herausstellen, denke ich.“
Erich war sichtlich betroffen, machte mir aber keine Vorwürfe. „Wie ist er denn so, – dein neuer Freund?“ Verärgert verdrehte ich meine Augen, doch ich hielt mich zurück. „Wenn du es genau wissen willst, er ist auch jünger als ich. Er ist gerade mal, – hm,- zwanzig geworden…!“, log ich Erich an. „Ne‘ n bißchen jung, meinst du nicht auch…?“, gab er gedehnt zurück. So was mußte ja kommen, gerade von ihm. „Na und, – deine Freundin ist ja auch wesentlich jünger als du, oder?“, gab ich zurück. „Jedem das Seine, sage ich immer, – außerdem, – zwanzig geht öfter in achtunddreißig auf, als fünfzig in dreißig.“
Erich sah mich verdattert an, schluckte dann schwer und sinnierte: „Es geht dir also nur um Sex…?“ Jetzt war ich wirklich verärgert und zischte: „Sex, Sex, Sex, – du willst mir doch nicht erzählen, daß du mit deiner Flamme rummachst, nur weil du jemanden für einen trauten Skatabend gesucht hast.“ Das hatte gesessen und Erich starrte mich völlig konsterniert an. „Ich meine ja nur…“, stotterte er verlegen. „Ja, ja, ja…“, gab ich zurück, „… was du immer so meinst.“, gab ich seinen Ton nachäffend zurück, dann wesentlich verbindlicher: „Na gut, – aber ich gebe natürlich zu, daß Sex eine nicht unwesentliche Rolle zwischen uns spielt. Oder meinst du, daß der Klapperstorch die Kinder bringt…?“
Erich gestikulierte heftig abwehrend. „Ist a schon gut, – hab‘ s kapiert.“ Unsere Unterredung dauerte fast drei Stunden. Danach hatten wir eigentlich alles geregelt. Erich packte seine Koffer und verließ schniefend und hustend das Haus. Als Kai aus der Schule kam, war er längst fort. Unsere Anwälte würde alles regeln, schmutzige Wäsche wollten weder er noch ich waschen. Unterhalt würde ich von Erich bekommen, außerdem besaß ich ja noch das Haus, das ich von meinen Eltern geerbt hatte. Gerührt war ich aber dann noch, als Erich mir sagte, daß er das Kind, – ganz egal von wem es nun war, – unterhaltsrechtlich wie sein eigenes behandeln wollte. Mit vier Koffern und einigen anderen wichtigen persönlichen Sachen verließ Erich das Haus… Heute lebt er in jener Stadt, in der auch das Zweigwerk liegt. Dort hat er eine andere Aufgabe übernommen und lebt mit seiner neuen Frau zusammen. Inzwischen haben sie geheiratet und auch schon zwei Kinder. Erich ruft hin und wieder an, um sich nach unserem Wohlbefinden zu erkundigen…
Als Kai aus der Schule kam, war er zunächst perplex. Sein Vater war fort und er nahm es gelassen auf, daß sein Vater eine Freundin hatte, die dazu auch noch schwanger von ihm war. Natürlich fragte er mich, ob er irgendwie daran Schuld hätte, was ich zu Recht sofort verneinte. Nachdem er lange über uns nachgedacht hatte, überraschte er mich dann doch, weil er nach oben ging und prompt seine Sachen in meinen Kleiderschrank einräumte. „Was macht du da eigentlich?“, fragte ich ihn verwirrt. „Ich ziehe zu meiner Frau.“, erwiderte er trocken. Lachend fragte ich ihn, ob er sich das auch gut überlegt hätte. Natürlich bejahte er prompt, nahm mich in seinen Arm und küßte mich.
„Möchtest du das nicht?“, wollte er nun von mir wissen. Mit einem Schalk im Nacken sah ich ihn an, spielte die Nachdenklich und schüttelte dann meinen Kopf. „Nein, – hab‘ ich nicht, – warum auch, – du bist schließlich mein Mann.“ Kai hob mich auf seine Arme, wirbelte mich herum, bis mir schwindelig wurde. Als ich lachend protestierte und ihn auf meinen Zustand aufmerksam machte, setzte er mich betroffen auf dem Bett ab. Er sah mich merkwürdig an, dann kam er näher und nur wenig später lag ich unter ihm auf dem Bett und Kai drang in seine Frau ein. Es war völlig normal und ganz selbstverständlich für mich und ich öffnete mich für meinen Mann. Diesen Nachmittag und den anschließenden Abend verbrachten wir im Bett. Kai war unerhört liebestoll, als müßte er sich davon überzeugen, daß wir nun wirklich Mann und Frau wären.
In den nächsten Tagen lebten wir wie ein Ehepaar zusammen. Kai verhielt sich auch wie ein Ehemann und küßte mich auch dann ganz offen wie ein Ehemann, wenn wir draußen im Garten oder vor dem Haus standen. Wegen der Nachbarschaft war mir das peinlich und besonders die Zicke von gegenüber sah mich bald ziemlich beleidigend an. Kai spielte das zwar herunter, aber schließlich sah er doch ein, daß wir vorsichtiger sein müßten. Man kannte uns eben und ich wollte nicht riskieren, wegen Inzest vor Gericht zu stehen. Da die Anwälte Erichs und mir die erforderlichen Dinge für unsere Scheidung regelten und es keine Probleme gab, konnte ich mich auf andere Dinge konzentrieren. Kai wollte kein Versteckspiel. Deshalb blieb mir nichts anderes übrig als umzuziehen, weil ich auch dieses Versteckspielen haßte. Ich verkaufte das Haus und erwarb ein anderes in einer anderen Stadt, wo uns niemand kannte. Nach der Scheidung nahm ich wieder meinen alten Mädchennamen an. Niemand nimmt Anstoß daran, daß ich mit Kai in dem neuen Haus wohne. Da wir jetzt in Berlin wohnen, leben wir recht anonym zusammen und nur wenige stoßen sich daran, daß ich mit einem so viel jüngeren Mann zusammen lebe. Stört mich aber nicht und Kai sowieso nicht…
Wir lebten noch einige Monate in unserem alten Haus bevor wir letztlich nach Berlin umzogen. Die ersten Wochen nach dem Auszug von Erich gestalteten sich für Kai und mich zu einem regelrechten Honeymoon. Sex mit ihm zu haben war für mich nun völlig normal, ein Vergnügen eben, daß ich gern und oft mit meinem Mann teilte. Meine frühere Prüderie hatte ich völlig abgelegt. Nur deshalb ist es zu erklären, daß ich Kai auch seinen letzten Wunsch erfüllen konnte.
Es war kurz nach der Abiturfeier. Kai und ich feierten sein bestandenes Abi feuchtfröhlich zunächst in einer Szenekneipe der Stadt, dann feierten wir zu Hause weiter. Natürlich belohnte ich meinen Mann auch mit erstklassigem Sex für sein ausgezeichnetes Abitur. Als wir erschöpft und zufrieden nach einem herrlichen Fick in den Federn lagen, sprach Kai mich plötzlich an: „Du solltest dich bald entscheiden Doris…“ Verwirrt beugte ich mich über ihn, lachte ihn an und erwiderte spöttisch: „Hab‘ ich doch längst, – für dich, – oder hast du das schon vergessen…?“
Kai lachte mit, erklärte mir aber nun: „Sebo wird in Hamburg studieren.“ Zuerst begriff ich nicht, dann dämmerte es mir und ich sah Kai verblüfft an. „Ach so, – und jetzt meinst du, – ich sollte mich etwas beeilen, wenn ich mit ihm vorher noch ins Bett hüpfen möchte…?“ Kai nickte amüsiert. Noch immer verblüfft legte ich mich auf den Rücken, starrte nachdenklich die Zimmerdecke an. Sag‘ mal Spatz, – du meinst das tatsächlich ernst, nicht wahr…?“, sprach in den Raum hinein, ohne Kai anzusehen. „… Du möchtest wirklich zusehen, wie ich es mit einem anderen Mann treibe?“ Es überraschte mich nicht einmal sonderlich, denn in den vergangenen Wochen hatten wir es ziemlich bunt getrieben und alle Möglichkeiten ausgelotet sexuelles Vergnügen zu finden.
Kai sagte zunächst nichts, dann aber sprach er durchaus aufrichtig gemeint: „Wäre es so schlimm für dich? Weißt du Doris, – ist doch nichts dabei, – nicht wirklich meine ich, – ich weiß ja, daß du nur mich liebst.“ Es war erstaunlich. Kai aber teilte mir offen mit: „Du hast einmal gesagt, daß du Angst davor hast mich zu verlieren, weil ich soviel jünger bin als du.“ Ich nickte zustimmend. „Na ja, – du hast mir beigebracht, wie schön Sex ist. Vielleicht lerne ich einmal ein Mädchen kennen, das mir gefällt und mit dem ich gerne einmal schlafen möchte.“
Verstört sah ich ihn an, doch er beschwichtigte mich sofort: „Keine Sorge Doris, – es gibt niemanden. Aber wenn ich mit anderen Frauen bumsen darf, dann kann ich dir doch unmöglich verbieten, es auch mit einem anderen Kerl zu treiben. Nur so zum Spaß, meine ich. Verlassen werde ich dich deswegen auf keinen Fall.“ Er setzte sich auf, wandte sich zu mir und stützte seinen Kopf in der Hand ab. „Ich habe mir überlegt, – vielleicht möchtest du ja auch irgendwann wieder einmal mit einem Mann bumsen, der in deinem Alter ist. Könnte doch sein, – oder nicht? Wenn er dir gefällt und du ihn magst, – warum eigentlich nicht. Du gehörst mir ja nicht, auch wenn ich das immer sage.“ Wir sahen uns lange an, Kais Blick war ohne Hinterlist. „Ich liebe dich Doris, – wirklich, – ich könnte mir keine bessere Frau vorstellen. Aber Liebe und Sex sind doch zweierlei.“
Wir redeten lange miteinander, waren uns natürlich klar, daß wir nie heiraten könnten. Zumindest nicht in Deutschland. Egal wie lange wir zusammen blieben und wie viele Kinder ich von Kai bekommen würde. Kai würde bestenfalls immer nur mein Lebensgefährte sein und ich seine Lebensgefährtin. „Das hast du dir aber schön ausgedacht.“, stellte ich nicht wirklich beleidigt fest, „… ich soll also mit deinem Freund bumsen, damit du spannen kannst.“ Kai war also für eine offene „Ehe“, zumindest wollte er eine neue Sex-Spielart erproben. Na gut, – einmal vorausgesetzt, – ich schlafe mit Sebo, dann möchte ich aber auch dir zusehen, wenn du mal eine Freundin haben solltest.“, nahm ich das Spiel auf und reizte ihn.
Kai war jetzt wirklich verblüfft, nickte aber amüsiert. „Sag‘ mal, – würde Sebo überhaupt mitspielen…?“ Kai nickte prompt und erwiderte: „Klar wird er das, – er fährt voll auf dich ab, seit ich ihm Fotos von die gezeigt habe.“ Das war schon ungeheuerlich zu hören: „Du hast ihm Fotos von mir gezeigt…? Etwa auch Aufnahmen, wo ich vollkommen, – mein Gott, – was muß er Junge von mir denken…?“ Dazu muß ich sagen, daß ich Kai zum letzten Geburtstag nicht nur mit Sex beschenkt hatte, sondern im auch eine Nikon Spiegelreflexkamera schenkte. Eine tolle digitale Kamera, in die er sich verguckt hatte.
Natürlich hatte Kai sie sofort ausprobieren wollen. Er macht ziemlich gute Bilder und als er von Landschaften, Häusern und ähnlichen harmlosen Motiven genug hatte, war er auf den Gedanken verfallen sein neues Lieblingsmotiv zu fotografieren, – mich selber. Obwohl ich mich zunächst sträubte mich auch noch nackt von ihm fotografieren zu lassen, blieb Kai hartnäckig. Bald fand ich aber selber Gefallen daran und mittlerweile füllen Aktfotos von mir drei Alben, die Kai wie einen Schatz hütet. Offenbar hat der Schlingel die Alben Sebo gezeigt.
Kai hielt mir jetzt auch noch vor Augen, daß wir Sebo kaum jemals wieder sehen würden. Wir würden ohnehin bald nach Berlin umziehen und sein Freund würde ja in Hamburg studieren. Sebo wäre ja zudem nur ein One-Night-Stand und kein Nebenbuhler, der Kai gefährlich werden könnte. Nachdem ich mich halbwegs von dem Schrecken erholt hatte, daß Sebo sich meine Nacktfotos angesehen hatte, fragte ich Kai sarkastisch: „Und, – wie hat Sebo auf die Fotos reagiert?“ Kai lachte erheitert, und teilte mir großspurig mit, daß sein Freund völlig aus dem Häuschen gewesen wäre. Nicht weil ich Kais Mutter war, sondern weil ich seiner Meinung nach, – total geil aussehen würde und eine Spitzenfrau wäre.
Spöttisch, aber dennoch durchaus ernstgemeint fragte ich Kai: „ich kann nur hoffen, daß du die Bilder nicht auch noch anderen Freunden von dir gezeigt hast?“ Kai wehrte heftig gestikulierend ab. „Wo wird‘ ich denn, – natürlich nicht, – Sebo ist mein bester Freund. Aber ich kann dir sagen…“, seine Stimme wurde lockend, „… er ist unheimlich scharf auf dich.“ Das zu hören war fast schon ein Kompliment. Offenbar war ich auch noch als reifere Dame anziehend für junge Hüpfer. Vielleicht reizte aber auch gerade dieser Umstand Sebo besonders…?
„Wenn du es mit ihm tust, – passieren kann dann eigentlich nix.“, stellte Kai leichthin fest, „… du bist ja schon schwanger.“ Der Bengel hatte aber auch an alles gedacht. Jetzt wollte ich ihn auf den Arm nehmen, gab mich enttäuscht und maulte: „Schade, – no risk, – no fun, – heißt es doch, – oder nicht…?“ Kai war verdattert, sah mich abschätzig an und meinte dazu: „Also das, – übernehmen ich dann doch lieber selber.“ So weit ging also die Freundschaft dann doch nicht zwischen den beiden. Ziemlich vorwitzig grinste er mich an und ich kam zu dem Schluß, daß Kai einen Denkzettel verdient hätte.
Ohne eigentlich darauf erpicht zu sein, machte ich ihm nun einen weiter gehenden Vorschlag: „Du hast recht Kai, – Ich kann dir nicht übelnehmen, wenn du mal mit einem jungen Mädchen bumsen möchtest. Ich verspreche dir, daß es kein Weltuntergang für mich ist, wenn es irgendwann einmal geschieht. Aber dann gilt auch, – gleiches Recht für alle.“ Kai sah mich überrascht, aber erleichtert an. „Vorausgesetzt natürlich, daß es nicht heimlich hinter meinem Rücken geschieht. Dein Vater hat mich schon betrogen und ich fand es ziemlich verletzend.“ Kai nickte zustimmend, hakte aber neugierig nach: „Ja, – weiß ich doch längst. Aber worauf willst eigentlich hinaus?“
Süffisant grinste ich Kai an, überlegte einen Moment, um die geeigneten Wort zu finden und ergänzte dann nonchalant: „Wenn wir uns schon derartige Freiheiten geben, – dann, – ohne wenn und aber, – wenn du verstehst, was ich damit sagen will.“ Das kam ihm natürlich bekannt vor. „Hoppla, – Moment mal, – daß habe ich doch schon mal gehört.“, kam es von Kai. „Ja, ja, – hast du!“, resümierte ich spöttisch, „… vielleicht möchte ich ja doch irgendwann einen reiferen Herrn genießen, – könnte durchaus sein, auf die Dauer, bist du mir zu anstrengend mein Junge.“ Kai grinste überheblich, konterte keß: „Bis jetzt hast du dich nie beschwert Doris.“ Dazu nickte ich eifrig. „Hab‘ ich auch nicht vor, – mich zu beschweren.“ Jetzt sollte der Bengel seinen Denkzettel kriegen und ich sprach genüßlich mit gespitzten Lippen: „Ohne wenn und aber, – wenn du denkst, du könntest mit jeder Schnalle ficken, die dir ins Auge sticht, – meinetwegen, – kannst du haben. Aber wenn du sie dick machst, – darf ich das auch…!“
Von Mom zum Mann gemacht Teil 08
Kai schien verwirrt zu sein oder schwer von Begriff, er sah mich aus großen Augen an und fragte naiv: „Wieso du auch? Was hast du vor, wenn ich ne‘ Tussi dick mache?“ Lachend wehrte ich ab, erklärte ihm trocken: „Nun, – dann lasse ich mich auch „dick“ machen, – nicht von dir wohlgemerkt…!“ Es verschlug ihm glatt die Sprache. „Was denn, – du willst dich schwängern lassen, – etwa von Dad, – nur, – um mir eines auszuwischen, weil ich…?“ Jetzt brach ich in schallendes Gelächter aus, war er wirklich so naiv? Offenbar doch, denn als ich ihm sagte; „Wieso dein Vater? Nicht von ihm, – nö, – von irgendeinem deiner distinguierten, älteren Knaben, an die du mich nicht schnell genug verkuppeln kannst.“, sah er mich mit offenem Mund ungläubig staunend an.
Er stotterte verstört: „Aber du gehörst doch mir Doris.“ Jetzt nickte ich zustimmend und erwiderte: „Stimmt, – aber wer von uns wollte denn, daß ich mit anderen Kerlen pimpere, – du oder ich…?“ Kai würde es sich zweimal überlegen darauf einzugehen, – dachte ich jedenfalls und war dabei mindestens ebenso naiv wie er. Denn ich hatte nicht mit Kais Faible für sexuelle Experimente gerechnet oder es zumindest grob unterschätzt. Kai hatte sichtlich mit sich zu kämpfen und für einen Moment sonnte ich mich in meiner Überlegenheit. Dann war es an mir völlig perplex mit offenem Mund dazusitzen.
„OK, – du hast recht, – gleiches Recht für alle, – ohne wenn und aber.“ Fast wäre ich aus dem Bett gefallen, obwohl ich mitten drauf lag, sah Kai vollkommen entgeistert an und fragte konsterniert: „Was soll den das nun schon wieder heißen…?“ Er sah mich wieder so herrlich dümmlich an, fühlte sich mißverstanden und entgegnete: „Na daß du meine Erlaubnis hast. OK, – du kannst dich meinetwegen auch von irgendeinem alten Knacker decken lassen.“ Ich hatte mich wohl verhört, – oder? „Aber unter einer Bedingung…!“, konstatierte Kai, „… bevor du dich decken läßt, möchte ich den Knaben sehen. Du darfst nur mit ihm, wenn er mir auch gefällt, – schließlich möchte ich nicht, daß du dich von irgendeinem häßlichen Waldschrat schwängern läßt.“
Peng…! Da saß ich nun mit meinem blöden Witz-Vorschlag und glaubte im falschen Film zu sein. „Also abgemacht Doris, – ich lege es natürlich nicht darauf an, – wirklich nicht, – ich liebe dich ja und bin überglücklich, daß ich dich habe.“, plapperte der hinterlistige Faun munter. Na da kann man nur hoffen, daß sich diese Glück nicht übermäßig rasch verflüchtigt. „Natürlich zeige ich dir meine Dame auch erst, bevor ich sie besteige, geschweige denn, – bevor ich sie, – hm, – dick mache. Sie muß uns eben beiden gefallen.“ Wahrscheinlich klappte mir gerade die Kinnlade herunter, denn Kai fragte mich einigermaßen besorgt: „Hast du was, – ist dir vielleicht schlecht…?“
Konnte man so eigentlich nicht sagen, auch wenn gerade mein Weltbild scheppernd in sich zusammen brach. Zwar war ich verrückt nach Kai, – ich liebte ihn mehr als mich selber, – aber so wie es aussah, würde unser gemeinsames Leben vermutlich nie langweilig werden und über Aspekte verfügen, an die ich nicht einmal im Traum gedacht hätte. Ziemlich verdattert fiel mir nichts anderes ein, als das frivole Arrangement abzunicken. Mir auch noch die Blöße zu geben jetzt einen Rückzieher zu machen, wollte ich auch nicht. Immerhin hatte Kai gesagt, daß er es nicht darauf anlegen würde und ich glaubte ihm das sogar. Zumindest was das „Dickmachen“ anging. Im Zweifelsfall könnte ich ja immer noch sagen, daß mir das Huhn nicht gefallen würde, mit dem er ein Ei legen wollte…
Kai wollte wieder nach mir greifen, doch ich hatte erst einmal die Schnauze voll. Außerdem sollte er wissen, daß ich nicht jederzeit für ihn verfügbar war, wenn er mit den Fingern schnippte. Auch wenn ich seinen Schwanz vergötterte, – so ein kleiner Dämpfer schadete ihm nicht. Er nahm es gelassen auf, lachte mir hinterher, als ich ins Bad hinüber wechselte. Natürlich wußte er, daß ich ihm nicht wirklich böse sein konnte. Nach der Dusche ging ich nach unten und machte mir in der Küche einen Kaffee. Kai kam mir bald nach und ich goß ihm auch eine Tasse ein. An den Tisch gelehnt standen wie nebeneinander und tranken unseren Kaffee.
„Sebo findet mich also wirklich klasse sagst du…?“, nahm ich das Thema wieder auf. „Na klar, warum auch nicht, – du bist eine schöne Frau Doris.“, erwiderte Kai erfreut, daß ich mich wieder mit ihm unterhielt. Er beugte sich zu mir, flüsterte mir konspirativ ins Ohr: „Du wirst sehen, es macht sicher tierischen Spaß mit ihm.“ Davon war ich nicht halb so überzeugt wie Kai. „Wie soll das Ganze denn überhaupt ablaufen?“, wollte ich wissen, „Liebe Güte, – ich meine, – ich kann doch nicht einfach zu ihm gehen und zu deinem Freund sagen „hallo ich bin Kais Mutter und möchte unbedingt einmal mit dir vögeln“…?“ Kai lachte hellauf, schüttelte seinen Kopf und entgegnete: „Sebo würde sicher echt dumm aus der Wäsche gucken, wenn du das tust Doris. Oh Backe, – kannst du vielleicht unromantisch sein…“
Von Romantik war nie die Rede gewesen. Sebo wollte schließlich kein launiges Tete a Tete mit mir, sondern mit mir ficken. Sicher stellte sich der Knabe bereits in feuchtheißen Träumen vor, wie er die Mutter seines Freundes durchzieht. An mir fiel jetzt verblüfft auf, daß ich mich seltsamerweise bereits eher mit der praktischen Ausführung des frivolen Unterfangens befaßte, als mit den moralischen Aspekten. Dabei war ich stets eine zutiefst monogam veranlagte Frau gewesen, für die Sex untrennbar mit einem gewissen Maß an Zuneigung zu dem Partner verbunden war. Das ich plötzlich eindeutig promiskuitive Anwandlungen hatte und mit einem Kerl ins Bett steige, den ich dazu noch nie zuvor gesehen hatte und nur so aus Spaß an der Sache mit ihm bumse, wäre mir früher nie in den Sinn gekommen.
Da ich aber inzwischen ein gefallener Engel war, weckte diese schwüle Vorstellung alle Teufelchen in meinem Bauch. Schließlich erklärte ich Kai strikt: „Also gut, – ich probiere es einmal mit ihm. Aber nur, wenn er mir gefällt. Zuerst muß ich mir den Knaben mal ansehen, – dann, – und nur dann, – entscheide ich, – ob ich mit Sebo ins Bett steige. Ist das klar…?“ Kai nickte eifrig und strahlte mich begeistert an. Seine Begeisterung war enorm. Auf seine Frage hin, wo das Ereignis stattfinden sollte, erklärte ich Kai, daß ich mich, – wenn überhaupt, – nur bei uns zu Hause mit Sebo treffen würde. Hier hatte ich alles unter Kontrolle und niemand könnte uns rein zufällig erwischen.
„Wann wirst du es machen Doris, – ich meine, – wann darf ich Sebo Bescheid geben…?“ Heftig schüttelte ich meinen Kopf und erwiderte: „Oh nein, – daß wirst du schön bleibenlassen. So eilig ist es wohl dann doch nicht, – oder? Ich brauche etwas Zeit. Du kannst deinen Freund aber gerne mal mit nach Hause bringen. Wenn er mir gefällt und schön artig ist, – sehen wir weiter. Aber drängen lasse ich mich nicht, – weder von Sebo, – noch von dir…“
Für die nächsten Tage war das Thema erledigt. Kai wollte nach dem Abi studieren und da wir ohnehin nach Berlin umziehen würden, erkundigte er sich bei der TU-Berlin nach einem Studienplatz. Wie sein Vater, so war auch Kai technisch sehr begabt. Schon als kleiner Junge hatte er fast nur mit technischem Spielzeug hantiert. Es wunderte mich also nicht, als Kai sich für ein Ingenieurstudium entschied und sich an der TU-Berlin in der Fachrichtung Elektrotechnik einschrieb. Mit seinem ausgezeichneten Zeugnis wurde er problemlos angenommen. Kai zeigte mir hocherfreut die Bestätigung der Uni, als sie mit der Post zu uns nach Hause kam.
Mit derselben Post hatte ich Nachricht von meinem Makler in Berlin erhalten. Den Makler hatte ich beauftragt ein passendes Haus für uns zu suchen. Gleich vier Häuser wurden uns angeboten, die es nun zu besichtigen galt. Kurz entschlossen packten wir unsere sieben Sachen und fuhren mit unserem Wohnmobil nach Berlin, um uns die Häuser anzusehen. Als Basis für unsere Exkursionen in die Randbezirke, in denen die Häuser lagen, wählten wir einen Campingplatz an der Spree. Dort stellten wir unser Wohnmobil für die Nacht ab. Die Besichtigungen nutzten wir gleich, um einen kleinen Urlaub in Berlin einzulegen, weil wir uns natürlich auch gleich die Stadt und die Umgebung ansehen wollten, in der wir künftig leben würden.
Aus den geplanten fünf Tagen, wurden dann doch zehn. Wir hatten gutes Wetter und verlebten herrliche Tage auf unserem Campingplatz und natürlich gleichermaßen in Berlin. Die unbeschwerten Tage genossen wir sehr, die Nächte natürlich nicht weniger und mein junger Mann warf sich Nächtens wie ein Satyr ins Zeug. Wegen der sonnigen Tage hatten wir bald sogar etwas Bräune eingefangen, als wir nach den zehn Tagen wieder nach Hause fuhren. Der Besuch in Berlin war in jeder Hinsicht ein Erfolg. Kai hatte sich die Uni angesehen und war begeistert von ihr. Und wir hatten uns für das Haus im Bezirk Spandau, nahe dem Pichelsteiner See entschieden. Es war zwar kleiner als unser altes Haus im Ruhrgebiet, – war auch renovierungsbedürftig, – aber dafür stand es auf einem idyllisch gelegenen Grundstück an einem der Havelseen.
Mit dem Erlös für mein Haus, – ich hatte inzwischen einen Käufer gefunden, – konnte wir nicht nur den Kaufpreis bezahlen sondern auch die Renovierung. Der Vorbesitzer hatte zum Glück schon vor zwei Jahren eine moderne Zentralheizung und Thermoverglasung einbauen lassen. Auch die Dacheindeckung war gerade mal zehn Jahre alt und so hielten sich die Renovierungskosten im vertretbaren Rahmen. Gut war auch, daß Kai von unserem Wohnort ohne Probleme mit der S-Bahn zur Uni fahren konnte. Berlin verfügt als Weltstadt ja über ein ausgezeichnetes S-Bahn und U-Bahnnetz. Auch für mich persönlich war Berlin ein Erfolg. Im Gespräch mit dem Makler hatte ich angedeutet, daß ich mich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit nach einem Arbeitsplatz umsehen wollte.
Erich zahlte zwar pünktlich und recht großzügig, doch ich wollte wieder arbeiten gehen, zumal Kai bald die Uni besuchen würde. Neben dem Haus hatte ich von meinen Eltern ein gutes Sümmchen geerbt. Arbeiten hätte ich also nicht zwingenderweise müssen, aber ich wollte es eben. Vor meiner Heirat war ich Sekretärin in derselben Firma gewesen, in der auch Erich arbeitete. Als Chefsekretärin eines Hauptabteilungsleiters habe ich jahrelange Erfahrungen im Job. Natürlich war ich sehr erfreut, als mir der Makler die Adresse eines befreundeten Unternehmers gab, der eine Chefsekretärin suchte. Um einen ersten Kontakt herzustellen, rief mein Makler seinen Freund an und schon am anderen Tag durfte ich bei ihm vorsprechen. Das Gespräch endete ausgesprochen gut, denn Herr Fuchs, so hieß der Unternehmer, bat mich ihm möglichst bald meine Unterlagen zuzusenden.
Zu Hause angekommen hatten wir den Umzug zu organisieren. Kai schlug mir nun vor, daß wir uns von unseren Freunden und Nachbarn, – die Zicke von gegenüber einmal ausgenommen, – durch ein fröhliches Gartenfest verabschieden sollten. Zuerst war ich nicht gerade begeistert, denn es gab viel zu tun und ein Fest wollte ja auch vorbereitet sein. Schließlich gab ich aber nach, weil wir mit dem Packen und den anderen zu erledigenden Aufgaben schneller voran kamen, als gedacht. Wir machten es uns dann noch einfacher und beauftragten einen Partyservice. Dadurch hielt sich der Aufwand für uns in Grenzen. Kai übernahm aber die Aufgabe unsere Außenterrasse mit Papierlaternen und Girlanden zu schmücken. Der Partyservice lieferte uns auch einige klappbare Bierzeltbänke und dazugehörige Tische. Speisen und Getränke wurden ebenfalls angeliefert, doch auf Kais Wunsch hin sollte ich unbedingt meinen leckeren Punsch nach einem skandinavischen Rezept ansetzen. Diesen Wunsch konnte und wollte ich Kai gerne erfüllen.
Als ein paar Tage später die Party stieg, hatten wir Glück mit dem Wetter. Der Abend war mild und trocken und wir konnten uns wie geplant im Garten und auf der Terrasse aufhalten. Insgesamt waren über vierzig Gäste anwesend. Dem entsprechend war allerhand Trubel im Gange. Alle unsere Freunde und Nachbarn waren gekommen, um sich von uns zu verabschieden und um einen schönen Abend mit uns zu verbringen. Trotz der vielen Arbeit, die wir noch vor uns hatten, war es wirklich eine gute Idee von Kai gewesen, eine Party zu geben. Wir amüsierten uns alle königlich miteinander, tanzten auf der Terrasse. Kai hatte dort unsere Stereoanlage aufgebaut.
Die Party war voll im Gange, ich unterhielt mich gerade mit einigen Gästen, als Kai mich von hinten ansprach und mir jemanden vorstellte. Als ich mich zu ihm umdrehte war ich sehr überrascht, denn der junge Mann neben Kai war kein anderer als sein Schulfreund Sebo. Überrascht war ich auch deshalb, weil Sebo mehr als einen Kopf kleiner als Kai war und gerade so groß war, wie ich selber. Was ihm an Körpergröße abging, machte er durch seine Erscheinung wett. Sebo war ziemlich muskulös und kompakt gebaut. Der junge Sudanese hatte tiefschwarze Haut, fast wir Kohle, doch dafür blitzten in seinem Gesicht zwei blendenweiße, makellose Zahnreihen.
Sebos hatte tiefbraune Augen, die mich ein wenig amüsiert zu mustern schienen. Artig gab er mir die Hand, bedankte sich bei mir für die Einladung und übergab mir ein reizend gebundenes Blumensträußchen. Ich war richtig gerührt, es war lange her, daß ich einen Strauß „Vergißmeinnicht“ geschenkt bekommen hatte. Sebo sprach akzentfreies Deutsch und mir gefiel seine dunkle, ein wenig rauchige Stimme auf Anhieb. Mir war sofort klar, daß vor mir Kais Gegenstück stand. Wie er, war sich auch Sebo seiner Wirkung auf Frauen bewußt und strahlte Selbstbewußtsein in Massen aus.
„Holla, – der „Jungspund“ hat es wirklich in sich…!“, sagte ich mir verblüfft, als Sebo mich gewinnend anlächelte. Verwirrt schob ich ihn zunächst an einen Tisch, wo er sich etwas zu trinken holen konnte. Sebo war zwar kompakt gebaut, aber er bewegte sich wie eine Raubkatze. Er besaß die natürliche Anmut eines jungen Farbigen, der sich lässig federnd, – einem imaginären Rhythmus folgend, – bewegte. Im Verlauf des Abends forderte mich Sebo zum Tanz auf. Er war ein wirklich guter Tänzer. Beim Beat zeigte er, daß er tatsächlich Rhythmus im Blut hatte.
Als ein langsames Musikstück gespielt wurde, zog er mich eng an sich und ich spürte sofort, daß er eine Erektion hatte. Der Bengel hatte einen ihm eigenen Charme, sogar ausgesprochen viel Charme, wie ich zugeben muß. Außerdem gefiel mir an ihm, daß er sich artig und höflich verhielt und sich keine Freiheiten heraus nahm. Kai beobachtete uns breit grinsend beim Tanz. Mehr als das, geschah zunächst nicht, schließlich mußte ich mich als Gastgeberin auch um meine anderen Gäste kümmern. Immerhin forderte mich Sebo mehrmals zum Tanz auf.
Die Party dauerte bis kurz nach Mitternacht, aber schon vorher hatten einige ältere Gäste die Party verlassen. Schließlich verabschiedete sich auch Sebo als einer der Letzten von uns. Als er mir die Hand gab, sah er mich intensiv an, hielt meine Hand länger, als es erforderlich gewesen wäre. Ein Kribbeln rieselte mir durch den Leib. Doch dann wollte sich eine Freundin von mir verabschieden und ich sah noch wie Kai Sebo an die Tür brachte. Der Junge hatte mir gefallen, er hatte Charme, war gut erzogen und sah auch gut aus. Vielleicht war ja doch etwas daraus zu machen…? Sebo wäre vielleicht einen Versuch wert und ich stellte verblüfft an mir fest, daß ich den Knaben zur richtigen Zeit und in der richtigen Stimmung wohl kaum von der Bettkante stoßen würde.
Eine halbe Stunde später hatten alle Gäste unser Haus verlassen. Der Partyservice würde am nächsten Tag alles abholen. Nachdem ich mit Kai halbwegs klar Schiff gemacht hatte, gingen wir ins Haus. Besonders müde war ich eigentlich nicht, dafür aber aufgegeilt. Kai hatte mit Simone getanzt, der Tochter einer Nachbarin. Simone war siebzehn und eindeutig hinter Kai her. Sie hing den ganzen Abend wie eine Klette an dem Jungen und hatte sich beim Tanzen an ihn geschmiegt und ihn deutlich spüren lassen, daß sie mehr von hm wollte. Simone war eine ausgesprochen hübsche Brünette, mir bernsteinfarbenen Augen. Ein wenig drall zwar, aber eigentlich niedlich proportioniert. Als ich das Mädchen immer wieder mit „meinem“ Mann tanzen sah, war ich zu meiner Überraschung sehr eifersüchtig auf Simone.
Auch wenn Kai sich nicht mit Simone in die Büsche verdrückte, sonnte er sich natürlich in Simones offensichtlicher Anmache. „Warte Bürschchen…“, dachte ich bereits leicht gereizt, „… Gucken ist zwar erlaubt, – aber gegessen wird zu Hause…!“ Zu meiner Erleichterung ging Kai aber nicht auf Simones Anmache ein und sah in ihr wohl ein junges Gör, das man nicht ernst nehmen konnte. Jedenfalls war ich heilfroh, als Simone von ihrer Mutter gerufen wurde, die ebenfalls auf der Party war. Das Mädchen maulte herum, wollte noch nicht nach Hause gehen, konnte sich aber gegen den erklärter Willen ihrer Mutter nicht durchsetzen und folgte ihr ziemlich bockig.
Obwohl mit Simone rein gar nichts passiert war, was mich hätte beunruhigen können, mußte ich an die vielen anderen jungen Mädchen denken, die es draußen auf der freien Wildbahn gab. Irgendwann einmal, würde eines von ihnen mehr Glück bei Kai haben. Davon war ich überzeugt und ich fürchtete mich vor diesem Augenblick. Wir gingen also ins Haus und Kai schaltete noch rasch die Außenbeleuchtung ab. Wie ich feststellte, hatte er gehörig einen sitzen, denn er alberte herum und quasselte auch ziemlich albernes Zeug. „War wohl ein bißchen viel Bowle für dich heute, – was…?“, stellte ich spöttisch fest. Mit einer großartigen Geste wie ein Schmierenkomödiant wehrte Kai ab. „Wieso…?“, hakte er glucksend nach, „… ich hatte nur zwei Gläser Bowle.“
Vielleicht waren es wirklich nur zwei Gläser Bowle gewesen, aber mindestens noch vier Bier und einige Cocktails dazu. Doch ich hatte selber einen gehörigen Schwips. Zumal ich dem Punsch und meinem Lieblingswein eifrig zugesprochen hatte. Das Fest war ausgelassen gewesen, die Freunde wie immer lieb und die Nachbarn ganz nett. Dazu das Jungvolk, daß mich akzeptierte und in ihre geheimen Plaudereien einbezogen hatte, – ich fühlte mich herrlich jung und phantastisch. Und ich war geil auf Kai. Er wußte um meinen Zustand, er brauchte mich ja nur anzusehen, um Bescheid zu wissen.
Grinsend stieg er die Treppe hinauf, ich folgte ihm hurtig und löschte oben auf dem Treppenabsatz das Licht im Flur. „Wenn es dir Recht ist, gehe ich als erster unter die Dusche…?“, teilte mir Kai mit. Ich stimmte nickend zu und wir betraten nun unser Schafzimmer. Kai zog sich rasch aus und ging ins Bad, während ich die Betten aufschlug und mich danach entkleidete. Nackt sah ich mich im Raum um, ging zum Fenster und öffnete es. Die Nacht war wunderbar mild, ein leichter, erfrischender Wind ging und ich sog tief die süße, nach Spätsommer duftende Nachtluft ein. Ich fühlte mich wie berauscht, – sicher auch wegen des genossenen Alkohols, – aber auch die Nacht war berauschend und natürlich die Vorfreude auf Kai.
Ein Geräusch hinter mir weckte meine Aufmerksamkeit. Kai kam wieder ins Zimmer. Seine nassen Haare fielen in wirren Locken über seine Stirn, er trug nur ein weißes Badetuch um seine Hüften und er sah darin aus, wie ein junger Gott. Mir stockte der Atem, wenn ich seine breiten Schultern sah, das Spiel seiner Muskeln und mein Blick fiel wie von selbst auf die Mitte des Badetuchs, wo sich bereits in der exakten Höhe eine vielversprechende Ausbeulung abzeichnete. Kais Lachen klang belustigt hinter mir her, als ich etwas hastig den Raum verließ, um mich nun meinerseits rasch zu erfrischen.
So schnell wie bei Kai ging es dann doch nicht, denn ich hatte einige Vorbereitungen zu treffen. Nach der Dusche trocknete ich mich gründlich ab, dann schminkte ich mich, – nur wenig und auch nur sehr dezent, – Etwas Lidstrich, ein wenig Lippenstift und mein Parfüm, war alles. Schon am Nachmittag hatte ich im Bad meinen „Kampfanzug“ bereit gelegt, den ich in dieser Nacht tragen wollt, um Kai zu überraschen. Viel war es natürlich nicht. Verschmitzt lächelnd, – ich freute mich schon auf Kais Gesicht, – streifte ich mir hauchzarte, schwarze Seidenstrümpfe über. Mein Fußkettchen und mein Taillenkettchen waren danach dran. Erst vor wenigen Tagen hatte ich einen Seidenkimono erstanden, – in dem Laden, in dem Rita arbeitete, – er bestand aus blutroter Seide und war mit Stickereien verziert. Ein Gürtel war vorhanden, den ich nur lässig um meine Taille schlang. Das Rot paßte wunderbar zu meinen rabenschwarzen Haaren, wie ich fand. Den Ausschnitt ließ ich natürlich weitgehend offenstehen.Viel verbarg das Teil ohnehin nicht, denn der Kimono reichte mir nur bis knapp über die Oberschenkel. Zum Schluß kramte ich meine neuen High-Heels aus einer Schublade. Mit den pfeildünnen, extrem hohen Absätzen, hätte ich kinderleicht jemanden erdolchen können. Die Pomps bestanden nur aus dünnen, schwarzen Lederriemchen, die meine Füße weitgehend unbedeckt ließen. Als ich in die Pomps schlüpfte und mich im Spiegel betrachtete, stand eine Frau vor mir, die sich für die Liebe und das Liebesspiel gerüstet hatte.
Kokett drehte ich mich im Spiegel, betrachtete mich kritisch, fand aber auf Anhieb keinen Makel an mir. „Toll siehst du aus Mädchen, – dein Spatz wird vielleicht Augen machen, wenn er dich so sieht…!“, sagte ich mir vergnügt in Gedanken. Rasch warf ich mir noch im Spiegel einen Kußmund zu, drehte mich um und ging mit beschwingten Schritten ins Schlafzimmer zurück. Das Tackern meiner Stilettos auf dem Parkett, hörte sich toll an und ich fühlte mich großartig in meinem Aufzug.
Im Schlafzimmer angekommen, erwartete mich eine Überraschung. Kai hatte die Zeit während der ich im Bad beschäftig war genutzt und überall kleine bunte Schalen mit darin brennenden Duftkerzen aufgestellt. Der Raum glich einem verzauberten Zimmer in einem Märchen. Sogar Räucherstäbchen hatte Kai angezündet, die einen angenehmen Duft von Sandelholz verbreiteten. Das Bett war zurückgeschlagen und mitten auf ihm stand ein Tablett mit einem Sektkühler und Sektgläsern. Wie ich jetzt erkannte, befand sich sogar mein Lieblingssekt im Kübel, – roter, halbsüßer Krimsekt.
Kai lag, lasziv auf dem Bett ausgetreckt auf der Seite und lächelte mich verträumt an. Er war nackt und hatte den Arm angewinkelt und den Kopf auf seine Hand abgestützt. Uns beiden stockte der Atem, als wir uns ansahen. Mein Auftritt war bestens gelungen, Kai starrte mich hungrig und voller Bewunderung an. Doch mir erging es mit ihm nicht anders. Er sah hinreißend aus in seiner jugendlichen Männlichkeit und mein Blick fiel unwillkürlich auf seinen Schritt, wo eine herrliche Lanze steif erregiert aufragte. Eine heiße Woge raste durch meinen Körper, meine Pussy pochte heftig. Ich war heiß auf Kai, – irre heiß und lächelte ihn verführerisch an. Kai sagte nichts, dann nahm er die Flasche aus dem Kübel und schenkte die drei Gläser voll…
Moment mal, – drei Gläser…? Erst jetzt fiel mir das auf und ich sah Kai verwirrt dabei zu, wie er seelenruhig die Gläser füllte. Dann machte ich sicher kugelrunde, riesige Augen, als sich aus dem Schatten einer Ecke eine von mir bislang unbemerkte Gestalt löste. Es war Sebo, der mich verlegen und zugleich keck angrinste. Deshalb hatte ich ihn nicht sofort wahrgenommen, weil er bis auf ein dunkelblaues Handtuch um die Hüften splitternackt war und seine dunkle Haut im diffusen Licht wie Tarnfarbe wirkte. Sebo sah mich ehrfürchtig an, wandte den Kopf Kai zu, schluckte nur mit Mühe den Froschherunter, der ihm offenbar in der Kehle steckte und flüsterte dann heiser: „Sie sieht toll aus…!“ Kai nickte nur und streckte ihm ein gefülltes Glas entgegen.
Dann bemerkte er meine Fassungslosigkeit, lachte aber nur verschmitzt und nickte mir zu. „Sebo fährt in drei Tagen nach Hamburg Doris.“, teilte mir Kai sanft mit. Abwechselnd sah ich von Kai zu Sebo, suchte immer noch nach Worten. Sebo hatte inzwischen sein Glas entgegen genommen und setzte sich auf meiner Seite auf die Bettkante. Endlich fand ich meine Sprache wieder. Allerdings krächzte ich ziemlich komisch: „Heute nacht wollt ihr zwei es aber genau wissen, was…?“ Kai und Sebo sahen sich an, schmunzelten und nickten dann beide gelichzeitig wie auf Kommando. „Soll er wieder gehen…?“, hörte ich Kai leise fragen, „…Sebo würde es verstehen, – wenn du nicht mit ihm, – na ja, – es ist schließlich deine Entscheidung Doris, ob du mit ihm bumsen möchtest.“ Für einen Moment war ich versucht Kai und Sebo dahingehend auf die Probe zu stellen, weil ich sehen wollte, ob Sebo tatsächlich den Schwanz einziehen würde, sollte ich darauf bestehen. Doch irgendetwas in mir hielt mich zurück und ich verwarf diesen Einfall und schüttelte meinen Kopf. „Nein, – er kann bleiben, – jetzt, – wo er schon einmal hier ist.“, erwiderte ich leise. „Und es macht dir wirklich nichts aus Doris…?“, vergewisserte sich Kai noch einmal, „… Sebo geht sofort, wenn du darauf bestehst…“
Der ebenholzfarbige Junge auf dem Bett nickte dazu emsig, sah mich aber gleichzeitig ausgesprochen lüstern an. Sebo wäre sicher schwer enttäuscht, wenn ich ihn vor die Tür setzen würde. Kai dagegen grinste mich verschmitzt an, streckte mir nun auch ein Glas entgegen. So wie es aussah, würde es eine lange Nacht geben. Gleich zwei, sicher überaus potente und noch dazu notgeile Kerle zu bedienen, war sicher ein hartes Stück Arbeit. Dennoch nickte ich Kai zu und ging zu ihm, nahm ihm das Glas aus der Hand und setzte mich neben ihn auf das Bett. Betont akzentuiert schlug ich meine Beine übereinander und kicherte innerlich darüber, daß meine jugendlichen Helden regelrechte Stielaugen machten.
Zunächst nahm ich ein Schlückchen vom Krimsekt, dann sah ich beide nacheinander eindringlich an und erklärte ihn nun meine Regeln: „Damit das klar ist meine Herren. Was auch immer heute Nacht hier geschieht, – höchstwahrscheinlich wird es keine Wiederholung geben…!“ Kai nickte prompt, nur Sebo schien irgendwie enttäuscht zu sein. „Es gibt nur diese eine Nacht, – morgen früh, – kriegt dein Freund noch ein Frühstück von mir und dann, – wird er sich höflich von uns verabschieden. Hat einer von euch beiden irgendwelche Einwände…?“ Kai nickte wieder und Sebo sah fast traurig aus. „OK Maus…“,stellte Kai bedeutsam nickend fest, „… nur für diese eine Nacht. Sag‘ mal Maus, – hast du sonst noch einige Einschränkungen für uns…?“
Ganz schön gerissen von ihm, mir die Verantwortung zuzuschieben, aber ich lachte trocken auf, schüttelte aber meinen Kopf. „Nur noch eine, – Sebo muß mir versprechen, daß er über alles die Klappe hält. Ansonsten, – ist es eure Nacht, – ihr habt bis zum Frühstück Zeit euch auszutoben.“ Was für eine scheinheilige Madam ich doch war, spielte die strenge Frau Oberlehrerin, dabei pochte meine Pussy bereits wie ein Buntspecht. Unnötig zu erwähnen, daß Sebo und Kai mir recht hastig ihr Versprechen gaben, über alles den Mund zu halten, was heute Nacht geschehen würde…
Da offenbar alles zwischen uns geregelt war, konnte die Chosé ja nun beginnen. Bliebe dann nur noch zu entscheiden, welcher der beiden jungen Herren mich als erster besteigen und bumsen würde. Notgeil waren sie beide, wie ich unschwer erkennen konnte. Wie ich bereits erwartet hatte, konnten sich Sebo und Kai nicht einig werden, wer als erster zu mir in den Sattel steigen durfte. Einige Minuten lang stritten sie sich darum, dann kam Kai schließlich eine Idee, wie man den Disput beenden könnte. „OK Sebo…!“, konstatierte Kai spöttisch, „… dann spielen wir eben darum, wer als erster bei ihr ran darf.“
Mit diesen Worten stürmte er aus dem Zimmer und kam nach wenigen Minuten wieder zurück. In seiner Hand hielt Kai eine große silberne Münze, von der ich wußte, daß ihm sein Vater erst kürzlich die nagelneue Zehn-Euro Münze geschenkt hatte. Das Ding hatte er als Glücksbringer immer in der Hosentasche. Kai zeigte Sebo die Münze, grinste ihn breit an und stellte die alte Frage beim Münzenwerfen: „Kopf oder Zahl Sebo…?“ Der Angesprochene erwiderte das Grinsen und bemerkte halb laut: „Kopf.“
Zu meiner Überraschung kam Kai nun zu mir und übergab mir die Münze. „Hier Doris, – schließlich geht es ja um dich. Sebo soll hinterher nicht sagen können, ich hätte gemogelt…!“ Amüsiert nahm ich das Silberstück entgegen, betrachtete es einen Moment und übernahm leichthin seufzend die Aufgabe. Es war durchaus pikant und prickelte mächtig, denn bis zu diesem Tag war ich noch nie der Hauptgewinn in einem Glücksspiel gewesen. Eine fast mit Händen greifbare Spannung erfüllte plötzlich den Raum. Dann warf ich die Münze schwungvoll in die Höhe. Um sich selber wirbelnd stieg das Geldstück gut einen Meter hoch, fiel dann wieder herunter. Geschickt fing ich die Münze auf und plazierte sie auf dem Handrücken meiner linken Hand. Noch einen Moment hielt ich die Münze abgedeckt, dann lüftete ich das Ergebnis. Sebo hatte gewonnen, denn der Kopf der Münze lag oben.
Zufrieden mit dem Ergebnis lachte der farbige Junge mich gewinnend an. Er kam näher und stand jetzt dicht vor mir. Da ich noch auf der Bettkante saß, schwebte sein erregierter Phallus in Augenhöhe vor mir. Offenbar war ich einem alten Vorurteil aufgesessen, denn zu meiner Überraschung haben Neger keineswegs immer einen Mörderschwanz. Sebos Freudenspender war kürzer als der Kais, dafür aber ziemlich dick. Als Moslem war sein Penis beschnitten, die massige Eichel lag vollkommen frei. Meinen Kopf schief legend, lächelte ich Sebo verschmitzt von unten her an, fragte ihn leise: „Na Sebo, – wie möchtest du mich denn jetzt haben…?“
Er knurrte nur grimmig, trat an mich heran und packte meinen Kopf. „Na los, – mach‘ hin, – nimm ihn dir, – du schwanzgeile Mutti du…!“ Gehorsam beugte ich mich vor und nahm seine Eichel zwischen die Lippen. Sebo stöhnte heiser auf, als ich den prallen Pilz mit meinen Lippen umschloß und sanft an ihm sog. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Kai uns sichtlich erregt zusah und bereits seinen Penis streichelte. Nun wandte ich mich ganz Sebo zu und blies ihm eine betörende Serenade auf seiner Blockflöte. Guter Mannsgeruch stieg mir in die Nase, anders als bei Kai zwar, aber dennoch recht anregend. Die Länge des Schaftes war kein Problem, aber sein Kaliber war doch recht massiv. Es brauchte schon Anstrengung und Erfahrung diese Morchel in den Mund aufzunehmen.
Doch inzwischen hatte ich bei Kai im Fach Französisch viele Erfahrungen sammeln können und eine Menge Tricks drauf, die mir bei Sebo nun gut zu Paß kamen. Mich selber in meine Aufgabe und den Schwanz in meinen Mund vertiefend, registrierte ich nicht einmal, daß Kai für kurze Zeit den Raum verließ und wenig später wieder kam. In der Hand hielt er den Camcorder seines Vaters. Erich hatte ihn zu Hause vergessen, als er auszog. Dann fiel mir auf, daß der Schlingel Aufnahmen machte. Zuerst war ich verwirrt, sogar etwas ungehalten, denn Kai hatte mich nicht gefragt, ob ich einverstanden war. Dann aber entschloß ich mich, seine Eigenmächtigkeit zu ignorieren und bemühte mich nun sogar darum meine Rolle überzeugend zu spielen.
Kai filmte die Szene aus immer neuen Perspektiven, – war mal ganz nah dran, dann filmte er wieder aus größerem Abstand, wie seine Mutter seinem Schulfreund einen blies. Nach etwa zehn Minuten schob mich Sebo von sich fort, sah mich lüstern an und drückte mich auf das Bett herunter. Er half mir mich in die Mitte zu legen, kletterte mir nach und schob sich auf mich. Geil wie tausend Karnickel drängte sich der Sudanese zwischen meine Beine, die ich bereitwillig anzog und anwinkelte. Nur einen Moment später keuchte ich dumpf auf, als Sebo mir seinen Prachtschwanz in die Möse schob.
Er war unglaublich heiß, dieser junge Hüpfer, begann mich sofort mit energischen, tiefgreifenden Stößen zu ficken. Stöße, die mir durch und durch gingen und die mich regelrecht auf das Bett nagelten. Sebo knurrte grimmig mit sonorer Stimme. Mit seinen brünstigen Lauten, – seinem ganzen Gehabe, – demonstrierte Sebo seinen Triumph. Und die ganze Zeit über stand Kai mal vor, mal neben dem Bett und filmte mit steil empor aufgerichteter, ragender Lanze, wie seine Mutter vehement von einem jungen Neger durchgevögelt wurde. In diesem Moment konnte ich nur hoffen, daß niemand von unserer Familie jemals diesen Film ansehen könnte.
Doch mit meiner Prüderie war es anscheinend endgültig vorbei, denn ich fickte bereits mit dem zweiten Kerl. Gewissensbisse kamen nicht auf, – warum auch, – Erich fickte ja auch fremd. Sebo nahm mich angestrengt keuchend. Hoch über mich auf seine Arme abgestützt, sah er auf einen imaginären Punkt in der Ferne, während er mich energisch vögelte. Der Junge war auch nicht schlecht im Bett, – aber er fickte mich anders als Kai. Eher mechanisch, unpersönlich und nicht so liebevoll wie mein Sohn. Mir war es im Grunde ganz recht so, denn noch eine innigere, tiefere persönliche Bindung konnte und wollte ich mir nicht leisten.
Für Sebo war ich sicher nur ein weiterer „Abschuß“, eine Trophäe unter vielen, die er seinen anderen Trophäen hinzuzählen konnte. Irgendwie spürte ich bei ihm, daß er schon mehrere Freundinnen gehabt hatte. Dennoch genoß ich es in vollen Zügen mit dem Freund meines Sohnes zu bumsen. Sebo hatte erstaunlich viel Ausdauer, denn er vögelte mich schon fast eine viertel Stunde in diesem doch recht flotten Tempo durch. Komischerweise mußte ich ausgerechnet in diesem Moment an meine Singer Nähmaschine denken. Deren Nadel stieß ebenso emsig vor und zurück, wie Sebos „Nadel“ in mich rein und raus fuhr.
„Kreuzstich…!“, sagte ich mir amüsiert, stöhnte aber nun immer lauter. Meine Lustgrotte troff vor Nässe und ein obszönes, sattöliges Schmatzen war deutlich erkennbar, während der Phallus des Jungen in mir hin und her glitt. Plötzlich wandte sich Sebo keuchend an Kai: „Hey Sportsfreund, – ich bin gleich soweit. Sag‘ mal, – ist deine Mutti scharf, – muß ich aufpassen oder, – hm, – darf ich ihre Muschi abfüllen…?“ Kai lachte nur, seine Hand wackelte und die Aufnahme würde sicher ebenso verwackelt sein. „Nee, tu‘ dir bloß keinen Zwang an Sebo, du kannst unbesorgt in sie abspritzen Sebo…“, erklärte Kai lachend, „… Doris ist nämlich längst schwanger.“
Für einen Moment stutzte der Sudanese, sah verblüfft zu Kai und hakte erstaunt nach: „Echt…? Etwa von dir…?“ Kai nickte eifrig, konterte gedehnt: „Von wem sonst du Schmock, – meinst du Doris vögelt in der Gegend herum…?“ Sebo grinste mich breit an, dann stieß er wuchtig zu. „Dein Glück, daß du bereits angebumst bist kleine Mutti, – wenn Kai nicht schneller gewesen wäre, würde ich dich jetzt garantiert dran kriegen…!“
Das hätte mir auch noch gefehlt, daß ich ein Kind von einem Farbigen bekomme. Es rauschte in meinen Ohren, meine Vagina zog sich zusammen und schmiegte sich saugend um den Mast. Erste Lustwellen überrollten mich und ich schrie hingerissen auf. Sebo rammte mir seinen Schwanz in die Grotte, erstarrte über mir und röhrte einen Urschrei aus sich heraus. Zuckend und ruckend ergoß sich ein üppiger Schwall in meine Scheide. Sebos Gesicht war grotesk verzerrt, er ächzte laut, während er seinen Samen in mich pumpte. Dann sackte er über mir zusammen und lag keuchend auf mir.
Unsere Lustsäfte sickerten überreichlich aus meiner Spalte, rannen warmklebrig an meinen Oberschenkeln herunter. Alles was recht ist, aber ich mußte Kai Recht geben. Sebo hatte es mir tatsächlich phantastisch besorgt. Wieder eine neue Erfahrung, die ich nicht missen möchte… Mein afrikanischer Jungbulle kippte matt zur Seite und lag japsend auf dem Rücken wie ein hilfloser Käfer. „Nicht schlecht für eine alte Frau…“, sagte ich mir sehr zufrieden mit meiner Leistung, „… immerhin hast du den potenten Knaben fix und fertig gemacht.“
Neben dem Bett setzte Kai den Camcorder ab. Offenbar war die Szene im Kasten, denn er lächelte etwas dümmlich. Derweil blieb ich schamlos mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen und sah meinen Gedanken nachhängend zur Decke. Kai sah mir zwischen die Beine und grinste anzüglich, als er Sebos Samen aus meiner Vagina sickern sah. Offenbar wußte Kai nicht so recht, was er nun machen sollte, denn er sah mich abschätzig an und trat von einem Bein auf das andere. Schließlich erhob ich mich vom Bett und eilte ins Bad. Klebrig und feucht wie ich war, wollte ich mich zuerst erfrischen, bevor ich von Kai bestiegen werden würde.
Nach gut einer viertel Stunde kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Sebo stand nun neben dem Bett und hielt den Camcorder in der Hand. Kai dagegen lag auf dem Bett und sah mich erwartungsvoll an. „Ach so…“, konstatierte ich erheitert und sah beide Jungen nacheinander betont eindringlich an, „… das soll wohl heißen, – der nächste Herr, – dieselbe Dame, – was…?“ Mein Sohn war schockiert, sah mich perplex an und konterte peinlich berührt: „Mom, – als wirklich, – Ausdrücke hast du…!“ lachend erwiderte ich ihm: „So, – hat deine Mom das, – und was ist mit Doris…? Aber mal ehrlich, – stimmt doch oder nicht…?“ Kai hatte mich in seiner Verblüffung mit Mom angesprochen und ich wollte ihn nur daran erinnern, daß ich für ihn nun endgültig Doris war…
Neben mir gluckste Sebo amüsiert. Er lächelte mich breit und eindeutig selbstgefällig an. Kai packte seinen Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Nur wenig war nötig und seine Stange ragte empor. „Hm, – das muß ich mir aber genau ansehen…“, raunte ich mit rauchiger Stimme und ging zu ihm. Rasch stieg ich auf das Bett und kniete mich neben Kai. Meine Hand löste seine ab und schloß sich um seinen glühendheißen Schwanz. Lächelnd beugte ich mich herunter, sah noch Kai kurz ins Gesicht, bevor ich seine Morchel kostete. Er stöhnte erregt auf, als sich meine Lippen um seinen Pilz schmiegten. Komisch, – aber seit kurzer Zeit glaube ich stehe ich unheimlich auf leckere Pilzgerichte. Flüchtig registrierte ich nebenher, daß Sebo begonnen hatte uns zu filmen. Nun, , – dann sollte er jetzt auch reizende Motive von mir bekommen. Sanft richtete ich den Phallus kerzengerade auf, meine linke Hand umschloß die mächtige Basis des Pilzstammes. Mit der Rechten schob ich die Vorhaut ganz zurück und stülpte dann meinen Mund über den blutrot angelaufenen Pilz.
Keinen Meter von uns entfernt kniete Sebo neben uns auf dem Boden und filmte in einer extremen Nahaufnahme, wie ich auf dem Schwanz meines Sohnes ein illustres Flötensolo zum Besten gab. Hin und wieder sah ich direkt in das Objektiv, ohne aber dabei Kais Schwanz aus dem Mund zu lassen. Das heisere Stöhnen Kais sagte mir, daß ich den exakten Rhythmus und den exakten Druck getroffen hatte. Doch nach nur knapp zehn Minuten stieg ich breitbeinig über Kais Unterleib, Dann ergriff ich seinen Schwanz und positionierte die Eichel an meiner Spalte. Hoch über Kai kniend, ließ ich mich langsam, – ganz langsam, – tiefer sinken, bis ich verzückt spürte, wie sein Schaft in mich eindrang.
Unwillkürlich entwich mir ein lüsternes Stöhnen, als der Schaft in mich glitt und mich wunderbar ausfüllte. Noch ein paar leichte Rangierbewegungen und der Schwanz saß genau dort, wo er hingehörte, – in meiner pochenden Möse. Kai sah mich bewundernd an, er warf mir Küsse zu. Behutsam begann ich mich nun über ihm zu bewegen, – hob und senkte mich kaum merkbar und ließ mein Becken bedächtig kreisen. Verzückt hob ich meine Arme, verschränkte sie hinter meinem Kopf und überließ mich den irre schönen Gefühlen, die mir durch den Leib rieselten. Kais Phallus glitt beängstigend geschmeidig in mir hin und her, – es war derart unerträglich schön, daß es kaum auszuhalten war.
Neben mir stöhnte Sebo, der sich dem Zauber des Anblicks nicht entziehen konnte und nur mit Mühe den Camcorder bediente. „Boaah, – mannomann, – Kai, – alter Kumpel, – deine Mutti ist echt das Schärfste…!“, hörten wie beide Sebo ehrfürchtig stöhnen. Sein Schwanz war auch wieder steif geworden und ragte imponierend empor. Kräftige aber zärtliche Hände legten sich jetzt auf meine Brüste. Kai wog sie sanft und lächelte glücklich. Dann waren die Hände um meinen Nacken, – zogen mich herunter zu ihm und Kais Mund legte sich auf meinen. Innig und voller Zuneigung küßten wir uns.
Der prächtige Schwanz glitt nun geschmeidig in mir rein und raus, Wieder erklang das sattölige Schmatzen, das mich völlig verrückt werden ließ. Es war beinahe so, als ob Kais Phallus flüssige Sahne in mir schlagen würde. Cremig und sahnig in ihrer Konsistenz, glichen die Säfte in meiner Pussy tatsächlich frischer Schlagsahne. Überwältig von den Empfindungen lehnte ich mich zurück, – stützte mich mit meinen Händen auf Kais Knien ab und ließ meinen Unterleib emsig wippen. Kai sah total fasziniert auf unsere Lustzentren und dicht daneben filmte Sebo das Ereignis wie ein Dokumentarfilmer. Er hatte das Objektiv extrem fokussiert und nahm Kais Schwanz auf, der ölig glänzend durch meine blitzblank rasierte, rosige Spalte pflügte.
Von Mom zum Mann gemacht Teil 09
Mittlerweile störten mich weder Sebos Anwesenheit noch seine Filmaufnahmen mehr, – wenn sie es überhaupt je getan hatten. In diesem Moment hatte ich meine Rolle als Hauptdarstellerin in meinem ersten Porno angenommen und verinnerlichte sie immer mehr. Sebo existierte nicht, – er war Lichtjahre entfernt. Es gab nur Kai und mich und seinen herrlichen Schwanz, der mich nun auf Wolke sieben katapultierte. Immer temperamentvoller wurde der Fick, beide keuchten wir erregt und sahen uns gegenseitig an. Als Kai verräterisch zu ächzen begann und ich zu hecheln anfing, standen wir kurz davor zu kommen. „Toll, – echt toll…“, hörten wir wie aus weiter Ferne Sebos heisere Stimme krächzen, „… ja, – ja, – jaaa, – zeig‘ s ihr, – boaah, – Mann ist das geil, – los alter Junge, – fick sie, – ich will ganz genau sehen, wie du Mutti besamst…!“
Viel war da nicht zu sehen, denn Kais Pimmel steckte abgrundtief in meiner Möse, als es ihm kam. Dennoch konnten wir später im Film den Moment betrachten, in dem ich von Kai besamt wurde, gerade als er seinen Samen druckvoll in mich ergoß. Sein Schwanz zuckte nämlich bei jedem Spritzer deutlich erkennbar wie ein unter Druck stehender Feuerwehrschlauch, den sein stöhnender Träger in meine Pussy abgab. Nun sackte ich total groggy auf Kai zusammen und keuchte meine Lust aus mir heraus. Gleich zwei derartige Besamungen hintereinander in so kurzer Zeit zu bekommen, war wieder eine neue Erfahrung, die ich nicht missen möchte… Kai schlang seine Arme um mich, – zog meinen verschwitzten Körper an sich und küßte meine Stirn. Ganz ruhig lag ich in seinen Armen und schöpfte Atem.
Mein Herz pochte wie wild, aber dennoch fühlte ich mich großartig und war vollauf befriedigt. Als ich mich von Kai löste und mich neben ihn auf das Bett legte, löschte Sebo das Licht und kam nun auch zu uns ins Bett. Nach einer Anstandsviertelstunde, – in der mich Sebo ausruhen ließ, – schob er sich wieder schlangengleich auf mich und drang wunderbar leicht in mich ein. Abwechselnd wurde ich in dieser Nacht von beiden Jungen genommen. Nach Sebo war wieder Kai an der Reihe, danach fickte mich Sebo noch einmal. Irgendwann bin ich dann wohl erschöpft auf dem Sudanesen eingepennt. So fertig wie in dieser Nacht, war ich noch nie gewesen und ich registrierte noch kurz vor dem Einschlafen das schwere, brünstige Aroma unserer Spiele, das sich im ganzen Raum verteilte…
Am anderen Morgen wurde Kai schon sehr früh durch ein leichtes, rhythmisches Beben und Stampfen geweckt. Als er sich noch ziemlich verschlafen umsah, erkannt er die Ursache des Bebens. Das Epizentrum dieses Bebens lag direkt neben ihm und rührte daher, daß Sebo und ich schon wieder miteinander vögelten. Sein Freund war lange vor ihm erwacht und hatte keine Minute vergeudet und seine Chance genutzt die Mutter seines Schulfreundes erneut besteigen zu können. Ich hatte auch noch geschlafen, wurde aber gerade wach. Da ich in einer idealen Fickposition auf dem Rücken lag, schob sich Sebo einfach auf mich, schob mir sanft die Beine auseinander und drang unverwandt in mich ein, obwohl oder gerade weil ich noch gar nicht richtig wach war.
Die sanfte Penetration erschien mir wie die Fortsetzung meines Traumes, den ich an diesem Morgen erlebte. Bevor ich noch realisiert hatte, wie mir geschah, hatte mich Sebo schon in Besitz genommen und fickte mich mit bedächtigen Schüben. „Hey, – du afrikanischer Bock…!“, murmelte ich verschlafen, „…nur eine Nacht hatte ich gesagt…!“ Sebo feixte nur erheitert, stieß in mich und konterte lässig: „Na und, – die Nacht ist noch nicht ganz rum und bis zum Frühstück gehört Kais schwanzgeile Mutti eben mir….“ Wehren konnte und wollte ich mich ohnehin nicht gegen ihn, denn ich war bereits zu sehr erregt und stöhnte wollüstig auf, als Sebos Lippen sich um eine Knospe legten und an ihr sogen.
Kai sah uns neugierig zu und amüsierte sich anscheinend insgeheim über uns. Nach einigen Minuten, – in denen er uns zugesehen hatte, – fegte er schwungvoll die Bettdecke weg und teilte uns nonchalant mit: „OK ihr zwei, – ich mache dann heute mal das Frühstück.“ Er stieg aus dem Bett und ließ mich, – nach einem letzten Blick auf uns, – mit Sebo im Schlafzimmer zurück und ging nach unten. Sebo hatte jetzt also freie Bahn und sowohl das Bett, als auch Kais Mutter standen ihm nun für ein halbes Stündchen exzessiven Frühsports zur Verfügung. Er begann mich energischer zu vögeln. Wie von selbst schlang ich meine Beine um ihn, zog ihn an mich und paßte mich rasch seinem Rhythmus an. Durch einen Fick geweckt zu werden, war mir zwar längst nichts Neues mehr, seit ich mit Kai vögelte, aber die afrikanische Variante dieses netten Weckdienstes hatte nun wirklich etwas Exotisches…
An diesem Morgen sollte ich Exotik satt bekommen, denn Sebo schob noch vor dem Frühstück zwei wirklich spitzenmäßige Nümmerchen mit mir. Es gelang ihm mühelos zweimal hintereinander zu kommen. Doch mein dunkler Faun zeigte sich nicht als Egoist, denn er brachte auch mich zweimal auf den Gipfel, bevor er sich erleichtert von und aus mir zurück zog. Sebo blieb auf dem Bauch liegen, während ich mich rasch erhob und ins Bad eilte. Nach dem Duschen zog ich nur rasch meinen Bademantel über und ging dann sofort zu Kai in die Küche hinunter, um ihm beim Frühstück zu helfen.
Bald saßen wir uns alle drei am Tisch gegenüber und verzehrten vergnügt unser Frühstück. Sebo erzählte uns während wir frühstückten, daß er bereits am anderen Tag nach Hamburg fahren würde. Vielleicht wollte er uns damit andeuten, daß wir ihn so schnell nicht mehr wiedersehen könnten. Und dieser dezente Hinweis konnte eigentlich nur bedeuten, daß für Sebo die Nacht offensichtlich noch nicht als beendet ansah und er noch einmal mit mir bumsen wollte. Er sah mich nämlich irgendwie lauernd an, als er uns von seinen Reiseplänen erzählte. Natürlich konnte sich auch Kai denken, warum Sebo uns diese Information gab und er grinste seinen Freund breit an.
Eigentlich war ich nicht einmal so abgeneigt meinem afrikanischen Hengst noch ein- oder zweimal zu erlauben mich zu besteigen. Unverkennbar machte es mir selber inzwischen sehr viel Spaß mit ihm zu vögeln. Insofern hatte Kai durchaus recht gehabt, als er mir damals sagte, daß es sicher riesigen Spaß machen würde, es mit Sebo zu treiben. Doch Sebos selbstgefälliges Grinsen und sein anscheinend unerschütterliches Selbstvertrauen, daß ihm keine Frau widerstehen könnte, sollte erst einmal einen Dämpfer erhalten. Der Bursche war mir etwas zu selbstsicher und ebenso sicher mußte er lernen, daß eine Frau nicht ausschließlich deshalb ins Bett mit ihm geht, weil er einen Prachtschwanz hat und ein ausgezeichneter Ficker ist…
Deshalb gab ich mich ungnädig und deutete nur in einer dramatischen Geste mit der Hand zum Fenster nach draußen, wo die Morgensonne bereits am Himmel stand. Sebo grinste mich keine Spur verlegen an und sein Verhalten bestätigte mir, daß ich mit meiner Vermutung richtig lag. Der Bengel wollte unbedingt noch einmal mit mir vögeln. Als ich zu Kai sah, registrierte ich noch soeben, daß er seinem Freund einen vielsagenden Blick zuwarf. Dann sah er hastig zu mir und wurde tiefrot. „Hört mal ihr beiden Schlingel…“, sagte ich spöttisch, „… nun mal raus mit der Sprache, ihr führt doch was im Schilde…?“
Die zwei Schlingel sahen sich erheitert an, dann lachten sie lauthals drauflos. „Dir kann man nichts vormachen Doris…!“, konstatierte Kai amüsiert. Lässig lehnte ich mich zurück und sah abwechselnd Sebo und Kai an. „Na los, – was wollt ihr mir sagen…?“ Sebo druckste nur verlegen herum, er war ohnehin in der schlechteren Position. Kai aber lachte kurz, sah mich dann eindringlich an und erwiderte knapp und trocken: „Sebo will dich noch einmal ficken.“ Hatte ich es doch gewußt! „So, so, – will er das, – aber die Nacht ist leider rum.“, entgegnete ich gedehnt. „Ach‘ komm Doris, – tu nicht so scheinheilig…“, versetzte Kai ironisch, „… ein Fick nur noch, – dann muß er ohnehin gehen.“
Jetzt nur nicht zu schnell nachgeben, sonst würde ich völlig an Boden verlieren. Leider machte mich die vulgäre Sprache Kais bereits geil und in meinem Bauch erwachten alle Dämonen. „Was hältst du davon, wenn wir einen Dreier versuchen…?“, ließ Kai die Katze endgültig aus dem Sack und sah mich aufmunternd an. Das kam nun doch überraschend, ich keuchte nur noch: „Mann, ihr seid richtige Ferkel, ihr beiden…!“
Aber ich muß zugeben, daß ich in der vergangenen Nacht selber schon einen Dreier gedacht hatte. Kais Vorschlag viel deshalb bei mir durchaus auf fruchtbaren Boden. Sebo sah mich ebenfalls aus sehnsüchtigen Dackelaugen an. Schließlich gab ich nach und auch geschlagen. „Na gut, – aber danach verschwindest du Sebo.“, stellte ich klar. Der Junge nickte prompt. Dann erhob ich mich und die beiden geilen Satyrs sprangen nun hastig von ihren Stühlen auf. „Moment…!“, gebot ich spöttisch, „… immer mit der Ruhe meine Herren. Zuerst gehe ich mal ins Bad, – ich habe noch nicht geduscht. Ihr übrigens auch nicht, daß könnte ihr sofort nach mir erledigen.“ Beide sahen mich einigermaßen perplex an, nickte dann aber, weil ich sie abschätzig ansah. „Gut, – das wäre also geklärt. Und wo, – soll das grandiose Ereignis ablaufen? Im Bett oder bevorzugen die jungen Herren eine andere Örtlichkeit?“ Beide wollten mich im Bett ficken. Mir war das Recht, denn es war einfach bequemer.
Ich ging also nach oben in Bad und erfrischte mich. Danach kam Sebo ins Bad und stieg unter die Dusche. Kai wartete im Schlafzimmer, bis er an der Reihe war. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, daß Sebo sofort nach dem Duschbad zu mir ins Schlafzimmer kommen würde, doch ich hatte mich verrechnet. Sebo kam zusammen mit Kai aus dem Bad. Sie kamen im Adamskostüm und mit prächtig erregierten Schwänzen ins Schlafzimmer. Während sie im Bad waren, hatte ich mich auf das Bett ausgestreckt und auf die Rückkehr meiner potenten Jedi-Ritter mit ihren stoßbereiten Säbeln gewartet. Fasziniert betrachtete ich ihre imponierenden Schwerter, die steif und hart, fast senkrecht empor ragten.
Beide kamen sofort zu mir ans Bett. Sebo streckte sich links neben mir, Kai rechts von mir auf dem Bett aus. Alle drei lagen wir auf dem Rücken und starrten die Decke an. Doch dann griff ich zu und umschloß beide Schwänze mit meinen Händen. Stereo-Wichsen war auch eine ganz neue Erfahrung für mich, aber es war schon ein tolles Gefühl gleich zwei herrliche Schwänze in den Händen zu halten. Lange hielten meine beiden Männer das aber nicht mehr aus. Kai hob sich plötzlich halb an und sah zu Sebo herüber. „Sebo mein Freund, – du bist der Gast, – ich überlasse dir die Wahl…“, sprach Kai seinen Freund an, der reichlich anzüglich grinste, „… also, – was ist dir lieber, – Mund oder Möse…?“
Sebo überlegte nicht lange, erwiderte heiser: „Mutti wird mir zuerst einen blasen. Aber danach tauschen wir die Plätze, ja…?“ Kai nickte bejahend und ich war wie vom Donner gerührt, wurde ich nicht einmal gefragt? Wurde ich nicht! Kai erhob sich vom Bett und drängte mich nun auf alle viere zu gehen. In mein Schicksal ergeben kniete ich mich hin, war nun aber auf den Gang der Dinge sehr gespannt. Sebo kniete inzwischen vor mir und streckte mir seinen Phallus entgegen. Mit einer raschen Kopfbewegung verleibte ich mir die Morchel ein, was Sebo lüstern aufstöhnen ließ. Kaum im Mund, – stöhnte ich hingerissen auf, weil Kai mich im nächsten Moment bestieg und mir von hinten seinen Schwanz in die Möse stieß.
An diesem Morgen erlebte ich meinen ersten und letzten Dreier. Allerdings hatte ich die Stehfestigkeit meiner Galane kraß unterschätzt. Abwechselnd wurde ich nun von Kai und Sebo genommen. Während ich von dem einen gefickt wurde, blies ich dem anderen eine Serenade. Nach jedem Durchgang, – ich kann es nicht anders nennen, – legten wir eine kleine Pause ein, in der wir Atem holten. Dann tauschten die Bengel ihre Plätze und ich wurde wieder bestiegen.
An diesem Vormittag entwickelte sich eine Art Wettstreit zwischen den Freunden, die es dem anderen offenkundig zeigen wollte, wer es mir besser besorgt. Es wurde Mittag, dann später Nachmittag und wir lagen immer noch im Bett. Schließlich überließ Kai mich am Schluß noch einmal seinem Freund und stapfte etwas breitbeinig aus dem Zimmer. Sebo war durchaus einverstanden, denn so konnte er mich noch einmal auf traditionelle Weise vögeln. Er schob meine Beine weit auseinander und hielt sie an meine Fesseln fassend auseinander gespreizt, dann drang er unglaublich wuchtig in mich ein. „So Mutti, – jetzt siehst du garantiert Sterne…!“, keuchte er grimmig und begann mich wie ein Verrückter zu nageln. Obwohl ich bereits unzählige Mal gefickt worden war und inzwischen total fertig war, war Sebos Abschiedsvorstellung ein Genuß.
Zunächst fickte er mich heftig durch, bis er keuchend nach Atem rang. Wenn ich aber nun dachte, er würde es langsamer angehen lassen, sah ich mich getäuscht. Vielmehr legte Sebo sich nur meine Beine über die Schultern, um mir dann die Knie bis weit an die Brust hoch zu drücken. Seine Hände lagen in meinen Kniekehlen und sie preßten meine Oberschenkel an meinen Leib. Die Füße ragten frei in den Raum und führten bei jedem der wuchtigen Stöße, schlackernde Kreisbewegungen aus. Meine ohnehin bereits schwer malträtierte Möse klaffte auf und dann sah ich wirklich nur noch Sterne. Mit der Wucht einer Dampframme fuhr sein Schwanz in meine Pussy. Wir schrieen jetzt nur hysterisch. Ich, – weil ich kurz vor einer Ohnmacht stand und Sebo, – weil er jeden Stoß mit einem wahren Urschrei begleitete.
Das Bett stampfte und knarrte bedenklich, die Federkernmatratze quietschte erbärmlich, während der entfesselte Faun über mir offenbar die Absicht verfolgte, mich eben durch diese verdammte Matratze zu nageln. Bald war ich nur noch ein heulendes, hysterisch kreischendes Widerpart für Sebo, der mich unbarmherzig durchfickte. Als ich ihm ins Gesicht sah, war es schweißüberströmt und dicke Schweißtropfen rannen ihm von Stirn und Wangen. Auch sein geschmeidiger Körper glänzte von Schweiß. Fast bekam ich Angst, der Bengel könnte ausgerechnet beim Vögeln kollabieren. Zumal er angestrengt, ja asthmatisch keuchte und auch hochrot im Gesicht war. Das kurz darauf erfolgende Finale dagegen, war völlig unspektakulär.
Plötzlich gab Sebo einen erstickten Ächzlaut von sich und erstarrte über mir zur Salzsäule. Mit fest zusammen gekniffenen Augen und einer grotesk verzerrten Miene gab er ein kehliges, brünstiges Röcheln von sich und ergoß dann unerhört druckvoll sein dickflüssiges Sperma in meine rhythmisch kontrahierende Möse. Halb ohnmächtig empfing ich den Samen meines Faun, der nun keuchend und am ganzen Leib bebend über mir in sich zusammen sackte. Obwohl ich den beiden Bengeln laufend den Schwanz geblasen hatte, war mein Gesicht nicht von Samen verschmiert, denn ich hatte die Ergüsse vollständig aufgenommen und herunter geschluckt. Dafür war mein Unterleib quatschnaß und ich roch dazu wie eine Hamburger Bordsteinschwalbe nach dem Besuch eines Kriegsschiffs. Wahrscheinlich hätte mich die gesamte Mannschaft eines Zerstörers auch nicht wesentlich stärker ran nehmen können, wie Kai und Sebo es mit mir taten. Zumindest kam ich mir jetzt so vor…
Unser afrikanischer Freund verließ uns deshalb erst am frühen Abend. Bedingt durch das ausufernde, frivole Treiben war ich derart erledigt, daß ich nicht einmal das Mittagessen zubereiten konnte. Deshalb nahm ich Kais Vorschlag sofort an, als er uns vorschlug einfach eine Pizza zu bestellen. Was wir dann auch taten. Bald brachte uns der Pizza-Service unseren Pizzen, die wir hungrig verzehrten. Unmittelbar nach unserem Essen verabschiedete sich Sebo von uns. Als er mir die Hand gab, war er wieder der nette, höfliche Junge von nebenan. Artig gab er mir noch ein Abschiedsküßchen auf die Wange. Die beiden Freunde verabschiedeten sich herzlich voneinander. Sebo bedanke sich noch bei Kai, daß er ihn mit nach Hause genommen und er ihm seine Mutter, – pardon, – „Frau“ überlassen hatte. Weitere Vertraulichkeiten gab es nicht mehr zwischen uns. Sebo sollte übrigens sein uns gegebenes Wort halten, er hielt dicht und schwieg eisern über das Erlebnis. Dann verließ er das Haus, winkte uns noch einmal zu und verschwand. Erst drei Jahre später sollten wir ihn unter anderen Umständen wiedersehen.
Kai und ich sahen ihm nachdenklich nach. Doch weder er noch ich bereuten, daß wir ihn in unser Haus und in unser Bett gelassen hatten. „Du hattest Recht Kai…“, stellte ich schmunzelnd fest, als wir die Haustür schlossen, „… es hat mir Spaß gemacht mit Sebo zu bumsen, – sehr viel Spaß sogar…“ Kai nickte zustimmend und erwiderte nur halb laut: „Schön, daß es dir gefallen hat Doris. Vielleicht können wir das irgendwann einmal wiederholen…?“ Betont akzentuiert drohte ich Kai mit dem Finger. So schön es für mich auch gewesen war, so schnell würde mich Kai nicht mehr dazu bewegen, mich vor seinen Augen von einem anderen Kerl vögeln zu lassen…
Den Rest des Tages verbrachten wir zu Hause und bereiteten unserem Umzug vor. Auch in den nächsten Tagen gab es noch viel dafür zu erledigen. Es gab eine Menge Arbeit, denn der Umzug nach Berlin rückte immer näher und erledigte sich nicht von alleine. Eine Woche später war es soweit. Ein von mir beauftragtes Umzugs-Unternehmen beförderte unsere Möbel in unser neues Haus nach Berlin. Als wir in unser Haus einzogen prangte ein brandneues Namensschild neben der Klingel. Inzwischen hatte ich meinen Mädchennamen wieder angenommen und neben meinem alten Familiennamen stand Kais Name auf dem Schild.
Kai nahm kurz darauf sein Studium auf. Er ging nun jeden Morgen zur Uni, während ich das Haus hütete. Meine Schwangerschaft verlief zum Glück vollkommen problemlos. In Berlin lebten wir als Mann und Frau zusammen. Im Verlauf des Jahres wurde ich von Erich geschieden. Er lebt heute mit seiner neuen Frau zusammen und hat mittlerweile auch einen Sohn von ihr bekommen. Kai schläft natürlich in meinem Bett, das nun unser Bett ist. Wir schlafen regelmäßig miteinander und selbst, als ich bereits im achten Monat war, haben wir es noch getan. Kai war gerade in der Uni in einer Vorlesung, als die Wehen einsetzten. Ein Taxi brachte mich aber noch rechtzeitig ins Krankenhaus, wo ich einem Mädchen das Leben schenkte, daß wir Marion nannten. Einigermaßen gespannt wartete ich auf das Ergebnis der medizinischen Untersuchung. Erleichtert atmete ich auf, als mir der Arzt erklärte, daß Marion nicht nur putzmunter, sondern auch kerngesund wäre. Eine Sorge weniger für die stolzen Eltern…
Wie ich heute genau weiß, ist das Kind nicht von meinem Mann. Pardon, – selbstverständlich ist das Kind von meinem Mann, – nur nicht eben von Erich, dem Vater meines Mannes. Nach Marions Geburt hatte ich nämlich sofort heimlich einen Vaterschaftstest vornehmen lassen. Die Genproben für den Test stammen zum einen von Marion, zum anderen natürlich von Kai. Eine Probe von Erich zu nehmen erschien mir nicht sinnvoll, schließlich sollte der Gentest unbedingt ein positives Ergebnis zeigen, – und zum anderen hätte ich zu diesem Zeitpunkt kaum noch eine Genprobe von Erich bekommen können. Außerdem wollte ich mir die Peinlichkeit ersparen, vier Wochen später von, – und vor allem, – vor, – meinem Arzt zu erfahren, daß der Mann, mit dem ich in einer eheähnlichen Beziehung zusammen lebte, nun doch nicht der Vater des Kindes war, sollte Erich wider Erwarten doch Marions Erzeuger sein. Dennoch wollte ich Gewißheit haben, obwohl ich selber nicht so recht daran glaubte, daß Marion von Erich stammen könnte.
Das Ergebnis, – das mir das von mir beauftragte Labor vier Wochen später zusandte, – war absolut eindeutig und ergab, daß der männliche Spender der Probe zu neunundneunzig Prozent der Vater des Kindes ist. Kai war also eindeutig der Vater Marions und ich lächelte hintersinnig, als mir mein Arzt uns beiden nach der Entbindung zu dem erfreulichen Ereignis seine Glückwünsche für uns mit auf den Weg. Nun wußte ich nun ohne jeden Zweifel, daß mein damaliger offizieller Noch- Ehemann, – „quod erat demonstrandum“, – als Erzeuger meines Kindes nicht in Frage kam. Mein Sohn Kai ist der Vater der kleinen Marion, – die damit nicht nur seine Tochter, – sondern, – wenn man die wahren Familienbande berücksichtigt, – auch durch mich zugleich seine Halbschwester ist…Marion war in der Tat ein entzückendes Baby und eine niedliche Maus dazu. Kai platzt regelrecht vor lauter Stolz über seine Tochter. Dabei verdrängte er völlig, daß Marion nicht nur seine Tochter, sondern auch zugleich seine Halbschwester war. Er ging und geht völlig in seiner Vaterrolle auf und ich muß zugeben, daß ich mir für Marion keinen besseren Vater hätte vorstellen können als ihn, zumal er jede freie Minute mit dem Kind verbringt. Offenbar liebt Kai seine Tochter über alles. Deshalb war ich auch nicht sonderlich erstaunt, als mir mein Mann nur ein halbes Jahr später andeutete, daß er sich durchaus vorstellen könnte noch ein oder zwei Kinder von mir zu bekommen.
Zunächst hatte ich dann doch Bedenken, doch Kai ließ meine Argumente nicht gelten. Nach fast zwanzig Jahren Ehe mit Erich war Verhütung kein Thema mehr für mich gewesen. Als ich dann das erste Mal mit Kai geschlafen habe, konnte ich mir einfach nicht vorstellen, daß ich je wieder schwanger werden könnte. Noch dazu von meinem eigenen Sohn… Kai war dazu inzwischen erwachsen und daher lag es damals jenseits aller Vorstellungen für mich erneut schwanger zu werden und ein weiteres Kind zu bekommen. Dieser Umstand, dazu mein fortgeschrittenes Alter und vielleicht auch meine Sorglosigkeit, gaben letztlich den Ausschlag für mich, nicht mehr zu verhüten. Außerdem hatte ich die Pille zudem auch nie besonders gut vertragen. Marion war also gewissermaßen so etwas wie ein kleiner „Verkehrsunfall“ für mich, wenn auch ein überaus niedlicher.
Kai jedenfalls wollte unbedingt noch ein weiteres Kind von mir und wies mich nun an, genau auf meine gefährlichen Tage zu achten und ihn dann sofort zu informieren, wenn ich empfängnisbereit wäre. Eigentlich war das völlig unnötig, denn wir schliefen oft und regelmäßig miteinander. Auch wenn ich es nicht gerade darauf anlegte, irgendwann wäre ich auch ohne mein Zutun von ihm geschwängert worden. Doch anders als bei Marion, sollte die Zeugung unseres zweiten Kindes akribisch geplant sein. Kai wollte diesen Moment ganz bewußt erleben, – ihn sicher auch ganz bewußt genießen, – diesen für ihn fast schon mystischen Moment, in dem er mich, – seine eigene Mutter, – nun schon zum zweiten Mal schwängert und mich damit endgültig zu seiner Frau macht.
Keine drei Wochen nach unserem Gespräch war es dann soweit, – ich hatte wieder meinen Eisprung und teilte meinem Mann während des Abendessens mit, das ich empfängnisbereit wäre. Kai sah mich überrascht an, nickte dann aber eifrig. Nach dem Abendessen, wollt ich aufräumen, doch Kai befahl mir ihm in unser Schlafzimmer zu folgen. Als wir im Zimmer standen, sah er mich vielsagend an und ich wußte, was er von mir wollte. Ihm unentwegt in die Augen sehend, begann ich mich auszuziehen. „Wie du sicher bereits weißt, habe ich vor dich heute nacht zu schwängern Doris…!“, konstatierte er mir ruhiger, aber entschlossener Stimme. Dann bedeutete er mir mit einer Armbewegung mich auf das Bett zu legen. „Knie‘ dich auf das Bett Frau…!“, knurrte er lüstern und nachdem ich die befohlene Stellung eingenommen hatte, kletterte er zu mir auf das Bett nach und ich wurde sogleich von meinem Mann bestiegen. In dieser Nacht schoben wir drei Nummer miteinander. Auch in den nächsten Tagen wurde ich mindestens zwei- dreimal am Tag und in der Nacht bestiegen, – vehement durchgefickt, – und jedesmal üppig von Kai besamt. Er überließ nichts dem Zufall und schon einige Tage später wußte ich, daß ich wieder von meinem potenten Mann schwanger war…
Der Zeugungsakt damals, verlief wirklich hochdramatisch, zumal in der Nacht, in der ich von meinem Sohn sein zweites, – und mein drittes Kind empfing, draußen ein heftiger Herbststurm tobte. Das Heulen und Toben des Unwetters untermalte den gleichermaßen dramatischen Akt, der sich in unserem Schlafzimmer abspielte. Während Kai mich in der eindeutigen Absicht beschlief mich zu schwängern, blitzte und donnerte es draußen ununterbrochen. Heftiger Regen prasselte gegen unsere Fenster. Es herrschte wirklich ein Wetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür setzte, aber die ganze Szene, – das Bühnenbild sozusagen, – hatte in seiner Dramatik Züge einer Oper von Wagner. Und mein Mann war damals durchaus stilecht dabei den ersehnten Sohn und Helden zu zeugen. Natürlich war es unbeschreiblich schön für mich mit Kai zu vögeln.
Einer Walküre gleich lag ich platt auf dem Bauch und wurde vom entfesselten Wotan mit wuchtigen Stößen von hinten genommen. Nicht nur draußen blitzte und donnerte es heftig, auch vor meinen Augen zerplatzten grelle Blitze und in meinem Kopf hallte ein lautes Dröhnen. Noch heute höre ich den Sturm toben, den Regen gegen das Fenster prasseln und meine heiseren Schreie, als Kai brünstig röchelnd zum Orgasmus kam. Selber total im Lustrausch, hob ich mich an, wölbte meinen Hintern verlangend Wotans Speer entgegen. Sein Schwall schoß unerhört druckvoll in meine empfängnisbereite Scheide. Glücklich und voll von der Rolle empfing ich den Samen meines Mannes.
Als sich Kai brünstig röchelnd in mich ergoß, geschah das meinerseits durchaus in dem Bewußtsein in diesem Moment von ihm gedeckt zu werden und sein zweites Kind zu empfangen. Auch wenn wir in den nächsten Tagen mehrmals am Tag miteinander schliefen,- um sicher zu gehen, wie Kai mir sagte, – bin ich mir dennoch absolut sicher, daß unsere Tochter Sandra in dieser stürmischen Nacht gezeugt wurde. Sandra ist nämlich ein quicklebendiges, und dazu recht temperamentvolles Kind geworden. Die Kleine ist heute ein temperamentvolles Kind, sehr impulsiv und daher kaum zu bremsen.
Kai empfand es aber mit der Zeit wohl insgeheim immer mehr als Schande, damals keinen „Helden“, sondern nur eine weitere Tochter gezeugt zu haben, obwohl er beide Mädchen natürlich abgöttisch liebt. Deshalb kam es auch nicht sonderlich überraschend für mich, als er mir ein viertel Jahr nach Sandras Geburt erklärte, daß er mir noch ein Kind machen wollte. Als ich meinem Mann vor Augen hielt, daß die Chance einen Sohn zu zeugen nur fünfzig zu fünfzig stehen würden, lachte er nur und gab mir zur Antwort, daß er so lange weiter machen wollte, bis ich ihm einen Sohn geschenkt hätte.
Na, – das konnte ja noch heiter werden, denn ich hatte bereits die Vermutung, daß Kai nur Mädchen machen konnte. Trotzdem sollte ich dann doch noch einen Sohn bekommen. Sandra war kurz davor ihren ersten Geburtstag zu feiern, als sich überraschender Besuch bei uns ankündigte. Kais alter Schulfreund Sebo meldete sich wieder bei uns. Während der vergangenen Jahre war die Verbindung zwischen Kai und Sebo nie ganz abgerissen, auch wenn dieselbe nur mittels Computer oder Post lief. Natürlich hatte mein Mann seinem ehemaligen Schulfreund auch von der Geburt unserer Kinder berichtet. Mittlerweile waren mehr als drei Jahr vergangen, als Sebo uns in Berlin einen Besuch abtstattete.
Von Mom zum Mann gemacht Teil 10
Sebo kam allerdings nicht alleine zu uns zu Besuch, sondern brachte seine Verlobte Karin mit. Die hochgewachsene Blondine war bereits sechsundzwanzig Jahre alt, also einige Jahre älter als Kai und Sebo. Das schlanke, bildschöne Mädchen kam aus gutem Hause, der Vater war offenbar ein erfolgreicher Kaufmann. Die Familie war überhaupt nicht begeistert, daß der künftige Schwiegersohn ein Farbiger war. Zumal Karin das einzige Kind war und später die Firma übernehmen sollte. Doch Karin hatte nicht nur ihren eigenen Kopf, sondern auch einen starken Willen. Als sie mit Sebo zu uns nach Berlin fuhr, waren sie schon seit über einem Jahr zusammen und hatten sich erst vor drei Wochen heimlich verlobt.
Natürlich freute sich Kai sehr, als sich sein Freund ankündigte. Doch auch ich war gespannt, wie der Besuch verlaufen würde. Als Sebo und Karin vor unserer Tür standen, öffnete ihnen Kai die Tür und bat sie herein. Mir fiel sofort auf, daß mein Mann von der Blondine fasziniert war. Karin war nicht nur gertenschlank, sondern eine echte Naturschönheit. Obwohl einen halben Kopf größer als Sebo, hatte sie offensichtlich Konfektionsgröße sechsunddreißig und eine Taille wie eine Imme. Kai ließ die Frau mit offenem Mund in das Haus und bekam, – ganz gegen seine Gewohnheit, – zunächst kein Wort heraus.
Sebo hatte sich in den Jahren sehr verändert. Als er mich begrüßte, erkannte ich, daß aus dem verschmitzten Lausbub von vor drei Jahren ein Mann geworden war. Es prickelte merkwürdig, als er mir die Hand gab und mich mit dunklen, lachenden Augen fixierte. In mir klingelten alle Alarmglocken und mir wurde sofort klar, daß ich höllisch aufpassen mußte. Doch noch überraschter war ich, als ich Kai und Karin sah. Ihnen erging es offenbar ebenso wie es mir mit Sebo erging. Sich sehen und anstarren waren eins. Kai war ja mit seinen über eins neunzig größer als die junge Frau. Karin war über eins achtzig groß und mit Kai hatte sie einen Mann getroffen, zu dem sie zwangsläufig aufsehen mußte.
Den ersten Besuchstag nutzten wir, um uns miteinander bekannt zu machen. Sebo war von den Mädchen begeistert und entpuppte sich als großartiger Spielgefährte. Karin war überrascht, denn offenbar kannte sie diese Seite an ihrem Verlobten noch nicht. Allerdings merkten wir vier bald, daß wir irgendwie verkrampft miteinander umgingen. Auffällig unauffällig vermieden wir bestimmte Themen, – ganz so, – als ob man gefährliche Tretminenfelder vermeiden wollte. Bald wurde uns die Ursache aber klar. Sebo fühlte sich offenbar immer noch zu mir hingezogen und deutete dezent an, daß er nicht abgeneigt wäre, unser damaliges Arrangement zu wiederholen.
Kai lachte ihn zwar aus, zeigte sich aber nicht abgeneigt seinem Wunsch zu entsprechen. Dies umso mehr, da Karin zweifellos auch kein Kind von Traurigkeit war und nun ihrerseits Kai eindeutige Avancen machte. Verdatterte registrierte ich, daß Eifersucht keinerlei Rolle zwischen uns spielte. Sebo teilte uns an diesem Abend auch mit, daß Karin über uns Bescheid wußte. Er hatte Karin auch ganz offen erzählt, daß er bereits mit mir geschlafen hatte. Bald keimte in mir ein Verdacht auf. Vielleicht war der Besuch doch nicht so ganz überraschend gekommen, sondern die beiden Freunde hatten ihn vielleicht geplant…? Obwohl ich mir nicht ganz sicher war, was ich davon halten sollte, erschien mir die Aussicht, mit Sebo wieder in den Clinch zu gehen, nicht völlig abwegig.
Vollkommen davon überzeugt, daß Kai und Sebo den Besuch arrangiert hatten, war ich, als mir mein Mann erklärte, daß unsere Gäste drei volle Wochen, vielleicht sogar noch etwas länger bei uns verbringen wollten. Nach drei Tagen knisterte es gewaltig zwischen uns. Karin war mir nun bereits so vertraut, wie eine alte Freundin. Wir waren an einem Tag alleine in der Küche und kochten Kaffee, als sie mir schmunzelnd gestand: „Sicher ist es dir längst aufgefallen, daß sich Sebo für dich interessiert, er hat mir bereits gesagt, daß er zu gerne wieder einmal mit dir bumsen möchte Doris.“
Zuerst war ich wie vom Donner gerührt und starrte Karin ziemlich konsterniert an. Doch sie lachte mich aus und sprach belustigt: „Du guckst so düpiert Doris. Keine Sorge, – ich bin nicht eifersüchtig. Außerdem weiß ich ja längst, daß Sebo dich schon gevögelt hat.“ Natürlich wollte ich jetzt wissen, wie sie dazu stand. Doch Karin wehrte lachend ab und erklärte mir trocken: „Warum sollte ich etwas dagegen haben? Schließlich möchte er dich ja keineswegs heiraten, sondern dich lediglich gerne wieder einmal bumsen…! Wir machen beide keine große Sache daraus, wenn wir uns hin und wieder ein körperliches Vergnügen mit Sebo und dir gönnen.“
Im Verlauf des Gesprächs erfuhr ich von Karin, daß sie eine tolerante Beziehung führten und daß sie daher durchaus bereit war Sebo gewissermaßen an mich auszuleihen. Allerdings nur unter der Bedingung, daß ich ihr im Gegenzug Kai für dasselbe Vergnügen überließ. „Kai ist ein stattlicher Mann Doris…“, teilte sie mir mit einem Glimmen in den Augen mit, „… wenn du mit Sebo vögelst, dann könnte ich es mal mit Kai tun, – oder…? Ehrlich gesagt, Kai gefällt mir wirklich und ich würde ihn sehr, sehr gerne näher kennenlernen. Vorausgesetzt natürlich, du bist einverstanden Doris.“
Immer mehr hatte ich den Verdacht, daß es ein abgekartetes Spielchen war. Dennoch war ich weit entfernt davon übel zu nehmen. „Ich überlege es mir Karin…“, erwiderte ich der jungen Frau ausweichend, die zustimmend nickte. „Sag‘ mal Doris, – darf ich denn mit Kai bumsen, auch wenn du nicht mit Sebo ins Bett gehst…?“, stellte Karin nun die doch sehr überraschende Frage. Da ich sie ambivalent ansah, setzte sie hastig nach: „Ich sagte dir doch, daß mir dein Mann sehr gefällt. Aber wenn du nicht willst, dann vergiß es. Ich hoffe nur, daß du mir das nicht übel nimmst, wenn ich dich so offen frage, ob ich einmal mit Kai schlafen darf…?“
Wir vertagten die Entscheidung für‘ s erste, denn der Kaffee war fertig und wir trugen ihn und das Geschirr ins Wohnzimmer, wo Kai und Sebo auf uns warteten. Vorher hatte ich Karin aber noch rasch versichert, daß ich ihr keineswegs böse wäre, sondern es sogar toll fand, daß sie so ehrlich zu mir war. „Du kannst es dir ja noch überlegen Doris…“, hatte Karin mir gönnerhaft gesagt, „… Sebo ist unheimlich scharf auf dich und ich bin eben scharf auf Kai.“
Den weiteren Nachmittag verbrachten wir zusammen mit den Kindern und deshalb verbot sich eine eingehende Erörterung von Karins Vorschlag. Nach dem Abendessen aber, – die beiden Mädchen lagen jetzt in ihrem Bett, – saßen wir vier zwanglos im Wohnzimmer und unterhielten uns angeregt. Dabei hatte ich den Eindruck, daß Kai und Sebo sich überhaupt nicht auf das Thema konzentrierten, sondern nur das Stichwort abwarteten, um zum eigentlichen Thema kommen zu können. Meine Vermutung bestätigte sich lange Zeit nicht, aber kurz nach zehn Uhr, – es gab da eine kleine Pause in der niemand etwas sagte, – sah mich Kai plötzlich eindringlich an und sprach: „Als ihr beiden eben in der Küche wart, hat Sebo mir gesagt, daß er die Nacht sehr gerne mit dir verbringen würde Doris.“
Mit einem Mal war es noch stiller im Raum und jeder sah mich gespannt an. Kai sah mich dabei lächelnd an. „Sicher weißt du längst, daß er scharf auf dich ist. Er hat sich ja auch nicht viel Mühe gegeben, das zu verbergen.“ Sebo grinste mich breit an und Karin wartete auch neugierig auf meine Antwort.
„So, so, – ich soll also mit Sebo ins Bett gehen?“, gab ich gedehnt zurück und sah Kai honigsüß an. „Das soll dann wohl heißen, daß du es mit Karin treibst, – während ich mit Sebo bumse…?“ Mein Mann war keine Spur verlegen, sondern nickte nur zustimmend. „So, – meine Herren…“, konstatierte ich in gespielter Entrüstung, „… nun mal Butter bei die Fische… das habt ihr doch von Anfang an so geplant, – was…?“ Doch ich hatte mich geirrt. Karin war es, die mir glaubhaft versicherte, daß der Besuch wirklich improvisiert war und keinesfalls dazu gedacht war unsere sexuellen Horizonte zu erweitern. Sie sah mich offen an und ich glaubte ihr, zumal sie mir sagte, daß sie Kai ja noch nie zuvor gesehen hatte.
„Du hast doch schon mal mit ihm Schatz…“, stellte Kai launig fest, „… also ich, – hätte absolut nichts dagegen, wenn du wieder einmal mit ihm schlafen möchtest.“ Sein breites, selbstgefälliges Grinsen störte mich zwar etwas, aber im Grunde war ich längst entschlossen den Partnertausch mitzumachen. Kai sah mir das sofort an und grinste noch breiter. „Sie ist einverstanden Sebo…“, wandte er sich an seinen Freund. Sebo nickte erfreut und grinste mich neckisch an. „Toll, – ich freue mich schon darauf…!“, stellte er klar und wurde tiefrot im Gesicht, als ich ihm mokant mitteilte: „Ja, ja, – ich kann deutlich sehen mein Junge, – wie sehr du dich freust Sebo.“
Dabei deutete ich mit einem Kopfnicken auf seinen Schritt, wo sich bereits eine mächtige Beule abzeichnete. Kai war erleichtert, sah uns nacheinander an und stellte fest: „So, – das wäre geklärt, denke ich. Dann überlasse ich Sebo und dir unser Schlafzimmer, während ich mich mit Karin ins Gästezimmer zurück ziehe.“ Er sah mich perplex an, als ich vehement meinen Kopf schüttelte und ihm trocken erwiderte: „Nö, – ich möchte aber lieber einen echten Rudelfick veranstalten…! Unser Bett ist breit genug dafür…!“ Kai hakte verblüfft nach, ob ich das wirklich ernst meinen würde. Doch ich entgegnete ihm süffisant: „Natürlich, – du erinnerst dich sicher, – du konntest dabei zusehen, als Sebo deine Frau gefickt hat und nun möchte ich gerne dabei zusehen, wenn du Sebos Verlobte besteigst.“
Nachdem sich mein Mann von seiner Überraschung erholt hatte, grinste er zunächst anzüglich, nickte aber dann zustimmend. „Prima…!“, rief nun Karin, die begeistert in die Hände klatschte, „… tolle Idee Doris, – ich habe noch nie zugesehen, wenn Sebo es mit einer anderen Frau treibt. Das wird sicher tierisch geil sein…“ Auf meine Frage, ob er es denn schon öfter mit anderen Frauen getrieben hätte, nickte sowohl Karin, als auch Sebo eifrig. „Hat er, – dieser notgeile afrikanische Bock, – aber ich auch, – ich habe auch schon öfter mit anderen Kerlen gevögelt. Aber zugesehen haben wir dabei noch nie. Es stört uns beide nicht, Hauptsache es bleibt rein körperlich…“
Karin sah mich aufmunternd an. „Wir werden sicher unseren Spaß dabei haben, denke ich.“ Noch nicht so ganz wie Karin davon überzeugt erwiderte ich dennoch jovial: „Wir werden ja sehen, wieviel Spaß es uns macht. Das soll dann jetzt wohl heißen, daß euer Besuch sich in den nächsten Tagen, – pardon, – Nächten, – auch auf unser Schlafzimmer erstrecken wird…?“ Karin nickte sofort eifrig und auch Kai und Sebo bejahten das hastig. „Nun…“, begann ich larmoyant zu referieren, „… dann sollten sich die Herren jetzt erst einmal gründlich abduschen.“ Karin lachte hellauf, während sich Sebo ein wenig überstürzt aus seinem Sessel erhob. „Komm mein Freund…“, sprach Kai ihn an, „… machen wir uns bettfertig.“ Sie verließen den Raum und Karin rief ihnen übermütig hinterher: „Es wäre vielleicht besser, wenn ihr euch fickfertig macht, – schlafen können wir später immer noch…!“ Offenbar war die stets ein wenig unterkühlt wirkende Hanseatentochter ein ausgesprochenes Luder und obendrein extrem schwanzgeil…
Die beiden Männer hatten sich rasch frisch gemacht und räumten dann für uns das Feld. Karin und ich gingen gemeinsam ins Bad, um uns frisch zu machen. Wir halfen uns gegenseitig bei der Körperpflege und als wir uns abgetrocknet hatten, schlug Karin mir verschmitzt vor, uns für die Männer heute ganz besonders aufreizend herzurichten. Um die beiden Hengste noch heißer zu machen, schminkten wir uns also dezent, legten Rouge und Lidschatten und zuletzt auch noch einen Hauch Parfüm auf. Dann streiften wir uns schwarze, halterlose Strümpfe über und schlüpften in passende High-Heels. Karin trug weinrote, ich schwarze Schuhe. Mehr Textilien duldeten wir allerdings nicht mehr an uns. Um unseren Aufzug perfekt zu machen, lieh ich Karin meine schmale Goldkette, während ich mir meine Perlenkette um den Hals legte. Zum Abschluß legten wir noch goldene Fußkettchen um, weil das besonders sexy aussah, wie Karin nicht zu Unrecht meinte. Nur in diesem erotischen „Kampfanzug“ gingen wir wieder nach unten, um unsere Männer abzuholen, die im Wohnzimmer auf uns warteten.
Beide Männer starrten uns aus riesigen, erstaunten Augen an, als wir den Raum betraten. Sie selber saßen nur in Bademänteln in ihren Sesseln. Beide schnellten wie Raketen aus den Sesseln, als wir herein kamen. „Wir kommen sofort…!“, rief Sebo hastig und mit deutlich lustverzerrter Stimme. „Na, – ich will doch schwer hoffen, – daß du nicht ganz so schnell kommst, – mein Junge…!“, gab ich provokant zurück. Kai und Sebo standen wie die Ölgötzen da und nun war es Karin die ihnen lachend zurief: „Was ist los…? Wollt ihr da etwa Wurzeln schlagen oder was…?“ Das brachte sofort Leben und Bewegung in die Gestalten. Wahrscheinlich hätten uns Kai und Sebo liebend gern an Ort und Stelle vernascht, aber Karin drehte sich um, sah Kai provozierend über ihr Schulter an und ging dann mit gestelzten Schritten die Treppe hinauf. Natürlich folgte ich ihr auf dem Fuß…Sebo und Kai eilten uns behenden Schrittes nach. Wobei Kai noch rasch das Licht ausschalte, was Sebo prompt dazu veranlaßte den untersten Pfosten des Treppengeländers zu touchieren. Ein lauten Fluch ausstoßend, rieb er sich vermutlich sein Knie. Wohl oder übel mußte Sebo unten an der Treppe warten, bis Kai das Licht im Flur eingeschaltet hatte. Derweil waren wir beiden Grazien bereits im Schlafzimmer verschwunden. Es dauerte nicht lange und unsere Helden betraten nach uns den Raum. „Nun…?“, stellte Karin die entscheidende Frage, „… wer mit wem…?“ Ein an sich unnötige Fragestellung, zumal ich Sebo nur ansehen mußte, um zu wissen, von welchem der beiden Hengste ich bestiegen werden würde. Es war also ausgemacht, daß der feurige Rappe die hellrote Fuchsstute besteigen würde.
Unter den Schößen der Bademäntel erkannten wir beiden sichtlich belustigten Mädchen bereits zwei imponierende Beulen, die den Stoff förmlich zu einem Kleinzelt aufbäumten. Kai riß sich seinen Bademantel vom Leib, seine ragende Stange machte sofort ziemlichen Eindruck auf Karin. Doch auch ich konnte Sebo meine Bewunderung nicht versagen, als er es Kai sofort nachmachte und sich nun auch hastig seines Bademantels entledigte. Kai ging nun zu Karin hinüber, die ihn süffisant anlächelte, aber in deren Augen ich zugleich ein sehr interessiertes, erwartungsvolles Glimmen erkannte. Das Paar stand sich nun direkt gegenüber, musterte sich eingehend. Dann auf einmal, – ich weiß nicht mehr warum und wodurch, – ging Karin langsam vor Kai in die Knie…
Sebo hatte nur noch Augen für mich und begab sich zu mir. Unwillkürlich machte ich zwei — drei Schritte rückwärts, bis ich das Bett in meinen Kniekehlen spürte und mich betont akzentuiert auf den Rand setzte. Sebo bekam echte Stielaugen, als ich meine Beine übereinander schlug und ihn nun einladend anlächelte. Hinter mir war Kai ganz dicht an Karin herangetreten. Ich hörte ihn aufstöhnen, als die junge Frau seinen Schwanz in die Hand nahm, ihn drei- viermal wichste, um den Schaft dann vollmundig mit ihren Lippen zu umschließen.
Die Geräusche, die mir inzwischen sehr gut bekannt waren, veranlaßten mich, mich dem Paar zuzuwenden. Karin kniete ergeben vor Kai, hatte seinen Schwanz mit einer Hand umschlossen und ihr langes blondes Haar bewegte sich im Takt ihrer Kopfbewegungen vor und zurück, während Kai offenbar bereits langsam die Knie weich wurden. Er hatte seinen Kopf in den Nacken zurück geworfen und seine Hände in Karins Blondschopf vergraben. Damit steuerte er ihren Kopf, die Bewegungen und den Rhythmus des Flötensolos.
Nun weckte ein anderes Geräusch ganz nah bei mir meine Aufmerksamkeit. Als ich mich umwandte, sah ich Sebos Pimmel direkt vor meinen Augen wippen. „Sieh‘ an, sieh‘ an…“, flötete ich honigsüß, „… ist er nicht niedlich, – offenbar kennt er mich noch…!“ Sebo packte meinen Kopf, zog mich näher an sich heran und ich hörte ihn heiser befehlen: „Mach‘ hin Mutti, – nimm ihn dir…!“ Natürlich gehorchte ich sofort, sah nur noch einmal kurz hoch zu Sebo, bevor ich mich seinem Schwanz zuwandte und meine Lippen über die bis zum Bersten aufgepumpte Eichel des Afrikaners stülpte. Minuten lang war jetzt nur noch das erregte Stöhnen der jungen Bullen und unsere obszönen Saug- und Glubsch-Geräusche zu hören. Um besser an Sebos Freudenspender heran zu kommen, hatte ich meine Beine auseinander gespreizt und den Farbigen an mich gezogen. Nun stand er zwischen meinen Schenkeln und ich hatte ihm meine Hände auf den Knackarsch gelegte, während mein kupferroter Schopf in einem regelmäßigen Takt vor und zurück fuhr.
Auch Sebo hatte mir seine Hände auf den Kopf gelegt, steuerte mich aber nur wenig, da ich offensichtlich auf Anhieb den richtigen Takt gefunden hatte. Keine zehn Minuten später hatten wir die Schwänze hart wie Stahl und steif wie einen Ast gelutscht. Sebo und Kai verlangten jetzt nach mehr. Fast synchron zu nennen, schoben sie uns beide von sich. Kai führte Karin zum Bett, drängte sie sich auf alle vieren zu begeben. Sebo hatte denselben Einfall und daher mußte ich mich nun ebenfalls auf das Bett knien.
Unser Bett hatten wir so angeschafft, daß wir es als Spielwiese verwenden konnten. Soll heißen, daß es exakt so hoch war, daß Kai aufrecht davor stehen und mich bequem im Doggy-Stile vögeln konnte, wenn ich auf ihm kniete. Die Höhe war perfekt und auch Sebo konnte mich in dieser Weise nehmen. Flugs hatten die zwei uns in Stellung gebracht und schon stellten sich unsere beiden aufgegeilten Protagonisten auch schon hinter uns in Positur auf. Karin quiekte erregt auf, als Kai sie mit einem besitzergreifenden Stoß pfählte und ihr seinen Schwanz in die Pussy trieb. Doch nur eine halbe Sekunde später, erging es mir mit Sebo nicht anders. Nur das er wie ein hungriger Panther knurrte, als er in meine Scheide eindrang und mich kompromißlos in seinen Besitz nahm…
Geiles Keuchen, erregtes Schnaufen und Ächzen erfüllte nun den Raum und das arme Bett wurde einem so noch nie ausgeführten Belastungstest unterworfen. Von den steinharten Schwänzen durchpflügt hatten sich Karin und ich auf die Unterarme sinken lassen. Dafür reckten wir unseren Hengsten die Ärsche entgegen. Die Stöße waren die von notgeilen Hengsten, die Schockwellen liefen aber zum Glück gegeneinander und verhinderten, daß sich das Bett quer durch den Raum bewegte. Plötzlich, als ich meinen wippenden Kopf anhob, sah ich Karins Gesicht direkt vor mir. Sie schien enorme Schmerzen zu erleiden, denn ihre Miene war grotesk verzerrt. Die attraktive Blondine litt aber keine Schmerzen, sondern die Grimasse war unverkennbar das Ergebnis ihrer Wollust.
Als Karin mich bemerkte, lächelte sie mich an. „Macht er es dir gut Schätzchen…?“, hakte ich selber bibbernd vor Wonne nach. Karin nickte etwas merkwürdig, keuchte aber atemlos: „Spitze, – er, – er ist Spitze dein Kai…!“ Dann verstummte sie abrupt, denn „Spitzen-Kai“ trieb es jetzt wahrlich auf die Spitze. „Boaah, – Sebo, – Klasse, – heilige Scheiße auch, – sie, – sie – boaah, – fickt echt phantastisch…!“ Der so angesprochene grunzte nur guttural zustimmend, reden konnte er nicht, weil er im Moment vollauf damit beschäftigt war, mir das Hirn aus dem Schädel zu vögeln. Irgendwann, – vielleicht zwei, – vielleicht drei Dutzend Stöße später gab Sebo dann doch einen Kommentar über mich und meine Fähigkeiten ab: „Uaah, – bei Allah, – deine, – uaah, – deine ist aber, – uaah, – auch nicht schlecht Kai…! Wußte ich ja bereits, – oh Mann, – ist das geil Mutti vögeln zu dürfen…!“
Es entspann sich nun zwischen den beiden Männer ein Wettstreit, wer von ihnen es seiner Dame am besten besorgte. Wir Frauen hatten das natürlich auszuhalten, wobei „auszuhalten“, der falsche Begriff war. Denn sowohl Karin, als auch ich, genossen den knallharten Fick in vollen Zügen. Während sich die beiden Streiter abschätzig musterten und sich dabei immer stärker und stärker verausgabten, hielten wir einfach nur still und unser Ärsche auf exakter Position…
Nur Minuten später erfolgte eine echte „Druckbetankung“. Kai schrie grell auf, rammte Karin den Schwanz in die Möse und schoß donnernd ab. Fast im selben Moment wurde ich nun auch von Sebo druckvoll besamt. Nur das mein Held nicht aufschrie, sondern ein ersticktes Gurgeln von sich gab. Gepfählt wurde ich aber ebenso hart wie meine Leidensgenossin, bevor sich Sebo erleichtert röchelnd in meine kontrahierende, rhythmisch pochende Muschi ergoß…
Unser weiteres Schicksal lief dann aber völlig entgegengesetzt ab. Während Sebo mich auf das Bett stieß, mich umdrehte und sich auf mich legte, zog Kai Karin vom Bett hoch und zwang sie sich auf den Rand zu setzen. Sebo schob mir die Beine auseinander, die Knie an meine Brust und drang dann stöhnend erneut in mich ein. Karin wurde Kais Schwanz in den Rachen geschoben. Als angehende Hausfrau sollte sie das Werkzeug nach Gebrauch mit Zunge und Lippen säubern, mit dem Kai sie zum Orgasmus gebracht hatte. Karin tat ihm liebend gern den Gefallen. Damals wußte ich noch nicht, daß sie extrem schwanzgeil war und voll darauf abfuhr einen Schwanz sofort nach dem Abschuß fein sauber zu lutschen.
Danach war erst einmal Ruhe angesagt. Japsend lagen wir vier auf dem Bett und rangen nach Luft und um unsere Fassung. „Deine Frau ist echt toll Kai…“, hörte ich Sebo bewundernd konstatieren, „… echt, – ich glaube, sie ist noch viel besser, als damals bei euch zu Hause…!“ So viel Lob macht ein Mädchen wie mich natürlich stolz. Sebo hob seinen Kopf an, sah zu Kai und versicherte ihm aufrichtig: „Alles was Recht ist Kai, – du hast Mutti verdammt gut eingeritten und sie hat es voll drauf, echt, – voll drauf, – boaah…“
Kai lachte erheitert und nickte bestätigend. Ich war empört. Wie sich das schon anhörte, „eingeritten“…? Bin ich vielleicht eine Stute? Mit Sebos Füllung in meiner Muschi, die klebrige Nässe an den Innenseiten meiner Oberschenkel und meine bewiesene Geilheit sprachen aber allem Anschein dafür, daß ich eine war. Nach Sebos Urteil, sogar eine erstklassige Stute. Kai küßte Karin auf den Mund, der Fick mit ihr hatte ihn regelrecht verzückt. Jetzt fiel mir ein, daß er, – außer mit mir, – noch mit keiner anderen Frau gebumst hatte. „Deine süße Katze ist natürlich auch große Klasse…!“, stellte Kai brummend und schnurrend fest, „… die Muschi ist wunderbar eng, – eng wie ein Schlauch, – meine ich natürlich und es macht verdammt viel Spaß mit ihr…!“
Karin lachte hellauf, sie war kein bißchen beleidigt, obwohl man unsere sexuellen Fähigkeiten genau so ungeniert erörterte, als ob wir nicht im Raum anwesend wären. „Mir hat es auch sehr gefallen mit Kai zu schlafen.“, gab Karin uns zu verstehen, „… so gut immerhin, – daß ich es gerne noch einmal tun möchte.“ Kai protestierte in gespielter Empörung: „Was denn, – nur einmal…? Das ist hart, – echt, – sehr hart dies zu hören. Oder solltest du wirklich schon, – hm, – bedient sein, – Karin…?“ Karin lachte ein wirklich schönes, glockenhelles Lachen. „Ich meine ja nur, – ich, – na, – ich wollte dich eben nicht gleich überfordern…!“, gluckste sie schelmisch. Kai war nun wirklich baff, er keuchte überrascht, sah Karin perplex an. Dann aber packte er sie und giftete: „Warte du Hexe, ich werde dir zeigen, wer von uns beiden überfordert ist…!“
Karin lachte nur, sie nahm Kai einfach nicht ernst. Das änderte sich aber prompt, als sie von Kai bestiegen wurde und er ihr seinen Schwanz in die Möse schob. Von einem Moment auf den anderen verstummte das Lachen und Karin stöhnte nur noch erregt. Kaum von Kai bestiegen, zog sie auch schon ganz brav ihre Knie an, winkelte ihre Beine an und nahm begeistert den massiven Phallus in ihre Luströhre auf. Nun wurde sie mit ruhigen, regelmäßigen Schüben von Kai gefickt. Sebo und ich sahen ihnen neugierig zu und ich muß sagen, daß Kai Sebos junge Verlobte sehr gefühlvoll nahm. Karin genoß es ebenfalls sehr mit Kai zu schlafen, sie hatte nicht nur ihre Augen geschlossen, sondern Kai auch ihre langen Beine um die Taille gelegt. Die beiden Körper bewegten sich beeindruckend harmonisch und in perfekter Synchronisation. Jetzt war es also endlich passiert. Kai fickte eine junge Frau, die nur wenig älter als er selber war. Und es schien ihm auch sehr zu gefallen, in dieser engen, feuchtheißen Möse zu sein, die sich ihm so bereitwillig anbot…
Gleichermaßen beunruhigt und fasziniert beobachtete ich das Pärchen, das sich ausgesprochen innig liebte, immer wieder küßte und sich unentwegt mit Mund und Händen gegenseitig liebkoste. Auch Sebo konnte sich kaum der Faszination versagen, die der innige Beischlaf zwischen seinem besten Freund und seiner Verlobten auf ihn ausübte. Inzwischen hatte ich mich mit dem Rücken eng an Sebos Brust gekuschelt, er hatte einen Arm um mich gelegt und wir beobachteten stumm das zärtliche, selbstvergessene Liebesspiel des kopulierenden Paares. Selbst für uns, war es ein wunderschöner Anblick ihnen beim Liebesspiel zuzusehen. Karin gab schließlich einen verzückten Seufzer vom sich, als Kai zum Höhepunkt kam und sich in ihre Vagina ergoß. Der Beischlaf war absolut perfekt verlaufen, denn auch Karin erreichte einen wunderschönen Orgasmus, als Kai sich in ihr verausgabte.
Danach mußte sich das Pärchen natürlich ausruhen. Karin kuschelte sich nun an Kai, wie ich mich an Sebo kuschelte. Wir beiden Frauen lagen also zwischen den Männern und sahen uns an. Karin suchte in meinen Augen nach einem Anzeichen von Eifersucht. Doch sie lächelte froh, als sie mich selber lächeln sah und daher wußte, daß ich ihr keineswegs böse war, sondern ihr das Vergnügen mit meinem Mann sogar von Herzen gönnte.
Nun war es an Sebo und mir beim Liebesspiel beobachtet zu werden. Sebo hatte sich erholt, griff mir zwischen die Knie und hob mein Bein an. Sanft winkelte er es über sich hinweg nach hinten. Gleichzeitig setzte er seinen Schwanz bei mir an und schob ihn mir mit einem niedlichen Ruck in meine Pussy. Beglückt seufzte ich wonnig auf, öffnete mich noch mehr für Sebo und ließ mich gehen. Während ich den Fick genoß, konnte ich Kai und Karin in die Augen sehen. Kai lächelte mich irgendwie melancholisch an. Vielleicht hatte er nicht erwartet, daß ich es derart genießen würde, mit Sebo zu vögeln.
Mein Mann beobachtete uns neugierig und da er das Schauspiel zu genießen schien, wollte ich ihm nun auch eine aufregende Show bieten. Sebo nahm mich so gefühlvoll, – so herrlich, – daß ich Kai nicht einmal etwas vorspielen mußte. Unbeschreiblich herrlich gefickt und von meinen Empfindungen schier überwältigt wandte ich Sebo mein Gesicht zu, griff hinter mich in das krause Haar des Afrikaners und bot ihm meine Lippen zum Kuß an. Auch diesen doch recht intimen Liebesbeweis nahm Kai ohne ein Anzeichen von Eifersucht gelassen auf. Völlig entspannt konnte ich mich daher voll auf Sebo, den Fick und meine Bedürfnisse konzentrieren. Als es mir nach geraumer Zeit kam und mich im Lustrausch enger an Sebo drückte, damit dieser mich noch besser besamen konnte, lag nicht die Spur von Mißgunst in Kais Blick. Auch Karin lächelte mich freundlich an, während ihr orgasmierender Verlobter genießerisch brummend seinen Samen in mich ergoß…
Das Eis war damit endgültig gebrochen. Eifersucht war wie auch immer kein Thema mehr und wir konnten alle zusammen unser Zusammensein ohne Vorbehalte genießen. Sebo wollte jetzt aber mit Karin schlafen, also tauschten sie und ich rasch unsere Plätze. Ich muß sagen, daß es ein durchweg schöner, anregender Anblick für mich und Kai war, als Karin sich auf ihren Verlobten schob und sich mit einer anmutigen Bewegung dessen ebenholzfarbigen Schwanz einverleibte. Mir blieb wenig Zeit den Anblick zu genießen, denn nun wurde ich meinerseits ebenfalls von Kai bestiegen. Er hatte mich unter sich gezogen, drängte sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig anwinkelte. Elektrisiert erschauerte ich wonnig, als ich den massiven Schaft empfing, der sich in meine Lustgrotte schob.
Nach einem ebenso erquickenden wie fordernden Ritt ruhten wir uns erschöpft aus. Doch die Nacht sollte für uns vier noch lange nicht vorbei sein. Allerdings wollten die Männer nun wieder die Frauen tauschen. Karin stieg über mich hinweg und schmiegte sich an Kai, während ich mich wieder in Sebos Arme begab. Da unser Verlangen miteinander zu schlafen zunächst einmal befriedigt worden war, konnten wir nun umso hemmungsloser miteinander turteln und uns mit Küssen und Zärtlichkeiten liebkosen.
Irgendwann, – es war mitten in der Nacht, – wurden Karin und ich erneut von Kai und Sebo bestiegen. Beide lagen wir nun mit weit gespreizten Beinen unter unseren potenten Hengsten auf dem Rücken und wurden temperamentvoll von ihnen gefickt. Unser ohnehin altersschwaches IKEA-Bett „Gutfik“ wurde jetzt einem dramatischen Belastungstest unterworfen. Zumal beide Männer uns im synchronen aber wuchtigen Rhythmus durchzogen. Zum Glück für alle Beteiligten hielt das Bett der Belastung stand, auch wenn es erbärmlich knarrte, ächzte und quietschte. Zuerst wurde Karin von Kai besamt, dann erhielt ich eine volle Ladung von Sebo. Dann fiel ich förmlich ins Koma und auch Karin lag matt und platt im Bett unter Kai.
Uns fielen allesamt die Augen zu. Für mich war die Nacht angefüllt mit seltsamen, erotischen Träumen. Trotzdem wurde ich plötzlich wach und registrierte mit Erstaunen, daß Karin schon wieder von Kai gefickt wurde. Sie liebten sich sehr verhalten, flüsterten nur leise miteinander, – vermutlich um uns nicht zu stören. Es waren Koseworte, so viel verstand ich von ihrem zärtlichen Zwiegespräch. Ebenso zärtliche Küsse wurden ausgetauscht. Nun innerlich seltsam berührt von dem so vertraut miteinander agierendem Paar, wurde ich Zeuge, daß beide Liebenden nach einem überaus innigen Liebesspiel gemeinsam einen wundervollen Orgasmus erreichten. Karin seufzte selig auf, als Kai sich zart in ihre Scheide ergoß und sie erneut mit seinem Samen füllte.
„Oh jaaa, – uuhm, – ist das schön, – uuhm, – jaaa, – wunderschön mit dir Kai…“, flüsterte Karin verzückt und ließ sich in vollkommener Hingabe von meinem Mann begatten. Etwas Besonderes schien in diesem Moment in Karin vor sich zu gehen, – was genau, – vermochte ich nicht zu sagen. Aber sie sah meinen Mann sehr verliebt an und ihre schönen Augen schimmerten dunkel und feucht. Zum Schluß kuschelte sich das Paar aneinander und nur kurze Zeit später sagten mir regelmäßige Atemzüge, daß Karin und Kai satt und befriedigt eingeschlafen waren. Schließlich fielen auch mir wieder die Augen zu…
Als Kai am anderen Morgen erwachte, war es an ihm Sebo und mich bei einem innigen Beischlaf zu überraschen. Da ich gewöhnlich auf dem Bauch schlafe, hatte sich Sebo kurz nach dem Erwachen auf mich geschoben, war sanft in mich eingedrungen und liebte mich schon geraume Zeit mit verhaltenen Schüben, als Kai erwachte. Karin bekam davon nichts mit, denn durch den Fick in den frühen Morgenstunden war sie redlich ermüdet und brauchte daher noch etwas Schlaf. Ohne auf sich aufmerksam zu machen beobachtete Kai uns heimlich und wagte kaum sich zu bewegen, weil er Sebo und mich nicht stören wollte. Fasziniert registrierte er nur, daß ich meinen Hintern Sebo unwillkürlich entgegen wölbte, als es dem Afrikaner kam und er sich sanft und zart in meine pochende Scheide ergoß. Auch ich erreichte in diesem Moment einen himmlischen Orgasmus und ließ mich im Lustrausch ganz brav von meinem dunklen Verehrer besamen…
Unnötig anzumerken, daß die folgenden Tage und Nächte eine herrliche Kette von Vergnügungen für uns werden sollten. Besonders in den ersten Tagen waren beide Männer unersättlich. Wann immer es Sebo und Kai danach verlangte, gaben wir uns ihnen natürlich gerne hin. Mal wurde ich von Kai, – mal von Sebo bestiegen. Karin erging es keineswegs anders. Meistens genügte ein Blick von einem der Männer und wir folgten ihm ohne zu zögern auf die sich gerade bietende Wallstatt. Wenn uns die Lust tagsüber packte, mußte sich ein Pärchen notgedrungen um unsere Kinder kümmern, was aber nie ein Problem war.
Zumeist lagen wir in der Nacht aber zu viert in unserem Ehebett. Doch hin und wieder wollte ein Pärchen lieber alleine für sich bleiben und zog sich dann diskret zurück, um die Nacht miteinander zu verbringen. Das verblieben Paar schlief dann zumeist in unserem Gästezimmer. Nach gut einer Woche schliefen wir allerdings nur noch selten mit unseren festen Partnern. Zumal wir nur drei Wochen zusammen sein würden, schlief Karin deshalb gewöhnlich mit Kai, so wie ich nach der ersten Woche nur noch fast ausschließlich mit Sebo ins Bett stieg. Ganz so, als hätten wir plötzlich unsere Partner getauscht. Es wurden drei herrlich verfickte Wochen. Wochen, in denen wir kaum die Hände voneinander lassen konnten.
Als Sebo und Karin uns dann nach drei Wochen doch verlassen mußten, waren wir mehr als nur Freunde geworden. Natürlich mußten Kai und ich ihnen versprechen, daß wir sie bald in Hamburg besuchen würden. Karin bestand darauf, daß wir unsere Kinder mitbringen sollten. Überhaupt sah sie die Mädchen sehnsüchtig an, wann immer sie mit ihnen spielte. Sebo wurde oft ein vielsagender Blick zugeworfen, wenn die Kinder zugegen waren. Als unsere Freunde das Haus verließen, stupste ich Kai meinen Ellenbogen in die Seite. „Hast du auch bemerkt, wie Karin die Mädchen angesehen hat Spatz…?“, fragte ich ihn leise.Kai nickte prompt und erwiderte: „Bin ja nicht blind, – oder? Also ich wette darauf, daß Karin bald ebenfalls so eine Süße im Arm hat wie du, da bin ich mir absolut sicher. Sebo hat mir gegenüber auch so gewissen Andeutungen gemacht. Sicher werden sie sich jetzt noch mehr als sonst anstrengen…“ Wir winkten ihnen hinterher, als sie mit ihrem Auto unser Grundstück verließen und nach Hause fuhren. Nachdenklich ging ich ins Haus zurück. Kai folgte mir schließlich, nahm mich in seine Arme und küßte mich. Der Abend wurde dann noch sehr schön für uns, denn mein Mann zog mich nämlich sofort ins Schlafzimmer, wo wir uns überaus innig liebten…
ENDE
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