Veröffentlicht am 19.05.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Die Geschichte ist NICHT von mir, aber geil, darum sollt ihr sie auch lesen !
Es sollte mal wieder nicht sein, den ganzen Tag über hatte ich gehofftheute noch mal so eine richtig schöne, geile Nacht mit meiner Frau verbringen zu können. Seit Wochen und Monaten lief bei uns so gut wie nichts mehr im Bett und ich war mehr oder weniger auf den guten alten „Handbetrieb“ angewiesen. So konnte es aber nicht weiter gehen. Es musste irgendetwas passieren, eine Änderung musste her. Allerdings war ich auch nicht der Typ, der sich mit einem 100er in irgendeinem Puff vergnügen wollte. Nein, das war nicht meine Welt. Auch, auswärts mir etwas zu suchen, davor war ich bisher immer zurückgeschreckt, wollte ich doch unsere sonst so, wie ich glaubte, harmonische Beziehung nicht durch einen Seitensprung gefährden. Vielleicht war es auch nur Bequemlichkeit von mir. In der Firma hatte ich in der letzten Zeit häufiger mitbekommen, dass es geile Chats gab, wo man leicht eine Frau finden konnte, allerdings hieß es da auch, zum Chatten, reale Treffen wären die absolute Ausnahme. Da meine Frau mal wieder den Abend nicht zu Hause verbringen wollte, sie traf sich mit irgendwelchen Freundinnen. Also wieder ein Abend alleine, wieder kein Sex, wieder gefrustet.
Nach dem Abendessen, dass ich wie so oft in letzter Zeit alleineeingenommen hatte, ging ich an unseren PC um mal zu schauen, wie es denn so aussieht mit einem Chat. Von meinem Kollegen wusste ich, Sevac.com, dass sollte eine gute Adresse sein. Nachdem ich das Internet geöffnet hatte, wollte ich die Adresse eingeben, zu meiner Verwunderung stellte ich aber fest, nachdem ich se eingegeben hatte, erschien die komplette Adresse auf der Vorschlagsliste. Da ich nur sehr selten den PC zu Hause nutzte, konnte dass nur heißen, meine Frau kannte die Adresse auch. Neugierig geworden suchte ich den PC nach hinweisen darauf ab und wurde auch sehr schnell fündig. Unter einem Ordner, Schauspiel, meine Frau besuchte angeblich bei der VHS einen Kursus über Schauspielerei, fand ich die gesammelten Werke diverser Rollenspiele die sich anscheinend mit einer Chatbekanntschaft mit dem Nick, „Dominikus“ gespielt hatte. Nach den Daten zu urteilen ging das ganze schon über 6 Monate so.
Ich öffnete eine Geschichte nach der anderen und begann zu lesen. Ichwar, mehr als schockiert, auf der anderen Seite wurde ich aber auch immer schärfer und mein kleiner Freund drängte in der Hose mit macht zu mehr Freiheit, die ich im auch gewährte indem ich die Hose öffnete und er mir direkt entgegen sprang. „Ja, so ist das, du musst wieder mit meiner Hand vorliebnehmen“, grummelte ich vor mich hin, „aber eines kann ich dir auch versprechen, heute ist Dienstag, spätestens am Wochenende, wirst du wieder in einer warme, feuchte und geile Möse einfahren, das verspreche ich dir“.
Nachdem ich die ersten beiden „Chatrollenspiele“ gelesen hatte, konnteich es nicht glauben, meine Frau benutze Ausdrücke wie Fotze, Schwanz, spritz mir ins Gesicht, fick mich. Sie trug heiße Dessous, spielte mit Vibs, Dildos, lies sich in den Arsch ficken, hatte sogar ein Sandwich mit zwei Männern, wünschte sich einen Dreier mit einer Frau oder auch mal von 3-4 Männern auf einmal besamt und richtig durchgefickt zu werden, zu Hause musste fast das Licht im Schlafzimmer noch ausgemacht werden, hier in den Geschichten gab sie sich mehr wie eine Schlampe oder, ja, wie eine schwanz- und sperma-geile Hure. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Bei den nächsten Geschichten schilderte sie, dass sie mich zwar lieben würde, ich aber im Bett doch recht einfach gestrickt wäre und sie sich ganz einfach nicht befriedigt fühle. Weiter führte sie aus, dass sich vorstellen könnte eben mit ihrem Chatpartner auch mal ein reales Treffen zu haben und dann auch die ein oder andere Geschichte real nachzuspielen. Schlimmer war eigentlich nur noch, als ich das letzte Protokoll gelesen hatte und nun wusste, sie war nicht mit einer Freundin zusammen unterwegs, sondern hatte sich mit Dominikus in einem Hotel in unserer Stadt verabredet.
Was sollte ich jetzt tun, sollte ich dort hin fahren und ihr eine Szenemachen, sollte ich ihr die Koffer gleich vor die Tür stellen? Ich holte mir zuerst einmal eine Flasche Bier und einen großen Schnaps um mich wieder zu beruhigen. Seltsamerweise stand mein Schwanz immer noch wie eine eins, der Gedanke, dass sich meine Frau just im Moment von einem „Fremden“ ficken ließ, macht mich geil. Ich beschloss, zu dem Hotel zu fahren und erst einmal abzuwarten, ich wollte den anderen sehen, ich wollte sehen was sie für einen Eindruck machte, wenn sie sich wieder auf den Heimweg machen würde. Ich fuhr zu dem Hotel und hatte Glück, genau gegenüber gab es eine Kneipe von der ich den Hoteleingang genau beobachten konnte. Noch mehr Glück hatte ich, als ich 10 Minuten nachdem ich angekommen war, meine Frau mit hochrotem Kopf und laut schimpfend aus dem Hotel kommen sah. Hinter ihr ging ein Mann, oder besser gesagt ein Mannsbild wie aus dem Katalog, 1,85 m groß breitschultrig, optisch gesehen ein Traummann. Er lief hinter meiner Frau her und versuchte beschwichtigend auf sie einzureden, was aber damit endetet, dass ihm meine Frau links und rechts eine Ohrfeige gab und dann in ein Taxi einstieg.
Jetzt hieß es für mich aber schnell nach Hause zu kommen, vor meinerFrau wenn möglich. Da ich wusste, dass sie mit ihrem Auto unterwegs war, wusste ich auch, dass sie erst mit dem Taxi dorthin fahren würde. Ich beeilte mich, war auch 10 Minuten vor meiner Frau zu Hause. Ich hatte beschlossen, mir erst einmal nicht anmerken zu lassen sondern meine Frau genau weiter zu beobachten, auch hatte ich mir vorgenommen mich in dem gleichen Chat anzumelden und intensiv mit meiner Frau zu Chatten, aber ohne dass sie wusste wer ich war. Ich würde ihr zeigen, wer der ich war und zu was ich alles im Stande war. Ihre devote Ader verknüpft mit ihren sonstigen Wünschen, die würde ich gerne bedienen. Hoffentlich war sie nach dem heutigen Treffen überhaupt mal wieder bereit ein reales Treffen mit einer Chatbekanntschaft zu vereinbaren.
Die nächsten Tagen verliefen sehr ruhig, ich hatte mich mit demNicknahmen „Hausfreund“ angemeldet. Dann hatte ich noch alle Zimmer mit kleinen elektronischen Meisterwerken ausgestattet. Überall hatte ich kleine Kameras angebracht, ich konnte mit meinem Laptop die ganze Wohnung überwachen. Konnte alles sehen, was meine Frau machte oder auch nicht machte.
Ziemlich schnell war ich auch mit „Petra verh“ ins Gespräch gekommen.Ich hatte ihr viel von mir erzählt, hatte geplaudert, dass ich mit meiner Frau eigentlich sehr glücklich wäre, es halt nur im Bett nicht klappen würde. Woraufhin sie mir mitgeteilt hatte, dass es ihr ähnlich ergangen sei. Auf meine Fragen nach einem realen Treffen oder nach einem Foto von ihr wich sie zunächst aus. Irgendwann kam dann aber heraus, dass sie sich mit einem Mann getroffen gehabt hätte, der sie aber sofort, ohne vorher mir ihr so etwas abgesprochen zu haben, zuerst gefesselt habe und dann auch mit mehren Schlägen mit einer Gerte auf ihren Arsch geschlagen hätte und sie auf so was bestimmt nicht stehen würde. Ich sagte ihr, dass sie bei mir da keine Angst haben müsste, weil ich nur das machen würde, was uns beiden gefallen würde. „Klar“, sagte sie, „das hat Dominikus“ auch gesagt. Aber ein Pic würde sie schon gerne mit mir tauschen, was mir natürlich Schwierigkeiten bereiten würde. Ich sagte ihr, dass ich mein Gesicht nicht offen zeige könne, da ich in der Stadt, wir hatten zwischenzeitlich festgestellt, dass wir in der gleichen Stadt wohnten, doch ziemlich bekannt sei. Ich bot ihr an ein Foto zu schicken, auf dem sie zwar meine Figur und alles andere sehen könnte ich aber meine Gesicht mit einer Maske verdecken würde. Kurz darauf schickte ich ein Pic von mir, dass meine Figur und vor allem meinen stattlichen Schwanz zeigte. Ich erhielt ein Bild von ihr in „sündigen“ Dessous, die ich noch nie an ihr gesehen hatte, außerdem konnte ich erkennen, dass sie eine vib in ihrer Muschi hatte. Das Foto von ihr war aktuell, sie war erst gestern beim Frisör gewesen und auf dem Foto war dies genau zu erkennen. Auf meine Frage, wie alt das Foto sei, antwortete sie mit, „das habe ich gerade gemacht, ich sitze so vor meinem PC, mein Mann liegt im Bett und schläft, und mich geilt es auf, zu wissen, dass er mich jeden Moment erwischen könnte.“ Was machst du denn, wenn er jetzt reinkommt?“ „Der kommt nicht, der Langweiler schläft“, war ihre Antwort, was mir einen zusätzlichen Stich im Herzen versetzte.
Nachdem wir noch häufig via Chat unterhalten und auch einigeRollenspiele visuell durchgeführt hatten, bei denen sich meine Frau im Arbeitszimmer häufig selbst befriedigte, während ich mit dem Laptop im Schlafzimmer saß sie heimlich beobachtete und mir dort regelmäßig einen wichste. An einem dieser Abende wollte ich eine weitere Stufe testen, wie weit würde sie mir gehorchen? Ich hatte ich mir ein heißes Spielchen ausgedacht, in deren Verlauf sie sich aus der Küche Eiswürfel holen musste um ihre Geilheit, wie ich es ausgedrückt hatte, wieder etwas herunter zu fahren. Auch hatte ich ihr als Aufgabe gegeben, dass sie sich in der nächsten Stunde mindestens drei mal selbst bis kurz vor dem Orgasmus befriedigen sollte, bevor wir dann weiter spielen würden. Sie kam zwar mit dem Einwand, ihr Mann wäre doch im Schlafzimmer, wenn der sie erwichen würde, aber ich blieb hart. Ich sagte ihr, „Petra, du hast mir gesagt, dass du mir gehorchen wirst, also wirst du es jetzt auch tun, außerdem sei ihr Mann doch eine „Schlafmütze“ wie sie mir erzählt habe, wenn der schläft kann man den wegtragen, da könnte mich wahrscheinlich neben dem ein anderer Mann ficken und er würde das nicht merken“, so waren deine Worte. Nach kurzem hin und her, versprach sie mir, dass sie es tun würde, sie wolle sich nur kurz davon überzeugen, dass ich auch fest schlafen würde.
Als sie das Schlafzimmer betrat, mit einem Bademantel bekleidet,darunter konnte ich sehen, dass sie Pumps und Strümpfe trug. Aber ich schlief ja tief und fest, sogar einen Schnarchton bekam ich noch hin, bevor sie das Zimmer verlies. Gott sei dank hatte sich damit begnügt nur bis vor das Bett zu kommen, sodass ihr der Laptop den ich unter das Bett geschoben hatte, nicht auffiel. Kurz darauf hatte ich die Meldung auf meine Bildschirm, dass sie die Wünsche die ich geäußert hatte nun ausführen würde. Dann leg mal los, ich melde mich wieder bei dir in einer Stunde, denke daran, dass du mir ausführlich berichtest, wie und womit du es dir selbst machst, du weißt, keine Hände, kein vib sondern nur alltäglich Sachen die du im Haushalt hast. Und kein Zimmer wird zweimal benutzt, wehe du kommst dabei zu einem Orgasmus, erinnerte ich sie noch und unterbrach dann die Onlineverbindung. Schnell schaltete ich um, damit ich sie beobachten konnte.
Zuerst ging sie nur mit Strümpfen und Pumps bekleidet aus demArbeitszimmer in die Küche, holte sich aus dem Kühlschrank einen Salatgurke und setzte sich dort mit weitgespreizten Beinen auf den Küchentisch. Was für ein Anblick, mein Schwanz schnellte sofort in „Angriffsposition“ hoch. Sie begann damit, sich mit der Gurke über ihren Venushügel zu streicheln, fuhr mit der Gurke durch ihre Spalte die schon sehr schön und feucht glänzte. Ich konnte genau sehen, wie sie die gurke vor ihrer Muschi platzierte und die gurke so ihre Schamlippen teilte. Langsam drang sie mit der Gurke in ihre Muschi ein, ihre Augen bekamen einen Glanz den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Immer schneller fickte sie sich mit der Gurke und ich konnte ihr stöhnen sogar durch die geschlossene Tür real hören ohne auf die Kamera angewiesen zu sein. Plötzlich zog sie die Gurke aus ihrer Muschi, blieb ruhig sitzen und versuchte sich wieder zu entspannen. Sie hatte es tatsächlich geschafft, sie hatte vor ihrem Orgasmus aufgehört. Aber kommt Zeit kommt rat, so wie ich sie kannte, als meine Frau aber auch als die geile Hausfrau aus dem Chat würde es ihr beim zweiten mal schon wesentlich schwerer fallen, rechtzeitig aufzuhören, spätestens beim drittenmal innerhalb der Stunde würde sie kommen. Sollte sie es wider erwarten schaffen auch dann nicht zu kommen, würde ich ihr auf jeden fall verbieten heute noch zu kommen, außer, dass sie es schaffen könnte ihren Mann zu wecken und den dann noch zu verführen zu einem geilen Fick. Man (n) muss ja auch mal an sich selbst denken, schoss es mir durch den Kopf.
Aus der Küche ging sie hinüber in unser Gästezimmer, das direkt an unserSchlafzimmer grenzte. Ich war gespannt, was nun herhalten musste um ihr ein Glücksgefühl zu verschaffen, nach der Gurke, die doch recht dick war, erwartete ich nun schon ein außergewöhnliches „Haushaltsteil“. Leider hatte ich mich getäuscht, sie nahm einen dicken „Edding“ zur Hand und begann damit sich zu ficken. Was zwar auch sehr geil aussah, aber mit der Gurke nicht zu vergleichen, dachte ich so bei mir, als sie plötzlich einen zweiten Stift in der Hand hielt, sich diesen zusätzlich in ihre nasse Muschi schob. Das sah geil aus und ich begann meinen Schwanz immer heftiger zu wichsen. Ich musste mich zurückhalten, dass ich mich auf der einen Seite nicht durch meine eigenen Geräusche verraten aber auch, dass ich ja heute noch vorhatte meine Frau real zu ficken. Ich durfte mein „Pulver“ nicht zu früh verschießen. Was ich dann aber sah, raubt mir den Atem, nachdem sie den zweiten Stift in ihrer Muschi schön nass gemacht hatte, schob sie sich das Teil nun in ihren Anus. Sie fickte sich damit in ihren Arsch. Das war so unglaublich für mich, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Das würde ich mir merken, auch ich würde sie heute noch in ihren Arsch ficken, dabei würde ich keine Aussage wie bisher von ihr, nein das ist Sauerei, das tut man nicht, zulassen. Aber auch beim zweiten Versuch, schaffte sie es, rechtzeitig vor ihrem Orgasmus aufzuhören.
Sie ging wieder zurück in die Küche wo sie sich etwas zu trinken holteund wie von mir gefordert auch 5 Eiswürfel in ein Glas einfüllte und mit in das Arbeitszimmer nahm. Was würde als nächstes kommen. Aus unseren Gesprächen und auch von früher wusste ich, dass sie dicke Schwänze mochte, meiner hatte zwar „nur“ von 17 cm lang, dafür im Durchmesser aber mit satten 5,5 cm gesegnet. Als ich sah, dass sie das Nudelholz in der Hand hielt, verschlug es mir dann aber doch die Sprache. Sofort, nachdem sie sich wieder in den Schreibtischsessel gesetzt hatte, legte sie beide Beine über die Lehne und begann mit dem schmalen Griff sofort ihre Pussi zu bearbeiten. Sie wurde immer heißer, ihr stöhnen immer lauter, als ich sehen konnte, sie hatte nun den Griff in ihrer Pussi, griff mit der Hand an die Schamlippen, dehnte sie und schob sich den dicken breiten Teil des Nudelholzes langsam aber mit sehr viel Druck in ihre Grotte. Auf ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass sie nun entrückt war, sie war nur noch williges „Fickfleisch“, sie stieß sich immer schneller und härter mit dem Nudelholz in ihre Grotte und dann kam ihr Orgasmus, ein Orgasmus wie ich ihn schon lange, wenn überhupt mal bei meiner Frau gesehen hatte.
Mitten in den Orgasmus hinein, meldete ich mich wieder an, ich konntesehen, wie sie durch das akustische Signal, dass durch meine Anmeldung in dem Chat erzeugt wurde, leicht zusammenzuckte. Ich ließ ihr ein wenig Zeit sich bei mir zu melden. Nachdem ich sie gefragt hatte, wo mein Bericht bliebe, es seinen nun schon 75 Minuten vergangen, antwortete sie mir. „Du, ich habe es nicht geschafft, ich war ungehorsam, ich bin beim letzten mal gekommen, es tut mir leid, dass ich dich enttäuscht habe“. „Gut antwortete ich, dafür werde ich dich bestrafen müssen, das siehst du doch ein“. „Ja, sag mir was ich machen soll“, war ihre Antwort. Da wir bei unseren vielen Chats und Rollenspielen geklärt hatten, dass sie zwar Devot sei, aber ansonsten der „Spielart“ SM nichts abgewinnen können und sie auch dann und wann mal lieber Dominant sein wolle, hatten wir auch auf die in der SM-Szene häufige Anredeform von Meister oder Herr oder verzichtet. Auch war von Beginn an klar, dass ich sie nicht körperlich züchtigen wollte sie aber auch nicht körperlich gezüchtigt werden wollte. Was sie dagegen anmachte, war, dass sie verbal gedemütigt würde. Darum hatten wir uns darauf verständigt, dass sie aber sonst alle möglichen Bestrafungen oder auch Demütigungen umzusetzen bzw. hinzunehmen hatte.
„Gut, da du ja so geil bist, du kleine Hausfrauenschlampe, wirst duheute Nacht noch real ficken, hast du verstanden?“ „Ja, aber wen soll ich um diese Zeit noch real ficken, es sind 23.00 Uhr und wenn ich jetzt die Wohnung verlasse, dass wird mein Mann mit Sicherheit merken.“ Was hatte sie da gesagt, in meinem Kopf schlug es Purzelbäume, sie wäre bereit auf die Straße zu gehen und sich von einem wildfremden Mann ficken zu lasen? Das konnte nicht sein, dass sie mit einer Chatbekanntschaft ins Bett stieg, aber mit mir seit Monaten keinen Sex mehr hatte. Das konnte ich nachvollziehen. Das musste ich genau wissen. „Du willst also das Haus heute nicht mehr verlassen um dich real ficken zu lassen“, schrieb ich ihr. „Nein, das geht wirklich nicht, antwortete sie, aber wenn ich die Aufgabe morgen früh erfüllen darf, wenn mein Mann auf der Arbeit ist, dann wäre das kein Problem“, kam ihre Antwort.
Dann machen wir es anders, du Schlampe, ich stelle fest, das du nichtnur eine Eheschlampe, sondern auch eine versaute kleine Hurenschlampe bist. Hast du deinem Mann schön häufiger betrogen, fragte ich noch? „Nein, kam ihre Antwort, real bisher nur fast einmal, aber dass habe ich dann abgebrochen. Aber seit dieser Zeit geht mir der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf, ich werde schon geil wenn ich nur daran denke, von einem fremden Schwanz gefickt zu werden, was sage ich von einem, ich möchte von mehren Männern und auch gerne von Frauen gefickt und benutzt werden“. So offen hatte sie selbst in unseren Rollenspielen nie mit mir gesprochen, auch harter Dirty Talk war bisher nie ihre Angelegenheit gewesen. Ich fragte nach, gut, dann wirst du bekommen was du haben willst. Als erstes wirst du deinen Mann wecken, wie du das machst ist mir egal, du wirst ihm sagen, dass du von ihm gefickt werden möchtest, du wirst folgende Worte gebrauchen: „Bitte benutz mich, fick mich wohin du willst, verstanden?“
„Ja, aber“.. kam von ihr, aber ich ließ ihr jetzt keine Chance mehr, duhast meine Befehle zu befolgen, verstanden. „Ja, ich werde es tun“. „Gut, das ist der erste Teil der Aufgabe, morgen früh wenn dein Mann auf der Arbeit ist, wirst du deine beste Freundin anrufen und ihr sagen, dass du gerne mit ihr schlafen würdest, wenn es stimmt was du mir erzählt hast, dürfte das ja kein Problem. Du hast mir ja erzählt dass sie schon lange scharf auf dich und auch auf deinen Mann ist“. Dann möchte ich gerne deine Handynummer haben, ich werde dich morgen früh anrufen und mich erkundigen wie es gelaufen ist. 0175/123456, war ihre einzige antwort. Ich sagte ihr noch, los nun geh ins Bad, mach dich frisch, schminke dich wie eine Hure, denn das bist du ja auch, und dann gehe zu deinem Mann, wecke ihn und sage, ich will das du mich fickst. Schnell schaltete ich den Laptop ab, legte mich auf die Seite und tat so als würde ich schlafen.
Einige Minuten später betrat meine Frau das Schlafzimmer. Nein, dass warnicht meine Frau, was da ins Schlafzimmer kam, war eine perfekt gestylte Edelnutte auf dem Weg zu einem zahlungskräftigen Freier. Ich tat so, als ob ich gerade wach geworden wäre und sagte, „man wie siehst du denn aus?“ „Gefalle ich dir etwas nicht“? war ihre Antwort. „Und wie du mir gefällst“, antwortete ich. Sie kam auf mich zu und sagte dann, „lass mich heute Nacht deine Hure sein, benute mich, fick mich wohin du willst.“ Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, war das wirklich meine Frau. Die Frau die ich vor mehr als 10 Jahren lieben gelernt und dann auch geheiratet hatte, die Frau die mich seit Monaten nicht mehr ran ließ. „Du willst, dass ich was tue?“ ich konnte es aus ihrem Mund gar nicht oft genug hören. „Ich will das du mich fickst!“
Ich schaute sie an, stand auf und stellte mich vor sie und küsste sie.Nach dem Kuss sagte ich ihr, ich weiß nicht warum und wieso du heute Nacht zu mir kommst, dann auch noch so geil geschminkt und zurecht gemacht, aber davon träume ich schon seit wir uns kennen. „Nun mach schon, sagte sie, ich bin heiß und will gefickt werden, halt hier keine Reden“, war ihre etwas schroffe antwort. Mein geliebte kleine geile Sau, dachte ich mir, dass zahle ich dir alles heim, dachte ich so bei mir. „Wie du willst, los leg dich hin und spreiz deine Beine, ich will deine Fotze sehen“, antwortete ich. Sofort legte sie sich auf das Bett und präsentierte mir ihre schon mehr als feucht Spalte. Griff mit beiden Händen an ihre Schamlippen und präsentierte mir so ihre Fotze. Ich ging auf die Knie und begann sie zu lecken, so wie sie es sich wünschte, was sie mir in zahlreichen Chats geschrieben hatte. Sie ging ab wie eine Rakete, nachdem ich ihre Clit in meinen Mund genommen, daran knabberte und saugte, ihr zwei Finger in ihre Pussy geschoben hatte, merkte ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog und sie ihren „ersten“ Orgasmus für heute Nacht herausschrie. Ich wollte sie in dieser Nacht so ficken, wie ich es noch nie getan hatte, wie ich mich auch noch nie getraut hatte. „Jaaa, mach weiter, jaaaa, dass ist so geil, jaaaa fick mich, mach’s mir“, stöhnte und schrie sie. Nachdem ihr erster Orgasmus abgebbt war, setzte ich meinen dicken Schwanz an ihren Eingang an und trieb ihn mit einem Stoß ganz in sie hinein, was keine Schwierigkeiten machte, das sie schon „super“ vorbereitet war, durch mein Lecken und auch durch ihre eigenen „Übungen“ mit dem Nudelholz. Hart und schnell begann ich sie zu ficken, schnell war sie wieder kurz vor ihrer nächsten Welle und auch bei mir dauerte es nicht lange, bis sich der Saft in meinen Eiern sammelte und ich mich in ihr Ergoss. Wir kamen zusammen zu einem Superorgasmus, wie ich ihn mit meiner Frau noch nicht oft erlebt hatte. Erschöpft lies ich mich zur Seite auf das Bett rollen, streichelte sie sanft und sagte ihr, „so toll haben wir es glaube ich noch nie getrieben, ich liebe dich“. „Ja, es war unbeschreiblich schön“, antwortete sie. Ich streichelte sie sanft, griff zu meinem Nachtisch, nahm von dort eine kleine Flasche Babyöl, ließ das Handwarme Öl auf ihre Brüste tropfen und begann damit sie leicht zu massieren. Sie schnurrte wie ein Katze. Ich kniete mich neben sie auf das Bett, massierte weiter und senkte meine Kopf auf ihr Muschi um sie zu lecken. Sie stöhnte auf als ich ihre Clit wieder in meinen Mund saugte, drehte sich und nahm auch meinen Schwanz in den Mund. Das Erste mal dass ich nicht nur ihren Saft schmeckte, sondern auch meinen eigene Sahne. Gewöhnungsbedürftig aber gar nicht schlecht der Geschmack dachte ich so bei mir, als ich merkte wie sie sich wieder zu winden begann. Auch mein Schwanz war von ihrem Blasen nicht unbeeindruckt geblieben. Er stand wieder wie eine Eins, eigentlich kein Wunder, nachdem er so lange enthaltsam sein musste. Mit der Hand nahm ich das kleine Flächen und träufelte auch einige Tropfen auf ihren Anus, die ich dann mit meinem Finger verrieb. Wie würde sie Reagieren, würde sie es ablehnen, würde sie es geil finden. Bisher hatte sie immer sofort abgewehrt, wenn ich es einmal versucht hatte, sie dort auch nur mit einem Finger zu ficken. Ich leckte weiter ihre Muschi und beschäftigte mich mit ihrem Anus. Langsam drang ich mit einem Finger in ihren hinteren Eingang, sofort stöhnte sie auf. Ich sagte, „entspann“ dich, was sie auch tat. „Sei bitte vorsichtig“, war das einzigste was sie sagte. Nachdem ich ihren Hintereingang mir 2, 3 Fingern vorsichtig geweitet hatte, dabei auch ihre Clit ständig weitergesaugt hatte, sagte ich ihr, los du geile Schlampe, knie dich hin ich will dich von hinten ficken. Sofort drehte sie sich auf den Bauch, kniete sich dann hin und streckte mir ihr herrlichen Arsch auffordernd entgegen. Ja, fick mich in meinen Arsch, ja besorg es mir, kam es aus ihr heraus. Sie war anscheinend wieder an dem Punkt angekommen, wo es mit ihr durchging. Behutsam setze ich meinen Schwanz an ihrem Anus an drückte dagegen und drang vorsichtig in sie ein, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Als ich meinen Schwanz bis zum Heft in ihrem Arsch versenkt hatte, verharrte ich kurz um ihr die Möglichkeit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Parallel dazu stimulierte ich weiter ihre Clit und mit der anderen Hand knetete ich ihre herrlichen Brüste, um die ich mich heute Abend so gut wie noch gar nicht gekümmert hatte. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus um ihn auch genauso langsam wieder zu versenken. „Los fick mich härter, schneller, gib es mir“, schrie sie mich an. Ihr Wunsch sollte mir Befehl sein, ich begann sie hart und mit schnellen Stößen zu ficken, gleichzeitig schob ich ihr 3 Finger in ihre überlaufende Fotze und fickte sie auch dort hart und schnell. „jaaa, das ist geil, jaaaa mach weiter“, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Hart stieß ich immer wieder zu, merkte, dass sie kurz vor dem kommen war, auch mir wurde es wieder sehr heiß zwischen meinen Beinen und so verhielt ich mich abwartend, mit der Hand fickte ich sie zu ihrem Höhepunkt, aber selbst wollte ich noch nicht kommen. Als sie kam, geschah etwas, dass ich bei ihr noch nie erlebt hatte, sie spritze regelrecht in einer Fontäne ab, sie saute meine ganze Hand ein, das Lacken im Bett war auch glitschnass. Ich spürte nur noch ihr Zucken, zog meinen Schwanz aus ihrem Po und wartete ab. Nach einigen Minuten war sie wieder ein wenig zur Ruhe gekommen und lag wie tot auf dem Rücken, meine Hand immer noch in ihrer Pussy. Unbeeindruckt begann ich sie weiter zu ficken, sie schaute mich aus großem Augen an, nahm aber meinen Schwanz in ihre Hand und begann ihn zu wichsen, führte ihren Kopf zu meinem Schwanz und begann ihn wieder zu blasen, dann war es auch sehr schnell um meine Beherrschung geschehen, ich spritze ihr meine zweite Ladung in ihren Mund und sie schluckte alles, ja saugte meinen Schwanz förmlich aus, leckt ihn sauber, legte sich zurück und sagte, „ja, das war geil, so schön wie heute hast du es mir noch nie besorgt,“ drehte sich zur Seite und schlief völlig ermattet ein. Auch ich fiel in einen bewusstlosähnlichen Schlaf aus dem ich erst am morgen wieder erwachte. Als ich neben mich sah, war meine Frau schon nicht mehr in ihrem Bett, aber aus ein frischer Kaffeeduft zog durch die Wohnung. Ich stand sofort auf und ging, nackt wie ich war in die Küche, „bewaffnet“ mit einer herrlichen Morgenlatten. Meine Frau stand mit dem Rücken zu mir an der Anrichte, trug einen kurzen Rock und eine Bluse. Ich trat leise hinter sie, schob ihr den Rock hoch, was sie ohne Gegenwehr geschehen ließ, stellte fest, dass sie kein Höschen trug und auch schon wieder sehr nass war. Ohne ein Wort zu sagen, setzte ich meinen Schwanz an ihre Möse und drang in sie ein. „Ja, fick mich, stoß hart zu, genau wie heute Nacht“, sagte sie zu mir, was ich auch nur allzu gerne tat. Ich fickte meine Frau, als wenn es ab morgen keinen Frauen mehr geben würde, schnell kamen wir beide zu unserem Höhepunkt, ich ergoss mich in ihr, zog meinen Schwanz aus ihr, sagte dann, nun geh ich erst einmal duschen, drehte mich rum und ging ins Bad um zu Duschen. Ich rief ihr noch zu, „du ich mache heute und morgen Urlaub, sollen wir nicht mal wieder was völlig verrücktes unternehmen?“ Ich konnte mir ihren Geschichtsausdruck lebhaft vorstellen, ich hatte ihr ja befohlen ihre Freundin anzurufen und ich hatte auch gehört, dass sie mit dieser heute morgen schon telefoniert hatte.
Teil 2Als ich aus dem Bad zurück kam, erlebte ich die zweite Überraschung, nurin einen Bademantel gekleidet kam ich in die Küche. An unserem Küchentisch saß die beste Freundin meiner Frau, beide in halterlosen Strümpfen und Pumps, ansonsten trugen sie beider außer einer Halskette nichts. Ich muss ausgesehen haben wie ein Außerirdischer, ich bekam noch ein guten morgen über die Lippen, als meine Frau und ihre Freundin Claudia beide laut loslachten. „Na du Held, hast du etwa geglaubt, du könntest mit mir Chatten ohne das ich weiß wer du bist, du könntest mir ein Bild von dir ohne Gesicht schicken und ich würde deinen Prachtschwanz nicht erkennen“, lachte sie. „Aber du siehst ich habe deinem Wunsch entsprochen und habe Claudia für heute morgen eingeladen, ich hoffe es ist zu deiner Zufriedenheit?“ „Ja, ja stotterte ich, aber..“, weiter kam ich nicht. Petra sagte zu mir, ich glaube ich muss dir einiges erklären“. „Ja, das denke ich auch“, antwortete ich.
Also es fing eigentlich damit an, dass bei uns im Bett nur noch„Missionar“ und schnell, schnell fertig angesagt war. Du hast dir keine Mühe mehr gegeben und ich auch nicht. Dann habe ich lange mit Claudia darüber gesprochen, Claudia hat mir dann erzählt, dass es ihr vor Jahren ähnlich gegangen sei und letztendlich auch ihre Ehe daran gescheitert wäre. Wir haben uns dann nicht nur unterhalten, nein, wir sind auch zusammen ins Bett gegangen, haben und geliebt, dabei habe ich festgestellt, dass ich eine devote Ader in mir habe, aber keine Schmerzen ertragen kann und will. Auch habe ich festgestellt, dass ich zwar bi bin, aber nicht immer auf einen Schwanz verzichten möchte. Das andere war dann schon schwieriger, ich musste dich ja dazu bewegen, dass du mir nachspionierst, was ja auch super gelungen ist. Der Mann in dem Hotel damals war übrigens ein Freund von Claudia, der jetzt noch was bei mir guthat, für die Ohrfeige. Aber kommt Zeit kommt Rat. Den Rest kennst du ja, wir haben lange zusammen gechattet und ich konnte dir sagen was ich mag, du konntest mir sagen was du magst, hat doch prima geklappt oder.
„Und, ihr beiden geilen Schlampen, fing ich wieder an, was machen wirnun mit dem angebrochenen Tag?“ „Ficken, bis dein Schwanz abfällt,“ kam von Claudia und Petra synchron. „Gerne, aber wir spielen nach meinen Regeln, oder habt ihr was dagegen einzuwenden?“ „Nein, natürlich nicht, wir haben beide die gleichen sexuellen Neigungen, du bist der Boss, aber wir werden dich melken bis du kein Rückenmark mehr hast. Wir werden dich gemeinsam „entsaften“, lachte Petra und Claudia, „zuerst aber wird mal gefrühstückt“, besonders du wirst jede menge Milchprodukte zu dir nehmen, wir müssen dich oder besser gesagt, deinen Schwanz ja wieder ein wenig „aufladen“, lachten die beiden wieder synchron.
Während des Frühstücks schob ich meinen Fuß in Richtung Beine vonClaudia, die sofort ihre Beine spreizte um meinem Fuß ohne Probleme an ihren Schenkeln Hochwandern zu lassen. Langsam „kletterte“ mein Fuß an ihren Innenseiten der Schenkel entlang in Richtung ihrer kahlrasierten Möse. Je näher ich kam, je mehr spürte ich die Wärme die ihre Muschi bereits jetzt ausstrahlte. Petra stand auf und verließ die Küche, ging ins Wohnzimmer und als sie zurückkam hatte sie eine Sporttasche dabei, die sie mir mit den Worten übergab, „das habe ich für dich gekauft, benutze es wann und wie immer du willst.“ Mit meinem Zeh war ich in der Zwischenzeit in die heiße Möse von Claudia eingedrungen und fickte sie damit, was sie mit einem langgezogenen Stöhnen quittierte. Abrupt zog ich meinen Fuß zurück, was Claudia nicht gefiel, öffnete die Tasche und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Claudia steckte sich zwei Finger in ihre Fotze und begann damit sich alleine zu wichsen und zu ficken, was ich mit den Worten unterband, „lass dass du geile Schlampe, du wirst dich nur selbst ficken wen ich es dir erlaube, zur Strafe gehst du jetzt an den Eisschrank, nimmst dir dort 2 Eiswürfel und schiebst sie dir in deine geile Fotze.“
Sofort stand sie auf, ging zum Eisschrank, nahm die beiden Eiswürfel undschob sie sich unter Stöhnen in ihre geile Muschi. „Du bist gemein“, sagte sie zu mir, setzte sich aber wieder hin und legte demonstrativ ihre Hände auf den Tisch. „Wie gemein ich bin, wirst du noch feststellen“, bemerkte ich und kümmerte mich wieder um den Inhalt der Tasche. Mir gefiel meine Rolle als dominanter Part immer besser, aber auch die beiden Damen schienen ihren Gefallen daran gefunden zu haben.
In der Tasche lagen verschiedene Vib´s, Analdildos in verschiedenenGrößen, ein Buttplug, ein Strapon mit einem gigantischen Ausmaß von bestimmt 30 cm Länge und 6-7 cm Durchmesser, verschiedene Hand- und Fußfesseln, Gleitcreme, zwei ferngesteuerte Vibroeier, sowie 2 Augenbinden. „Oh, das ist aber eine schöne Spielzeugsammlung, die ihr da zusammengestellt habt. Ich glaube damit werden wir drei noch eine Menge Spaß haben und besonders meine geile Eheschlampe wird noch viel Spaß daran haben,“ kommentierte ich mein Geschenk, das mir Petra vorhin so „selbstlos“ überlassen hatte und konnte dabei ein Grinsen auf meinem Gesicht nicht unterdrücken.
„Ich will auch Spaß damit haben oder glaubst du, ich hätte mir umsonstdas komplette Wochenende frei genommen. Ich will hier mit euch beiden Spaß, geilen Spaß haben“, sagte Claudia. „Du hast das ganze verlängerte Wochenende Zeit, also haben wir ja 3 ganze Tage und den halben Sonntag“, jubelte meine Frau und ich innerlich auch. Hoffentlich würde ich das durchhalten, zwei so geile Bräute und nur ein Schwanz, aber ich hatte ja hilfsmittel genug, dachte ich so bei mir.
Gemeinsam räumten wir die Küche auf, nicht ohne dabei ständigKörperkontakte zu haben. Mal streifte ich den Busen von Claudia, mal den Hintern von Petra, mal streifte Petra wie unbeabsichtigt meinen Schwanz mal Claudia. Auch die Kommentare zielten alle in die gleiche Richtung und es entwickelte sich eine erotische Spannung. Auch meinem „kleinen Freund“ konnte man mittlerweile ansehen, dass es ihm gefiel, er rechte und streckte sich bis er dann irgendwann einfach stehen blieb und nur noch härter wurde. Aber auch bei den beiden Frauen blieben die eindeutigen Zweideutigkeiten und die Berührungen nicht ohne sichtbare Folgen. Die Nippel der beiden standen genauso stramm wie mein kleiner Freund und auch ihre Spalten glänzten mittlerweile mehr als feucht.
„Lasst und in Wohnzimmer gehen und ein wenig „Mensch ärgere dich nichtspielen“, schlug ich vor. „Was willst du mit uns spielen,“ fragten die beiden. „Mensch ärgere dich nicht, aber nach meinen Regeln, ihr hat mit zu gehorchen und keine Fragen zu stellen, habt ihr das schon vergessen. Zur Strafe werden wir nun ein Spiel machen wo nur eine von euch beiden gewinnen kann, ich aber auf jeden Fall der Gewinner sein werde.“
Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und ich bat meine Frau doch denWürfelbecher zu holen. Sie schaute mich fragend an, ging aber zum Schrank und kam mit dem Würfelbecher zurück. Ich erklärte den beiden meine Spielregeln. Also, ihr werdet nun Würfeln, immer wenn ihr eine Sechs gewürfelt habt, werde ich euch mit dem Vibroei, dass ich beiden reichte und das beide auch sofort einführen stimulieren, solange bis die andere eine Sechs würfelt. Fällt eine Eins, bedeutet dies neutrale Zeit, Zeit in der ihr Euch erholen könnt. Diejenige die als erstes einen Orgasmus hat, die hat verloren und wird zur Strafe heute den ganzen Tag den beiden anderen als Lust- und sonstige Sklavin zur Verfügung stehen und alle Wünsche der beiden Gewinnern erfüllen. Schön, dass es ein Spiel gibt, bei dem ich nicht verlieren kann“, lachte ich.
„Gut, wir haben A gesagt, dann müssen wir nun auch B sagen“, kam vonClaudia und Petra, „aber, das Wochenende ist ja noch lang und wir werden den Spieß auch irgendwann mal wieder rumdrehen“ . Also los fangt an, sagte ich, setzte mich bequem auf die Couch. Die beiden saßen auf dem Fußboden und begannen zu würfeln. Als erstes warf meine Frau eine sechs und ich schaltete das Ei auf die erste Stufe, Claudia würfelte eine vier, Petra eine 2 und dann hatte Claudia die erste Sechs gewürfelt worauf hin ich auch ihr sofort auf der ersten Stufe einschaltete. „Du hast vergessen mein Ei abzuschalten“, sagte Petra, „hast du denn einen Eins gewürfelt fragte ich scheinheilig?“. Nur bei einer eins wird das Ei abgeschaltet. Mittlerweile hatte Claudia bereits die zweite sechs gewürfelt und ich schaltete das Ei auf die zweite Stufe, was bei ihr schon ein leichtes Stöhnen erzeugte, kurz darauf warf sie die dritte sechs in Folge, was wiederum mich den Regler auf die Stufe drei stellen lies. „Nur noch 2 Stufen, dann hast du die höchste Stufe erreicht“, kommentierte ich. „Das halte ich nicht mehr lange aus, ich bin so geil“, sagte Claudia als sie eine 1 würfelte und ich das Ei sofort abschaltet. Petra warf nun 4 mal hintereinander eine Sechs, was die höchste Vibrationsstufe bei dem Ei nach sich zog. Claudia würfelte nun sehr langsam und Petra war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt als auch Claudia das „Spielglück“ wieder holt war und sie kurz nacheinander 3 mal die Sechs geworfen hatte. Petra, stöhnte nur noch, als sie es schaffte eine Eins zu würfeln, sofort schaltete ich das Ei ab und dank Claudias nächstem Wurf bei Claudia auf die höchste Stufe, aber auch Petra warf wieder ein Sechs und ihr schaltete das Vibroei wieder ein, was sie innerhalb kurzer Zeit zum Orgasmus bracht. Sie stöhnte, ich kann nicht mehr, ich komme, jaaaa, wild zuckend schrie sie ihren Orgasmus heraus. Kurz darauf war aber auch Claudia so weit und kam laut stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus an diesem Tag.
Nachdem sich beide wieder abgeregt hatten und ein wenig zur Ruhegekommen waren, sagte ich, also Petra, du hast verloren, du wirst heute den ganzen Tag das Ei tragen, es sei denn ich oder Claudia geben dir etwas anderes. Du wirst natürlich keinen Orgasmus mehr haben, es sei denn einer von uns beiden gibt dir dazu die Erlaubnis.“ „Ja, ich weiß ich habe verloren, also was soll ich als erstes tun“? „Gar, nichts, du wirst dich hinknien und uns einfach ein wenig zuschauen, dass wird für den Anfang Strafe genug für dich sein. Ich schaltete ihr Vibroei auf die zweite Stufe. Die zweite Stufe reiche aus um sie ständig ein wenig geiler zu werden, aber nicht, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Ich ging zu Claudia, nahm sie an der Hand, küsste sie und begann damit sie zustreicheln, kniete mich vor sie und leckte ihr von den Füßen beginnend langsam über jeden cm ihres Körpers, wanderte dabei immer höher und höher, bis ich ihre rasierte Fotze erreichte. Ich leckte durch ihr Spalte, stand auf zog sie zum Sofa. Dort legte sie sich auf den Rücken und ich spreizte ihr Beine soweit es ging und vergrub wieder meinen Kopf in ihrem Schoß um sie dort weiter zu lecken. Mein Schwanz stand prall und hart, die ersten Sehnsuchtstropfen hatten sich schon wieder an der Spitze gesammelt. Claudia legte drehte sich so, dass sie meinen Schwanz und ich ihre Fotze und ihre Rosette weiter verwöhnen konnte. Ich leckte durch ihre Spalte, fickte sie mit zwei fingern in ihrer Fotze, leckte sie ausgiebig rund um ihre Rosette, was sie immer mehr aufstöhnen lies. Aber auch sie war nicht untätig, hatte ich in den letzten Jahren so gut wie nie die Erfahrung machen dürfen wie geil es ist, einen geblasen zu bekommen, hatte ich diese herrliche Gefühl nun schon zum zweiten male nach gestern nacht. Sie war eine begnadete Bläserin und ich merkte wie sich mein Saft immer mehr sammelte und es nicht mehr lange dauern würde bis ich kommen würde. Aber auch Claudia hatte dies bemerkt, drückte den Schwanz direkt an der Wurzel fest zusammen, ließ mit ihren Bemühungen nach sodass ich mich wieder ein wenig beruhigen konnte. Auch dass ich heute morgen schon mal abgespritzt hatte, half mir dabei, dass ich es noch ein wenig hinauszögen konnte.
Ich sagte zu ihr, dreh dich um und zeig mir deinen Arsch ich will dichvon hinten ficken. Sofort änderte sie ihre Position und kniete sich in der „Hündchenstellung“ auf die Couch. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Fotze, teile ihre Lippen und drang langsam in sie ein, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Langsam zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel wieder heraus um dann wieder schnell und hart zuzustoßen. Dies machte ich ein ganz weile und ich merkte wie Claudia immer geiler wurde, „ja, fick mich schneller, stöhnte sie, härter, Stoß zu du geiler Hengst, mach es mir.“ Immer schneller und härter fickte ich sie, meine Eier schlugen jedes Mal an ihre geile Fotze, mit einem Finger drang ich in ihren Arsch ein und fickte sie auch dort, „ja das ist geil, jaaaaa, schneller, mach es mir, jaaa ist das geil.“, Zu Petra sagte ich, los du geile Schlampe hol mir den Analvib, dir bringst du den Buttplug mit, wobei ich meine Fickbewegungen aber weiter verstärkte um dann plötzlich inne zu halten, ich bleibe bewegungslos hinter Claudia knien, fickte sie nur noch mit zwei fingern in ihren geilen Arsch. „Los fick mich weiter“, bettelte Claudia, „ich ficke dich wann ich es will“, antwortete ich und schlug ihr wie zur Bestätigung mit der flachen Hand auf ihren Arsch. „Oh, ja, das ist geil, mach weiter, ja fick und schlag mich stöhnte Claudia“. Also schlug ich noch ein paar mal mit der flachen Hand auf ihren Arsch was sie jedes Mal zusammenzucken lies, bis Petra mit dem Analvib kam und mir diesen reichte. Los du Schlampe mach ihn erst einmal richtig nass und schieb ihn dir in deine Fotze, was Petra auch sofort tat und sie begann auch damit sich schnell zu ficke. „Halt sagte ich, los gib ihn her und dann führ dir den Butplug in deinen Arsch“. Ich nahm den Vib und setzte ihn vorsichtig und langsam an der Rosette von Claudia an. Dadurch das Petra ihn mit ihrem Geilsaft schön eingeschleimt und durch meine Vorbereitung mit den Fingern konnte ich problemlos eindringen. „Ja, ist das geil, ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Arsch, dass ist super, mach weiter“. Ich schaltete den Vib ein und fickte sie vorsichtig damit, gleichzeitig begann ich auch wieder sie mit meinem Schwanz hart zu ficken. Ich merkte wie sie begann die Scheidenmuskulatur zusammenzuziehen und meinen Schwanz regelrecht zu melken, lange würde ich das nicht mehr aushalten, ich wollte jetzt in sie spritzen, „ich komme, mir kommt es, ja fick fester“, stöhnte Claudia und auch ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten, gemeinsam kamen wir zum Orgasmus, in mehreren Schüben ergoss ich mich in ihr. „Ja, so einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie, das war genial, das war geil, ja super…“, kam von Claudia. Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen und auch Claudia lies sich einfach auf die Couch sinken. Regungslos blieben wir beide aneinandergekuschelt einige Minuten liegen, als sich Petra räusperte, „was ist mir?
Ich schaute auf, sah dass sie sich den Blug eingeführt hatte, stelltedas Vibroei eine Stufe höher und sagte, „du wirst geil bleiben, aber du wirst noch keinen Orgasmus bekommen, geh nun in die Küche und mach uns was zu Essen, ficken macht nämlich auch Hunger“, grinste ich etwas boshaft. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich bei dem Blick den mir meine Frau zuwarf, als sie kommentarlos in der Küche verschwand tot umgefallen. Ich dachte so bei mir, ein wenig musst du noch leiden, für die letzten Monate „Sexentzug“, aber nach dem Essen, wenn auch mein kleiner Freund wieder „aufgeladen“ sein würde, dann würde es in die zweite Runde gehen, die wir dann aber im Schlafzimmer auf unserem großen Bett zu dritt spielen würden.
Schnell hatte Petra ein paar Steaks in die Pfanne gehauen, ein wenigBrot dazu sodass wir schon wenig später zu dritt am Tisch saßen. Petra saß etwas unruhig auf ihrem Stuhl, trug sie doch den Blug und auch da Ei noch in sich. Ich streichelte ihr über das Haar und sagte, „nach dem Essen werden wir dich entschädigen“ für deine „Wartezeit“. „Sie lächelte mich an und sagte, kommt lasst uns schnell essen.“
Nach dem Essen gingen wir alle drei erst einmal duschen, natürlich ohnedas Petra sich von ihrem Blug oder dem Ei befreien durfte. Sie war so geil, dass schon eine leicht Berührung ihrer Clit gereicht hätte, dass sie gekommen wäre. Aber so einfach wollte ich es ihr dann doch nicht machen und so sagte ich ihr, los zieh das Ei aus deiner Muschi, was sie auch sofort tat. Dabei wollte sie dann auch an sich spielen, was ich aber sofort unterband. Ich nahm zwei von mir unbemerkt mitgebrachte Eiswürfel uns schob sie ihr ohne Vorwarnung in ihre heiße Muschi, was sie kurz aber heftig aufschreien ließ.
Nachdem wir geduscht hatten, konnte meine Frau nicht schnell genug insSchlafzimmer kommen, wo ich sie als erstes von ihrem Blug befreite, sie zärtlich küsste und ihr sagte, los zeig mir mal wie du es mit einer Frau machen würdest, los fick deine Freundin ich möchte euch zuschauen. Mein Frau ging zu Claudia und küsste sie zart und vorsichtig auf den Mund. Ihre Zungen trafen sich und nach und nach wurden die Küsse fordernder und wilder. Zärtlich strichen sie sich gegenseitig über ihre Brüste, saugten gegenseitig an ihren Nippeln und streichelten den Venushügel der anderen. Nach und nach wurden die Bewegungen aber schneller und beide legten sich in der 69er Stellung und begannen damit sich gegenseitig zu lecken. Der Anblick der beiden geilen Ladys ließ meinen Schwanz wachen sodass er nach kurzer Zeit wieder hart wurde und ich am liebsten nicht nur zugeschaut hätte. Aber ich wollte mich noch zurückhalten und so wichste ich meinen Schwanz langsam selbst.
Claudia hatte sich in der Zwischenzeit den Strapon umgeschnallt. Petrasetzte sich auf diesen Riesengroßen Plastikschwanz und begann damit Claudia zu reiten. Da die eine Hälft in meiner Frau und die andere Hälfte in Claudia steckte, gingen beide ab wie noch nie und kamen kurz darauf zu ihrem ersten Orgasmus. Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich trat hinter Petra, spukte auf meinen Schwanz und setzte diesen an die durch den Blug schon schön gedehnte Arschfotze meiner Frau an. Ohne große Probleme konnte ich bis zum Schaft eindringen und ich verweilte einen Moment regungslos im Arsch meiner Frau, um ihr die Gelegenheit zu geben sich an das neue Gefühl einen richtigen Schwanz in ihrem Hintern zu haben zu gewöhnen aber auch um mich an dieses geile Gefühl zu gewöhnen. Nicht nur die Enge die hier herrschte, nicht zuletzt durch den riesigen Plastikschwanz der in der Fotze meiner Frau steckte und den ich bei jedem Stoß wahrnahm, machten auch mir zu schaffen nicht sofort abzuspritzen. Schnell hatte ich mich aber dem Rhythmus der beiden Frauen angepasst. Es war einfach ein geiles Gefühl den Strapon zu spüren, zu sehen und zu spüren wie meine Frau aber auch Claudia sich ihrem nächsten Orgasmus näherten. Das blieb auch bei mir nicht ohne Wirkung, nachdem ich Petra so hart fickte wie ich konnte, diese mich anschrie, ja du geiler Hurenbock Fick mich, ich will deine Sahne in meinem Arsch, los spitz ab, ich die Muskelkontraktionen des einsetzenden Orgasmus spürte, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und spritze in mehreren Schüben meine Ficksahne in den Darm meiner Frau. Nachdem die Orgasmen der beiden Frauen abgeklungen waren, ließen wir uns völlig erschöpft in die Kissen fallen. Sanft streichelten wir und gegenseitig, bis uns die Augen zufielen und wir einschliefen.
Als wir am frühen Abend wieder aufwachten, war die erste Frage derbeiden Damen, „und was machen wir nun mit dem angebrochenen Tag bzw. Wochenende?“ Was wir dann noch erlebten, wo, mit wem und wie wir es getrieben haben, erzähle ich in der nächsten Geschichte.
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