Veröffentlicht am 09.12.2020 in der Kategorie Erotik Geschichten
Mein Master war im Kontakt mit dem Besitzer eines Porno-Kinos in Holland, der für seine Kunden einen besonderen Service anbieten wollte. Nachdem er mich hier bei meinem Master kennenlernte und mich auch ausgiebig benutzte, wurde ich an ihn vermietet, um in seinem Pornokino als Urinal und für Blowjobs zu dienen. So wurde ich also an einem Donnertag nachmittag von ihm abgeholt und auf direktem Weg in sein Kino gebracht. Dort war in einem der Räume für mich eine Holzkiste gebaut worden, die innen eine Kunststoffwanne hatte, die Kiste hat etwa 80×80 cm Fläche und ca.
120 cm Höhe. An einer Seite ein kreisrundes Loch von etwa 15 cm Durchmesser. Ich wurde dann nackt in diese Kiste eingesperrt, es waren sehr massive Eisenbeschläge, die mit drei Vorhängeschlössern verschlossen wurden. An mein Halseisen wurde eine Kette angeschlossen, die durch eine Öse nach draußen führte, das jeder Interessent meinen Kopf mit einem kurzen Zug direkt an der Öffnung fixieren konnte, ohne den Zug an der Kette blieben mir ansonsten etwa 30 bis 40 cm Bewegungsspielraum.
Nachdem ich so „Betriebsbereit“ gemacht wurde, erklärte mir der Herr, das ich während der Öffnungszeiten des Kinos von 10:00 Uhr bis 23:00 Uhr jeden Schwanz zu blasen hätte und alles an Pisse aufzunehmen hätte. An dem Donnerstag blieben noch etwa 4 Stunden, in denen ich sicher an die 30 Herren bedienen konnte und einiges an Sperma schlucken musste, Pisse teilweise direkt ins Maul oder eben einfach angepisst worden. Irgendwann kam der Besitzer mit einem kleinen Kehrblech, auf dem Abfälle aus einem benachbarten Grill-Imbiss waren, dieses Kehrblechwurde mir in die Kiste gereicht und ich musste es in kurzer Zeit alles auffressen und das Blech sauber geleckt wieder rausreichen.
So wurde ich in den folgenden Tagen 2 mal täglich versorgt. Dann war es wohl 23:00 Uhr, die Kunden waren raus und ein Putzlicht ging an. Ich hoffte natürlich jetzt aus der Kiste befreit zu werden und einen Platz zum schlafen zugeteilt zu bekommen, aber nichts passierte. Das Putzlicht ging dann irgendwann aus und alles war ruhig. Ich hockte in der Kiste in dieser Wanne, in der sicher schon die ersten ein, zwei cm Pisse standen.
Ich versuchte eine halbwegs bequeme Stellung zu finden, um etwas zu schlafen. Nach einer unbequemen Nacht ging irgendwann wieder das Licht an, mir wurde eine Flasche Wasser in die Kiste gereicht und ich wurde ermahnt, jedem Kunden den perfekten Service zu bieten. Für den jetzigen Freitag waren in dem Kino besonders die Pisse-Liebhaber eingeladen, was ich dann auch mehr und mehr zu spüren bekam. ein Schwanz nach dem anderen, gefühlt pissten alle Unmengen, ich kam mit dem schlucken kaum nach.
Zum Abend hockte ich sicher schon in 6 cm Pisse, mittlerweile auch mit meinen eigenen Ausscheidungen. als ich vom Kino-Besitzer am Freitag das zweite Mal mit meinem sklavenfutter versorgt wurde, fragte ich höflich, ob ich evtl. einmal rausdürfe um mich zu waschen, es gab nur ein hönisches Lachen und den Hinweis, das ich für diese Frechheit noch entsprechend bestraft werden würde. So ging ein weitere Tag für mich zu Ende, das Licht ging aus und ich blieb in der Kiste zurück.
Der Samstag war dann wieder ein Tag, an dem ich sicher an die 80 bis 90 Schwänze lecken blasen lutschen musste, Sperma im Überfluss und auch wieder jede Menge Pisse, Der Pegel in der Wanne war gefühlt an die 10 cm. es folgte eine Nacht mit Krämpfen und am nächsten Morgen der Hinweis, das es aus der Kiste stinken würde und das ich auch deswegen bestraft werden würde. Der Sonntag verging wie die letzten Tage und zum Feierabend hörte ich die Stimme meines Besitzers.
Der Besitzer des Kinos war wohl aufgrund des Feedbacks seiner Gäste in Summe sehr zufrieden, aber er forderte vom Master doch die Bestrafungen für mich ein, nach etwas Austausch einigten sie sich auf ein Auspeitschen mit 500 Hieben, ich durfte dann rauskriechen, mein Master legte mir direkt Handschellen auf den Rücken und brachte mich so zu seinem Auto, wo ich im Kofferraum nach Hause gefahren wurde. Ich durfte ausgiebig duschen, dann erklärte er mir, das sich die Strafe aus Holland verdoppeln würde, weil ich seinem Befehl, mich alle zwei Tage zu rasieren, nicht nachgekommen sei.
Er werte es als böswillige Befehlsverweigerung, die konsequent zu ahnden sei. Dann durfte ich ihm zum Zeichen meiner Dankbarkeit für diesen „schönen Ausflug nach Holland“ noch etwa zwei Stunden seine Füße lecken, bevor ich dann endlich auf dem Boden ausgestreckt eine Nacht entspannt schlafen konnte. In zwei Wochen bin ich dann wieder dort für ein Wochenende.
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