Veröffentlicht am 06.10.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es begann alles mit einem Disko Besuch, in dem ich eigentlich nicht vorhatte, Jemanden ab zu schleppen.Ich trank ein bis zwei Bier und chillte an der Tanzfläche, als ich Sie sah.Sie hatte eine enge weiße Hotpants an, weiße hochhackige Schuhe und ein weißes Top. Ihre Haare waren kurz geschnitten, so dass ein kleiner Seitenscheitel noch möglich war, jedoch binden konnte man sie nicht. Sie hieß Pia und war eine Freundin eines Freundes, der mit mir an dem Abend da war. Ihre Hände waren gepflegt und Ihre Nägel perfekt gemacht. Nur ein kleiner weißer Halbmond stach als Spitze empor.
Pis und ich setzten uns in die VIP Lounge und ich steckt mir eine Zigarette an. Sie hatte grade aufgehört, wie Sie mich wissen ließ, hatte aber nichts dagegen.Sie lachte, als Sie meine Unsicherheit bemerkte. Ihre Brüste wackelten mit jeder Bewegung Ihrer Lungen auf und ab. Sie trug keinen BH. Meine Gedanken schweiften ab und ich muss ein wenig zu lange auf Ihre Brüste gesehen haben, weil Sie sich plötzlich neben mich setzte und Ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich spürte, wie all das Blut, was mein Körper entbehren konnte sofort in mein bestes Stück gepumpt wurde. Sie bemerkte die Beule, die sich nun in meinen Jeans ab zeichnete und strich mit Ihrem Ellenbogen über die pulsierende Beule und hauchte mir in die Ohren: ,,Hier ist es doch langweilig, lass uns zu mir gehen, da können wir uns besser unterhalten. Ich wohne nicht weit.“ Gesagt getan, ich weiß nur noch dass ich Gentleman wie ich bin für Sie bezahlt habe und in ein Taxi mit Ihr stieg, Die Fahrt redeten wir nicht, komische Stimmung, dachte ich mir, vielleicht wollte Sie nur, dass ich für Sie zahle und eine freie Nachhause Fahrt war ja auch nicht zu verdenken. Wir kamen an Ihrer Wohnung an und Sie stieg sofort aus. ,,Kommst du?“ rief sie mir rüber. Ich stieg aus und ging zu Ihrer Haustüre, die sie bereits geöffnet hatte. Ich trat ein und sah auf Ihren geilen Arsch in der weißen Hotpants, wie er vor mir auf der Treppe hin und her wackelte. Ich konnte nicht anders und fasste Sie an den Arsch. Sie bleib stehen drehte sich mit einem Ruck schnell um und blickte mir tief in die Augen. ,,Das hat aber lange gedauert, dachte schon Du willst mich nicht ficken und lieber labern“ Mit einem Zwinkern küsste Sie mich und ich schmeckte Ihre Zunge in meinem Mund. Sie saugte an meinen Lippen und begann zu stöhnen. Meine Hand wanderte zu ihren Brüsten, die wie ich es mir bereits gedacht hatte wirklich unverhüllt und jungfräulich unter Ihrem Top auf meine Liebkosungen warteten. Sie stöhnte nun lauter und zog mich hinter sich her. In Ihrer Wohnung angekommen zog sie sich ihr Top über den Kopf aus und ich konnte endlich mit meinen Lippen die Nippel lutschen und an den prallen Dingern saugen. Meine Beule in der Hose war nie fort gewesen und nun kümmerte Sie sich um die Befreiung. Sie kniete sich vor mich und befreite meinen harten Schwaz von seiner Hülle. Sie wichste Ihn und begutachtete Ihn von allen Seiten. Dann umschloss Sie meine Eichel mit Ihren Lippen und saugte an meinem Schwanz, dass ich dachte ich käme sofort. Beruhigte mich aber wieder und lies sie meinen Schwanz gierig lecken und lutschen. Jetzt fickte ich ihren Mund regelrecht und nahm sie am Hinterkopf um einen besseren Halt zu haben. Ich war kurz davor, als Sie zu mir aufblickte und kurz inne hielt. Spritz mir in den Mund Baby, spritz es mir in den Mund. So kam es dann auch mit einem lauten schrei entleerte ich meinen gesamten Inhalt in Ihrem gierigen Schlund, der nicht aufhörte zu lutschen und zu lecken, sie wollte mehr. Sie blies meinen Schwanz als wäre nichts gewesen, also nahm ich sie auf und striff ihr die Hotpants runter, so dass ich einen blank rasierte Muschi vor meinen Augen hatte. Ich küsste Sie zärtlich und fingerte Sie mit einem Finger bis der Saft aus Ihrer Muschi anfing zu triefen. Dann erhöhte ich das Tempo und stieß mit zwei und dann mit drei Fingern zu. Als ich dachte Sie würde gleich kommen zog Sie meine andere Hand an ihren Arsch und führte meinen Mittelfinger in ihr enges Arschloch ein. Fick mich da auch Baby ich komm gleich. Also tat ich wie Dame es befohlen und fingerte Sie jetzt bereits mit drei Fingern in der Muschi und auch mit zwei ihren Arsch als Sie laut kam und wir beide erschöpft zu Boden sanken. Das war geil, ich hoffe du hast noch etwas Saft für mich übrig sagte sie kess zu mir und begann wieder an meinem Schwanz zu lutschen. Ich war schon wieder total geil auf Sie und zog Sie auf mein bestes Stück. Ihre Lippen umschlossen meinen Schaft so eng, dass ich dachte das hältst du nicht lange aus und bemekerte dann erst dass Sie Ihn in Ihren Arsch eingeführt hatte und meinen harten Fetten Schwanz mit Ihrer Arschfotze massierte. Ich konnte nicht mehr und stöhnte immer lauter, das Gefühl war einfach zu geil, doch ich wollte Sie noch weiter ficken und drehte sie auf den Rücken und nahm Sie von hinten. Dieses Mal aber in Ihr richtiges Loch, was Ihr auch zu gefallen schien, da sie sich an der Tür festkrallte und anfing wie wild zu stöhnen. Oh ja fick mich tief baby. Fick mich richtig durch stöhnte Sie. Ich sah Ihren Arsch in meinen Händen und begann Ihr geiles Loch zu ficken, wich ich noch nie Jemanden zuvor gefickt hatte. Jetzt wollte ich sie vollkommen fertig machen und zog meinen Schwanz ohne Vorwarnung raus um ihn mit einem Flutsch wieder in Ihren Arsch ein zu führen. Sie schrie vor Geilheit, als ich anfing sie hart in den Arsch zu ficken. Ich war kurz davor, als sie Ihn rauszog und unter mir kniend die bitte aussprach alles ins Gesicht gespritzt zu bekommen. Sie blies das gute Stück wieder bis ich nicht mehr konnte und ich den Saft voll in Ihr Gesicht spritzte. Wir sanken beide erneut zu Boden und sahen uns an. Das war verdammt gut, denke aber das sollte wiederholt werden, raunte Sie. Auch ich hatte nichts dagegen. Der Beginn einer unerwarteten Fickfreundschaft…
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