Meine Güte, wie freute ich mich auf das Wochenende. Die letzten Wochen waren wirklich extrem stressig und nervenaufreibend gewesen und was konnte es da besseres geben, als ein aufregendes Wochenende in neuer Umgebung mit meiner (wie ich) dauergeilen Gespielin Sylvia. Ich war auf dem Weg nach Norden, denn ich hatte für uns einen Wochenendtrip Kiel-Oslo-Kiel gebucht und schon nur der Gedanke an unser erkunden der geheimen oder zumindest stillen Orte eines so großen Schiffes wie des unseren lies mir vor Geilheit zum einen das Wasser im Munde zusammenlaufen als auch den Mund vor lauter Erregung trocken werden. Da ich schon ohne den befürchteten Wochenendstau durch den Elbtunnel gekommen war, trennten mich nur noch ca. 90 Minuten von Sylvia und ich lies gerade wieder einmal unsere nun schon jahrelange Affäre in Gedanken vorüberziehen, als mein Handy summte und ich voller Vorfreude las: „Na mein Süßer, wo steckst Du denn, ich bin schon im Hafen und kann es kam erwarten, Deinen Freund und Dich zu begrüßen, bis dann geile Grüße Deine Supermausi“. So war das immer bei unseren alle ca. 5 – 6 Wochen stattfindenden Treffen. Wir heizten uns gegenseitig schon verbal oder per SMS an und konnten es dann kaum erwarten, uns gegenseitig das Hirn rauszuvögeln.Tja, unser Erfolgsgeheimnis war eigentlich recht simpel, wir waren einfach ehrlich zueinander. Nachdem der Versuch einer dauerhaften Beziehung schon zweimal gescheitert war, beliesen wir es bei dem, was uns am meisten Spaß machte und von dem wir wussten, dass es uns beiden gefällt, hemmungsloser, abgefahrener Sex.Es war schon eigenartig, aber wir hatten beide von Anfang an das unglaubliche Gefühl gehabt, uns in Punkto sexueller Vorlieben und geheimer erotischer Wünsche nichts vormachen zu müssen und eine hochgradige Übereinstimmung dessen gefunden, was eine prickelnde erotische Dauerbeziehung ausmacht. Wir taten es gerne, wir taten es oft und wir taten es gerne oft an verschiedenen Orten, bei denen der Reiz des „erwischtwerdens“ zu einer nicht unerheblichen Steigerung unserer gegenseitigen Lust führte. „Bin schon durch Hamburg durch und glücklicherweise bald da, kann es auch kaum erwarten, Dich zu spüren, geile Grüße zurück, dein Superbock“, simmste ich voller Vorfreude zurück und malte mir aus, mit welchen Ortswünschen Sylvia mich wohl dieses Mal auf diesem Riesenkahn überraschen würde. „Bist Du eigentlich schon einmal auf offenem Meer bei Sonnenunter- oder Sonnenaufgang von hinten ge****t worden?“ stachelte ich ihre Phantasie ein bischen an. „Nein, aber dafür hast es Du auch bestimmt noch in keinem Rettungsboot getrieben, und Toiletten gibt`s auf dem Schiff, sage ich Dir, Toiletten!“Mit einem Quicke auf der Toilette bei der Party ihrer Freundin hatte alles angefangen und ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, in wie viele Museen wir schon gegangen waren, nur um auf der Toilette eine schnelle Nummer zu schieben.Mittlerweile hatte auch die den Hafen erreicht, meinen Wagen geparkt, mir meine Sporttasche über die Schulter geworden und bewegte mich zielstrebig zur Abfertigungshalle hin, als mir Sylvia auch schon in einem Hauch von roter Seide entgegenflog. Sylvia stand auf Dessous und da war es im Laufe der Zeit eine reizvolle Tradition geworden, ihr ca. eine Woche vor unseren Treffen eine verführerische Überraschung zu schicken, mit welches Sie mich dann überraschte und verführte. Was hatte ich für ein Glück!!! Diese erotische Göttin der Lust und mit Sicherheit der wahrgewordene Traum nahezu aller Männer stand auf mich und meinen Lümmel. „Du siehst phantastisch aus“ raunte ich ihr ins Ohr und meine Zungenspitze umspielte zärtlich die Innenseite ihrer Ohrmuschel. Dabei stieg mir der betörende Duft ihres Parfums in die Nase und meine Erregung wurde noch stärker. „Na, Dir geht es aber auch gut, ich freue mich, dass Du endlich da bist, komm, ich habe schon auf den Plan geschaut und weiß, wo unsere Kabine ist“ erwiederte Sylvia und kniff mir mit einem Lächeln zwischen Beine „hallo, mein kleiner großer Freund, Dich begrüße ich gleich.“Sylvia hatte schon unsere Karte für die Kabine in Empfang genommen und nachdem auch ich die Formalitäten erledigt hatte, schlenderten wir Arm in Arm Richtung Fahrstuhl, der uns sofort auf unser gewünschtes Deck brachte.Nachdem wir in unserer Kabine angekommen waren, versanken wir sofort in einer leidenschaftlichen Umarmung, unsere Zungen spielten verzückt verrückt und noch ehe ich michs versah, hatte Sylvia schon meinen Gürtel aufgeschnallt, meine Hose geöffnet und meine pralle Latte in ihrer einen Hand, während sie mit der anderen mein Hemd aufknöpfte. „Oh, wie habe ich Dich vermisst, mein Prachtstück, komm, lass Dich mal begrüßen“, dabei sank sie auf die Knie und begann in ihrer unnachahmlichen Art und Weise erst mit ihrer Zungenspitze meine Eichel zu umspielen, um dann nach und nach meinen ganzen harten Schwanz in den Mund zu nehmen und zu bearbeiten. Nachdem ich dies eine Weile genossen hatte, mich unterdessen auch aus meinen Klamotten geschält hatte zog ich Sylvia hoch, um nun meinerseits an ihre Entleidung zu gehen, was mir angesichts des nur mit einer Schleife an ihrem Rücken zusammengehaltenem Kleides auch keinerlei Schwierigkeiten bereitete udn da stand sie nun in ihrem bronzefarbemen Teint mit roten Strapsen, rotem Slip und BH, durch den sich ihre festen Nippel drängten, ein Wahnsinn. Mich dürstete nach ihrer Muschi und so legte ich sie aufs Bett, ihre Beine öffneten sich bereitwillig und während ich mich mit der Zunge von ihrem Nabel abwärts tastete zog ich ihr diesen Hauch von rotem nichts von den Beinen. Sylvia hatte ihre Beine angewinkelt, und so konnte ich, während mein Mund in ihrer Lustgrotte versank, mit beiden Händen ihre großen festen Brüste massieren, ihre Nippel waren so hart wie Haselnüsse, die Schammlippen öffneten sich wie von selbst und genießerisch umspielte ich mit meiner Zungenspitze ihre sich mir entgegenstemmende Vulva, saugte und leckte abwechselnd Klitoris, spürte ihren Saft auf meiner Zunge und versuchte, mit der Zugenspitze in ihre ***** einzudringen. „Oh ja, ist das schön, komm, steck ihn rein, ich will ihn in mir spüren, **** mich endlich“ stöhnte Sylvia, und dieser Aufforderug kam ich natürlich nur zu gerne nach. Mein harter Zauberstab fand wie von selbst den Weg in ihre *****, ihre Schammlippen umschlossen meinen Schaft und ich begann, mit langsamen pulsierenden Bewegungen, in sie einzudringen, während ich nun meinem Mund abwechselnd von einer zur anderen Brustwarze wandern lies, um daran zu knabbern und zu saugen. Unsere Leiber stiesen in immer schnelleren Rythmus gegeneinander, Sylvias Hände krallten sich in meinen Rücken, ich legte ihre Beine auf meine Schultern und mein Schwanz hatte nun ungehinderten Zugang zu ihrer *****. Mit abwechselnd kreisenden langsamen Beckenbewegungen und und schnellen harten Stößen bewegte ich mich in immer wilder werdender Ekstase, und an Sylvias glasiger werdendem Blick erkannte ich, dass auch sie sich auf den Gipfel der Lust zubewegte. Meine Eier klatschten immer schneller gegen ihren Arsch, ich bestand nur noch aus Schwanz und Sylvia feuerte mich an „ja, komm, komm, gib`s mir, gib alles“, „oh ja, ich komm gleich“ stöhnte ich, „ich will deinen Saft, gib mir deinen Saft“ und kurz bevor ich kam, schleuderte ich Sylvias Beine von meinen Schultern, zog meinen Schwanz aus ihrer *****, sie kam mir mit ihrem Gesicht und dem geilen roten Mund entgegen und hatte gerade meine Eichel umschlossen, als ich mich auch schon mit einem tiefen Brunftschrei meiner vollen ladung heißen ******s entledigte. Gierig schluckte und saugte Sylvia auch den letzten Milliliter aus meiner Eichel und mit glänzenden Augen leckte sie sich die Lippen, strahlte mich an und sagte „Wow, das tat gut, jetzt rauchen wir eine, dann machen wir uns frisch und dann gehts ab ans Buffett, Austern essen, für die Nachtschicht!“ diese Frau, der Wahnsinn, meine Güte …