Es scheint,
als wäre mein Wohnzimmer, welches auch gleichzeitig
mein Schlafzimmer ist, vom übrigen Teil der Wohnung
abgeschnitten. Da es irgendwie
„Ruhe“ ausstrahlt. Und auch
„anders“ riecht. …. An manchen Tagen wirkt es
nahezu esoterisch,
was vielleicht daran liegt, dass ich unzählige Kerzen anzünde,
die ihren Duft
im Raum verteilen. „Weil es Duftkerzen sind“. Wovon ich Kirsch bevorzuge. Kirsch.
Und Vanille. Und auch die Kombi
nahezu geil ist. Oder sagen wir mal:
„Grandios.“Himmlisch, vor allem,
wenn es auf den Abend zugeht. Die Kinder in ihren Betten liegen. Und ich mit einem Mal
„die Uhr ticken höre“, da es mucksmäuschenstill ist. Kein Schreien mehr. Kein Vollgequatsche. Kein ausgekippter Joghurtbecher. Oder gar
ein umgestossenes Glas. Nichts. Das nenne ich mal:
„Grenzenlose Freiheit.“So wie es manch einer,
wahrscheinlich nahezu täglich geniesst. Oder gar nicht anders kennt. …. Und somit betrete ich diesen Raum,
atme bewusst ein, verschliesse die Tür. Und geniesse sie. Die Freiheit. MEINE FREIHEIT AM ABEND, UNSERE FREIHEIT
der Zweisamkeit, während ich auf mein Bett zusteuere,
dass ich wenige Stunden zuvorfrisch bezogen habe. Und in dem DU ES DIR
bereits gemütlich gemacht hast. „Hast Du Bock?“
fragst Du mich. Während Du meine Haut berührst. Mich streichelst. Sanft
durch meine Haare fährst. „Bock auf was?“
frage ich. Ein wenig ahnungslos tuend. „Bock auf Sex“,
antwortest Du. Irgendwie geschmeidig klingend, ehe sich Dein Mund
dem meinem nähert. Und wir in einen Zungenkuss verfallen,
der sich gut anfühlt. Nach Nähe. Nach Geborgenheit. Nach sich fallen lassen können. Kurzweilig wandert Deine Hand
unter mein Shirt. Betastet meine linke Brust,
umkreist mit dem Finger
meine Brustwarze. Und knetet hin und wieder,
da Du weisst,
dass ich es mag. Derweil geniesse. „Ja“,
flüstere ich. In einer Atempause. Ehe ich nach dem Öl greife,
dass ich
auf meinem Sideboard platziert habe. „Darf ich?“
frage ich, während ich den Verschluss der Flasche öffne. Meine Nase an die Öffnung halte.
Und einen blumigen Duft einatme, der mich
an den Frühling erinnert. An den Frühling. So mitten im Winter, während es gegen die Scheiben prasselt,
da es draussen
Bindfäden regnet. Derweil beobachte ich Dich. Vernehme Dein Nicken,
sowie auch Deine entspannte Haltung. An diesem Samstag abend ….Der scheinbar uns gehört. „Wollen wir den Ring ausprobieren?“
fragst Du mich. Und spielst auf den Vibrationsring an,
der schon seit Monaten
unberührt
oben im Schrank liegt. „Wäre`ne Massnahme“,
entgegne ich, klettere noch einmal aus dem Bett, um das noch immer eingeschweisste Ding
zu holen. Im Anschluss hocke ich mich
zwischen Deine gespreizten Beine, ziehe Deine Hose nach unten. Und parke diese
zwischen Deinen Kniekehlen. Bevor ich Deinen Bauch,
Deine männliche Hautmit zarten Küssen bedecke. Und mich vortaste. In Richtung Körpermitte,
die sich warm
und mir bereits schon jetzt
leicht erregt
präsentiert. Kurzhand bedecke ich
auch Deinen Schwanz
mit leichten Küssen. Umkreise mit der Zunge Deine Eichel, umschliesse diese mit den Lippen. Und lasse ihn
ein paar Mal
in meine Mundhöhle hinein, sowie auch wieder hinaus gleiten. Derweil sauge ich leicht
an Deinem prall gefüllten Prachtstück. Während Du geniesst. Und scheinbar richtig geil bist. Und schon jetzt
in ein zartes Stöhnen übergehst,
dass ich ansonsten
nur kurz vor oder
während Deinem Höhepunkt vernehme. Nun allerdings mache ich eine Pause, greife noch einmal
nach dem Fläschchen. Und lasse ein paar Tropfen
der blumigen Variante
in meine Hand tropfen. Im Anschluss daran verreibe ich das Ganze
auf,
bzw. zwischen meinen Händen, ehe ich beginne,
Deinen Schwanz damit zu massieren. Ihn in meiner Handfläche
auf und ab
gleiten zu lassen. Und das „flutschige“ Gefühl, das gleitende feeling ausnutze,
um ein wenig
„mit ihm zu spielen“. Abermals vernehme ich ein Stöhnen Deinerseits,
während Du daliegst. Und nach wie vor geniesst. Schnaufend
vor Dich hin atmest. Ehe ich ihn aus der Verpackung nehme. Und ihn Dir überstülpe. Den Ring. Den Vibrationsring ….Im Anschluss daran
nehme ich Deinen Schwanz
noch einmal
in meine Mundhöhle auf, sauge leicht daran. Und umkreise mit der Zunge
abermals
Deine Eichel.Ehe Du kommst.Ehe Dein Höhepunkt uns beide übermannt, da ich jetzt
zu diesem Zeitpunkt
noch gar nicht
damit gerechnet habe. Lustvoll lässt Du es aus Dir heraus ********, geradewegs in meine Mundhöhle hinein,
während Du stöhnst. Und sich Deine Muskeln für einen Moment verkrampfen. Schub für Schub, Strahl für Strahl
rinnt es aus Dir heraus, während sich mein Mund
mit Deiner Flüssigkeit, mit Deinem ****** füllt, ehe es nach ein paar Sekunden
still wird. In Dir. Sich Deine Muskeln wieder lockern. Und auch Du
wieder zu Dir kommst, während ich die Gelegenheit nutze,
um zu schlucken. …. Schelmisch lächelnd schaue ich Dir
in die Augen ….Schüttel`mit dem Kopf.
Und sage sarkastisch:
„Wir haben das Ding
noch nicht mal angemacht. Und Du bist schon fertig.“Nun allerdings
müssen wir beide lachen. Irgendwie lustig. Und albern zu gleich.Ehe ich vorschlage,
uns einen Kaffee zu kochen. Ein wenig abzuwarten. Zu entspannen, um das Ganze evtl.
zu einem späteren Zeitpunkt nochmal zu wiederholen. Bzw.
es noch einmalzu versuchen.