Veröffentlicht am 20.05.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten, Mehrteiler
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Mein Großvater hatte Mara mit schnellen Worten auf den Flur hinaus geschoben und wechselte dort einige Worte mit ihr, die ich nicht verstand. Eine richtige Diskussion konnte es aber nicht gewesen sein, denn schon nach wenigen Augenblicken hörte ich, wie die Haustür geschlossen wurde. Mein Opa kam wieder zu mir ins Zimmer und setzte sich auf seinen alten Platz. Die Nachwirkungen dieses unglaublichen Orgasmus standen mir wohl deutlich ins Gesicht geschrieben, denn er lächelte als er mich so sah.
Noch immer saß (oder besser lag) ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Sessel und erlaubte meinem Großvater somit einen tiefen Einblick in meine junge Weiblichkeit.
Obgleich ich mir dieses Umstandes gewahr wurde, veränderte ich nichts an meiner Haltung und irgendwie genoss ich seine Blicke auch. Die Blicke eines Mannes sind die schönsten Komplimente, mehr noch als jedes gesprochene Wort. In diesen Blicken liegt die ganze Wahrheit, das was Männer über uns denken und meinem Opa gefiel der Anblick meiner weit geöffneten Vagina offensichtlich. Er starrte nicht, vielmehr war Anerkennung und Bewunderung in seinen Augen zu lesen, so als ob er ein Kunstwerk bewunderte.
Ich verdrängte indes die Frage, ob ich Scham empfinden sollte völlig und schloss ermüdet die Augen. “Möchtest du Maras Geschichte hören?“ fragte er mich.
“Was hast du ihr geantwortet?“ überging ich seine Frage. “Worauf?““Du weißt worauf. “ Ich öffnete wieder meine Augen und sah ihn direkt an.
“Auf diese Weise ist das nicht möglich, Melanie. “Wieder meldete sich mein Gewissen und mir wurde klar, worüber ich hier mit wem sprach. Mara wollte mir “gehören“ und ich wollte sie besitzen, wenn es der einzige Weg war, sie wiederzusehen. Kann man einen Menschen überhaupt besitzen? Hatte ich mich in Mara verliebt? So schnell? Oder war ich nur scharf auf sie? Überhaupt …
seit wann war ich denn lesbisch? Meine Gedanken kreisten und ich wunderte mich über mich selbst.
“Ich verstehe. “, sagte ich leise. “Nein, du verstehst gar nichts. “ Mein Opa wurde wieder so ernst, eine Eigenschaft, die ich nicht an ihm kannte, die mich aber um so mehr fesselte.
“Du kannst ihre Bedürfnisse nicht dauerhaft befriedigen. Sie hat schon mit mehr Frauen geschlafen, als Du wahrscheinlich kennst. Mara hat sich meinem Willen unterworfen, weil ich ihren Durst nach Unterwerfung, Sex und Leidenschaft stillen kann. Es ist eine Symbiose, natürlich tut sie auch etwas für mich …
was sie tut, hast du ja eben gesehen. Ich bin der einzige Mann, mit dem sie verkehrt und sie befolgt strikt meine Anweisungen, das gibt ihr den Kick dabei.
Wie kann ich Dir das bloß erklären?“ Er machte eine Pause, stand auf und ging zum Fenster. Ich ergriff nun das Wort. “Ich dachte, sie sei nur scharf auf mich.
Ich würde sie gerne wieder treffen, auch wenn diese Erfahrung heute ziemlich ungewöhnlich für mich war, so sehr fasziniert mich Mara doch. Es war ein tolles Erlebnis. Ich verstehe nicht, warum auf einmal alles so kompliziert sein soll. ““Ich kenne eine Menge Leute,“, begann mein Opa, “viele Leute, einsame Leute, Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Wenn Du in den gesellschaftlichen Kreisen nach oben schaust, so wird das Leben komplizierter. Viele können nicht einfach in einen Sex-Club gehen, um dort ihre Erfüllung zu suchen.
Die Angst, erkannt und öffentlich bloßgestellt zu werden, ist für viele einfach zu groß. Mit Geld kann man keine Diskretion erkaufen, das ist ein Märchen. Auch ich zähle mich zu diesen Kreisen.
Dass ich Mara kennen gelernt habe, war ein großer Zufall und ein besonderes Erlebnis für mich. Schnell habe ich ihre Neigungen erkannt und … für mich, nein für uns genutzt. Sie steht vornehmlich auf Frauen, meistens ältere Frauen, weil sie diese Art von Unterwürfigkeit dann besser für sich ausleben kann.
Ich verschaffe ihr die Kontakte, Menschen, denen sie dienen kann und dafür ist sie mir dankbar. Sie ist devot, aber nicht willenlos.
“ Er stockte, schaute mich an und sein Tonfall änderte sich. Er schien eine Entscheidung getroffen zu haben. “Ich werde Dir nicht erzählen, wie die heutige Situation zwischen uns im einzelnen entstanden ist.
Das geht Dich im Prinzip nichts an. Wenn Du weiteren Kontakt mit Mara willst, trete in ihre Fußstapfen. Das ist Deine einzige Chance. ““Bist Du jetzt total verrückt?“, waren meine spontanen, ersten Worte.
“So wie Du es erzählst, ist da ein Haufen, alter, geiler Leute, an die Du die arme Mara verschacherst. Das ist ja Zuhälterei …. ““Nein, Melanie. “ Es war Maras Stimme.
Ich fuhr herum und da stand sie.
Sie hatte das Haus nicht verlassen, wahrscheinlich hatte sie das ganze Gespräch mit angehört. “Ich will es so. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich es brauche und ich würde das alles so gerne mit Dir teilen. Probier es aus, Melanie.
Mit mir, für mich. Hast Du Dich in mich verliebt?“Auch wenn ich mich so langsam daran gewöhnt habe sollte, überrumpelt zu werden, so war ich auch diesmal nur zu einem nicht intelligenten Gesichtsausdruck fähig und einem leise krächzendem: “Ja, Mara. “Daraufhin beugte sie sich über mich, ich saJ3 inzwischen wieder aufrecht, und sie küsste mich zärtlich und intensiv.
“Ich habe mich in Dich verliebt, Melanie. “, flüsterte sie.
“Lass es uns zusammen erleben. Du wirst es nicht bereuen. “Um was es ging, musste sie nicht aussprechen, doch zu einer Entscheidung war ich nicht fähig. Das merkte auch mein Großvater.
Obschon ihn dieses Gespräch sehr erregt hatte, denn die Beule in seiner Hose war unverkennbar, so war ich doch auch noch seine Enkelin, die er liebte. Er nahm mich bei der Hand und brachte mich auf mein Zimmer, wo ich mich zum Schlafen hinlegte. Auch wenn ich dachte, meine herumwirrenden Gedanken würde jeglichen Schlaf unmöglich machen, so fiel ich dennoch schon nach wenigen Minuten in einen unruhigen aber langen Schlaf.
“Denk drüber nach. “ Waren die letzten Worte, die ich wahrnahm.
Jede Kritik des aufmerksamen Lesers ist berechtigt. Wenn ich mir meine Geschichte heute durchlese, so erscheint es mir doch im Nachhinein absolut unverständlich, dass ich mich so verhalten habe, Dinge so zugelassen habe, ja selbst die ganzen Umstände erscheinen mir heute eher, wie einem schlechten Drehbuch entstammend, als doch jemals real gewesen zu sein. Und doch war es so. Als ich am nächsten Morgen aufstand, waren meine Gedanken klar und mein Ziel eindeutig.
Suchend ging ich nackt durch das Haus meines Großvaters. Zum Schlafen hatte er mich ausgezogen, denn meine Kleidung war doch sehr verschwitzt gewesen.
Nach einiger Zeit fand ich ihn im Keller, sein Pool war teils im Haus und teils im freien. Zusätzlich war ein kleiner Whirlpool hier unten, in dem mein Opa entspannt lag und eine Zigarre rauchte. “Guten Morgen, Liebes.
“, begrüßte er mich. “Ich will es. “, antwortete ich ohne zu zögern. “Beweise es.
“ Er setzte sich auf den Rand des Pools, um mich besser sehen zu können. Einen Beweis forderte er, mein größter Fehler wäre gewesen, ihn nach dem “Was“ zu fragen. Mutig stieg ich zu ihm in den Pool, kniete mich zwischen seine Beine und nahm seinen Penis in den Mund, ganz so wie Mara es getan hatte.
Ich freute mich, als ich spürte wie er an Größe zunahm und schnell steif wurde. Ich gab mir größte Mühe, ihn richtig zu befriedigen, ich wollte ihm meine Entschlossenheit beweisen.
Sein Penis schmeckte äußerst angenehm, frisch gewaschen und gut gepflegt. Mein letzter Freund war mit der Körperpflege sehr viel nachlässiger gewesen, umso mehr Vergnügen bereitete es mir nun, diesen Schwanz zu blasen. Ich versuchte jede Technik, von der ich jemals gehört hatte, ich leckte über die Spitze seiner Eichel, fuhr mit der Zunge seinen Schaft entlang, kraulte dabei seine massigen Hoden und saugte ihn mit aller Kraft in meinen Rachen bis ich einen Würgereflex verspürte.
Sanft streichelte er meinen Kopf dabei und ermunterte mich mit Komplimenten. Ich wurde immer schneller, nahm noch eine Hand dazu, denn sein Penis war einfach riesig.
Ohne Vorwarnung begann er zu zucken und warmes, salziges Sperma spritzte in meinen Mund. Ich verspürte keinen Ekel, war nur geil und wollte ihn vollständig verwöhnen. Langsam schluckte ich es herunter, genoss den herben Geschmack und holte mir mehr, denn noch immer zuckte es aus ihm heraus. “Ich liebe Dich, Melanie.
“, flüsterte er. “Du warst besser wie Mara. “Das war ein wahres Kompliment für mich. Ich schaute zu ihm hoch und lächelte, das Sperma meines Opas rann meine Mundwinkel herab und tropfte auf meine Brüste.
“Geh Dich nun duschen und ziehe Dich sexy an, aber bitte nicht billig.
Deine erste Aufgabe erhältst Du nach dem Frühstück. Es wird wunderbar für Dich, das verspreche ich. “Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und ging zurück in mein Zimmer. Jedes Wort wäre auch überflüssig gewesen, denn ich hatte es geschafft.
Obwohl ich nicht wusste, was die nächsten Tage bringen würden, war ich glücklich und freite mich. Sollte ich meine Bestimmung gefunden haben? Geilheit ohne Reue.
Die geilsten Sexfilme aus Deutschland sofort anschauen. Täglich neue Pornos aus allen Kategorien ungeschnitten ansehen! Geile Fickfilme versauter und hemmungsloser Amateure die süchtig machen. ErotischeSexgeschichten.org wünscht dir viel Spaß!
Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!
Loading…
Fetische dieser Sexgeschichte: Beine, Blasen, Blowjob, Duschen, Lesben, Opa, Orgasmus, Penis, Schwanz, Sperma Alle Fetische von A-Z »