Tag 1endlich ist es soweit… der erste Urlaub seit Jahren.. alleine… ohne freund und Kind.. aber leider auch ohne dich.Auch wenn ich mir wünschte nur eine Nacht mit dir zu verbringen um mal wieder richtigen Sex zu haben. Leider ist es schon Jahre her wo man mich so richtig durchgevögelt hat. Mit meinem freund ist das leider nicht drin. Er hat so gut wie kein Interesse an Sex und wenn wir doch mal miteinander schlafen ist es irgendwie unpersönlich und viel zu kurz… darüber reden ist mit ihm kaum möglich also hab ich mich damit mehr oder weniger abgefunden.
Und meine beinahe ständige Lust befriedige ich mehr oder weniger erfolgreich mit mir selbst und meiner Phantasie und den Gedanken an dich. Nicht selten ist es eher unbefriedigend.Aber jetzt gönne ich mir ein paar tage ruhe und Frieden und neuen Bücher die ich mir extra für den Urlaub besorgt habe… ok Erotik Romane mit in einen Urlaub alleine mit zunehmen ist vielleicht nicht ganz klug aber so habe ich mal etwas ruhe mir ein paar schöne stunden zu machen.Und an dich zu denken. Kennen gelernt haben wir uns in einem online Rollenspiel das mein freund und ich seit Jahren bereits spielen. Anfangs waren wir nur ganz normale ich nenne es mal spielkammeraden. Wie daraus mehr geworden ist kann ich heute gar nicht mehr genau sagen.
Aber wir stellten sehr schnell fest das wir auf einer wellen Länge sind… auch was den Sex angeht.Beinahe täglich haben wir geschrieben und uns gegenseitig heiß gemacht. Naja eher ich dich, mir wurde es von ganz alleine heiß. Bei unseren zahlreichen Gelegenheiten zu schreiben haben wir schnell festgestellt das wir sehr heiß aufeinander sind. Leider ist ein treffen kaum möglich da du am anderen ende des Landes wohnst und ich außerdem in einer Beziehung stecke. Ich wüsste allerdings nicht was wäre wenn du auf einmal vor mir stündest und ich die Gelegenheit hätte.Ich stehe immer noch an der Bushalte stelle die mich zu meinem kleinen Ferienhäuschen am Strand bringen soll. Er hat etwas Verspätung Meine Gedanken kreisen wieder um dich und den Gedanken daran was wäre wenn du auch hier wärst.Ich schreibe dir eine SMS in dem steht was ich gerne alles mit dir anstellen würde.
Du antwortest nicht. Du bist sicher unterwegs. Es weiß ja auch jeder das ich eigentlich nicht erreichbar bin. Außer für dich. Und nur du weißt in etwa wo ich hinfahre. Insgeheim hoffe ich das du zu mir kommst. Man soll die Hoffnung niemals aufgeben sage ich mir und zu zutrauen wäre es dir auch. Endlich kommt der Bus Es wird eine sehr lange fahrt werden und damit ich in ruhe meine Bücher lesen kann gehe ich in die obere Etage des Doppeldecker Busses Ich setzt mich nach ganz vorne damit ich raus schauen kann und etwas ruhe vor nervigen blicken habe.Bisher bin ich alleine hier oben. Nach und nach steigen mehr Leute zu die aber überwiegend alle weiter hinten einsteigen. Die beiden reihen hinter mir sind nach wie vor leer.
Ich vertiefe mich in mein Buch.. es ist sehr detailliert geschrieben und ich merke wie feucht ich bereits bin. In mir flammt Lust auf. Ich beginne unruhig auf meinem Sitz hin und her zu rutschen und meine Schenkel aneinander zu pressen…
je weiter ich lese umso geiler werde ich… es ist kaum auszuhalten. Langsam lasse ich meine Hand zwischen meine Schenkel gleiten während ich weiter lese. Ich trage eine Leggins und ein longshirt. Da die Leggings sehr dünn ist fühle ich wie nass ich bereits bin… als ich über meine klit streichle durchzucken mich abertausend blitze… oh man bin ich wieder geil… na das könnte ein harter Urlaub werden… nix mit Erholung Ich lasse meine Hand weiter um meine perle kreisen und entlocke mir sanfte Seufzer und leises stöhnen. Ich muss mich echt zusammen reißen damit niemand etwas mitbekommt.
Ich stelle mir vor , das du es bist der meine perle zärtlich umkreist und sie liebkost… ich kann deine küsse auf meinem Körper förmlich spüren…. mittlerweile habe ich aufgehört zu lesen und massiere meine brüste. Ich stelle mir vor wie du vor mir kniend meine brüste mit deiner Zunge liebkost und mit der Hand meine perle massierst… ich lasse meine Hand in meine Hose gleiten und werde von einem Schwall meiner Lust empfangen.
Langsam gleitet ein Finger in mich… ich stelle mir vor es wäre deiner… ich beiße mir auf die Lippen vor Lust.. die Tatsache das hier noch andere Leute im Bus sitzen macht die Sache noch weit aufregender als ich dachtePlötzlich macht der Bus eine vollbremsung. Ich rutsche unsanft von meinem Sitz und stoße mit den Knien gegen die schiebe Völlig perplex und immer noch schwer atmend von meinen Phantasien und dem Selbstspiel sitze ich da auf dem Boden des Busses und versuche meine Gedanken zu ordnen. Wildes Stimmengewirr ist zu hören und der Busfahrer ist raufgekommen um zu sehen ob es allen gut geht. Niemand ist verletzt zum Glück Sonst ist auch nix passiert der Fahrer konnte früh genug bremsen. Nur der Schreck sitzt tief. Wir können als bald weiter fahren nachdem der Fahrer allen eine kleine Verschnaufpause auf dem Rastplatz genehmigt hat um sich von dem schrecken zu erholen. Ich nutze die Gelegenheit meine Gedanken zu ordnen und eine kippe zu rauchen… so ganz plötzlich aus der Lust und kurz vor dem kommen aus den Gedanken gerissen zu werden noch dazu auf so eine Art und weise war echt schockierend.Ich beschließe erst mal meine Bücher beiseite zu legen und mich auf die nächsten tage vorzubereiten. Was nicht gerade einfach ist denn ich merke wie meine Lust wieder kehrt und meine Gedanken immer wieder zu dir abschweifen.Es beginnt bereits zu dämmern als ich endlich nach der so ereignisreichen fahrt in meinem Häuschen ankomme. Es liegt ein wenig versteckt auf einer kleiner Lichtung im Wald Bis zur Rezeption sind es ca. 10 min fussweg also genau richtig für mich.So kann mich niemand stören. Und ich habe hinter dem Haus ein kleines Stück Strand ganz für mich alleine. Es ist von Dünen gesäumt und lässt auch auf der Wasserseite kaum blicke zu da es hinter einer kleinen Landspitze liegt. Also genau richtig zum Nacktbaden Der Anblick verstimmt mich ein wenig, wie gerne wäre ich jetzt mit dir dort unten. Ich schiebe den Gedanken erst mal beiseite. Zu aller erst erkunde ich das kleine Haus Es ist geschmackvoll eingerichtet und sehr gemütlich. Es gibt einen riesengroßen Kamin vor dem ein noch größeres Sofa steht. Darauf kann man nicht nur sitzen sondern liegen so tief ist die Sitzfläche.. die Küche ist dezent in grau gehalten und reicht durch eine kleine Theke bis ins Wohnzimmer
Im oberen Stockwerk befindet sich das Schlafzimmer und ein Bad Das Schlafzimmer rustikal eingerichtet mit einem riesigen HimmelbettDie vier Bettpfosten reichen fast bis zur decke. Und der Himmel ist mit dunkelrotem samt ausgekleidet… angrenzend befindet sich das Bad Es ist ganz in weiß gehalten mit einer riesigen Badewanne So langsam glaube ich das Hochzeitshäuschen gebucht zu haben. Das würde die schiefen blicke der Rezeptionistin erklären als sie mir die Schlüssel gab.Ich schlendere wieder runter und raus auf die Veranda Sie erstreckt sich um das gesamte Haus und bietet jede menge platz zum verweilen. Es gibt sogar eine Schaukel auf der man ganz locker zu zweit liegen könnte….ich laufe den schmalen weg zum Strand hinunter um mir den Sonnenuntergang an zusehen.. es ist immer noch recht warm weshalb ich mir keine Jacke anziehen brauche. Nach ca. 3 min Fußweg bin ich auch schon da. Der Strand ist nicht sehr groß aber das braucht er auch nicht sein. Zu meiner linken ist der wald und etwas entfernt eine steile KlippeZu meiner rechten sehr ich bloß die Landzunge die die Sicht auf den restlichen Strand verdeckt… sie reicht etwa 80 m weit ins Meer hinein. Man müsste schon drumherum schwimmen um auf die andere Seite zu kommen. Hier lässt es sich aushalten denke ich… ich ziehe meine Schuhe aus und gehe zum Wasser.. es ist erstaunlich warm… ich schlendere durch das Wasser während am Horizont die sonne unter geht…in tiefen rot orangen tönen macht sie mich sehr nachdenklich… ich wünschte du wärst hier…
auch wenn wir uns noch nie begegnet sind würde ich dir gerne um den Hals fallen und dich auf der stelle vernaschen… naja vielleicht nicht auf der stelle… denn ich merke wie ich langsam echt Hunger habe…
ich laufe zurück zum Haus was in der Dämmerung nicht ganz einfach ist… außerdem habe ich das Gefühl beobachtet zu werden… von dir. Ich verwerfe den Gedanken das du hier irgendwo sein könntest wieder… das wäre zwar möglich… aber so langsam verliere ich den glauben daran… wieder in dem Haus angekommen gehe ich in die Küche und schaue was es zu essen gibt. Der Kühlschrank ist gut gefüllt aber so richtig Lust mir etwas zu kochen habe ich nicht gerade…an der Eingangstür steht ein kleiner Tisch mit dem Telefon Daneben sehe ich eine kleine Speisekarte
Sie ist von dem Restaurant das ich neben der Rezeption gesehen habe. Und sie liefern es sogar. Perfekt. Ich bestelle mir eine große Portion Pommes Einen gemischten Salat und noch eine große Obstschale mit sahne. Die freundliche Bedienung am Telefon sagt es wird in ca. 30 min geliefert. Super denke ich, noch genug zeit zu duschen und es mir dann auf dem riesigen Sofa gemütlich zu machen.Ich husche ins obere Stockwerk ins Bad.. ziehe mich aus und schalte die brause der dusche an. Bloß lauwarm reicht heute… ich steige in die ebenerdige dusche… der Wasserstrahl trifft auf meine haut… es fühlt sich super an nach solch einem Tag Ich nehme mir etwas Duschgel.. es riecht herrlich nach Lavendel und Vanille Ich seife mich ein… lasse meine hände über meine arme gleiten und hinüber zu meinen brüsten… meine Nippel stehen wie eine eins… und jede Berührung erregt mich.Die Lust in mir die sich seit der Busfahrt aufgestaut hat entflammt wieder…. ich massiere meine brüste und spiele mit meinen Lippen Meine Atmung wird schneller… ich spüre wie mir der Saft aus der Muschi läuft… ich lasse eine Hand meinen Bauch entlang hinunter zu meinen Schenkeln wandern… ich umschließe meine Muschi.. lasse einen Finger durch meine Lippen gleiten. Rauf und runter bis ich meine perle berühre… ich entlocke mir ein stöhnen. Es klingelt. Vor Schreck wäre ich beinahe in der dusche ausgerutscht. Wer zum Henker ist das jetzt denke ich. Heute scheint mir ein Abschluss wohl nicht vergönnt zu sein. Ich steige eilig aus der dusche und werfe mir den seiden Bademantel über der im Bad hängt
.
Noch immer klatsch nass laufe ich die Treppe herunter… ich bemerke nicht das der Bademantel langsam durchsichtig wird…
mit einer ziemlichen Wut im Bauch öffne ich die TürUnd da stehst du. Mit meinem essen.Völlig perplex und überrascht von deinem Anblick den ich nur von Fotos kenne, stehe ich in der Tür Unsere blicke treffen sich… es knistert gewaltig. Du lässt deinen blick an mir herunter wandern… musterst mich… dir scheint zu gefallen was du siehst. So langsam realisiere ich das ich eigentlich fast nackt vor dir stehe und noch kein Wort gesagt habe… ich bitte dich nuschelnd herein und merke wie ich rot werde. Ob du merkst was ich gerade in der dusche getrieben habe… hast du deshalb geklingelt? Ich nehme dir etwas unbeholfen und sehr nervös das essen aus der Hand und bringe es in die Küche.. mein Herz rast… so oft habe ich mir gewünscht dich zu sehen und nun stehst du hier… direkt hinter mir… ich spüre wie du hinter mir stehst…deinen Atem auf meiner noch feuchten haut…
ich spüre wie sich meine immer noch geile ***** anspannt vor Erregung..
ganz vorsichtig Berühren deine Hände meine schultern… es fühlt sich an wie ein Blitzschlag.. es entlockt mir ein leises stöhnen… bisher hat keiner von uns ein Wort gesagt. Ich spüre deinen Atem in meinem Nacken.. der näher kommt. Dann fühle ich Lippen auf meiner schulter… zarte weiche Lippen die mich küssen…
noch immer stehe ich wie elektrisiert an der Küchentheke und versuche zu realisieren was gerade geschieht. Träume ich das etwa? Nein das kann nicht sein. Deine küssen schweifen zu meinem Hals und deine Hände erkunden meinen Körper.. sie erreichen meine brüste deren Nippel sich sehnsüchtig deinen fingern entgegen strecken. Ich spüren deinen Körper an meinem rücken und deine harte Beule in der Hose an meinem Arsch… ich recke ihn dir zögerlich entgegen in der Hoffnung das es kein Traum ist und ich ja nicht aufwache… du lässt deine Hände in den bade mental gleiten und öffnest ihn… er fällt mir von den schultern und ich stehe völlig nackt vor dir. Du drehst mich zu dir um und küsst mich zum ersten mal…. nein das kann kein Traum sein… das ist echt… es fühlt sich so wahnsinnig echt an. Ich erwidere deinen Kuss.. oh man ist das schön… ich in deinem arm hier… wir zwei alleine… einfach nur geil. Unsere küsse werden sehnsüchtiger heftiger… unsere Zungen finden den weg zueinander… beginnen einen schnellen Rhythmus.. unsere Hände sind jetzt überall und erkunden den Körper des anderen… immer noch wild knutschend bahnen wir uns einen weg zum Sofa.. ich lasse mich darauf fallen… nun stehst du vor mir… ich schaue dich vielsagend an und entlocke dir ein sehnsüchtiges grinsen… mein blick wandert hinunter zu deiner Hose.. ich richte mich auf und setzte mich aufrecht auf den Sofa Rand.. mein Gesicht jetzt genau auf Augenhöhe mit der Beule in deiner Hose… ich ***** mir die Lippen was dir nicht verborgen bleibt… du atmest tief ein bei dem Anblick und dem Gedanken was gleich kommt… ich öffne deine Hose und ziehe sie dir runter und aus… auch deine Shorts müssen runter… jetzt hat dein Prachtstück genug platz um sich zu entfalten. Ich lehne mich einen Moment zurück um ihn mir genau anzusehen… ich beiße mir auf die Lippen was dich total antörnt
Jetzt ergreife ich vorsichtig und nur hauchzart deinen Schwanz.. lasse meine Finger deinen Schaft erkunden… ich spüre jede Ader an ihm… ich fühle wie er unter meiner Berührung zu pochen anfängt. Du bist sehr erregt… was mich nicht sehr überrascht bei dem was ich dir in den letzten Wochen alles geschrieben hab… du hattest ja täglich wegen mir eine Dauer LatteIch sehe einen Lust tropfen auf deiner Eichel Aufblitzen und küsse sie dir weg… bei der Berührung meiner Lippen entlocken ich dir ein leises stöhnen. Du schmeckst so herrlich. Ich kann meine Lust kaum bändigen und sauge ihn ganz tief in meinen Mund.. mit der anderen Hand beginne ich deinen Schaft zu massieren… ich lasse langsam meine Zunge um deine spitze kreisen… du reckst mir dein Becken entgegen… ja genau das brauchst du jetzt… so lange hast du darauf warten müssen… als die quälenden heißen Geschichten der letzten Wochen haben dich unheimlich geil gemacht. Ich komme in einen stetig schneller werdenden Rhythmus bei dem ich ihn einsauge und wieder freigebe und gleichzeitig deinen Schaft und deine Eier massiere… lange hälst du es nicht durch und kommst mit voller Wucht und stöhnend in meinem Mund.. ich schlucke soviel ich kann aber ein paar tropfen finden den weg mein Kinn hinunter… noch immer schwer atmend siehst du mir dankend in die Augen und küsst mich wild und ungestüm und kniest dich vor mich… deine Lippen wandern hinunter zu meinen brüsten und deine Hände streicheln zärtlich über meinen Bauch zu meiner Lust Grotte die bereits von dem kleinen Zungenspiel trieft und tropft… deine Hände erkunden weiter meinen Körper während deine Zunge bereits meine harten Nippel gefunden hat und sie umkreist.Ich lasse mich auf dem Sofa zurück fallen und genieße deine Liebkosungen.. mein atmen wird schneller und je mehr deine zunge und deine Lippen ,ich liebkosen umso geiler werde ich. Meine Finger haben sich nun einen weg zu meiner lustgrotte gebahnt und erkunden meine spalte… als deine Finger über meine klit gleiten muss ich aufstöhnen… du lässt sie wieder und wieder darüber gleiten… ich winde mich unter deiner berührung und merke wie ich immer feuchter und geiler werde. Deine küsse wandern tiefer… deine Zunge erreicht meine spalte und du lässt sie grausam langsam hindurch bis hinauf zu meiner klit gleiten. Dort angekommen umkreist du sie erst langsam was mir ein kehliges stöhnen entlockt… langsam merke ich wie der Höhepunkt näher kommt und je schneller deine Zunge meine klit umkreist umso nähe komme ich meinem Höhepunkt.. als du dann noch einen Finger langsam in mich eindringen lässt kann ich mich nicht mehr halten und stöhne laut auf und bäume mich dir entgegen… du spürst wie ich anfange zu zucken und lässt deinen Finger wie wild in mir kreisen… ich stöhne meinen Höhe Punkt laut raus… mein Saft läuft dir an der Hand hinunter…langsam komme ich wieder zu Atem.. du kniest immer noch vor mir und schaust mich an.
Ich setzte mich langsam auf. Du grinst mich an und sagt ganz trocken hi. Noch ein wenig benebelt von dem tollen Höhepunkt grinse ich zurück und sage ebenfalls hi. Ich mache dir platz auf dem Sofa damit du dich neben mich setzten kannst. Ich setzte mich im Schneider sitzt dir gegen über und schaue dich fragend an. Was tust du hier? Du schaust mich grinsend an und sagst ich hab es ohne dich nicht mehr ausgehalten und da dachte ich ich komm her und überrasche dich. Meine kühnsten und wildesten wünsche werden wahr… ich glaubs nicht… ich kann mir mein lüsternen grinsen nicht verkneifen und frage weiter… wie lange hast du vor zu bleiben?
Naja sagst du… solange wie du es mit mir aushältst Ich mache innerlich schon Freudensprünge.. plötzlich knurrt mir wahnsinnig laut der Magen.. ups… ich wollte ja was essen… du schaust mich vorwurfsvoll an. Ich eile in die Küche und schaue nach dem essen… es ist nicht mehr ganz heiß aber noch warm… ich nehme alles mit rüber zum Sofa und biete dir auch was an…
so vergeht der Abend eine weile während wir so nackt da sitzen essen und uns unterhalten…meine Grotte glänzt von meinem Saft und dein Schwanz ist immer noch sehr prall in Erwartung was noch kommt… nach dem essen rutschst du näher an mich ran und küsst mich leidenschaftlich… sofort spüre ich ein starkes ziehen in meiner Lendengegend Immer noch geil verfallen wir in wilde Knutscherei und wälzen uns über das riesige Sofa.. unsere Hände streicheln einander… liebkosen und stimulieren uns… plötzlich schaust du mich an… du liegst auf mir… du veränderst ein wenig deine Position und ich spüre deine spitze an meiner Grotte.. es fühlt sich wahnsinnig geil an… du lässt ihn mein spalte rauf und runter gleiten und machst mich wahnsinnig damit. Ich stöhne unter dir… winde mich so das du genau vor meinem Eingang liegst und recke dir mein Becken entgegen… ganz plötzlich stößt du zu… ich stöhne laut auf… du füllst mich gänzlich aus… eine weile halten wir diese Position küssend… langsam beginne ich mein Becken zu bewegen… ich will ihn … dich… ganz tief in mir spüren.. du fängst an dich zu bewegen und ich kann meine Lust nicht mehr unterdrücken… ich stöhne bei jeder deiner Bewegungen auf… was dich noch mehr antörnt..
ich kralle mich in deinen rücken und halte dich mit meinen Beinen umklammert… du richtest den Oberkörper etwas auf um noch tiefer und schneller einzudringen… unser stöhnen passt sich dem stetig steigenden Rhythmus der Bewegungen an… ich spüre langsam wie es mir ein weiteres mal kommt und auch du bist nicht mehr allzu weit von deinem nächsten Höhepunkt entfernt…ein letztes mal steigerst du das Tempo und beinahe gleichzeitig kommen wir stöhnend…
schwer atmend und völlig ausgelaugt legen wir uns nebeneinander auf Sofa.. wir lächeln uns an… genießen die Nachwehen unseres Höhepunktes..
eng umschlungen dösen wir ein…