Ich spürte die sanften Berührungen in meinem Haar, wie die Finger langsam abwärts glitten und meinen Hals streichelten. Ich hielt die Augen fest geschlossen, konzentrierte mich ganz auf die Berührungen. Die Finger glitten hinab zu meiner Brust, streichelten sie zärtlich. Ich spürte ein paar warme Lippen an meinem Hals. Ich warf den Kopf zurück, stöhnte leicht auf. Es war so wunderbar. Es kribbelte überall, wie kleine elektrische Entladungen. Ich hatte die Arme hoch erhoben, spürte die Berührungen, die von den Handgelenken abwärts zu den Achseln glitten, über meine Brust hinab zu meinen Schenkeln. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte laut auf, genoss in vollen Zügen das Vorspiel. Dann fühlte ich, wie der Saum meines weichen Kaschmir-Pullovers angehoben wurde. Das Kleidungsstück glitt weich über mein Gesicht, wurde mir ausgezogen. Immer noch hielt ich die Augen geschlossen. Ich wollte nur genießen, meinen ganzen Fokus auf die Berührungen legen, ohne Ablenkung durch die optischen Sinne.Ich fühlte wieder den Druck von Händen auf meiner Brust. Es zog in meinem Unterleib. Die elektrischen Ströme hatten eine Bahn geschaffen, ich spürte eine direkte Reaktion zwischen meinen Beinen. Ich atmete schwer. Ich spürte, wie mich zwei Hände auf das Bett drückten. Ich gab jeglichen Widerstand auf, sank auf das kühle Laken.Zwei Hände öffneten die Knopfleiste an meiner Bluse, legten meine Brüste frei. Warme Lippen überzogen meinen Busen mit zärtlichen Küssen. Ich öffnete die Augen. Ich sah einen dichten, lockigen Haarschopf. Dann hob mein Partner den Kopf, ich sah in sein bärtiges Gesicht. Wir küssten uns. Seine warme Zunge füllte meine Mundhöhle aus. Er ließ von mir ab, betrachtete mich.„Du bist schön!“ sagte er.Ich fasste ihn zu beiden Seiten seines Gesichtes, streichelte ihn. Dann zog ich seinen Kopf zu mir heran, hielt ihn fest. Unsere Zungen verschlangen sich ineinander. Wild küssten wir uns. Dann löste er sich von mir, ich konnte nichts dagegen tun. Sein Kopf versenkte sich in dem Tal zwischen meinen prallen Brüsten, die knapp von dem weichen, durchsichtigen BH gehalten wurden.Ich lag auf dem Bett, verfiel ganz und gar den kundigen Berührungen des Mannes auf mir. Er glitt langsam an meinem Körper hinab, seine warmen Hände immer noch auf meinen Brüsten. So leckte er an meinem Bauchnabel, strich mit seiner Zunge über meinen Bauch. Von links nach rechts und zurück. Dann ließ er meine Brüste los, öffnete den Knopf meiner Hose. Ich spürte, wie es feuchtwarm in meinem Höschen wurde. Ich war nass, in Erwartung seiner Liebkosungen. Aus meiner Muschi rann ein dünnes Rinnsal, durchtränkte meinen Slip. ’Mach weiter! Oh, Gott! Mach weiter! Ich will Dich spüren’ dachte ich.Seine Hände glitten unter meine Hose, legten sich auf meine Schamlippen. Ein Schlag traf mich, wunderschön und gewaltig! „Oh ja, mach weiter!“ hörte ich mich unterdrückt stöhnen.Der Mann zog mir die Hose herunter, strich über meine glatten, weichen Schenkel. Seine Hände strichen langsam und sanft von oben bis unten meine Beine entlang. Er verwöhnte mich. Ich schloss wieder die Augen. Es war so ein herrliches Gefühl! Mein ganzer Körper registrierte seine Berührungen, spannte sich an. Ich wand mich im Laken, strampelte mit den Beinen. Seine Streicheleinheiten waren kaum noch auszuhalten. Ein weiteres Stöhnen entrang sich meiner Lippen. ’Hör nicht auf!’, bettelte ich in Gedanken. ’Mach weiter!’Er streichelte meine Schenkel. Seine Hände fuhren langsam die Innenseiten entlang. Das trieb mich fast zum Wahnsinn. Ich spürte, wie ich meinen Slip durchtränkte. Als er meine Zehen in den Mund nahm konnte ich nicht länger an mich halten. Ich stöhnte laut auf, signalisierte ihm meine Erregung. Er kam wieder hoch, versenkte sein Gesicht in meinem Schoß. Durch den Slip leckte er meine Spalte. Der dünne Stoff vervielfachte die Empfindungen noch, ich stand kurz vor einem Orgasmus. Langsam zog er meinen Slip herunter, ich spreizte danach bereitwillig die Beine, präsentierte ihm meine glänzende, rosa Muschi. Er sah mich an, und ich spürte seine Zunge, als er seinen Kopf zwischen meine Beine steckte. Meine Hände ruderten, ich griff an das Kopfteil des Bettes, hielt mich daran fest. Doch seine Zunge war nicht genug, die Empfindungen ließen nach.„Nimm den Finger!“ wies ich ihn an. Dann spürte ich den Druck seines Fingers an meiner Klitoris, stärker als die Zunge zuvor es vermocht hatte. Ich wälzte mich hin und her. Der Druck erhöhte sich, ich fühlte wie sich in meinem Unterleib eine Spannung aufbaute. Dann, abrupt spürte ich nichts mehr. Ich öffnete die Augen. Mein Partner zog sich mit einem glückseligen Lächeln das Hemd und die Hose aus. Mir sprang sein pralles Glied entgegen. Ich richtete mich auf, nahm seinen Ständer in meine Hände. Langsam rieb ich den harten Schaft. Dann kroch er mit gespreizten Beinen über meinen Oberkörper, ich legte mich wieder zurück, nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Er schmeckte herrlich! Meine Zunge streichelte über seine glänzende Eichel, die immer praller wurde. An seinem Schaft zeichneten sich gewundene Adern ab. Ich rieb den Schaft mit beiden Händen, saugte seinen Schwanz so tief es ging in meinen Mund ein. Ich sah, wie er sich aufbäumte, den Rücken krümmte und sich zurückwarf. So hockte er auf mir, ich mit seinem Schwanz im Mund. Immer wieder lutschte ich an der Eichel und an dem harten Baumstamm dahinter. Dann gab ich ihn frei.„Komm jetzt!“ befahl ich ihm sanft.Er glitt hinab, nahm seinen Lustspender in die rechte Hand und führte ihn zu meinem Eingang, der mittlerweile so heiß wie ein Vulkan war. Ich spürte seine Eichel, wie sie meine Schamlippen auseinandertrieb. Er drang mit einem Ruck tief in mich ein. Ich fühlte mich, als wollte er meinen Körper bis zum Hals halbieren und auseinander treiben. Es war ein wunderbares Gefühl! Er stieß zu, zog sich zurück und stieß erneut zu. Ich spürte seine Eichel kurz unterhalb meiner Brüste.Ich schlang meine Beine um ihn, meine Füße trafen sich hinter seinem Hintern, pressten ihn eng an mich. Sein dichtes, lockiges Schamhaar rieb an meinem glattrasierten Venushügel. Ich stöhnte erneut auf. War das geil! Mehr! Mehr! Sein dichtes Schamhaar rieb über meine empfindliche Haut. Jede Faser meines Körpers verlangte danach! Ich spürte seinen Schwanz tief in mir. Dann ließ das pralle Gefühl nach. Als er wieder seinen Schwanz herauszog, hielt ich ihn auf Abstand, nahm meine Hand und strich über seinen Schwanz. Er war so nass, dass ich kaum noch etwas empfand, während er sich in mir bewegte. Ich rieb seinen Schwanz trocken, wischte die Hand im Laken ab. „Komm!“ befahl ich.Er stopfte sofort sein Glied wieder bis zum Anschlag in meine Muschi und stieß zu. Seine Bewegungen wurden hektischer. Dann griff er an meine Brüste. Doch während er im Vorspiel noch zärtlich zugegriffen hatte, wurden seine Berührungen nun brutal, er tat mir weh.„Sie sind angewachsen, Du brauchst sie nicht abreißen!“ wand ich ein, er hielt inne, entschuldigte sich. Sein Blick war wie der eines kleinen Jungen, den man beim Klauen ertappt hatte. Männer waren so einfach! Kurzfristig kam er aus dem Rhythmus, war irritiert. Ich umklammerte ihn erneut.„Mach weiter!“ Er begann wieder zuzustoßen. Langsam steigerte er sein Tempo.Ich spürte seinen prallen Schwanz in mir, wie er mein Becken komplett ausfüllte. Ich hatte das Gefühl, das sein Schwanz in mir immer mehr anwuchs, mich von links nach rechts vollständig ausfüllte. Dann kam ich. Es zog in meinem Unterleib, ich spürte ein Ziehen und eine Wärme im gesamten Unterleib bis hinauf zu meiner Bauchhöhle. Ich umklammerte meinen Partner, hielt ihn fest. Dann entlud er sich, *******e seine volle Ladung in mich. Zu dem Ziehen, das meinen gesamten Unterleib ausfüllte kam jetzt noch die Wärme seines Samenstrahls hinzu. Er füllte mich komplett aus, ergoss sich in mehreren Schüben in mich. Ich fühlte die Wärme seines Samens in mir. Der konzentrierte sich um den Bereich meiner Muschi, doch der Orgasmus, der mich wegriss, ging viel tiefer. Mein ganzer Körper war in Aufruhr. Ich spürte bis tief in die Bauchhöhle und höher ein Ziehen, Eine Wärme, die sich in mir ausbreitete, es war unbeschreiblich!Ich lag da, mit weit gespreizten Schenkeln und gab mich dem Orgasmus hin. Mein Herz klopfte bis zum Hals.Dann verschwamm die Szene, überlagerte sich mit einem prallen Schwanz, der aus meinem Unterleib wuchs. Eine zarte Hand hatte sich um ihn gelegt. Ich ergoss mich in einem hohen Schwall. Die Hand meiner Partnerin, die mich masturbiert hatte wurde überschüttet von meinem Samen. Meine Schenkel waren nass. Langsam wachte ich auf. Ich lag auf dem Rücken, hatte gerade abge*******. Ich befand mich immer noch im Halbschlaf. Einerseits war ich noch gefangen und empfand den vollen Orgasmus, den ich als Frau im Traum erlebt hatte, andererseits war der Damm gebrochen und ich hatte mich entladen, spürte, wie der Damm brach und mein Samen durch die Luft *******e. Ein Paar weiche Lippen senkten sich zu meinem Schwanz herab, lutschten die nasse Eichel. Nur langsam fand ich in die Wirklichkeit zurück. Eben lag ich noch mit gespreizten Schenkeln unter meinem Geliebten, jetzt empfing mich meine Freundin und saugte an meinem Schwanz. Sie leckte den Samen langsam von ihrer Hand, sah mich an.„Guten Morgen!“ sie lächelte. Ich nahm sie in den Arm. Kurz danach schliefen wir nochmals richtig miteinander. Ich fragte sie, was sie empfand. Doch sie konnte mir keine befriedigende Antwort geben. Irgendwie fand ich nicht heraus, was sie während unseres ****s empfand. Sie stöhnte laut auf, doch ob und wie sie den Orgasmus empfand, blieb mir verschlossen. Auf meine dezenten Fragen hin bekam ich nur schwammige Antworten, die mir nicht weiterhalfen.Also ging ich zur Tagesroutine über. Ich hatte geträumt, ich wäre eine Frau. Ob allerdings eine Frau so empfand, sollte ich nicht herausfinden. Keine meiner Freundinnen konnte mir darauf antworten, alle wichen immer wieder aus.Auch wenn ich völlig danebenliege, aber dieser Traum war eine wunderschöne Erfahrung, die ich um nichts in der Welt missen möchte. Ich hatte eine ganz neue Art von Orgasmus erfahren, intensiver, anders, als ich es gewohnt war. Ich werde dieses Erlebnis nie vergessen!