2. MittwochTom musste Montag in der Früh zu einem Geschäftstreffen ins Ausland und stand deshalb schon um 5 Uhr auf. Ich war total geschafft (vom Vorabend natürlich) und beschloss erst um 8 ins Büro zu gehen. Montag und Dienstag war nichts los und ich hoffte das es endlich Abend wird damit ich mich wieder aufs Ohr hauen kann damit die Zeit bis zu Toms Rückkunft schneller vergehe. Der Mittwoch war auch nicht viel interessanter.Endlich zuhause angekommen drehte ich mir sanfte Musik auf und machte mir ein Sandwich. Ich musste gerade für ein paar Minuten eingeschlafen sein als plötzlich das Telefon klingelte.„Hi!!“, sagte eine freundliche Stimme, „Ich bin es, Nadine, kennst du mich noch, vom Sonntag in der Sauna!? Wollt mich nur mal erkundigen wie es euch geht?“ „Hi! Natürlich kann ich mich erinnern, wie könnt ich dich vergessen? Danke, geht so. Tom ist auf Geschäftsreise und ich bin alleine zuhause. Möchtest du eventuell auf einen Kaffe vorbeikommen und mir Gesellschaft leisten?“ „Du musst wohl Hellseherin sein, wollte gerade fragen ob ihr Lust habt was zu unternehmen. Ich komm in 30 Minuten vorbei, OK?“Ich bejahte und sagte ihr noch die Adresse. Ich freute mich schon riesig sie wieder zusehen und wieder jemanden zum Plaudern zu haben.30 Minuten später klingelte es an der Tür und ich öffnete. Nadine stand in voller Pracht vor mir. Sie hatte ein sehr kurzes Top, einen extrem kurzen Minirock und halterlose Strümpfe an. Sie sah einfach großartig aus. Wir begrüßten uns mit einem Kuss und ich zeigte ihr erstmal die Wohnung. Wir tranken dann den Kaffee und redeten über dies und das.Ich stand auf um etwas zu trinken zu holen und als ich zurückkam saß Nadine so auf der Couch, dass ich einen guten Einblick in ihren Schritt hatte. Dieses Luder hatte doch Tatsächlich kein Höschen an. Sie merkte das anscheinend und fragte: „Na, was hast du denn unter deinem Rock an?“„Find´s doch raus!“ antwortete ich mit einem schelmischen grinsen und setzte mich wieder neben sie auf die Couch. Sie spreizte meine Schenkel und ließ ihre Hand unter meinen Rock gleiten. „Mhhh, ein Seiden-Stringtanga? Und der ist auch noch ganz feucht!?“ Sie schob den String ein wenig zur Seite und ließ ihren Finger in meine Muschi gleiten. Ich fing sofort wieder an zu stöhnen.Nadine hörte aber gleich wieder auf. „Was ist los?“ fragte ich. „Ich würde gern was bei dir machen!?“ sagte Nadine.„Und was wäre das?“„Lass dich überraschen!!“Sie zog mich und sich aus, nahm mich an der Hand und führte mich ins Bad. Sie klappte den WC-Deckel runter und setzte sich darauf. „Habt ihr Rasiercreme und einen Rasierer“, fragte sie. Ich holte das Rasierzeug von Tom und gab es ihr. „Los fühl mal, “ sagte sie und führte meine Hand über ihren Schamhügel „spürst du dass? Es sticht schon, das gehört neu rasiert. Würdest du das für mich machen?“Ich nahm die Rasiercreme in meine Hand, beschmierte ihre kurzen Stoppeln ein wenig und fing dann an sie vorsichtig zu rasieren. Sie spreizte ihre Beine ganz weit damit ich bei ihren Schamlippen auch gut rasieren konnte. Als ich fertig war ließ ich meine Finger durch ihre Spalte gleiten und sie stöhnte leise. Dann stand sie auf und drückte mich auf den WC-Deckel. „Los!! Jetzt bist du dran!! Wirst sehen, dass das ein viel besseres Gefühl ist und Tom wird auch schauen wenn er das sieht!!“ Ich dachte mir, warum nicht mal. Ich war noch nie komplett rasiert, am liebsten lasse ich einen kleinen streifen stehen. Es wird sicher mal ein tolles Erlebnis sein.Sie Schnitt das Gröbere mit einer Schere weg und beschmierte mich dann mit Rasierschaum. Mit geschickten Schwüngen rasierte sie mein Liebesdreieck Ratzeputz kahl. Sie hielt mir einen Spiegel hin und ich betrachtete es. Wunderbar dachte ich. Sieht echt geil aus.„Los komm!“ befahl sie mir und zog mich in die Dusche rein. Sie nahm den warmen Wasserstrahl und wusch den Rest des Rasierschaums herunter. Dabei richtete sie den Duschstrahl direkt auf meine Muschi und ich wäre beinahe umgekippt weil meine Knie ganz weich wurden.Ich wusch auch sie und verwöhnte sie ebenfalls mit dem Strahl dann stiegen wir aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Sie zog mich dann ins Schlafzimmer und legte mich auf dem Bauch ins Bett, ging kurz weg und holte ihre Tasche. Sie nahm eine Flasche Massageöl aus der Tasche, spritze mir einen Guss auf den Rücken und fing an mich zu massieren. Es war so entspannend. Sie fing bei meinen Schultern an und ging dann immer tiefer hinunter bis zu meinem Po, massierte meine Pobacken und dann die Ober- und Unterschenkel. Beim hinauf gleiten spreizte sie meine Beine ganz weit auseinander und steckte ihre warmen glitschigen fingern ganz tief in meine Muschi. Sie fing an mich richtig mit ihrem Finger zu ****en. Plötzlich fühlte ich wieder was an meinem Po-Loch. Sie nahm einen Finger der anderen Hand und steckte ihn mir wieder ganz langsam und tief in meinen Po.Nadine hauchte mir zu: „Sollen wir das Löchlein hier ein wenig dehnen? Und wenn Tom dann wiederkommt hast du nicht nur eine Überraschung für ihn?“Ich stöhnte laut: „Jaaa!! Mach weiter!!“Sie ****te mich weiter mit dem Finger und dann hörte sie plötzlich auf. „Schließ deine Augen und rühr dich nicht!“ befahl sie mir. Ich hörte es in ihrer Tasche rascheln, hörte dann die Massageölflasche und dann fühlte ich plötzlich was kaltes an meinem Hintertürchen. Es war eindeutig dicker als ein Finger und wollte da hinein. Ein kleiner sanfter Ruck und plötzlich war es drinnen. Nadine ließ es wieder raus und wieder ein Stück weiter rein gleiten und immer tiefer und tiefer. Es war ein irrsinnig geiles und ausfüllendes Gefühl. Plötzlich hielt sie es ganz tief drinnen fest und auf einmal hörte ich es summen und in meinem Po vibrieren. Es war doch tatsächlich ein Vibrator. Ich stöhnte immer heftiger und der kleine Schmerz vom Eindringen war gleich verschwunden.„Na, das gefällt dir wohl?“„Merkt man das nicht? (Stööööhn)“Sie fing dann an mich mit dem Vibro immer heftiger zu ****en und mit der anderen Hand zwirbelte sie meinen Kitzler dass ich halb verrückt wurde.Sie zog dann den Vibro raus und ich stöhnte wieder enttäuscht. „Ich hab noch eine Überraschung für dich. Dabei musst du mir aber helfen!“ Nadine kramte wieder in ihrer Tasche rum und holte dann einen schwarzen Lederstring raus. An der Vorderseite hatte er so komische Manschetten und ich wusste nicht so recht was das war.„Das ist ein Liebeshöschen. Das Probieren wir jetzt aus. Du musst mir aber reinhelfen!“Sie zog sich das Höschen bis zu den Knien und sagte dann, dass ich die beiden Vibros noch aus der Tasche nehmen solle. Ich tat wie mir geheißen und gab ihr die Liebesprügel. Sie nahm den dickeren und montierte sie an einer Manschette im vorderen inneren Teil des Höschens. Dann nahm sie den kleineren und montierte sie an der hinteren inneren Manschette des Höschens. Dann nahm sie das Öl und strich den kleineren gut ein. „Jetzt hilf mir die Hose hochzuziehen. Du musst die Vibratoren richtig einrichten. Den kleinen in meinen Po und den großen in meine Muschi!! Ich ziehe das Höschen hoch!!“Sie zog den String ein stück hoch und als der große Vibrator ihre Schamlippen berührten führte ich ihn in die richtige Position und schon glitt er hinein. Das gleiche mit dem kleinen Vibrator. Sie musste schon öfter Anal-Verkehr gehabt haben, da es ohne große Anstrengung rein ging, nicht so wie bei mir.Dann hatte sie den String ganz angezogen und schaltete die Vibratoren ein. „Mhhhh!!! Ist das geil!! Das trag ich hin und wieder am Abend in der Disco. Kannst mir glauben das ist ganz angenehm!!“Dann montierte sie den Vibrator, der zuerst in meinem Po steckte an der vorderen Manschette des Strings.„Los! Leg dich wieder so hin wie vorhin!“ befahl sie mir wieder. Ich legte mich wieder auf den Bauch und spreizte meine Beine. Sie legte sich auf mich und ließ den Vibrator ganz langsam in mein enges Poloch rein gleiten. Es war wieder ein unbeschreibliches Gefühl. Sie schaltete den Vibro ein und fing an mich in mein engeres Liebesloch zu ****en. Ich stöhnte immer heftiger und sie stöhnte mir schmutzige Worte ins Ohr was mich noch mehr anmachte: „Na du kleine Schlampe!! Wie gefällt dir das wenn du in den Arsch ge****t wirst? Soll ich weitermachen??“ Ich schrie vor Geilheit: „Jaaaaa!!! **** mich härter und tiefer!! Ich brauch es jetzt von dir!!!“Es dauerte nicht lange bis wir beide mit einem wahnsinnigen Orgasmus zur selben zeit kamen.Sie glitt dann auf mir nieder und legte sich neben mich. Wir küssten uns noch lange Zeit und schliefen danach eng umschlungen ein.3. Donnerstag„Guten Morgen mein Schatz!“ begrüßte mich Nadine in der Früh!! Ich muss jetzt leider weg, aber den großen Vibro lass ich dir hier, OK!!“ Wir beschlossen noch dass sich Nadine für die Rückkunft von Tom etwas ganz besonderes einfallen lässt und dann zog sie sich an.Sie ging dann und als die Tür geschlossen war nahm ich den Vibrator, den Nadine noch am Vorabend in ihrer Muschi stecken hatte, und sah ihn lange an. Dann spreizte ich meine Schenkel, drehte ihn auf und steckte ihn mir bis zum Anschlag in meine Muschi. Ich ****te mich noch solange damit, bis ich einen Orgasmus hatte.Dann stand ich auf, ging duschen und anschließend zur Arbeit. Ich dachte noch lange an das gestrige Erlebnis und freute mich schon so auf Tom und seinen kleinen Tom.4. FreitagHeute war es endlich soweit. Um 19 Uhr kommt Tom endlich vom Flugplatz direkt zu mir heim und ich freute mich schon so sehr auf einen Begrüßungs-**** mit ihm. Außerdem war ich den ganzen Tag angespannt, was sich nur Nadine ausdenken würde.Im Büro war ich den ganzen Tag ungeduldig und aufgeregt. Ich war heilfroh als ich endlich nachhause fahren durfte.Zuhause angekommen ging ich noch baden und um ½ 7 klingelte Nadine an der Türe. Sie kam rein und hatte eine ganze Tasche voll Utensilien mit. Zuerst musste ich alles ausziehen und sie gab mir einen schwarzen String, schwarze Netzstrümpfe und eine schwarze Büstenhebe. Sie selbst zog das gleiche in weiß an und dann fing sie an, mich zu schminken. Als ich in den Spiegel sah war ich sehr positiv überrascht. Meine Lippen waren Knallrot und meine Augen waren leicht hellblau geschminkt. Das musste jeden Mann heiß machen dachte ich mir und schminkte dann Nadine auf die gleiche Weise.Dann schoben wir noch den Couchsessel ans Bett und stellten eine Tube Gleitgel neben das Bett. „Nun habe ich noch eine Überraschung für dich“ sagte Nadine. „Schau mal was ich hier in den 2 Kartons habe.“ Sie öffnete die beiden Schachteln und mir fing fast meine Muschi wieder vor Geilheit zu triefen an. Es waren ein paar rote und ein paar schwarze Lack-Overknees mit extra hohen Absätzen. „Los, die ziehen wir noch an, das macht jeden Mann spitz wie Nachbars Lumpi!“. „Die machen nicht nur Nachbars Lumpi spitz, sondern auch meine Spalte Feucht. Ich wollt solche Dinger schon immer mal anziehen, ich liebe dieses Gefühl von kaltem Lack auf meiner Haut!“ stöhnte ich Nadine zu.Wir kuschelten uns nach dem anziehen der Stiefel unter die Decke und fingen an wie wild zu knutschen.Um Punkt 7 hörte ich den Schlüssel an der Tür und unsere Vorstellung konnte beginnen. Ich schrie nach Tom und er kam ins Schlafzimmer.„Schau mal wer uns besucht! Kannst du dich erinnern? Wir wollen, dass du dich hier auf den Sessel setzt und dich entspannst. Zuvor musst du dich aber noch ausziehen!! Wir wollen das du dich vollkommen entspannst nach der anstrengenden Reise!“Tom zog sich aus und setzte sich. Wir zogen die Decke vom Bett, schalteten das Licht an und als er uns da so in Dessous und so sexy „aufgetakelt“ mit den Lackstiefeln sah, vielen ihm die Augen fast aus dem Kopf und sein Allerbester schwoll sofort ganz dick an.Nadine und ich fingen an uns wie wild zu küssen und massierten unsere Brüste gegenseitig. Dann fuhren wir uns gegenseitig ins Höschen und streichelten uns wie wild. Es war eine super Show und wir sahen wie Tom sich immer wieder *****en wollte es dann aber wieder ließ. Wir zogen uns die störenden Höschen aus und Nadine legte sich flach auf das Bett. Als mir Nadine den String auszog viel es Tom wie Schuppen von den Augen. Sein dicker wurde noch dicker und härter und fing an zu pulsieren. „Na, wie gefällt dir denn meine frisch rasierte, total glatte Muschi?? Sieht echt geil aus, was?!“Tom stotterte nur: „Jjj aa!“„So mein Liebling“ sagte ich zu Tom „ich will dass du Nadine jetzt richtig fest in ihre feuchte Spalte ****st!!“Das ließ er sich nicht 2 Mal sagen, sprang auf und kam zu uns ins Bett. Nadine spreizte ihre Schenkel und Tom drang in der Missionarsstellung mit einem Ruck in ihre klitsch nasse Muschi ein. Sie war so erregt und feucht das er wunderbar ein und aus glitt. Ich hockte mich dann auf Nadines Brustkorb und steckte ihr meine feuchte Liebeshöhle entgegen damit sie mich *****n konnte. Es war so wunderbar von ihr wieder geleckt zu werden und Tom umschlang meine Brüste von hinten und massierte sie kräftig, was mich noch heißer machte. Nach einigen Minuten stieg ich herunter und schob Tom zu Seite. Ich kniete mich zwischen Nadines weit geöffneten Schenkel und fing an sie wild zu *****n. Nadine winkte Tom zu sich, nahm die Gleitcreme und bestrich Toms Schwanz bis er schön glänzte und richtig glitschig war.„Du weißt was du jetzt zu tun hast?“ sagte Nadine und ich wackelte verführerisch mit meinem Po.„Aber sie ist doch noch Jungfräulich und ziemlich eng. Ich hab angst das ich ihr weh…“ „Aber nicht doch“ unterbrach ihn Nadine „du brauchst keine Angst haben. Wir haben das alles schon für dich vorbereitet und vorgedehnt. Versuch es einfach. Wirst sehen es geht genauso schön wie bei mir!!“Tom kniete sich hinter mich und ließ seinen glitschigen Schwanz durch meine Poritze gleiten und massierte meine Rosette. Dann drückte er vorsichtig an und steckte seine Eichel in mein enges Poloch. Er war zwar um einiges dicker als der Vibrator doch es war sofort total gedehnt und es tat überhaupt nicht weh. Er steckte ihn nur ganz langsam immer tiefer rein und zog ihn dann wieder raus um ihn anschließend wieder ein kleines Stück tiefer reinstecken zu können. Ich ****te einstweilen Nadine mit meiner Zunge und sie fing auch schon an ziemlich laut zu stöhnen.Tom steckte seinen Liebeszapfen immer tiefer und tiefer in meinen Po bis er ihn bis zum Anschlag drinnen hatte. Er füllte mich so geil aus und ich flehte ihn an: „Bitte **** mich jetzt ganz fest in meinen Arsch!!“Er tat wie ich ihm befohlen hatte und fing an mich immer fester zu ****en. Ich konnte schon nicht mehr Nadine *****n und legte meinen Kopf auf ihren Bauch vor lauter Geilheit, bis ich plötzlich in einem irrsinnigen Orgasmus zum Höhepunkt kam.Dann sank ich nieder und musste mal ausstöhnen. Nadine ging mit Tom ins Badezimmer und wusch sein bestes Stück mit Seife (wegen der Bakterien) und dann kamen sie wieder zurück. Sie wollte auf ihm Reiten und legte ihn auf dem Rücken ins Bett, schwang sich auf ihn und ließ ihn mit einem Satz in voller Länge in ihre Feuchte Muschi gleiten. Ihr entkam ein lautes Stöhnen und sie fing an richtig wild auf ihm zu reiten. Ich hatte mich wieder ein wenig erholt und küsste ihn wild. Dann fragte ich ihn, ob er mal von meiner nassen, frisch-rasierten Muschi kosten wolle und er nickte voller Verlangen.Ich schwang mich auf seinen Oberkörper und öffnete ihm meine glatten Schamlippen mit den Fingern und er steckte seine Zunge ganz tief in meine Spalte. Er leckte mich nach allen Regeln der Kunst und Nadine ritt ihn immer wilder. Nach schier endlosen Minuten stieg Nadine ab. Sie wollte jetzt in der Hündchenstellung verwöhnt werden. Ich legte mich auf den Rücken und sie sie fing wieder an mich zu *****n während Tom es ihr von hinten in der Hündchenstellung besorgte. Er ****te sie immer heftiger und sie flehte ihn an es ihr endlich zu Besorgen. Sie leckte mich immer schneller und steckte 2 Fingern geschickt in meine Muschi und ****te mich damit. Nadine und ich hatten einen wunderschönen Orgasmus. Auch Tom, der noch immer Nadines ***** ****te fing immer heftiger zu stöhnen an, sich Nadine ihm plötzlich entzog. Er raunte, dass sie ihn doch nicht so zurücklassen könne, und sie meinte, „oh doch, ich weiß was viel besseres.“ Sie zog mich hoch, mit dem Gesicht vor Toms Schwanz und dann fing sie an, ihn zu blasen, steckte ihn dann ab und zu in meinen Mund, dass ich ebenfalls noch von ihrem Muschisaft kosten konnte, und dann fing sie an, ihn immer heftiger zu *****en und an seiner Eichel zu saugen, bis er zu zucken anfing. Sie *****te noch ein paar mal, und befahl mir dann „Los halt deine Wange an meine und öffne deinen Mund ganz weit!“ Vor Überraschung tat ich wie mir geheißen und im nächsten Augenblick spritze uns Tom seinen heißen Saft zuerst einen Spritzer in Nadines Mund und dann dirigierte sie ihn in meinen Mund. „Noch nicht Schlucken!“ Flüsterte sie mir zu und als Tom seine ganze Ladung in unsere Münder ge******* hatte, Gab sie mir einen Innigen Kuss und wir verschlangen Toms heißen Liebesnektar gegenseitig.Danach lagen wir nebeneinander im Bett und streichelten und küssten uns noch gegenseitig bis wir alle drei erschöpft einschliefen.5. SamstagIch wachte auf und hatte Nadine fest in meine Hände geschlossen. Es roch nach Kaffee und Spiegelei und Nadine wachte in diesem Moment auch auf. Wir küssten uns noch mal leidenschaftlich.Dann gingen wir, wie wir uns gebettet hatten, nur mit Netzstrümpfen, den Stiefeln und den Büstenheben bekleidet in die Küche wo Tom splitternackt für uns Frühstück machte. Wir frühstückten ausgiebig und ließen den vergangenen Abend Revue passieren. Wir beschlossen einstimmig den Abend zu wiederholen und öfter etwas miteinander zu Unternehmen. Tom konnte es immer noch nicht fassen dass wir Po-Sex miteinander gemacht haben und dass ich meine Leidenschaft für Frauen entdeckt habe. Wir stellten auch fest, dass wir keineswegs in irgendeiner Weise eifersüchtig auf den anderen waren.Als wir fertig waren ging Nadine zu Tom und küsste ihn nochmals leidenschaftlich. Er musste dann seine Augen verschließen und sie holte nochmals ihre Tasche. Dann nahm sie Handschellen heraus und kettete Tom an den Sessel.„So mein lieber. Ein kleines Abschieds-Spielchen muss schon noch sein! Halt schön still!!“Sie zog mich zu sich und wir fingen an uns vor seinen Augen selbst zu befriedigen. Sein Schwanz stand schon wieder in voller Länge und Härte und er wollte so gerne von dem Sessel aufstehen und uns vernaschen, was ihm allerdings nicht gelang. Wir befriedigten uns aufs heftigste gegenseitig selbst und Tom wurde immer geiler und geiler bis wir uns beide hinknieten und anfingen, an seinem Schwanz zu lutschen. Nadine nahm sein Hodensäckchen in den Mund und ich saugte fest an seiner Eichel. Er wurde total wild und wollte sich befreien.„Böser Junge!“ schimpfte Nadine „ich glaub wir müssen ihn bestrafen!!“ Sie stellte sich über seinen Schoß, nahm seinen dicken Liebespfahl und hielt ihn an ihre Klitoris. Er versuchte in die Höhe zu stoßen und in sie einzudringen so geil war er aber sie ging sofort in die Höhe und sagte „So schnell nicht mein Bursche. So brav warst du nicht.“ Sie stellte den Linke Fuß auf seinen Oberschenkel und Befahl: „Los! Leck mir meinen Stiefel, du geiler Bock!“ Er tat wie ihm geheißen und leckte, so gut er gefesselt rankam, über Nadines Stiefel. „So und nun den von Lady Tina auch noch!“ Ich musste daraufhin meinen Fuß ebenfalls auf seinen Oberschenkel stellen und er tat wiederum wie es ihm befohlen wurde. Irgendwie gefiel es mir, wenn er so brav gehorchte, mein kleiner Liebessklave.Dann fing sie wieder an mich zu befriedigen, kniete sich vor mich hin und leckte mich.Tom verhielt sich dann schön ruhig und Nadine meinte: „Ich glaube er war jetzt brav genug, meinst du wir sollen ihn belohnen?“ Ich nickte und Nadine dirigierte mich rittlings auf seinen Schoß und ich ließ mich ganz langsam auf seinen Schwengel nieder. Meine heiße triefend nasse Muschi umschlang sein bestes Stück in voller Länge und ich fing immer heftiger und heftiger auf ihm zu reiten an. Ich stöhnte immer heftiger und Nadine saß neben uns auf einem Sessel und machte es sich selbst mit weit gespreizten Beinen und einem Vibrator, so dass wir alles sehen konnten. Ich ritt ihn immer wilder und wilder und wir alle drei fingen zu stöhnen an und auf einmal kamen wir einer nach dem anderen zum Orgasmus!Als unsere Orgasmus-Nachwellen nachgelassen hatten machten wir die Handschellen wieder los und Nadine zog sich an. Wir verabschiedeten sie jeweils mit einem Innigen Zungenkuss und sie verließ dann unsere Wohnung. Tom und ich zogen uns ins Bett zurück und kuschelten noch ein wenig und hatten noch ein Irrsinnig schönes Nachspiel.6. NachwortSo mein liebes Tagebuch! Nun ist wieder eine Woche an Erlebnissen eingeschrieben und ich freue mich schon auf meinen nächsten Wochenrückblick nächsten Samstag!! Hoffentlich besucht uns Nadine wieder oder noch besser sie zeigt uns mal ihr Domizil und alle ihre Spielsachen usw. die sie sonst noch zu bieten hat! Gute Nacht!Deine Tina!