Veröffentlicht am 19.05.2021 in der Kategorie Erotik Geschichten
Im zarten Altern von 23 Jahren durfte ich meinen Dienst am Vaterland ableisten. Die Grundausbildung fand fern der Heimat statt. In relativer Nähe zum Haupttor gab es ein Lokal, dass hauptsächlich von den abends noch hungrigen, aber auch durstigen Soldaten lebte. Im Service arbeitete ein damals eigentlich regelmäßig ein sehr ansprechende junge Dame. Petra, war recht große, hatte schwarz-gelockte schulterlange Haare, eine ziemlichen Vorbau und ansonsten einen sehr schlanken Body – sie war immer blendend gelaunt und hörte uns auch mit unseren Wehwehchen und Sorgen zu.
Natürlich ließen wir damals die eine oder andere Mark für Bier, Spielautomat aber auch Herrentoast dort liegen und waren sicherlich (gerade beim Trinkgeld für Petra) nicht knausrig. Eines Abends, es war nicht all zu viel los und der Zapfenstreich näherte sich, kam ich mit Petra ins persönliche Gespräch, nachdem sie von einem Kameraden aus der Nachbarkompanie gerade aktiv und intensiv angegraben wurde. Petra schilderte mir, dass die natürlich regelmäßig vorkam, sie aber an diesem Typ Mensch kein Interesse hatte.
Wir unterhielten uns weiter und je näher der heutige Abschied kam, um so interessanten wurden die Themen. Als ich an diesem Abend ging wusste ich, dass sie in einer etwas unglücklichen Beziehung war und eigentlich schon lange von hier fortgezogen sein wollte. In den folgenden Abenden sprachen wir immer wieder weiter und irgendwann war wieder wenig los und bevor ich das Lokal verließ nahm ich mein Herz in beide Hände und küsste Petra einfach auf den Mund – wortlos verließ ich den Raum und ging zurück in meine Kompanie.
In den folgenden Wochen folgten dann gegenseitig weitere Küsse, ein Treffen außerhalb zu zweit und nach weiteren zwei Wochen Blowjob im Auto und Petting im Freien. Petra war sehr erfahren und auch zielstrebig und an einem Donnerstagabend bot sie mir an, mich an den nächsten größeren Bahnhof zu fahren um nach Hause zu kommen. Dies überraschte mich etwas, aber es gefiel mir. Nach Dienstschluss wartete Petra bereits zwei Straßenecken weiter auf mich – und als ich mich von meinen Kameraden verabschiedet hatte, ging ich zu ihr.
Nach einem sehr langen und zärtlichen Zungenkuss stiegen wir in ihren Wagen und fuhren los. Anstatt mit dem Truppentransporter zum nahegelegenen Bahnhof verfrachtet zu werden, genoss ich den persönlichen Bringservice in die Stadt – vier Stationen weiter. Petra überraschte mich, als wir nach gut einer halben Stunden fahrt in einem Waldstück neben der Landstraße anhielten und sie mich zum Spazierengehen einlud. Sie äußerst sportiv und ich in Uniform gekleidet, spazierten wir in den Wald.
Hand in Hand und mit prächtiger Laune. Petra hatte eine größere Tasche dabei – und nach kurzem wusste ich dann für was: darin befand sich eine Decke für den Waldboden. Sie steuerte mich durch den Wald und wir fanden ein uneinsehbare und doch sonnenbeschienene Fläche im Wald. Dort angekommen breiteten wir die Decke aus und machten es uns bequem. Wir küssten und streichelten uns und Petra hantierte zielorientiert an meinem noch eingepackten Schwanz. Ihr Kneten und massieren machte mich geil … sie öffnete meine Gürtel und den schob die Hose nach unten, kniete sich neben mich, wichste kurz meine Latte und begann ihn zu blasen.
Ihr Saugen war total geil, zumal sie mit ihrer Zunge immer wieder meine Eichel umspielte, diese ohne Ende tröpfelte und sie begierig jeden Tropfen aufleckte. Nun durfte ich sie umgarnen. Wir küssten uns und ich begann sie auszuziehen. Nach einiger Zeit lag sie nackt neben mir auf der Decke. Meine Küsse und Streicheleinheiten bedeckten Sie vom Hals beginnend zu ihrem Intimbereich und weiter über ihre Schenkel. Sie stöhnte dabei sehr hörbar und ließ mich gewähren.
Mein Mund wanderte von ihren Füßen über ihre Schenkel zurück und bereitwillig öffnete Petra ihre Beine – ich kniete mich dazwischen, beugte mich nach vorne und begann sie zu lecken. Petra war schon total nass und stöhnte, die solle es nicht zu weit treiben, schließlich wollte sie noch meinen Schwanz melken. Und so stoppte ich mein Leckspiel nach einiger Zeit. Petra richtete sich auf, ihre dunklen Nippel standen wir eine eins und sie setzte sich über mich.
Da mich das Lecken an ihr so geil werden lies, stand mein Schwanz bereits wie eine 1. Sie kam über mich, führte meine Fleischpeitsche in ihre nasse Möse ein und begann mich zu reiten. In sie abgespritzt habe ich dann, während ich sie nach dem zweiten Positionswechsel von hinten ficken durfte. Mein Schwanz wütete in Ihrer Möse, wir keuchten und stöhnten und irgendwann spürte ich das Krampfen, stieß sie noch weiter und spritzte ihre meine Ficksahne von hinten in die Möse.
Da sie noch nicht ganz so weit war, fingerte sie sich weiter und lies mich ihr von hinten die bereits wieder herauslaufende Sahne ablecken. Wir ruhten uns fast noch eine Stunde auf dieser Lichtung aus, bevor wir wieder zum Wagen zurück gingen und sie mich zum Bahnhof fuhr. Nett war, dass Petra mir eine halbe Stunde später am Bahnhof vor unserer Verabschiedung noch einen geblasen hat. Mit meiner Sahne im Mund verabschiedete sie sich und fuhr zurück.
Die folgenden Wochen bis zur Rekrutenprüfung versprachen heiß zu werden ….
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