Tante Karen Sexgeschichten Teil 07 :
Pizzeria
Länger habe ich mein geiles Tantchen nicht mehr gesehen, sie macht sich rar in letzter Zeit. Umso mehr drehen sich meine Gedanken um sie. Auch war es reichlich stressig im Job die letzten Tage, so dass ich mich nicht wirklich um „sie kümmern“ konnte. Doch ich wollte sie endlich wieder einmal provozieren, sie dominieren und sie auch ficken. Zu geil waren die Treffen und zu erregend sind die Gedanken an sie.
Tante Karen Sexgeschichten Teil 07
Wieder einmal sollte meine Mam mein unwissender Informant sein, über die ich an die benötigten Informationen komme. Von Ihr habe ich aus einem geschickt geführtem, scheinbar belanglosem Gespräch erfahren, wann und wo Tante Karen für gewöhnlich ihre Mittagspause verbringt. Um ihre tolle Figur nicht zu gefährden, gönnt sie sich nur gelegentlich etwas Essbares, meist jedoch nur einen Espresso oder dergleichen in einem kleinen Cafe. Mit all diesen Infos war mein Plan schnell geschmiedet.
Ein anderes, kleines Lokal, eine nahegelegene Pizzeria in der Passage der Fußgängerzone sollte mein „Tatort“ sein. Sorgsam ausgekundschaftet mache ich mich auf den Weg zu ihrer Boutique und warte. Ungeduldig warte ich in sicherer Entfernung, ohne den Eingang auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Fast hätte ich schon aufgegeben als sie mit gut 20 Minuten Verspätung den Laden verlässt. Zielstrebig geht sie in Richtung des Cafés, während ich ihr auf dem Fuß folge, sie immer mehr einhole.
Ob der warmen Temperaturen trägt sie ein luftiges Sommerkleid, wobei die Falten des Rockes bei jedem Schritt schmeichelnd ihre schlanken, nackten Beine umspielen. Dazu halbhohe Sandaletten und in der Hand ein schickes kleines Täschchen. Gerade als sie am Bordstein wartet, um eine Strasse zu überqueren habe ich sie eingeholt und spreche sie von hinten an: „Hallo Tante Karen!“ Wie angewurzelt bleibt sie stehen, blickt sich um und als sie mich erkennt haucht sie ein beinah geschocktes „Hallo!“ „Du bist nicht gerade erfreut mich zu sehen!“ stelle ich zynisch fest. „Wie man´s nimmt!“ entgegnet sie zweideutig.
Schnell mache ich ihr klar, dass sie heute nicht wie gewohnt in ihrem Cafe zu Mittag sein wird, sondern mit mir in einem nahen Lokal. Es bedarf einiger deutlicher Argumente und wenn man so will auch einer Drohung, bis sie mit mir geht. Minuten später erreichen wir die kleine, ihr unbekannte Pizzeria in einer Passage und ich steuere zielstrebig auf den vorher reservierten Tisch zu, den ich auserwählt habe. Dieser war perfekt, wie ich meine und für mein Vorhaben sehr geeignet.
Er liegt abseits der anderen und man hatte im Schutz üppiger Grünpflanzen trotzdem guten Blick auf das Lokal. Sehen, aber nicht gesehen werden. Anders als von ihr vorgesehen, weise ich ihr einen Platz auf der Bank zu, ich gleich um das Tischeck herum, daneben. Wie bei meiner „Einladung“ versprochen wollte ich die Rechnung natürlich auch übernehmen, was in Anbetracht meines mageren Lehrlingsgehaltes nicht ohne ist. Schon Sekunden nach unserem Eintreffen schmökern wir in der Karte, wo sie sehr zügig fündig wird.
Ein kleiner, italienischer Salat und ein Wasser – ganz auf die Figur bedacht. Sogleich lege ich auch meine Karte beiseite und winke dem kleinen, etwas dicklichen Kellner, der sogleich mit unserer Bestellung wieder verschwindet. Bis zum Essen unterhalte ich meine Tante mit einem recht belanglosen Gespräch und sie ist sich wohl nicht sicher, was das hier soll. In Anbetracht der knappen Zeit habe ich mich für das gleiche wie sie entschieden und vergehen nur wenige Minuten, bis wir unsere Salate vorgesetzt bekommen.
Nun mit dem Wissen, für einige Zeit mit ihr ungestört zu sein, werde ich direkt. Unverfroren frage ich sie nach ihrem Liebhaber, mit dem ich sie erwischt habe und wodurch ich erst in die glückliche Lage gekommen bin, sie in der Hand zu haben. Doch sie lässt sich auf meine Drohungen nicht ein, verschweigt mir vehement den Namen oder woher sie ihn kennt. Auch noch so hartnäckiges Nachsetzten lässt sie schweigen und so versichere ich ihr, sie für heute diesbezüglich in Ruhe zu lassen, aber das letzte Wort sei sicher noch nicht gesprochen.
Sie scheint erleichtert, zumindest für den Moment. Sie tupft sich vorsichtig den Mund ab, um das Makeup nicht zu verwischen und legt die Stoffserviette sorgfältig neben den beiseite geschobenen Teller. Auch ich beende mein Mahl und stelle meines dazu. Der Kellner steuert alsbald herbei und verschwindet mit unserem Gedeck und dem Wissen, dass wir ansonsten wunschlos sind, wieder.
Sogleich rutsche ich näher an sie heran, lege im Schutz des Tisches meine Hand auf ihren Oberschenkel und schiebe sie mitsamt dem Kleid höher. Fast ihren Schoß erreicht, flüstere ich: „Hast Du ein Höschen an?“ Wie eine Feder schnellt ihre Hand zu meiner, will sich ihrer erwehren, doch ich gebe nicht nach, taste weiter. Erschrocken und wütend blickt sie mich an: „Spinnst Du – hör sofort auf!“ doch ich lasse mich nicht beeindrucken und grabsche weiter unter ihr Kleid, erreiche ihren Schoss zwischen ihren fest zusammengepressten Schenkeln.
„Schade, Du hast tatsächlich einen Slip an!“ stelle ich scheinbar überrascht fest und zupfe daran. „Mick!“ mahnt sie mich mit einem grellen, aber leisem Zischen, was mich aber nicht beeindruckt. „Los – zieh ihn aus!“ und zerre, um meine Forderung ernst wirken zu lassen, einmal kräftig daran: „Oder ich tue es für Dich, aber das wird er wahrscheinlich nicht unbeschadet überstehen!“ „Niemals!“ zischt sie mich abermals an. „Los – zieh in aus!“ raune ich und zerre fester als vorher am Slip.
Zähneknirschend hebt sie leicht den Po und ich helfe gerne mit. Schon hängt er an ihren Knien. Unser beider kontrollierender Blick geht gleichzeitig in Richtung des Lokals – niemand, der stören sollte in Sicht. Mit einem Ruck ist er über ihre Knie und mit einer flinken Bewegung bückt sie sich kurz, streift ihn selbst über die Beine und verstaut das kleine Nichts in Sekundenbruchteilen in ihrer Handtasche.
Noch ehe sie sich wieder zu mir drehen kann, schiebe ich meine Hand auch schon zwischen ihre Beine, ertaste den sorgsam rasierten Streifen und dränge tiefer. Noch fester presst sie ihre Schenkel zusammen, was aber nicht verhindert, dass ich bis zu ihrem Kitzler vordringen kann, den ich mühsam reize. „Öffne die Beine – los!“ fordere ich, doch sie reagiert nicht. „Karen, öffne Deine geilen Schenkel – los!“ Sie rutscht mit dem Becken ganz nach hinten, stützt sich mit den Ellenbogen auf den Tisch und faltet die Hände vor ihrem Gesicht.
Langsam lässt die Spannung in ihren Beinen nach und scheinbar unendlich langen Sekunden schafft sie so meiner Hand Platz. Jeden Millimeter, den sie preisgibt erobere ich sofort, dränge tiefer, bis meine Hand gänzlich ihre Scham bedeckt und sie reibt. Sie ist weder feucht noch trocken, es ist kaum zu beschreiben und so beschließe ich weiter zu forschen. Mein Mittelfinger drängt sich zwischen ihre Schamlippen, schiebt sich bis zum Anschlag in sie. Mit einem gequälten, leisen Gurren quittiert sie meinen Vorstoß, während sich die Fingernägel in den Handrücken der jeweiligen Andern graben.
Einige wenige Fickbewegungen meines Fingers und sie wird merklich feuchter, was das Eindringen eines weiteren Fingers erleichtert. „Na, da wird ja jemand feucht!“ flüstere ich frech, worauf sie mich nur mit einem strafenden Blick anstarrt. Mit nunmehr einem dritten Finger fickend, versuche ich mit dem Daumen ihren Kitzler zu stimulieren, was nur mäßig gelingt. Immer wieder schließt sie für einige Sekunden die Augen, die dann sofort wieder sichernd zum Lokalraum blitzen. Auch ich lasse den Raum keine Sekunde aus den Augen.
Zwar reizt mich die Situation dermaßen, aber erwischt werden steht nicht auf meinem Plan. Als sie erneut kurz die Augen schließt, greife ich nach der längst erspähten Kerze hinter mit auf der Banklehne. Nach einem leichten Kippen löst sich der gläserne Kerzenständer. Für einen Moment ziehe ich meine Finger aus ihr zurück, aber nur um die, unter dem Tisch bereitgehaltene Kerze in Empfang zu nehmen. Als sie das, ihr kühle Unbekannte an ihrem Eingang spürt blickt sie mich entsetzt an und will etwas sagen, doch ich komme ihr zuvor. Langsam bohre ich den Schaft in ihre Grotte.
Ihre Augen weiten sich, ihr Becken möchte zurückweichen, was aber nicht möglich ist. Dank der Feuchte gleitet die Kerze mühelos in sie, ein gutes Stück, dann ziehe ich sie wieder zurück um noch etwas tiefer einzudringen. Schade nur, dass sie schon ein gutes Stück abgebrannt ist, sonst hätte ich sie noch weiter in sie gestoßen. Nur noch mit zwei Fingerspitzen kann ich sie halten, ansonsten steckt sie mit ihrer ganzen Länge in ihr.
Als ist sie nun so zu ficken beginnt, beißt sie sich auf den gekrümmten Daumen um ihr Jauchzen zu unterdrücken. Auch nimmt sie die Beine immer weiter auseinander, stoßen jetzt gegen das Meine. Abrupt steigere ich das Tempo, was sie merklich aufwühlt. Ihre Oberkörper krümmt sich mehrmals, ihr Becken zuckt und die Beine ebenso. Von einem Orgasmus scheint sie nicht mehr weit entfernt zu sein und so starte ich den Frontalangriff.
Ein letzter prüfender Blick in den Raum und meine bis dahin untätige Hand greift ihr an die Brust, massiert durch den Stoff von Kleid und BH derb ihren längst prallen Nippel. Das Erhoffte geschieht. Ihr Unterleib beginnt zu zucken und ihr Oberkörper richtet sich auf, presst sich gegen die Rückenlehne. Sie schiebt sich mehrere Finger in den Mund um sich selbst zu knebeln, was auch gut gelingt. Meine Augen zucken zwischen dem Raum und ihrem Anblick hin und her.
Da presst sie die Schenkel zusammen und kommt. Daum ein Laut dringt aus ihrem Mund, so sehr drückt sie die Hand auf ihren Mund. Aber ihr Körper signalisiert mehr als deutlich ihre Erlösung. Als sich die Wogen wieder etwas glätten, lässt auch der Druck ihrer Beine nach und langsam fahre ich mit dem Ersatzdildo ein und aus. Auch nehme ich meine Hand von ihrer Brust. Ihr Atem normalisiert sich langsam wieder, als sie eine Hand auf die meine in ihrem Schoß legt und sie wegschiebt.
Die Kerze lasse ich aber wo sie ist. Sofort tastet sie danach, entfernt sie und zieht sie seitlich unter dem Tisch hervor. Ungläubig sieht sie sich die feucht glänzende Wachsstange an, gerade so, als hätte sie noch nie zuvor eine gesehen. Dann richtet sie ihren Blick auf mich. Er ist seltsam, nicht böse, nicht wohlgesonnen, nicht befriedigt, unsicher – ja, das ist wohl die treffendste Formulierung. Ihr Gesicht scheint zu glühen, so rot ist es.
Dann weiß sie nicht, was sie damit machen soll. Ich zucke in meine Hosentasche, hole ein Päckchen Taschentücher hervor und reinige die Kerze. Danach stecke ich sie wieder in den vorgesehenen Platz neben mir. Ihr Mund steht ungläubig offen, als sie dies beobachtet. „Du kannst doch nicht…!“ haucht sie „…doch!“ entgegne ich nur knapp und ergreife ihre Hand.
Ohne Gegenwehr lässt sie sich führen, auch als ich sie unter den Tisch ziehe. Sie zuckt erschrocken zurück, als sie meinen blanken prallen Schwanz spürt, doch ich lasse nicht locker. Noch während ich sie zum Höhepunkt getrieben habe, habe ich die Hose geöffnet und ihn freigelegt. Zaghaft schließen sich ihre schlanken Finger um meinen Schaft und nach meinem Drängen beginnt sie ihn zu reiben.
An dieser Stelle fällt mir wieder eine ähnliche Situation ein. Auch schon damals haben sich mein damalige Freundin und ich gegenseitig befummelt. Nur meine Freundin tat es damals aus freien Stücken, hat sogar damit angefangen, so geil war sie. So bin ich erst auf diesen Plan gekommen. Nur damals habe ich es nicht geschafft, sie zum Höhepunkt zu bekommen. Dafür war sie hinterher umso gieriger. Und jetzt hat meine geile Tante, zugegeben, nicht gerade aus freien Stücken, meinen Schwanz in der Hand und wichst ihn. Schon ein irrwitziger Gedanke. Auch dass ich sie tatsächlich so weit gebracht habe.
Gerade als ich wieder zu den realen Gefühlen zurückkehre bemerke ich eine Bewegung hinter der Grünpflanze. Der Kellner scheint sich zu nähern – Mist! Mit einer flinken Handbewegung und einem leisen Zischen mache ich sie darauf aufmerksam. Blitzschnell zieht sie die Hand zurück und legt sie neben die andere auf den Tisch. Im Gegensatz zu ihr fällt mir sofort der feuchte Fleck auf ihrem Handrücken auf. Mein Prügel hat seine Vorfreude in Form eines Freudentröpfchens an ihr hinterlassen.
Ich verlange die Rechnung und er zischt wieder ab. Kaum ist er außer Reichweite zische ich: „Mach weiter – los!“ Erst nach einer erneuten Mahnung gleitet ihre Hand unter den Tisch, ergreift meinen Ständer und massiert langsam weiter. Den Raum lässt sie aber nicht mehr aus den Augen. Einige Zeit später zieht sie sich wieder zurück. Der Kellner kommt. Mit einem, für meine Verhältnisse, großzügigem Trinkgeld entfernt er sich wieder.
Es genügt ein Nicken und ihre Hand verschwindet abermals unter dem Tisch, umschließt sofort mein Zepter und beginnt mich zu wichsen. Ich rutsche etwas zurück, ziehe die Tischdecke empor und das geile Schauspiel wird nur für uns sichtbar. Auch sie sieht immer wieder mal ungläubig hinunter, sich wohl wundernd, was sie hier treibt. Tiefrot glänzend verschwindet meine pralle Eichel immer wieder zwischen ihren Fingern um dann mit seiner ganzen Pracht wieder hervorzutreten.
Meine Hand sucht sich den Weg zu ihrem Schoß, erreicht ihn, nachdem das lästige Textil gerafft ist und streichelt ihn sanft. Klebrig feucht empfängt mich ihre geschwollene Scham. Für einen Moment hält sie inne und verkrampft wieder unter meinen Berührungen. Nur ein gehauchtes „Karen!“ genügt und sie entspannt sich, lässt meine Annäherung zu. Gerade als ich meine, sie erneut mahnen zu müssen, nimmt sie ihre Wichsbewegungen wieder auf.
Ich werde immer geiler und allzu lange werde ich wohl nicht mehr aushalten können. „… die Servietten!“ flüstere ich leise und deute mit einem Nicken auf einen kleinen Stapel von Zelltuchservietten zu ihrer Seite auf der Lehne. Nach einem letzten kontrollierenden Blick greift sie nach hinten und reicht mir zwei der lachsfarbenen Tücher. Eines entfalte ich und halte es bereit.
„Los, mach mich fertig!“ sporne ich sie an. Mit flinker werdenden Bewegungen kommt sie meiner Aufforderung nach. Nicht ohne Wirkung. Merklich sammeln sich meine Säfte. Nur allzu gern hätte ich mich von ihr blasen lassen. Doch das ist selbst mir zu brisant. So begnüge ich mich mit ihrer Hand, was aber auch ihren Reiz hat. Auch meine Finger in ihrem Schoß steigern mit ihr das Tempo, als ich mich nicht mehr erwehren kann.
Mit fest zusammen gekniffenen Lippen, aber dennoch raunend spritze ich meinen Saft in die eiligst darübergelegte Serviette. Mit einigen letzten Auf und Ab entsaftet sie mich. Auch mir gelingt es mit letzter Mühe nicht zu laut zu sein. Dabei fällt mir ihr gespannter Blick auf, der auf das Tuch gerichtet, das den immer deutlicher werdenden feuchten Fleck zu erkennen gibt. Etwas geschafft lehne ich mich gerade zurück, als sie mit einem kleinen Satz zur Seite sich meiner Hand entzieht.
Erstaunt sehe ich sie an, als sie plötzlich aufsteht, ihre Tasche ergreift und wortlos davoneilt. Enttäuscht über das abrupte Ende packe ich eiligst meinen mittlerweile Halbsteifen wieder ein und reinige mich meinerseits mit der anderen Serviette. Aber nicht, ohne sie keinen Moment aus den Augen zu lassen. Mit flinken Schritten erreicht sie wie erwartet die Tür zu den Toiletten. Gerade als ich mit dem Gedanken spiele, ihr zu folgen, verschwindet eine andere Frau hinter ihr im Eingang – Mist.
Krampfhaft starre ich zu der Tür, sie, oder noch besser, die fremde Frau erwartend. Endlich, die Türe öffnet sich. Karen erscheint. Mit einem flüchtigen Blick zu unserem Tisch herüber steuert sie den Kellner flüchtig grüßend den Ausgang an. Schnell stopfe ich die zusammengeknüllten Tücher in meine Hosentasche und folge ihr. Dass sie sich so plötzlich aus dem Staub macht, hätte ich nicht erwartet. Auch ich verabschiede mich und verlasse das Lokal.
Mit flinken Schritten versuche ich sie einzuholen und an einem futuristischen Abfalleimer kann ich mich im Vorübereilen der Tücher entledigen. Erst außerhalb der Passage hole ich sie ein und gehe neben ihr her. Erst jetzt, als dass ihre Fluchtversuch sinnlos erscheint, verlangsamt sie ihr Tempo. „Aber Karen, wo hin so schnell?“ spreche ich sie an. „Ich muss zurück – Helen hat nachmittags frei.“ Gurrt sie ohne mich eines Blickes zu würdigen. „Schade und ich wollte Dich eigentlich noch ficken, jetzt wo wir doch so schön aufgeheizt sind!“
Erst jetzt blick sie mich für einen Moment ungläubig an und erhöht augenblicklich die Schrittfrequenz um mir zu entfliehen. Sie lenkt ihren Weg in eine kleine Gasse, in der aufgrund der Enge und der vielen Menschen es mir nicht mehr möglich ist, neben ihr zu gehen. Erst nahe der Boutique erreichen wir wieder einen breiteren Fußweg und sofort bin ich wieder neben ihr. „Warte – bleib stehen!“ fordere ich sie auf, was sie aber ignoriert und unbeirrt ihren Weg fortsetzt. Mir bleiben nur noch gut 100 Meter ehe wir die Boutique erreichen, da sticht mir ein naher Hauseingang ins Auge.
Als wir ihr passieren, dränge ich sie mit einem leichten Schubs hinein. Den anderen wenigen Passanten sollte es wohl kaum aufgefallen sein. Bei dem Versuch mir trotzdem zu entkommen wäre sie beinahe gestürzt, doch ich kann sie stützen. Dies gibt mir auch die Möglichkeit sie in eine kleine Nische zu drängen. „War das nicht geil vorhin…?“ grinse ich sie an. Doch sie starrt mich nur verachtend an, versucht sich an mir vorbei zu winden.
Geschickt decke ich mit meinem Körper das Blickfeld nach draußen ab und greife ihr unvermutet zwischen die Schenkel. Selbst durch den dünnen Stoff des Kleides kann ich den Slip spüren, den sie wohl in der Toilette wieder angezogen hat. Aber die Feuchte in ihrem Schritt kann auch er nicht ganz binden. Fest drücke ich meine Hand auf ihren Schoß und zische in ihr Ohr: „Komm, Dir hat es auf gefallen – immerhin bist Du auch gekommen!“ „Lass mich gehen!“ mahnt sie mich, was mich aber nicht sonderlich stört und fummele weiter in ihrem Schoß.
Plötzlich stößt sie mich unvermittelt mit aller Kraft von sich. Ich habe Mühe mich auf den Beinen zu halten und taumele zurück. Diesen Moment nutzt sie sofort und eilt aus dem Hauseingang. Kurz vor der Boutique, gerade als ich sie wieder einhole und sie ansprechen will, tritt eine Kundschaft aus ihrem Laden und begrüßt sie freudig. Verdammt, blitzt es in meinem Kopf und gehe unverrichteter Dinge an den zwei Frauen vorüber.
Karen blickt mir noch nach, als ich mich umsehe, zeigt ansonsten aber keinerlei Regung. In nur wenigen Metern Entfernung bleibe ich stehen und warte, als die Zwei sich in Richtung der Eingangstüre auf den Weg machen. Enttäuscht ziehe ich ab. Mein Vorhaben, sie noch zu ficken ist gründlich in die Hose gegangen. Aber meine Enttäuschung hält sich alsbald in Grenzen, als mir die geile Szenerie in der Pizzeria wieder in den Sinn kommt. Doch nur allzu gern hätte ich heute noch einen weggesteckt.
Kurz vor 21 Uhr – ich liege auf meinem Bett und hänge den Gedanken nach. Die Geschehnisse vom Mittag schwirren mir immer wieder durch den Kopf. In allen Einzelheiten. Wie ich mein geiles Tantchen während ihrer Mittagspause in der Pizzeria zum Höhepunkt gefingert habe und sie danach mir einen runtergeholt hat. War schon geil. Nur ficken habe ich sie nicht mehr können. Meine Hoffnung war, dass auch sie danach so scharf ist, dass sie mit mir spontan ein ihr bekanntes stilles Fleckchen aufsucht, wo wir einen schnellen Quickie hinlegen können. Doch leider hat sich diese Hoffnung in Luft aufgelöst.
So habe ich den Nachmittag mit belanglosen Tätigkeiten verbracht und mich dann nach einer Dusche in mein Zimmer verkrochen. Doch die Gedanken an den Mittag lassen und lassen mich nicht los und mein kleiner Freund gibt keine Ruhe und begehrt sich auf. Mich allerdings in der Fantasie im Clinch mit meiner Tante Karen selbst zu erleichtern habe ich keinen Bock, wenn ich dies in der Vergangenheit auch schon des Öfteren praktiziert habe.
Als mein PrĂĽgel auch nach gut einer Stunde noch immer keine Anstalten macht, nachzugeben, beschlieĂźe ich spontan, noch auf die Piste zu gehen. Freitagabend, da sollte um mittlerweile 22 Uhr noch so allerhand los sein. Kurz frisch gemacht, umgezogen und nach Verabschiedung bei meinen Erzeugern mache ich mich auch schon auf den Weg zur StraĂźenbahn. So riskiere ich wenigstens nicht meinen Lappen, falls ich doch zu viel trinken sollte.
Eine viertel Stunde später betrete ich eine Szene-Bar, in der mächtig was los ist. Suchend quetsche ich mich durch die Gäste und halte nach bekannten Gesichtern Ausschau. Aber niemand da. So kämpfe ich mich zur Bar durch und bestelle mir ein Weißbier. Während ich auf die ersehnte Erfrischung warte sondiere ich mein Umfeld. Einige wirklich hübsche Hasen sind wieder da, teilweise anscheinend solo, andere in Begleitung. Gerade als der Keeper mit mein Bier hinstellt und ich bezahle, fällt mir am anderen Schenkel der Theke eine nette Maus auf.
Als ich sie bei meinem ersten Schluck mustere, blickt auch sie zu mir herüber. Als ich mein Glas abstelle geht ihr Blick noch immer in meine Richtung. Unwillkürlich lächele ich ihr zu, was sie zu meiner Freude herzlich erwidert. Augenblicklich erwacht mein Jagdinstinkt und will mich schon auf den Weg zu ihr machen, als sich plötzlich zwei Hände um ihren Hals legen und sie über die Schultern hinweg gehalten und geküsst wird. Mist – vergeben! Tante Karen Sexgeschichten Teil 07
Enttäuscht bleibe ich stehen und hadere mit meinem Schicksal. Jedoch nur für einen Moment. Wäre auch zu schön um wahr zu sein, innerhalb der ersten drei Minuten eine nette Bekanntschaft zu machen. Außerdem ist sie ja nicht die Einzige hier im Lokal. Auch wenn mein Schwengel momentan seelenruhig in meiner Hose schlummert, so bin ich doch mächtig scharf. Und so entschließe ich mich, keinen Flirt unversucht zu lassen, um eventuell doch ein Mädel aufzureißen.
Und diesmal forsch und gewagt, weil ich einen wegstecken will. Kaum ist der Plan geschmiedet findet sich auch schon das nächste Zielobjekt. Ein etwa gleichaltriges Mädel drängt neben mir an die Bar und bestellt. Sofort drehe ich mich zu ihr um und suche Blickkontakt. Den Gruß erwidert sie zwar, wirkt ansonsten aber sehr unnahbar. Und als ich sie anspreche ist sie zwar höflich, aber ansonsten wohl an keiner neuen Bekanntschaft interessiert. Was soll´s, denke ich und blicke abermals suchend umher.
Im nahen Umfeld nichts solomäßiges unterwegs. So dränge ich mich durch das rappelvolle Lokal – immer auf der Suche. Zwar komme ich mit der einen oder anderen Schnecke ins Gespräch, doch wirklich das Richtige ist nicht dabei. Und da ich deutlicher als sonst meine Annäherungsversuche gestalte, ziehen sich dann doch die Mädchen zurück. Eine fragte mich unverblümt, ob ich nur was zum Ficken suche.
Ich dachte mir, ehrlich währt am Längsten und sagte: „Wenn ich ehrlich sein soll – ja!“ Worauf sie auch recht schnell das Weite sucht. Freundlicherweise noch mit dem Satz: „Ja, dann mal noch viel Erfolg – aber dafür bin ich nicht zu haben!“ O.k. – dann waren ja alle Unklarheiten beseitigt und ich konnte mich weiter auf die Jagd begeben. Normalerweise bin ich nicht der Typ der direkten Anmache, aber heute…
Ein anderes Mädel ist richtig gut drauf, lässt es auch zu, dass ich ihr in der Enge der Bar und somit unbemerkt von Anderen, mächtig dicht auf den Pelz rücke. Auch als ich meine Hand auf ihren prallen Po lege, reagiert sie nicht abgeneigt. So werde ich mutiger und greife sanft zu, worauf sie mich nur anlächelt und an ihrem Drink nippt. Überhaupt scheint sie schon so manches intus zu haben.
Aber das macht sie vielleicht umso lockerer und bringt mich meinem Ziel einen Schritt näher. Sie unterhält sich mit mir, als wäre ich nicht gerade dabei an ihrem Arsch am fummeln. Im Gegenteil, sie drängt noch näher an mich heran, was mich mutiger werden lässt. Geschickt drehe ich uns beide so, dass eine brusthohe Wand, die als Raumteiler zu einigen Tischen dient, mir Sichtschutz gewährt.
Sie steht seitlich zu mir, dicht an meiner Brust und somit äußerst günstig. Ich mache ihr das eine und andere Kompliment und wandere dabei mit meiner Hand über ihre Hüfte aufwärts. Fast unter ihrer Achsel angekommen, schiebe ich meine Fingerspitzen seitlich unter ihren Brustansatz. Von ihrer Seite kommt keinerlei Gegenwehr.
Auch nicht als meinen Daumen flink ĂĽber ihren Busen wischt und dabei ihren Nippel streift. Sie zuckt nur leicht zusammen und nippt dann abermals an ihrem Drink. Noch einige Mal wiederhole ich dieses Spielchen und ergreife einmal sogar fast ihre ganze rechte Brust. Aber in Anbetracht der vielen Leute um uns herum, nur fĂĽr einen winzigen Augenblick. Auch diesmal zuckt sie zusammen, aber nicht zurĂĽck.
Da aber ein in der Nähe stehendes Pärchen mein Gegrabsche wohl bemerkt hat und uns heimlich beobachtet, mache ich einen Rückzieher. Überhaupt glaube ich das Objekt meiner Begierde für heute gefunden zu haben und so habe ich vor, sie eh gleich nach draußen zu bitten. So wie sie bisher reagiert hat, ist sie wohl auch nicht abgeneigt.
Noch immer lässt uns das Pärchen nicht aus den Augen. So lasse ich meine Hand wieder sinken und widme mich abermals ihrem Hintern, der für die zwei Schaulustigen nicht sichtbar ist. Als ich den Bund ihrer Jeans erreiche, beschließe ich forscher zu werden und schiebe sie hinein. Glücklicherweise ist sie nicht ganz so eng und ich schaffe es sie bis zum Handgelenk hineinzuschieben. Wenn ich jetzt keine gescheuert bekomme, stehen mein Chancen auf einen Quickie nicht schlecht, denke ich, als meine Finger in ihrer Arschfurche spielen.
Das schmale Bändchen ihres Strings teilt sich mit meinen Fingern den wenigen Platz zwischen ihren Backen, den uns ihre Jeans lässt. Gespannt beobachte ich ihre Gesichtszüge während ich sie befummele. Für einen Moment schließt sie ihre Augen und kneift dabei ihre Pobacken zusammen. Die kleine hat einen mächtig knackigen Arsch, schießt es mir gerade durch den Kopf, als sich plötzlich ein anderes Mädel zu uns durch die Menge zwängt. Unerwartet seht sie meiner Auserkorenen direkt gegenüber und mir zur Seite.
Ich habe nicht einmal mehr die Zeit, meine Hand aus ihrer Hose zu ziehen, das wäre nur noch mehr aufgefallen. Also lasse ich sie wo sie ist und knete sogar noch leicht ihren Hintern. Das Mädel grüßt mich mit einem lapidaren Hallo und wendet sich ihrer Freundin zu. Ihre Worte erschrecken mich zu Tode: „Sylvie – jetzt komm endlich, wir wollten schon vor einer halben Stunde fahren! Wir warten jetzt draußen und wenn Du in fünf Minuten nicht da bist, fahren wir – verstanden!“ Und weg war sie.
Entgeistert schaue ich sie an. Sie zuckt enttäuscht mit den Achseln und verzieht bedauernd ihre Mine. Auf mein sofortiges Angebot, sie mit dem Taxi nach Hause zu bringen, hält sie für keine gute Idee, da sie ca. 60 km weit weg wohnt. Mein Schwanz, der schon seit einiger Zeit geduldig die Enge meiner Hose erträgt, droht in sich zusammen zu fallen. 60 km – und das mit dem Taxi, das kann ich mit meinem derzeitigen Budget vergessen.
So schiebe ich ihr meine Hand noch tiefer in ihre Hose, greife in die Vollen um sie noch mehr anzuheizen und flüstere ihr ins Ohr, sie solle nach draußen gehen und ihre Clique noch ein halbes Stündchen hinhalten. Da dreht sie sich direkt zu mir, so dass das uns beobachtende Pärchen sicherlich meine Hand in ihre Hose sehen kann. Und sie sehen es, was mein flüchtiger Blick beweist. Aber das ist mir in diesem Moment verdammt egal.
Sie tritt ganz dicht an mich heran und greift mir unvermittelt, aber für andere nicht sichtbar, in den Schritt. Zielsicher hält sie sofort meinen Steifen in Händen und streichelt ihn. Ihr Mund küsst mein Ohr und dann flüstert sie: „Schade, ich hätte mich glatt von Dir vögeln lassen, so geil hast Du mich gemacht. Sowas habe ich echt noch nie erlebt. So mitten zwischen den Leuten ist mir noch keiner an die Wäsche gegangen. Aber ich muss wohl gehen!“
Mit all meiner Überredungskunst versuche ich sie wenigsten noch auf die Toilette zu locken. „Ich würde mich sogar auf dem Klo stechen lassen – ehrlich – so nass bin ich, aber wenn Tanja sagt: 5 Minuten, dann meint sie 5 Minuten. Sie hat sich eh schon länger als sonst hinhalten lassen. Und drei Minuten sind schon um!“ Dann trinkt sie ihren Cocktail aus, lässt das Glas achtlos fallen, das glücklicherweise nicht zerbricht und schiebt ihre Hand in meinen Nacken.
Ohne Vorwarnung schiebt sie mir ihre feuchte Zunge in den Mund und mit ihr noch einen Rest ihres süßlich schmeckenden Getränks. Und was dieser Abschiedsszene noch die Krone aufsetzt: Mit einer raschen Handbewegung zippt sie zeitgleich meine Hose auf und schiebt ihre Hand hinein. Auch meinen Slip hat sie dabei geschickt umgangen und reibt mir nun meinen Schwanz. Ich habe Angst, dass er vor allen Augen aus meiner Hose springt, so sehr prall ist er in den letzten Sekunden geworden. Mit einigen kräftigen Hieben wichst sie meinen Schwanz, während sie mir wieder ins Ohr flüstert.
„So feucht wie mein Mund eben, so feucht ist auch meine Muschi. Aber Dein Schwanz ist auch nicht schlecht drauf. Wäre echt geil, den jetzt zu spüren. Wärst Du nur früher aufgetaucht, dann wären wir jetzt beide befriedigt!“ So unerwartet wie mir ihre Hand an die Hose gegangen ist, so plötzlich ist sie auch wieder weg. Ich versuche noch wenigstens eine Handynummer oder dergleichen von ihr zu bekommen, aber sie drückt mir einen letzten Zungenkuss ins Gesicht und verschwindet mit den Worten: „Sorry – aber ich muss…!“
Und weg ist sie. Gerade noch gelingt es mir, meinen Schwanz vor neugierigen Blicken zu verstecken und verfrachte ihn unbemerkt in meine Hose und will ihr gerade folgen, da sehe ich ihr auch schon ihre Freundin Tanja entgegeneilen, die alles andere als freundlich dreinblickt. Enttäuscht gebe ich mein Vorhaben auf und bleibe wie ein begossener Pudel stehen. Das Pärchen sieht mich amüsiert an und ich kann nicht anders, als ihnen eine freche Fratze zu schneiden, worauf sie sich abwenden.
Frustriert leere ich mein fast noch volles Weißbierglas und gehe zur Bar um mir ein Frisches zu holen. So etwas hat doch die Welt noch nicht gesehen. Da findet sich doch tatsächlich eine nette Schnecke, bereit zu Allem, lässt sich befummeln, geht auch mir an die Wäsche, bekundet, dass sie gern mit mir ficken will und macht sich dann unvermittelt aus dem Staub.
Noch nie habe ich es direkt darauf angelegt, einen One-Night-Stand zu erleben, dann sollte es tatsächlich auch noch klappen und dann dies. So beschließe ich meinen Kummer und meine Geilheit in Bier zu ertränken. Als ich mich umdrehe, blickt mich das Mädchen, das mich ganz zu Beginn angelächelt hat und von mir als mein erster Jagdversuch erkoren wurde an. Ihren vermeintlichen Freund hinter sich. Wortlos gehe ich an ihr vorüber und hole mein Bier.
Gut fünfzehn Minuten später lehne ich in einer dunklen Ecke, auf einen Bistrotisch gestützt und auf einem Barhocker sitzend und hadere mit meinem Schicksal. Auf einen weiteren Baggerversuch habe ich beim besten Willen keinen Bock mehr und so nehme ich einen kräftigen Schluck und begnüge mich damit, die Damen im Lokal zu mustern.
So langsam lichtet sich die Menge und es wird platztechnisch etwas erträglicher. „Was – wäre – wenn! Verdammt, hätte ich Sylvie nur gleich angequatscht oder sie früher befummelt, vielleicht wäre ich jetzt meinen Samenstau los. Aber es sollte nicht sein. Die Getränke zollen ihren Tribut und so mache ich mich missmutig auf den Weg zur Toilette. Mein kleines Geschäft erledigt, schlendere ich zu meinem Platz zurück.
Als ich zurückkomme, dass ein Mädel an meinem Tisch steht. Neugierig trete ich näher und erkenne sie. Es ist die Hübsche von vorhin bzw. von ganz zu Beginn meines Besuches hier. Die, die mit ihrem Freund auch an der Theke war. Aber was macht sie an meinem Platz. Als ich den Tisch erreiche, blickt sie mich freundlich an und lächelt herzlich.
Meine Laune bessert sich schlagartig und mit einem fröhlichen „Hallo“ begrüße ich sie. Sie erwidert meinen Gruß fast gleichzeitig. Da sie auf meinem Barhocker sitzt, setze ich mich auf den nebenan. Mein fragender Blick veranlasst sie dazu, sich vorzustellen und streckt mir ihre Hand entgegen: „Hey, ich bin Viktoria!“ Ihre lockere und freundliche Art zaubert mir ein herzliches Lächeln aufs Gesicht:
„Hallo, ich bin Mick!“ Trotzdem weiß ich noch nicht recht, was ich von ihrem plötzlichen Erscheinen halten soll. Ich bin so baff, dass ich kein Wort heraus bringe. Stattdessen kommt mir ihr Freund wieder in den Sinn und ich blicke umher, ob ich ihn irgendwo sehe. Doch er ist wohl außerhalb meines Blickfeldes. Sie bemerkt meinen suchenden Blick, äußert sich aber in keinster Weise dazu. Stattdessen beginnt sie ein nettes, anregendes Gespräch.
Freudig höre ich ihr zu, folge jeder ihrer Bewegungen. Wie sie sich immer wieder eine Strähne ihres langen, brünetten Haares aus dem Gesicht streicht, sie hinter ihr Ohr klemmt und dabei fast jedes Mal kurz an ihr Ohrläppchen mit dem kleinen Ohrstecker fasst und damit spielt. Wie ihre weißen Zähne in Schein des Schwarzlichtes funkeln, wenn sie lächelt und ansonsten an ihrer Armbanduhr zupft.
Überhaupt versuche ich sie heimlich zu mustern. Vor allem das schwarze Top zieht meine Blicke magisch an, da es doch recht tief blicken lässt. Durch den spitzenbesetzten Rand des Ausschnitts schimmert etwas der Ansatz ihrer kleinen Brüste. Man kann weiß Gott nicht flachbrüstig nennen, aber im Vergleich zu der üppigen Pracht meiner Tante, die ich in letzter Zeit genießen durfte, kann sie nicht mithalten. Doch sie ist auf alle Fälle aller Achtung wert.
Und wie mir scheint, kann sie aufgrund dieser Tatsache wohl auf einen BH verzichten. Da ich in letzter Zeit ja so manches Körbchen begutachtet habe, würde ich ihre Oberweite auf ca. 75B schätzen, wenn sie denn welches tragen würde. Und unter dem Top zeichnen sich leicht, aber trotz der schummerigen Beleuchtung dennoch deutlich ihre Brustwarzen ab. Sie ist zwar nicht gertenschlank, aber auch nicht dick. Ihr vollen Schenkel stecken in einer knapp sitzenden Jeans, ganz trendy und ausgewaschen.
Wir unterhalten uns nun ca. zehn Minuten als mir wieder ihr Freund in den Sinn kommt. Kurz über meine Schulter hinweg blicke ich möglichst unauffällig umher, kann ihn aber wiederum nirgends sehen. Plötzlich blickt auch sie sich um und sagt: „Wen suchst Du denn die ganze Zeit, erwartest Du jemanden?“ und sieht mich dann fragend an. Als ich sie verlegen ansehe und kein Wort sage hakt sie nach. Worauf ich schließlich meine:
„Ich schaue nur, ob nicht Dein Freund irgendwo zähnefletschend lauert, weil wir hier miteinander quatschen!“ Sie muss lachen und lässt sich dabei vom Hocker rutschen. Sie steht nun fast vor mir, macht einen kleinen Schritt auf mich zu, so dass mein rechtes Bein zwischen den ihren steht. „Und ich dachte schon, Du erwartest die Schwarzhaarige von vorhin!“ Ich werde ein wenig verlegen, da ich nicht weiß, wie viel sie von unserer Fummelei mitbekommen hat und stottere beinahe als ich sage: „Nein, die ist schon nach Haus!“
Da tritt sie noch näher und meinen Oberschenkel berührt fast ihren Schritt. Sie stützt sich auf meiner Schulter auf, nähert sich meinem Ohr und wispert. „Die hat Dich ganz schön angeheizt – oder?“ Erschrocken blicke ich sie wortlos an, weiß nicht was ich darauf sagen soll. „Auch wenn ihr gedacht habt, bei dem Trubel merkt keiner was, so habe ich doch gesehen, wie ihr Euch gegenseitig an die Wäsche gegangen seid.
Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, aber ich glaube, Du warst sogar mit der Hand in ihrer Hose.“ Ich bin sprachlos und mein flüchtiges Augenzwinkern soll sie im Unklaren belassen. Mit einem weiteren kleinen Schritt ist sie ganz bei mir, so dass mein Schenkel ihren Schoß berührt. Mir stockt der Atem, bei so viel Dreistigkeit.
Kann doch jeden Moment ihr Stecher auftauchen. Dem ganzen setzt sie noch die Krone auf, als sie ihre Hand zwischen uns schiebt und zielstrebig auf meinen Schritt legt. „Auf alle Fälle bin ich mir sicher, dass sie IN Deiner Hose am werkeln war. Ach ja – und der Kerl von vorhin ist mein Bruder und nicht mein Freund. Er war für 7 Monate in Australien und wir haben mit der Clique seine Heimkehr ein wenig gefeiert!“
Während sie mir dies ins Ohr flüstert, beginnt sie meinen noch schlaffen Schwanz zu massieren, der augenblicklich an Größe gewinnt. Ich stelle meinen Fuß auf die Zehenspitzen und drücke ihr meinen Schenkel fest in ihren Schritt. Als hätte sie darauf gewartet, geht sie leicht in die Knie um den Druck zu erhöhen und reibt ihren Unterleib an mir. Mir geht fast der Hut hoch, so geil werde ich binnen weniger Sekunden.
Ich Volldepp, da hab ich den vertrauten Kuss auf ihre Wange doch tatsächlich falsch interpretiert und gedacht, es wäre ihr Freund. Dabei wäre sie Kleine von Anfang an nicht abgeneigt gewesen. Schon erleidet mein Schwanz erneut mächtige Platzprobleme, die durch ihr unnachgiebiges Treiben immer schlimmer werden.
Da züngelt sie an meinem Ohr und flüstert: „Ich bin nicht ganz so mutig wie das kleine Luder von vorhin, aber ich muss zugeben, ich bin bei Eurem Spielchen schon mächtig scharf geworden.“ Ich kann mein Glück kaum fassen, dafür aber ihre Brust. Möglichst unauffällig schiebe ich meine Hand zwischen uns und taste nach ihr. Eine gute Handvoll drängt sich prall in meine Handfläche und ihr Nippel ist nun deutlich zu spüren. „Ach übrigens, die meisten nennen mich Vicky und dieser Name ist auch immer wieder Programm.“
Eigentlich wollte ich mir einen One-Night-Stand aufreißen, doch nun bin ich es, der aufgerissen wird. Mir soll´s nur Recht sein und kneife in ihre Brustwarze, was sie zusammenzucken lässt. „Lass uns verschwinden!“ gurrt sie und greift dabei noch fester zu. Ohne eine Antwort meinerseits abzuwarten, löst sie sich von mir, ergreift ihr Glas und leert den kleinen Rest. Auch ich nehme noch einen Schluck, bevor ich ihr dann folge. Noch immer bin ich überrascht, was an einem Abend so alles passieren kann. Diesmal, so scheint es, hat niemand von unserem Treiben etwas mitbekommen.
Die verbliebenen Gäste stehen oder sitzen in mehr oder minder kleinen Grüppchen beisammen und unterhalten sich. Mit beiden Händen spiele ich während des Gehens mit meinem Schlüsselbund und dass direkt vor meinem prallen Schwengel. Es muss ja nicht gleich jeder meine enorme Beule in der Hose sehen. Graziös schlängelt sich Vicky durch die Bar, wobei ich erstmals ihren prächtigen Po zu Gesicht bekomme. Prall spannt sich die Jeans über ihr etwas breiteres Becken. Nein, nicht zu viel, nur etwas mehr eben.
Tief inhaliert sie die frische Luft, als wir die menschenleere Straße betreten. Die klare Nacht hat die Temperatur etwas sinken lassen, auch wenn es noch nicht wirklich kühl ist. Wieder ist sie es, die sofort aktiv wird. Sie drängt mich neben dem Eingang gegen die Hauswand und schmiegt sich an mich.
Sofort ist ihr Bein zwischen die meinen und jeder presst seinen Oberschenken in den Schritt des Anderen. Ihre Hand schiebt sich in meinen Nacken und zieht meinen Mund auf den ihren. Ohne Zögern empfängt sie meine fordernde Zunge, die sich tief in ihren Rachen bohrt. Sogleich startet sie den Gegenangriff, was ich nur zu gern zulasse. Eng umschlungen und unsere Leiber aneinander reibend knutschen wir wie besessen.
Als sie sich für einen Moment von mir löst frage ich: „Und jetzt, ich habe kein Auto dabei und auch leider keine sturmfreie Bude. „Na so ein Glück, ich hab Beides!“ haucht sie und küsst mich wieder. Mir ist nun alles gleich und greife ihr voll an den Hintern. Er fühlt sich prächtig an. Groß, prall und fest. Und sie drängt mit ihrem Schenkel daraufhin so sehr zwischen meine Beine, dass es beinahe schmerzt. „Komm“ sagt sie knapp und zieht mich hinter sich her.
In der nächsten Seitenstraße zückt sie ihren Autoschlüssel und drückt auf die Fernbedienung. Ein Aufleuchten der Blinker weißt uns den nahen Wagen in der Dunkelheit zu einer Einfahrt eines scheinbar baufälligen Hauses in der engen Gasse. Hastig steigen wir ein und ich frage: „Darfst Du noch fahren, ich meine wegen dem Alk?“ „Keine Sorge, sonst säßen wir im Taxi!“ entgegnet sie und startet auch schon.
Doch ich drehe den Schlüssel wieder zurück und der Motor verstummt. Auch wenn ich ihren fragenden Blick im Dunkeln nur erahnen kann, so bin ich mir dessen durchaus sicher. Ich beuge mich zu ihr hinüber und wir finden uns in einem leidenschaftlichen Kuss. In der dampfigen Bar war mir der süßliche Duft ihres Parfums nicht aufgefallen, doch jetzt dringt er kräftig durch meine Nase. Für meinen Geschmack etwas zu lieblich, wenn auch nicht aufdringlich.
Diesmal bin ich es, der zuerst zugreift. Während eine Hand ihren Po knetet, schiebe ich die andere auf ihre Brust. Merklich versteifen sich ihre Nippel und sie raunt: „Dir geht es wohl nicht schnell genug, was?“ „Ja, ich bin geil auf Dich!“ knurre ich und schiebe meine Hand unter ihr Top. Wimmernd reagiert sie auf mein zwirbeln ihrer Nippel. Sie wirft den Kopf in den Nacken, was ich nutzte um ihr eiligst das Top hochzuschieben und meinen Mund auf ihre Brust drücke.
Nur zu gerne lässt sie es sich gefallen, packt mich am Schopf und zieht mich fest an sich. Wenn auch nicht übergroß, aber dermaßen fest, wie ich es noch nie erlebt habe. Als ich mich weiter zu ihr rüber beuge, spüre ich ihre Hand über meine Rücken wandern. Zielsicher kneift sie mir in den Hintern, bevor sie den Weg zu meinem prallen Schwanz findet. Jetzt bin ich es der vor Freude wimmert.
Einige Male tastet sie kräftig die Konturen durch den Stoff ab, öffnet Knopf und Reißverschluss und schiebt sich in meinen Slip. Innerhalb weniger als 2 Stunden hält die Zweite mir Unbekannte meinen knochenharten Schwanz in Händen. Welch ein Glück man doch haben kann. Und diesmal schaut es recht vielversprechend aus, als dass ich auch zum Schuss komme. In der ganzen Länge lässt sie ihn durch die Finger gleiten, reizt mit dem Daumen meine pralle Eichel. Verdammt – ist das geil.
Auch ich will mehr und taste mich in ihren Schoß, worauf sie mir ihr Becken entgegen drückt. Drei, viermal schiebe ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, die sich sofort, soweit es das Wageninnere zulässt, spreizen. Mit zittrigen Fingern nestele ich die Knöpfe ihrer Jeans auf und schlüpfe hinein. Feuchte Hitze empfängt meine Fingerkuppen, die den Stoff ihres Slips tief zwischen ihre Schamlippen drücken.
Seitlich schiebe ich mich unter das Textil und greife in die Vollen. Ein lautes Stöhnen schallt durch den Wagen, als ich ihren Kitzler erreiche. „Du bist aber auch schon ganz schön feucht!“ flüstere ich, als ich die enorme Nässe spüre. „Darum… habe ich Dich… ja auch abgeschleppt … und Gott … sei Dank … nicht die andere Tussi!“ Ihre Antwort kommt stotternd, da ich dabei kräftig ihre Scham durchpflüge. Mühelos gleiten zwei Finger in sie, worauf sie wiederum laut aufstöhnt.
„Hast Du´s schon mal im Auto gemacht?“ frage ich worauf sie mühsam antwortet: „Ja, aber nicht mitten in der Stadt!“ „Komm, lass es uns tun…!“ „Du willst tatsächlich hier…!“ „Ich will nicht … ich muss, sonst platzt mir der Schwanz, so geil bin ich!“ Nach einigem Zögern hebt sie meinen Kopf, der noch immer ihren Busen liebkost. „…aber nur, wenn Du einen Gummi dabei hast!“
„Hab ich…! rufe ich erleichtert und krame sofort so gut es eben geht in meiner Tasche. Triumphierend wedele ich damit vor ihrem Gesicht. Überhaupt, nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, kann ich jetzt doch deutlich besser sehen, wenn auch nicht alles. So gehe ich davon aus, als dass sie das kleine Tütchen erkennen kann, zumindest kann sie das Rascheln hören.
Sie drückt mich plötzlich von sich und hebt ihr Becken an. Wirsch zerrt sie ihre Jeans hinunter, hat Mühe sie unter dem Lenkrad über ihre Fesseln zu ziehen. Indes bin ich nicht untätig, ziehe meine Hose bis zum Knie hinab und streife den Pariser über. Gerade bis an die Schwanzwurzel abgerollt, umschließt auch schon ihre Hand meinen Schwengel. Gerne überlasse ich ihn ihr.
Als ob sie prüfen wolle, ob er auch wirklich sauber sitzt, tastet sie ihn ab. Mit flinken Fingern kurbele ich die Lehne bis zum Anschlag nach hinten, als sie über die Mittelkonsole klettert. Ich rücke so weit es geht zur Seite und fordere sie auf: „Leg Du Dich hin, so ist´s bequemer!“ was sie sogleich auch tut. In der Enge des Wagens zwänge ich mich zwischen ihre Schenkel bis mein Schwanz ihren Bauch berührt.
„Eigentlich stehe ich auf Vorspiel – aber das holen wir noch nach – bei mir Zuhause!“ raunt sie und wirft mir ihr Becken entgegen. Fest drückt mein Bolzen gegen ihre Bauchdecke als sie ihn mit fester Hand umklammert. Schon platziert sie mich genau vor ihrer Grotte und ich dränge behutsam vor. Meine Eichel passiert ihren Kitzler und teilt ihre Schamlippen. Langsam, aber unaufhaltsam dringe ich in sie ein und beide stöhnen wir lauthals auf. Aber es ist einfach zu eng, als dass ich sie richtig stoßen kann.
Tante Karen Sexgeschichten Teil 07
Das ist wohl auch ihr Empfinden, denn plötzlich winkelt sie ihr linkes Bein an und schiebt es auf das Armaturenbrett. „So sollt´s gehen!“ wimmert sie, als ich schon zustoße. Und wie es geht. Mit harten, gnadenlosen Stößen beginne ich sie zu ficken. Jeden Stoß begleitet ein lautes Stöhnen aus ihrer Kehle. Ich versuche noch ihre Brust mit einer Hand zu erreichen, was mir aber nicht wirklich gelingt und so verwerfe ich meinen Plan.
Überhaupt ist dies wohl nicht wirklich nötig, denn sie wirft jetzt schon ekstatisch ihren Kopf hin und her und wimmert. „Jaaahhh …. fester … jaahh … ohhh …. ich … koomm …. gleiiich!“ So konzentriere ich mich ganz aufs Ficken. Nicht ohne Wirkung. Sie wird immer lauter und ungestümer bis sie schließlich mit einem lauten „Aaaoohhh….“ zu zucken beginnt. Mit einigen schnellen, harten Stößen bringe auch mich auf die Zielgerade. Noch immer zittert sie unter mir, als ich komme. Mit einem finalen, harten Hieb pumpe ich grunzend meinen Saft bis zum letzten Tropfen in ihren Leib und sinke ermattet auf sie.
„Das war oberaffengeil!“ jubiliere ich wieder bei Atem. „Ja – aber noch nicht der Schluss, komm lass uns fahren…!“
Tante Karen Sexgeschichten Teil 08