Vor zwei Monaten war Caro aus dem Urlaub zurĂĽckgekehrt.
Nur um direkt danach zu erfahren, dass ihr Arbeitgeber sie, zwecks Aufbau einer weiteren Niederlassung, in ein anderes Bundesland versetzte.
Gottseidank hatte Kris auf die Schnelle noch in derselben Stadt einen Studienplatz ergattern können, so dass sie nicht zwei Mieten zahlen musste.
Ein Vorteil des neuen Postens war die bessere Bezahlung, ein anderer, dass ihr ein firmeneigenes Haus zur Miete ĂĽberlassen wurde. Zwar ein wenig abseits und einsam am Stadtrand gelegen, aber das machte weder ihr, noch ihrem Sohn etwas aus.
Einer der Nachteile war allerdings, dass sie ihre gesamten Freunde zurĂĽcklassen mussten. Auch mit Ruth und Lars konnten sie, aufgrund der Entfernung, nur noch telefonisch Kontakt halten.
Was natürlich schade war, denn eigentlich hatten sie geplant, mit ihnen die Erlebnisse des gemeinsamen Urlaubs ab und zu nochmal Revue passieren zu lassen. Sprich: Caro hatte auch weiterhin mit Lars vögeln und Kris mit Ruth bumsen wollen.
Naja, egal, Hauptsache war schliesslich erstmal, sie fĂĽhlten sich wohl an ihrem neuen Wohnort und die Arbeits- und Studienkollegen waren nett.
Und zur Befriedigung von Caros gerade erwachter Gier auf junge Schwänze und Kris neu erworbener Lust auf reife Mösen, würde sich, früher oder später, auch schon noch jemand passendes finden.
Wie schnell das allerdings gehen sollte, ahnten weder Mutter noch Sohn.
Die Dinge kamen ins Rollen, als Kris seine Mutter eines Abends abholen musste.
Sie hatte ein Firmenmeeting gehabt und war danach noch mit einer befreundeten Arbeitskollegin etwas trinken gegangen.
Kaum stieg sie zu ihm ins Auto, merkte der junge Mann schon, dass sie nicht nur Wasser getrunken hatte. Seine Mutter grinste ein wenig dĂĽmmlich und lallte leicht.
„Und, wie wars?“
„Lustich… Hab ihrn Freund kenngelernt… Du, der iss bestmmt fünfzehn Jahre jünga..!“
Und dann musste Kris sich auf der Rückfahrt die ganze Zeit über einen Monolog anhören, wie sehr Caro es vermisste, einen jungen Pint zwischen ihren Beinen zu haben, wie geil es wäre, wenn sie mal wieder mit Lars bumsen könnte und dass sie UNBEDINGT! so schnell wie möglich Sex brauchen würde. Auch was sie in dem Fall mit ihrem „Opfer“ vorhatte und was im Gegenzug dieses mit ihr machen sollte, schilderte sie.
Das Schlimmste fĂĽr Kris war, ihre Wortwahl war so direkt und die Beschreibungen so ausfĂĽhrlich, dass er, ohne es zu wollen, einen Steifen bekam.
Auch zuhause angekommen, verebbte der Redeschwall nicht.
„Kriis…?“
„Ja?“
„Ich vermiss Lars…!“
„Ich weiss, Mutti.“
„Woher…?“
„Weil du es mir vorhin schon erzählt hast.“
„Achso…“
Ein Moment der Stille folgte, fĂĽr den Kris SEHR dankbar war. Dann legte sie wieder los.
„Boa, konnte der fickn!! “
„Ja, Mutti, das weiss ich auch schon. Und jetzt bring ich dich erstmal ins Bett!“
Kris bugsierte seine schwankende Mutter in ihr Schlafzimmer, wo er begann, sie bettfertig zu machen.
Caro redete derweil einfach weiter.
„Un er wollte mich imma nackt sehn… Du willsmich wohl auch ma nackt sehn, ne?“
„Nein, Mutti…“
„Un warum ziehste mich dann aus…?“
„Weil du ja wohl schlecht in deinen guten Sachen schlafen kannst!“
„Stiimmt…“
Sie verstummte kurz. Und sagte mit einem breiten Grinsen:
„Ich hab Lars imma den Schwanz geblasn! Das könntich gut, hatta imma gesacht…“
„Ja, Mutti…“
„Ich krieg son Prengel bis zum Anschlag rein, in mein Mund!“
„Bestimmt, Mutti…“
„Dooch…! Eehrlich…! Sollich es dir beweisn un dir auch ma ein blasn…?“
Prompt bewegten sich ihre Finger ungeschickt auf seinen Hosenbund zu.
„Mutti!“
„Wasn…?“
„Jetzt pass mal auf, Mutti…! Auch, wenn du inzwischen auf junge Männer stehst: Ich bin immer noch dein Sohn! So, und jetzt leg dich hin und deck dich zu.“
Caro zog eine Schnute.
„Würd ich aba gern…!“
Dann kam mit einem hoffnungsvollen Strahlelächeln:
„Darfich ´n mir wengstens ma anguckn…?“
„MUTTI…!!!“
„Iss ja schon gut…“
Fluchtartig verliess der junge Mann das Zimmer.
So bekam er nicht mit, dass ein verschmitzes Lächeln über das Gesicht seiner Mutter huschte…
Am nächsten Tag blieb Kris lieber für sich, denn er hatte über einiges nachzudenken.
Die Geschehnisse des Vorabends hatten ihn ganz schön aufgewühlt.
Wobei „Aufgewühlt“ nicht ganz das richtige Wort war…
Ehrlich gesagt, die Situation hatte ihn so sehr erregt, dass er sich mĂĽhsam hatte zurĂĽckhalten mĂĽssen, nicht zu wichsen, als er am Vorabend endlich allein in seinem Zimmer war.
Und am Morgen hatte er zusätzlich noch das heftige Verlangen verspürt, Caro durchs Schlüsselloch unter der Dusche zu beobachten.
Was er allerdings unterlassen hatte. Er konnte, DURFTE! sich doch nicht an seiner Mutter aufgeilen!
Was sollte er nur von alldem halten?
War er etwa daran interessiert, mit seiner Mutter Sex zu haben?
Nein! Das konnte nicht sein!
Oder vielleicht doch?
Wieso sonst hatte er in dieser Nacht auch noch sehr lebhaft von Caro geträumt? Und zwar nicht gerade jugendfrei…
Wie kam er bloss auf solche Ideen? Woran lag das?
An den heissen Sexfantasien seiner Mutter, die ihn zugegebenermassen ziemlich scharf gemacht hatten…?
Daran, dass sie für ihr Alter immer noch eine Superfigur hatte und er sich in Wahrheit schon länger gefragt hatte, wie sie wohl ganz nackt aussah? Erschwerend kam noch hinzu, dass er mehrmals unabsichtlich ihre grossen Titten berührt hatte, als beim Entkleiden half…
Oder lag es etwa daran, dass seine Mutter ihn gefragt hatte, ob sie ihm einen blasen sollte? Was ihm ĂĽbrigens insgeheim gar nicht SO unangenehm gewesen war, wie er getan hatte.
Andererseits war das wahrscheinlich nur eine blöde Idee gewesen, wie sie Betrunkene manchmal spontan ausbrüteten…
Verdammt! Er musste sich einfach zwingen, nicht daran zu denken, musste all diese Bilder aus seinem Kopf verdrängen!
Doch so sehr er auch versuchte, sich abzulenken, immer wieder stand ihm der gestrige Abend vor Augen!
Und damit auch einige ziemlich schmutzige Fantasien in Bezug auf seine Mutter…
Während ihn diese Gedanken quälten, versuchte Kris, wie gesagt, seiner Mutter weitestmöglich aus dem Weg zu gehen. Und wenn er doch mit ihr reden musste, war er dabei ziemlich einsilbig.
Schliesslich reichte es Caro. Sie platzte vor dem Zubettgehen einfach in sein Zimmer, in das er sich verkrochen hatte.
„Was ist los? Du bist schon den ganzen Tag so ruhig! Bist du wegen irgendetwas sauer auf mich?“
„Nein.. Ja… Nicht direkt sauer…“
Sie setzte sich neben ihrem Sohn aufs Bett.
„Jetzt aber mal raus mit der Sprache! Drucks hier nicht so rum!“
Ihre körperliche Nähe und die Tatsache, dass sie nur einen dünnen Satinschlafanzug trug, der ihre schlanke Figur umschmeichelte und unter dem sie ansonsten nackt zu seien schien, machte es Kris nicht unbedingt leichter etwas zu sagen.
„Ach.. Es ist nur weil… weil…“
„Weil was?“
„Weil du dich gestern Abend ziemlich seltsam benommen hast. Deshalb!“
„Ich kann mich an nichts erinnern. Was war denn los?“
„Erst hast du mir ausführlich deine Sexfantasien dargelegt, dann hast mich in deinem besoffenen Kopf gefragt, ob ich dich nackt sehen will und zum Schluss auch noch, ob du mir einen blasen darfst!“
Heilige Scheisse! Dann hatte sie das doch nicht nur geträumt!
„Ups, da hab ich mich wohl tüchtig in die Nesseln gesetzt, oder?“
„Hast du…“
„Aber das ist nicht alles, nicht wahr? Ich kenn dich, mein Sohn. So, wie du guckst, steckt da noch mehr dahinter!“
Kris druckste kurz herum.
„Naja, ich hab letzte Nacht auch verdammt komisches Zeug geträumt.“
„Aha?“
„Ja, ich hab geträumt, dass Ruth an meinem Schwanz lutscht.“
„Na und?“
„Tja, und dann… Dann war das auf einmal nicht mehr Ruth…“
„Sondern?“
„Sondern du…“
Caro wusste nicht, ob sie von diesem Geständnis geschockt oder belustigt sein sollte. Sollte ihr Verhalten vom Vorabend ihr etwa eine Tür geöffnet haben?
Vielleicht… Und jetzt: Lächeln, Caro, LÄCHELN! Damit er nicht zu früh etwas von deinen perversen Fantasien mitbekommt!
Um dem Ganzen die Schärfe zu nehmen, scherzte sie:
„Und, war es wenigstens schön?“
„HAHA! Sehr lustig!“
Falsche Reaktion…
Also probieren wir es auf eine andere Art und Weise…
„Du hast recht. Entschuldige, Junge. Aber trotzdem sollten wir uns überlegen, wie wir mit dieser Situation in Zukunft umgehen. Also, was machen wir?““
„Keine Ahnung. Mach du einen Vorschlag.“
Das Gespräch kam ins Stocken. Dann sagte sie nachdenklich:
„Nun, gut… Fakt ist, dass ich tief in mir anscheinend das Bedürfnis habe, mit meinem Sohn Sex zu haben, während dein Unterbewusstsein dem ebenfalls nicht abgeneigt ist. Ist doch richtig, oder?“
Kris nickte langsam.
„Scheint so.“
„Dann haben wir, meiner Meinung nach, eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder, wir belassen es so, wie es jetzt ist. Oder…“
„Oder was?“
Sie machte eine kurze Pause.
Holte tief Luft.
Und sprach dann die spezielle Fantasie aus, mit der sie schon seit Wochen locker gespielt hatte .
„Oder wir machen das, was wir beide gern tun würden und gehen miteinander ins Bett!“
Kris GesichtszĂĽge entgleisten.
„Das meinst du doch nicht ernst, Mutti?! Das wäre Inzest!“
„Natürlich meine ich das ernst, mein Sohn! Sonst hätte ich bestimmt nicht davon gesprochen, oder?“
Zwar war der junge Mann ĂĽber die Gedanken seiner Mutter geschockt.
Aber nicht so sehr, dass er sich nicht vorstellen konnte, mit ihr in die Kiste zu steigen.
Ehrlich gesagt, hatte er sich DAS! in den letzten vierundzwanzig Stunden schon mehrfach vorgestellt!
Und auch jetzt verspürte er schon wieder dieses wohlbekannte Ziehen in seinem Unterleib, als sich sein Pint, wie schon häufiger an diesem Tag, erneut versteifte.
Trotzdem, war er wirklich so scharf auf seine Mutter, dass er mit ihr vögeln würde?
Einige Sekunden lang wägte er das Für und Wider ab.
Die Antwort, die er sich selbst gab, war zwar eindeutig.
Am liebsten hätte er sie in diesem Moment an sich gerissen und durchgebumst!
Dennoch war er sich noch nicht sicher.
Schliesslich sagte er:
„Ich glaube zwar, dass du Recht hast. Aber wir sollten trotzdem nichts überstürzen.“
Caro lächelte. Nur zu gern hätte sie Kris jetzt die Bettdecke weggezogen, unter der sich an einer bestimmten Stelle eine deutliche Beule abzeichnete und ihn auf der Stelle vernascht!
Aber da sie inzwischen doch ein wenig Angst vor ihren eigenen Courage bekommen hatte, musste sie ihrem Sohn zustimmen.
„Natürlich meinte ich nicht: Wir reissen uns jetzt und hier gegenseitig die Klamotten von Leib und… Naja, du weisst schon…Schliesslich muss ich mich ja auch erstmal an diesen Gedanken gewöhnen. Nun gut, Vorschlag zur Güte: Wir geben uns genau eine Woche Bedenkzeit, OK?“
„Einverstanden…“
„Gut, und bis nächsten Samstagabend, Punkt 23:00, wird nicht mehr darüber gesprochen!“
Sie stand auf und verliess Kris Zimmer.
Der konnte sich einen sehnsĂĽchtigen Blick auf ihren wohlgeformten, schaukelnden Hintern nicht verkneifen.
Tatsächlich liessen beide die gesamte Woche lang kein Wort über die Sache fallen. Nicht mal andeutungsweise.
Schneller als gedacht, war der Samstagabend da.
Mutter und Sohn sassen im Wohnzimmer. Die Spannung, die in der Luft lag, hätte man in meterdicke Scheiben schneiden können.
Beide schwiegen sich an, hoffend das GegenĂĽber wĂĽrde endlich etwas sagen!
Schliesslich raffte Kris sich auf. Mit einem verlegenen Grinsen sagte er:
„Sieht so aus, als wüssten wir immer noch nicht, was wir tun sollen. Da können wir ja gleich eine Münze werfen!“
Seine Mutter lachte vergnĂĽgt.
„Kopf, wir lassen es bleiben und versuchen, unsere Gefühle zu verdrängen? Und Zahl, wir lassen einfach unseren Trieben ihren Lauf? Klar, warum nicht?“
„Na, dann: Hasste ma nen Euro?“
„Schnorrer…“
Kris warf den Euro hoch, den Caro ihm reichte.
Mit Argusaugen verfolgten sie den Flug des Geldstücks…
Hoffend…!
Bangend…!
Betend…!
Dann landete die Münze…
Drehte sich ein paarmal auf dem Tisch…
Kam endlich zur Ruhe…
ZAHL!!!
HURRAAAH…!!!
Beide konnten sich ein freudiges Juchzen nicht verkneifen!
Nun, wo alles klar war, sah Kris seine Mutter an.
„Was hättest du eigentlich gemacht, wenn es anders ausgegangen wäre?“
„Dann wäre ich in dieser Nacht noch in dein Zimmer geschlichen, hätte dich ans Bett gefesselt und mir dann deinen Pint einverleibt! Warum lachst du jetzt?“
„Weil ich genau den gleichen Gedanken hatte! Nur in umgekehrter Konstellation…“
Mit einem lüsternen Lächeln auf den Lippen sagte Caro:
„Du bist ja ein richtiger Wüstling! Vielleicht machen wir das sogar irgendwann mal… Aber jetzt warte ich oben auf dich! In etwa einer Viertelstunde…“
Kris entgegnete nur lapidar:
„Ich würde es wahrscheinlich auch keine Minute länger aushalten…“
Als Kris, der nun nur noch eine Boxershort trug, das Schlafzimmer seiner Mutter betrat, bot sich ihm ein Anblick, von dem er in der letzten Woche häufiger geträumt hatte.
Caro lag, mit an Strapsen befestigten schwarzen Strümpfen, einem ebenfalls schwarzen Spitzen-BH und einem fast durchsichtigen gleichfarbigen Tangaslip bekleidet, auf dem Bett. Eine Hand lag auf ihrem Höschen und rieb sanft an ihrem darunter liegenden Kitzler.
„Komm ruhig näher, mein Sohn. Ich werd dich schon nicht beissen.“
Sie schmunzelte.
„Und wenn, dann höchstens da, wo du es gern hast und auch nur ganz sachte und zärtlich…“
Doch Kris blieb erst noch vor ihren Bett stehen und betrachtete sie.
„Du siehst so geil aus, Mutti! Ich könnte dich stundenlang ansehen!“
Sie räkelte sich auf dem Bett, spreizte ihre Schenkel, ermöglichte ihm einen Blick auf ihre unter dem Tanga schemenhaft zu erkennende Möse.
„Freut mich, das dir die Auslage gefällt, Kris. Trotzdem: Angucken ist zwar schön, aber anfassen ist noch schöner. Und dann gibt es noch das, was nach dem Anfassen kommt. Das ist am schönsten…!“
Caro wollte nun nicht länger warten, richtete sich auf und fasste nach Kris. Bereitwillig liess er sich aufs Bett ziehen.
Seiner Mutter gegenübersitzend streckte er, fast als hätte er Furcht sie anzufassen, seine Hand aus.
Erst als sie ihm auffordernd zunickte, berĂĽhrte er vorsichtig ihre Brust, fuhr deren Konturen ganz sachte nach, staunte ĂĽber das warme, weiche Fleisch ihrer grossen Titten, das sich unter dem dĂĽnnen Spitzenstoff so GUT! anfĂĽhlte!
Kaum spürte sie seine Fingerspitzen auf ihrem Körper, durchzuckte es Caro wie ein elektrischer Schlag, der gleichzeitig zwischen ihren Beinen zu beginnen und zu enden schien. Ihre Fotze war bis zu diesem Moment nur leicht feucht gewesen, doch nun wurde sie schlagartig klatschnass!
Sie merkte, dass ihr Sohn immer mutiger wurde. Seine Hände lagen nun beide auf ihren Möpsen, streichelten, massierten und kneteten diese fast ehrfürchtig.
Ein Blick nach unten offenbarte ihr eine riesige Beule, die sein steifer Pint in der Boxershort formte.
Voll freudiger Erregung griff sie danach, umschloss den Prengel mit ihren Fingern, wichste ihn zärtlich.
Kris keuchte auf.
„Oh…, Mutti…! Das ist so geil…!“
„Es wird gleich noch geiler, mein Junge!“
Sanft drückte sie ihn nach hinten, bis er rücklings auf dem breiten Bett lag, erfasste den Bund seiner Hose, zog daran und entfernte das störende Teil.
Der harte Prügel stand wie ein Fahnenmast, zeigte auf sie, forderte sie regelrecht auf, ihn mit Mund, Lippen und Zunge zu verwöhnen.
Wie hypnotisiert senkte sich ihr Kopf langsam darüber…
Kris sah den gierigen Blick in den Augen seiner Mutter, fĂĽhlte ihren heissen Atem an seinem Schwanz, zuckte leicht zusammen, als ihre Zunge seine Eichel ganz leicht berĂĽhrte.
So geil wie jetzt, war er nicht einmal gewesen, als er das erste Mal mit Ruth gebumst hatte!
Es schien eine unendlich lange Zeit zu dauern, in der die Frau ausschliesslich die empfindliche Spitze seines Prengels reizte.
Doch dann war es soweit.
Caros Lippen schlossen sich sanft um den Fleischbolzen und sie begann, sachte daran zu saugen.
Ein Feuerwerk der Lust explodierte vor Kris´s Augen.
„Mutti…!“
Genüsslich verwöhnte die Frau den harten Prengel. Mal liess sie ihre Zunge über das purpurne Pilzköpfchen tanzen, mal umkreiste sie damit seine Eier, leckte langsam über die gesamte Länge des Prügels, nur um ihn dann ganz tief in ihr geiles Blasemaul aufzunehmen.
Und dann noch tiefer.
Und dann noch ein StĂĽckchen TIEFER!
Bis zum Anschlag, ganz so, wie sie eine Woche zuvor geprahlt hatte.
Nur dass es keine Prahlerei gewesen war!
Was sie da machte, nannte sich „Deep-Throat“, auf Deutsch: Kehlenfick!
Sie beherrschte tatsächlich diese sagenumwobene Technik, die Kris bisher nur aus Pornos kannte!
Jetzt wusste er auch, warum die Typen im Film dabei immer so ein verzücktes Gesicht machten…
Die Kerle konnten gar nicht anders!
„Muuuttiii…!!!“
Er wusste nicht, wie oder wann sie es geschafft hatte, ohne in ihrem geilen Treiben nachzulassen, ihren BH zu öffnen und auszuziehen. Doch nun rieben sich die steifen Nippel ihrer massiven Möpse an seinem nackten Bauch.
Er streckte seine Hand aus, streichelte Caros herrlichen Hintern, ihre Schenkel, fĂĽhlte den dĂĽnnen Stoff ihres Tangas und die nassen Schamlippen darunter.
Seine Mutter stöhnte leise, als Kris Finger den Slip beiseite schoben und begannen, den Eingang zu ihrer Lustgrotte zu erkunden.
Ihre reichlich fliessenden Geilsäfte benetzten seine Fingerspitzen, doch das winzige Stück Stoff hinderte ihn daran, seine Mutter richtig zu fingern.
Also griff der junge Mann mit beiden Händen beherzt zu und entfernte die Verpackung.
Endlich lag das saftige Fickfleisch offen vor ihm, lockte ihn, es mit seinen Fingern zu fĂĽllen und zu erforschen.
Was er zum puren Vergnügen seiner immer lauter stöhnenden Mutter auch tat.
Bis diese schliesslich kurz von seinem Prengel abliess und erregt flĂĽsterte:
„Ich will jetzt deine Zunge an meiner Fotze haben…!“
Was Kris SEHR entgegenkam. Er sehnte sich schon längst danach, endlich die mütterlichen Geilsäfte auf seiner Zunge zu schmecken!
„Dann dreh sich ein bisschen, Mutti, damit ich dran komme…!“
Caro hob ein Bein ĂĽber seinen Kopf und senkte ihr Becken seinen lĂĽsternen Lippen entgegen.
Mit beiden Händen zog Kris ihre Schamlippen auseinander, bestaunte kurz das nasse rosige Fleisch und leckte sachte über den vorwitzig hervorstehenden Kitzler.
Seine Mutter wisperte erregt:
„Jaa…! Weiter…! Leck meine Muschi, mein Sohn…! Jaa…! Jaa…!“
Erfreut ĂĽber die Reaktion pflanzte Kris einen herzhaften Kuss auf die geile Pussy.
Und noch einen…
Und noch einen…
Jeder einzelne fachte die enorme Hitze in der kochenden Möse weiter an.
Die Frau stöhnte, während ihr Sohn ihr gierig die Pflaume auslutschte.
„Hmmm….!“
Sie keuchte, derweil seine Lippen sachte ihre inneren Schamlippen massierten und entliess den Pint aus ihrem Blasemund.
„Jaaa…!
Richtete sich auf und juchzte freudig, als seine Zunge ihre Lustgrotte bis in den letzten erreichbaren Winkel erforschte.
„Ja…! Ja…! Ja…! Ja…! Ja…!“
Und dann, schliesslich, schrie Caro, unter einem wilden Trommelwirbel seines Lecklappens auf ihrer Liebesperle, ihren Orgasmus heraus.
„IIIEEEJAAAH…!!!“
Ihre Hände krallten sich in Kris Seiten, ihr Becken rollte und immer noch hörte der junge Mann nicht auf, sie zu lecken.
Was den Höhepunkt natürlich nur noch weiter verstärkte und sie ekstatisch zucken liess.
„IIIEEEJAAAH…!!! IIIEEEJAAAH…!!! IIIEEEJAAAH…!!! NEEEIIINNN…! AUFHÖÖÖREEEN, KRIIIS…! Hör sofort auf…! Ich kann nicht MEEEHHHRRR…!“
Nur mit Mühe konnte Caro sich von ihm lösen, da er ihre Hüften umklammerte, sich dabei regelrecht an ihrer Muschi festgesaugte und sie partout nicht weglassen wollte.
Nachdem sie es endlich geschafft hatte, fiel sie neben ihm aufs Bett.
Die Nachwirkungen des Abgangs, den die wirbelnde Zunge ihres Sohnes ihr verschaffte hatte, liessen Caro schwer atmen. Sie zog Kris an sich und kĂĽsste ihn stĂĽrmisch.
Die Zunge von Mutter und Sohn tanzten einen wilden Tanz, zwängten sich tief in den Mund des Gegenübers, rangen miteinander.
Beide genossen diesen Moment inniger Liebe, während sie sich eng umschlungen auf dem Bett wälzten.
Dann, plötzlich, berührte Kris Prügel die Schamlippen seiner Mutter, rieb sich daran.
Caro atmete tief durch, sah Kris tief in die Augen und flĂĽsterte erregt:
„Jaa…! Los…! Tu es…! Schieb mir deinen Schwanz in die Muschi…!“
Es gab nichts, was Kris im diesem Moment lieber getan hätte!
Hemmungslos drang er mit einem harten Ruck seines Beckens in Caro ein…
Kaum spĂĽrte sie den Pint in ihrer Fotze, umklammerten ihre Beine Kris HĂĽften, hob sich ihr Becken dem seinen entgegen.
War das ein GEILES GefĂĽhl, ihren Sohn in sich zu haben! Tief drin in dem Loch, aus dem er einst gekrochen war!
„Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…!“
Der junge Mann war im siebten Himmel! Er genoss es, zu fühlen, wie sich die mütterliche Möse um seinen Prengel schmiegte und ihre Nässe mit jedem Stoss seine Eier benetzte.
Langsam, wie er es im Urlaub bei Ruth gelernt hatte, pumpte er rhythmisch in ihre Pflaume hinein.
Doch Caro war inzwischen zu erregt, zu GEIL! um sich mit einem langsamen Fick zufrieden zu geben. Sie begehrte auf…
„Nicht so, Kris…! Bums mich härter…! Ich brauchs jetzt richtig…! Vögel mich anständig durch…!“
„Du willst es härter…? OK…! Kannst du haben…!“
Er begann, seinen PrĂĽgel regelrecht in ihre Muschi zu rammen. So tief, dass jedes Mal seine Eichel an ihren Muttermund stupste.
Was sie nur noch geiler werden liess!
„Jaaa…! Und schneller…! Jaaa…! Fick mich schneller…!“
Sofort beschleunigten sich seine Stösse, was mit einem zufriedenen Aufstöhnen quittiert wurde.
„Jaaa…! Genau so…! Oooh…! Ist das geil…! Jaaa…! Jaaa…!“
„Uuuh…! Deine Muschi ist so nass, Mutti…! “
„Wenn du mich auch so heiss machst, mit deinem Schwanz…!“
Immer schneller, immer härter, immer tiefer rammte er seinen Prügel in die saftige Möse seiner, vor Lust fast schreienden, Mutter.
Wieder und wieder liess er seinen harten Pflock in dem heissen nassen Fickfleisch versinken, spiesste Caro auf, pfählte sie regelrecht.
Trieb dabei auf einem See der Erregung, flog durch einen Sternenhimmel aus Lust, während sie ihn mit mit heiser gestöhnten Worten weiter und weiter antrieb.
„Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Zieh deine Mutti richtig durch…! Jaaa…! Ich will von dir gebumst werden, mein Sohn…! Jaaa…! Jaaa…! Ich will mehr…! Jaaa…! Mehr von deinem Schwanz…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Hörst du…?! Deine Mutti ist geil…! Jaaa…! Geil, weil sie von ihrem Sohn gevögelt wird…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, Kris…! Fick mich…! Fick mich…! Fick mich…! Jaaa…!“
Schon wenig später schrie Caro wirklich, liess ihren Gefühlen freien Lauf, während der harte Prügel von Kris wieder und wieder ihre Lustgrotte tief auslotete.
In ihrem wahnsinnigen Lustrausch gefangen, trieben es Mutter und Sohn fast bis zur Erschöpfung miteinander. Genossen ihr verbotenes Treiben, gelenkt von einer puren Geilheit, wie sie sie noch nie erlebt hatten!
Bis…
Bis Kris schliesslich zwischen den Zähnen hervorpresste:
„Mir kommts gleich, Muttiii…!“
Heftig keuchend umklammerte Caro ihn noch enger. Sie WOLLTE! das Sperma ihres Sohnes endlich in ihrer Möse haben, wollte spüren, wie der sämige Saft gegen die Wände ihrer Fotze klatschte, wie seine heisse Sahne ihr Innerstes überschwemmte!
„Jaaa…! Spritz mich voll, mein Junge…! Jaaa…! Jaaa…! Spritz…! Mich…! Voll…! Jaaa…! JAAA…!! IIIIEEEJAAA…!!!“
Während sie sich in einem heftigen Orgasmus ekstatisch stöhnend unter ihm wand und ihre langen Fingernägel sich tief in seinen Rücken krallten, schoss er seine Ficksahne mit einem letzten mächtigen Stoss in ihre heisse Lustgrotte.
„MUUUTTIIIIEEE…!!!“
Eng aneinandergekuschelte lagen Mutter und Sohn da und genossen träge die langsam abklingenden Gefühle des Erlebten.
Irgendwann sagte Kris leise, Caro dabei sanft streichelnd:
„Weisst du, fast hab ich das Gefühl, als hättest du geplant, mit mir zu schlafen, Mutti.“
„Nicht direkt geplant. Doch, dass ich ab und zu Überlegungen in dieser Richtung angestellt habe, will ich nicht abstreiten. Die Gelegenheit wirklich zu bekommen, hätte ich allerdings nicht geglaubt.“
„Genutzt hast du sie dennoch!“
„Ich konnte einfach nicht wiederstehen…“
„Nicht, das es mir nicht gefallen hätte, aber trotzdem, wie bist du bloss auf diese Idee gekommen?“
„Dass es dir gefallen hat, hab ich gemerkt. Nun, eigentlich war es Ruth, die den Anstoss gegeben hat.“
„Sie hat gesagt, du könntest vielleicht auch mal mit mir vögeln?“
„Nein, zumindest nicht direkt. Wir haben uns im Urlaub mal über das Thema Inzest unterhalten. Ihr Standpunkt war, dass es zwar, juristisch gesehen, eine Straftat ist, aber wo kein Kläger, da kein Richter…“
„Und dann hast du dir gedacht, verführ ich einfach mal Kris und probier es es aus?“
„Nicht ganz… Nun, ich hab Ruth und Lars danach mal etwas genauer beobachtet. Und irgendwie kam es mir bald so vor, als wären die beiden in dieser Beziehung vertrauter miteinander, als sie zugeben würden. Weisst du, hier eine Berührung, da eine zweideutige Bemerkung, auf die dann ein Augenzwinkern oder ein gewisses Lächeln folgte. Oder die Art und Weise, wie sie manchmal urplötzlich das Thema wechselten, wenn einer von uns dazu kam. Solche Dinge eben…“
„Du meinst…?“
„Dass die beiden Sex miteinander haben? Tja, beweisen kann ich es nicht, aber ich habe den starken Verdacht! Und je länger ich darüber nachgedacht habe, desto erregender fand ich das Ganze! Und da Ruth mir erzählt hat, was für ein guter Liebhaber du sein kannst, lag die Versuchung, es mit dir zu probieren, nicht weit!“
Kris grinste breit.
„Aha… Und, genüge ich deinen Ansprüchen?“
In Caros Augen blitzte der Schalk, als sie antwortete:
„Ooch, so ganz bin ich noch nicht überzeugt. Aber ich geb dir noch mal eine Chance…“
Blitzschnell warf sie sich auf ihren Sohn, stĂĽlpte ihr gieriges Blasemaul ĂĽber seinen halbsteifen Pint und begann, genĂĽsslich daran zu lutschen.
Das einzige, was Kris daraufhin herausbrachte, war ein ĂĽberraschtes:
„MUTTI…!!!
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