Veröffentlicht am 21.08.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Wir sitzen beim Abendessen, genießen das Mahl und unterhalten uns über das, was uns jeweils den Tag über passiert ist. Wir lachen, nehmen am Leben des anderen Teil und geniessen die traute Zweisamkeit, die sich mit Kind nur selten einstellt. Heute übernachtet unsere Tochter bei einer Freundin und wir haben die Wohnung für uns allein. Im Hintergrund läuft eine unserer Lieblings-CDs; eine unaufdringliche, von einer rauchigen Frauenstimme gesungene Blues-Musik.
Nach dem Hauptgang räume ich den Tisch ab — ja, auch Männer können das! – und folge dir in die Küche, wo du dabei bist, unseren Nachtisch zuzubereiten. Eine selbstgemachte Panna Cotta mit Waldbeeren; viel Arbeit, aber für uns beide stests ein Hochgenuss. Nachdem ich das Geschirr in der Spülmaschine verstaut habe, stelle ich mich hinter dich, lege meine Arme um dich und streichele dich. Deinen Bauch zuerst, deine Taille, deine Oberschenkel von vorn, soweit hintunter, wie unsere Position dies zulässt, und deinen wunderschönen Busen. Du lehnst deinen Kopf nach hinten gegen meine Schulter und genießt meine Berührungen mit geschlossenen Augen. Ein Lächeln umspielt deinen Mund. „Das genügt jetzt erst einmal“, sagst du schmunzelnd zu mir, entwindest dich meinen Armen und stolzierst mit dem Dessert aus dem Raum. Am Essbereich gehst du allerdings vorbei und steuerst auf unsere ziemlich große Couchlandschaft zu, stellst die Schälchen auf den Couchtisch und machst es dir auf der Couch mit unter den Po angezogenen Beinen bequem. Die Couchlandschaft ist zu einer Art riesiger Spielwiese ausgezogen.
Ich sehe dich an und es gefält mir, was ich sehe. Anders, als manch anderer Mann, kann ich mit Dessous wenig anfangen. Ich mag entweder direkt nackte Haut oder eine eher kuschelige Hülle, durch die sich dein Körper bereits geil anfühlt. Heute hast du dich nach unserem abendlichen Duschen in deinen Hausanzug gehüllt: eine weite, dunkle Jogginghose aus weichem Stoff und dazu ein weites Sweatshirt. Da ich weiß, daß du darunter keine weiteren Kleidungsstücke trägst, regt das meine Phantasie ungemein an, wenn ich mir deinen nackten, sinnlichen und ziemlich erotischen Körper vorstelle. Ich bin ähnlich gekleidet und da ich ebenfalls keine Unterwäsche trage, ist meine steigende Erregung schon gut zu erkennen. Heute habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht, weshalb ich mein Sweatshirt weit nach unten ziehe, damit sich die Ausbeulung meiner Hose nicht zu deutlich abzeichnet.
Du siehst mir lächelnd entgegen und hast das Schälchen mit deinem Dessert bereits in Händen und wartest auf mich, um mit dem Verzehr beginnen zu können.
„Heute lassen wir das mal“, sage ich zu dir, während ich dir lächelnd das Schälchen aus den Händen nehme. „Ich werde Dich heute füttern und wünsche mir als Gegenleistung, daß Du Dich mir heute hingibst.“ Sie schaut mich an, lächelt und antwortet mit einem gespielt vorwurfsvollen Ton: „Das wurde auch mal wieder Zeit! Ich habe das seit Wochen vermisst und hatte schon eine Beschwerde dazu formuliert!“ Du blickst mich verführerisch lächelnd an. „Wenn es mir heute gefällt“, sagst du mit schwingedem Unterton in der Stimme, „werde ich mir überlegen, Dir die Beschwerde nicht zu schicken.“
Wir wissen beide um unsere kleinen Spielchen und Neckereien. Wir drücken uns zwar im Alltag nicht vulgär aus, doch im Bett kannten wir seit jeher keine Konventionen.
„Schauen wir mal“, sage ich, und nehme einen Löffel des Desserts und führe ihn zu deinem Mund. Du öffnest leicht die Lippen und streichst damit dei oberste Schicht ab, so daß noch Masse auf dem Löffel verbleibt, als ich diesen wieder herausziehe. Lächelnd gibst du mir zu verstehen, daß du mehr möchtest. Ich führe den Löffel ein zweites Mal zu deinem Mund und ziehe diesen diesmal sauber wieder heraus. „So dauert das ja ewig, bis dieses lächerliche Schüsselchen leer ist!“, sage ich gespielt entrüstet und drücke dir die Schüssel wieder in die Hand. „Du nuckelst nun schön Dein Breichen und ich suche mir etwas Anderes zum Nuckeln“, sage ich und schaue dir tief in die Augen.
„Lehne Dich zurück, lege Deine Beine gerade und lasse Dich fallen. Geniesse mit geschlossenen Augen die Musik, Deinen Nachtisch und Dich selbst.“ Ich setze mich im Schneidersitz zwischen deine Beine und streichele beide von den Füßen beginnend durch deine Hose. Deine Schienbeine, deine Waden, deine Oberschenkel. Über deinen Schoß hinweg streiche ich zum Bund deiner Hose, löse das Schnürband und beginne, deine Hose langsam zu mir zu ziehen an deinen Beinen herunter. Als die Hose hinten über deinen knackigen Hintern streicht und in Höhe der Oberschenkel ist, strömt mir dein Geruch entgegen. Dein Geruch! Ich bin verrückt nach deinem Geruch! Er zeigt mir, daß du bereits zumindest feucht bist und er erregt mich.
Ich ziehe deine Hose weiter zu mir und helfe dir an den Füßen beim Rausschlüpfen. Deine Beine lege ich lang hin und spreize sie soweit es geht und es dir noch angenehm ist. Du kennst meine Vorliebe, auf deine nasse Fotze zu sehen und hebst mir dein Becken leicht entgegen. Dein Gesichtsausdruck verrät deine Erregung und freudige Erwartung. Die Dessertschale hast du inzwischen beidseite gestellt.
Inzwischen halb seitlich, halb auf dem Bauch liegend, küsse ich mich abwechselnd an beiden Beinen antlang zu deinem Schoß. Dein Schlitz ist leicht geöffnet und die Labien glänzen leicht. Ich nehme die rechte äußere Schamlippe sanft zwischen meine Lippen und sauge leicht daran, so daß diese etwas tiefer in meinen Mund gelangt. In meinem Mund streichele ich diese mit meiner Zunge, sauge leicht daran und presse meine Lippen etwas zusammen. „Hmmm …“, höre ich von dir und dein Becken drückt sich gegen mein Gesicht. Ich entlasse die rechte Schamlippe, streiche mit meiner Zunge über den Damm zur anderen Seite und wiederhole dort mein Tun. „Das ist gut! Ich liebe es, wenn Du meine Fotze leckst!“, kommt es von dir und ich beginne, mit meiner Zunge deine nasse Höhle auszustreichen. Nur deine Perle, deinen Kitzler, lasse ich unbeachtet und kreise nur darum herum. Das macht dich fast wahnsinnig und du versuchst, dich mit deinem Becken so zu bewegen, daß du den Kitzler in Position bringst. Ich weiche dem aber geschickt aus und lecke das Umfeld leidenschaftlich.
Ich schiebe dir, ohne mein Lecken zu unterbrechen, ein festeres Kissen unter deinen Po. Du winkelst deine Beine an, um dich mir noch besser zu präsentieren. Deine Beine klappen noch weiter nach außen und deine klitschnasse Fotze ist weit geöffnet. Du richtest deinen Oberkörper auf, ziehst dir dein Sweatshirt aus, lässt dich wieder nach hinten fallen und beginnst, deine Brüste leicht zu massieren und zwirbelst an deinen Nippeln. „Zieh Dich aus! Ich will, daß Du mich fickst!“, raunst du mir zu.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und entledige mich meiner Kleider blitzschnell und lasse mich wieder zwischen deinen Beinen nieder. Meine Zunge nimmt deinen Saft auf, der wahrlich kräftig läuft. Es schmatzt gelegentlich, wenn ich mit meiner Zunge durch deinen Schlitz fahre.
Ich nehme meinen rechten Zeigefinger, stecke ihn bis zum Anschlag in deine Lustgrotte mit kreisenden Bewegungen an den Innenwänden deiner Scheide entlang. Du stöhnst auf, dein Becken hebt sich mir wieder entgegen. Dich weiter leckend ziehe ich den Finger wieder heraus und verteile deine eigene, sämige Nässe auf deinem süssen, kleinen Arschloch. Es war ohnehin bereits nass von deiner auslaufenden Flüssigkeit und nun ist es richtig glitschig. „Ja, streichel mein kleines Arschlch, Du geiler Lecker!“, stöhnst du von oben und bist mit deinem Busen intensivst beschäftigt. Deine linke Hand fährt zu deinem Kitzler, doch ich stosse sie immer wieder weg. Es ist wie ein kleiner Nebenkampf, bei dem ich — im Moment zumindest — die Oberhand behalte.
Ich stecke dir meinen Zeigefinger zur Hälfte in deinen Arsch, kreise auch dort zärtlich umher und ziehe ihn kreisend wieder heraus. Du stöhnst inzwischen laut und deutlich und feuerst mich an, es dir zu besorgen: „Ja! Fick meinen Arsch mit Deinem Finger und leck meine Fotze wund, Du geile Sau!“
Ich lasse meinen Finger nochmals in deinem Arsch verschwinden und nochmals. Dann nehme ich meinen Mittelfinger und dann beide Finger. Du hast deine geile Rosette jetzt völlig entspannt und bist nur noch von Geilheit gesteuert. Als ich nun meine Zunge über deine Perle ziehe, diesen kleinen Minipenis, ist es um dich geschehen. Du windest dich unter meiner Zunge und auf meinen Fingern und schreist: „Fick mich endlich, Du geiler Stecher! Ich halt’s nicht mehr aus!“
Ich will dich ficken! Ich will meinen Schwanz in jedes deiner geilen Löcher stopfen bis du waidwund bist! Ich bin jetzt extrem schwanzgesteuert und mein Denken ist fast auf Null gefahren. Ich knie mich zwischen deine weit gespreitzten Beine vor deine klatschnasse, rosa Fotze und … halte ein!
Ich sehe dich, meine aufgegeilte Frau, sich vor mir winden, deine Säfte unkontrolliert fließen und den Unterleib zucken. Doch ich stoppe meinen harten Schwanz direkt vor deiner Fotze und verharre … – ich will es noch herauszögern. Es ist einfach zu geil, um es so schnell zu beenden. Ich reibe deinen Kitzler mit meinem Daumen und du schaust mich geil-ungläubig an.
Dein Blick ist eine Mischung aus absoluter Geilheit, des Erkennens und Kampfgeist. „Du willst mich noch nicht ficken, Du Sau?!“ schleuderst du mir mit drohendem Unterton entgegen. „Na, das wollen wir doch mal sehen …!“
Du blickst mich direkt und offen an, deine Gesichtszüge werden weicher und du ziehst deine Fotze mit den Fingern beider Hände auseinander. Ich kann den dunklen Kanal erkennen. „Schau mir zu und versuche mal, mich NICHT zu ficken!“, raunst du stöhnend und beginnst, deine Fotze mit drei Fingern zu ficken. Deine Hand führst du dabei von hinten zwischen deinen Beinen hindurch, so daß der Blick für mich frei bleibt und ich alles sehen kann.
„Sieh mir zu, wie es mir besorge! Du stehst doch darauf, oder?! Sieh zu, wie mein Saft aus mir herausläuft und mein kleines, geiles Arschloch glitschig macht!“, presst du hervor, steckst dir selbst den Mittelfinger in den Arsch und stöhnst mir mit offenen Augen ins Gesicht. Mein Schwanz droht fast zu platzen; so fühlt es sich jedenfalls an, während ich meinen Schwanz massiere und immer öfter über die glänzende Eichel streiche.
„Ich habe heute bestimmt 2 Liter Wasser getrunken und war nicht pinkeln“, sagst du verheissungsvoll. Du hast nun beide Hände unter deinem Becken und ziehst deine Arschbacken, diese herrlich geilen Bratzen, weit auseinander und bietest dich mir an: „Komm! Fick mich! Fick Deine geile Hure in den Arsch! Steck Deinen Prügel tief in meine geile Arschfotze und spritz mir Deinen Saft komplett rein!“
Ich halte es nicht mehr aus und bringe meinen Schwanz an deiner Rosette in Stellung und drücke sanft dagegen. Du bist noch immer gänzlich entspannt dort und so nass, daß ich bis zur Hälfte ohne Reibungswiderstand eindringe. Ich ziehe meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch wieder heraus und stecke ihn wieder hinein — diesmal etwas tiefer. Oh, diese Hitze um meinen Schwanz! Es fühlt sich so weit an und doch so eng und heiss …!
Beim dritten Stoss versenke ich meinen Schwanz gänzlich in deinem glitschigen Darm und stöhne, nicht zum ersten Mal, laut auf. Ich verharre so, seitlich neben dir auf meine Arme gestützt, halb über dir. „Jetzt sieh mir zu!“, sagst du bestimmt und beginnst, deine Fotze zärtlich, aber schnell zu fingern. Deine Schamlippen spreizt du mit zwei Fingern und ziehst sie zugleich nach oben, so daß ich genau auf dein Pissloch sehe. Mit dem Zeigefinger deiner anderen Hand stimulierst du deinen Kitzler, krampfst rhythmisch deine Rosette und kommst mit einem lauten Schrei zum Orgasmus und – lässt los! Deine Lust überwältigt dich, dein ganzer Körper zuckt und dabei lässt du einen starken Strahl Urin gegen mich klatschen. Das alles und deine Bewegungen gehen an mir nicht spurlos vorbei. Ich bewege mich mit meinem Becken vor uns zurück, ficke deinen hammergeilen Arsch und schreie meine Lust heraus, während ich mich in deinem heissen, engen Kanal entlade!
„Oh ja, das hat gut getan“, schnaufst du noch ausser Atem und lässt dich gänzlich flach zurückfallen. „Oh ja, das kannst Du laut sagen“, gebe ich kurzatmig zurück und lasse mich neben dir auf die Polster sinken.
Wir sehen uns wie frisch verliebt in die Augen. Es ist schön, Lust hemmungslos zu genießen und dem Anderen vertauen zu können.
Wir lassen den Abend nun gemütlich enden und genießen das in Vergessenheit geratene Dessert und schlafen danach zusammengekuschelt ein. Wir sollten öfter „strumfreie Bude“ haben …
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