Veröffentlicht am 26.08.2017 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 19 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Shepard kann nicht schlafen. Er wälzt sich schon die halbe Nacht hin und her. Schließlich steht er auf und geht auf den Balkon vor seinem Schlafraum. Er ist nackt und genießt die frische Luft.
Shepard fühlt plötzlich, dass er nicht alleine ist und dreht sich um. Richtig. Im Schatten steht Tain, der Wraith und tritt ins Licht, als John ihn hat atmen hören. John tritt einen Schritt zurück.
Eigentlich hat er keine Angst vor dem Wraith, doch er ist unbewaffnet und nackt.
Der Wraith blickt ihn an und hält besonders zwischen Shepards Beinen inne. „Wie ich sehe, hat unsere Behandlung Wirkung gezeigt“, sagt er mit seiner rauen Stimme und deutet auf Johns prallen Sack und großen schlaffen Schwanz. John gibt keine Antwort.
„Wie ich sehe, kannst du nicht schlafen. Nimm eine hier von“, sagt der Wraith und reicht John eine kleine Pille. Zuerst will John sie nicht nehmen, aber irgendwie vertraut er dem Fremden plötzlich. Er schluckt sie.
„Jetzt solltest du dich schnell hinlegen. Die Wirkung setzt rasch ein.“
John spürt schon, dass er schläfrig wird. Er geht in seinen Raum und legt sich ins Bett. Wenig später ist er eingeschlafen und wird erst wieder wach, als der Wecker um 7.00 Uhr klingelt.
John ist sofort hell wach. Er spürt auf der Stelle, dass was nicht stimmt. Er schlägt die Bettdecke zurück und starrt auf seinen Schwanz, der über Nacht noch fetter geworden ist. Sofort sieht er die kleine Einstichstelle, auf der noch ein kleiner Tropfen getrocknetes Blut klebt.
John nimmt seinen schlaffen Schwanz in die Hand. Das Ding hat nun die Dicke einer Bierdose und ist in dem Zustand schon 22cm lang!
John kann es nicht fassen. Der Wraith hat ihm wohl erneut eine Spritze gegeben, um so seine Genitalien zu verändern. John springt auf und stellt sich vor den großen Spiegel in der Ecke.
Sein rasierter Hodensack ist nun etwas größer als ein Football, hat die Form eine Aubergine und hängt ihm bis fast zwischen den Knien.
John zuckt mit den Schultern. Was soll er machen? Er geht ins angrenzende Bad unter die Dusche, wo er sich unter dem warmen Wasser ausgiebig mit seinem monströsen Schwanz beschäftigt.
Dann trocknet er sich ab und geht zurück in den Wohn- und Schlafraum, wobei er sich nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen hat. Die gewaltige Beule ist nicht zu übersehen.
John sieht auf die Uhr. Er hat noch eine halbe Stunde bis zur nächsten Einsatzbesprechung, die ihn und sein Team auf den Planeten ZPV227 oder auch Axa genannt, führt.
John hat sich gerade eine recht bequeme Unterhose angezogen, in der Schwanz und Hodensack gewaltig beulen, als der Türsummer ertönt. John öffnet sie mit der Fernbedienung und Ronon steht draußen im Flur.
„Morgen, John.“ Er betritt Shepards Raum. Ronon zeigt sofort auf die pralle Beule in Shepards Unterhose. Hinter ihm gleitet die Tür automatisch zu. „Wie ich sehe, hattest du heute Nacht auch Besuch von Tain.“
John nickt.
„Ja, irgendwie erschien mir das alles wie ein Traum, aber als ich heute Morgen aufgewacht bin, wurde ich in die Realität zurückgeholt.“ Er grinst und zieht sich die Hose runter. John bewegt seine Hüften hin und her und wedelt mit seinem Bierdosendicken Schwanz herum. „Nicht schlecht, oder? Erst war ich fix und fertig, jetzt habe ich mich aber schon daran gewöhnt.“
Ronon packt den Fettschwanz und wichst ihn. Er richtet sich sofort auf und wird hart, aber John schlägt Ronon auf die Finger.
„Jetzt nicht. Gleich ist Einsatzbesprechung. Wir werden heute noch genug Zeit dafür haben.“
Er zieht sich fertig an und geht mit Ronon, der seinen gut aussehenden Freund beim Anziehen beobachtet und dabei einen Steifen in der Hose kriegt, zu General Atkins in den Besprechungsraum, wo sich auch schon Aiden Ford und ein neue Leutnant, Gary Barlow, eingefunden hat.
General Atkins erklärt kurz den Grund für die Reise auf den Planeten Axa und bittet die Mannschaft dann zum gemeinsamen Frühstück.
Eine Stunde später stehen John Shepard, Ronon, Aiden Ford und Gary Barlow im Gate-Raum. General Atkins gibt die Adresse von Axa ein und das Gate öffnet sich. Mit einem Nicken verabschiedet sich John Shepard von Atkins und geht durch das Gate. Die drei anderen folgen ihm.
John tritt als erster auf Axa aus dem Gate aus und sichert die Umgebung. Nach einander treten die drei anderen Männer aus dem Gate und sehen sich um.
Der Planet ist üppig bewaldet und in der Ferne sieht man kleinere Rauchwolken. „Da wird ein Dorf sein“, sagt Shepard, rückt sein schweres Gehänge im Kampfanzug zurecht und stapft los.
Eine Stunde später tritt die Gruppe aus dem Wald heraus und steht vor einem kleinen Dorf. Die Häuser und Gebäude sehen aus wie aus dem 18. Jahrhundert. „Scheint, dass diese Zivilisation technisch nicht besonders weit fortgeschritten ist“, meint Aiden Ford.
John nickt. „Na dann. Gehen wir rein. Die Waffen bleiben unten – aber Vorsicht!“
Langsam gehen die vier Männer die Hauptstraße des Dorfes entlang.
Die Bewohner sehen sie neugierig an – und die vier aus Atlantis sehen die Dorfbewohner neugierig an: Auf der Straße sehen sie nur junge Männer, allesamt halbnackt. Sie tragen nur einen Lendenschurz.
Einer der jungen Männer stellt sich der Atlantis-Gruppe in den Weg. „Ich bin T’Jur und grüße euch.“ Er gibt Shepard die Hand.
Der erwidert den Gruß und wirft einen Blick auf T’Jurs Lendenschurz. Ganz schöne Beule, denkt John. Er stellt sich und die anderen vor.
T’Jur führt die vier Männer in ein kleines mit Stroh gedecktes Fachwerkhaus.
„Dies ist unser Versammlungshaus“, erklärt er. „Hier empfangen wir auch unsere Gäste.“ Er bittet Shepard und die drei anderen, Platz zu nehmen.
Breitbeinig setzt sich John vor den Tisch. T’Jur kann seine Beule nicht übersehen.
Er holt tief Luft.
Ronon, Aiden und Gary bleiben stehen. Immerhin ist John Shepard der Gesprächsführer. Auch Ronons schweres Gehänge in dessen ledernen Hose ist unschwer zu übersehen.
„Nun“, beginnt T’Jur. „Wie ich sehe, hattet ihr schon Kontakt mit den Wraith.“ Er grinst hämisch. „Wir sollten dies klären, da wir Axaner uns bisher erfolgreich dagegen währen konnten.“
John fasst sich zwischen die Beine und wiegt seinen schweren Klötensack. „Ronon und ich wurden entführt und an uns wurden diese Veränderungen gewaltsam vorgenommen“, erklärt er.
T’Jur grinst. „Das ist schon klar. Die Wraith machen das immer so.“ Er nickt. „Sie haben vor Jahren meinen jüngeren Bruder im Alter von 14 Jahren zweimal entführt.
Er war bisher der einzige, den sie erwischt haben. Seit dem konnten wir uns verteidigen.“
„Haben die Wraith ihren Bruder sehr verändert?“ fragt Ronon. T’Jur nickt. „Ja.
Er ist – sagen wir – gewaltig!“ Er steht auf und geht zur schiefen Treppe. „Lorex, kommst du bitte mal? Ich möchte dir ein paar Leute vorstellen!“
„Muss das sein?“ ruft Lorex zurück. „Du weißt, dass ich niemanden sehen will!“ „Mach schon. Zwei von ihnen teilen dein Schicksal!“
Stille.
Dann hören John und die anderen Schritte auf der Treppe und wenig später steht T’Jurs Bruder Lorex im Raum.
Vor den fünf Männern steht ein höchstens 18jähriger Junge in sehr weiten Hosen und einem offenen Hemd. Er hat schulterlange blonde Haare, sieht gut aus, hat eine muskulöse behaarte Brust und eine riesige Beule in der weiten Hose, die überhaupt nicht zu übersehen ist. T’Jur fordert Lorex auf, die Hose auszuziehen. Der verdreht die Augen.
Immer wieder diese neugierigen Typen, denkt er und öffnet seinen Gürtel. Die Hose fällt zu Boden und Lorex steht halbnackt da. Sein Sack ist groß wie ein Fußball, der Penis hängt schlaff darüber und ist in dem Zustand etwa 28cm lang und 8cm dick.
John schluckt.
Das Gerät ist gewaltig. John sieht T’Jur an. „Das ist überwältigend. Wie oft haben die Wraith in entführt?“
„Zweimal“, sagt T’Jur.
„Sie haben ihm eine gewaltige Menge dieses Mittels eingespritzt.“
„Wie lange ist das her?“ will Ronon wissen. Auch er ist überwältigt von Lorex’ gewaltigem Geschlechtsteil.
„Vier Jahre“, sagt Lorex nun selbst. Er hat bisher kein Wort gesagt.
„Da warst du ja erst vierzehn!“ John ist entsetzt. Wie konnten die Wraith dem Jungen in dem Alter so etwas antun.
Lorex nickt – und grinst plötzlich frech. „Und seitdem bin ich der begehrteste Stecher hier in unserem Dorf. Jeder will von mir aufgespießt werden – ob Frau oder Mann, ist meinem Rüssel auch egal.
Hauptsache, dass Loch ist schon eng!“
„Okay“, meint T’Jur. „Du solltest wieder nach oben gehen.“
Lorex zieht sich die Hose über seinen gewaltigen Klötensack und den riesigen Schwanz und geht ohne ein weiteres Wort die Treppe hinauf.
T’Jur ist mit den Atlantis-Männern im Dorf unterwegs, stellt ihnen einige wichtige Leute vor und zeigt ihnen den Ort.
Ein riesiger Kerl kommt ihnen entgegen.
Er hat eine Körpergröße von mindestens 2,10m und umarmte T’Jur. Der stellt ihn den anderen vor. „Das ist O-dex. Er ist einer unserer Oberen.“
O-dex begrüßt die anderen mit einem festen Händedruck und wendet sich wieder an T’Jur.
„Hast du schon mit ihnen gefickt?“ fragt er und sieht John von oben bis unten an. T’Jur schüttelt den Kopf. „Nein, ich war gerade auf dem Weg zum Tempel.“
John hört die Worte und überlegt, was jetzt auf sie zukommen könnte. In seiner Uniformhose schwillt sein Schwanz ein wenig an.
Er schielt hinüber zu Ronon. Auch dessen Beule ist größer geworden.
Wenig später betreten sie einen antiken Tempel, der aber mehr eine Ruine ist. In der Mitte stehen mehrere niedrige Altäre, auf denen die Besucher nackt festgeschnallt werden.
Alle liegen auf dem Rücken und können sich kaum noch bewegen, als T’Jur einem nach dem anderen plötzlich die Augen verbindet. „He! Was soll das?“ ruft Shepard, doch er bekommt keine Antwort.
Dann hören die Kerle die Tür quietschen und sind allein im Tempel. Minuten später hören sie ein leises Rascheln.
Shepard versucht seinen Kopf in die Richtung des Geräusches zu drehen.
Dann wird er von einer Hand berührt. Sie streichelt seinen Oberkörper, Finger zwicken ihn in die Brustwarzen, die hart wie Erbsen werden.
Dann fasst eine Hand Johns massiven Schwanz und beginnt ihn steif zu wichsen.
John stöhnt leise.
Die Hand lässt von Johns nun steifem Schwanz ab und Sekunden später spürt er einen Stich in seinem Hodensack. Etwas wird hineingespritzt! John schießen sofort erschreckende Gedanken durch den Kopf. Das muss dieser Wraith sein und T’Jur hat uns alle nur verarscht und uns ihm ausgeliefert!
John versucht sich zu wehren.
Vergeblich. Er ist auf dem Altar festgeschnallt und kann sich nicht bewegen.
Dann verspürt er ein Kribbeln in Schwanz und Sack. Allerdings fehlt das Ziehen, dass er beim letzten Mal verspürt hat, als John auf dem Wraith-Raumschiff gefangen war und die undefinierte Injektion bekam, wodurch sein Gehänge auf der Stelle größer wurde.
„Habt ihr auch eine Spritze bekommen?“ fragt John die anderen. „Die haben uns reingelegt!“ ruft Ronon sofort.
Eine halbe Stunde später werden die vier Männer von T’Jur die Fesseln abgenommen. Ronon springt sofort auf, doch T’Jur hält eine Waffe in seinen Händen.
„Sollen wir es etwa zulassen, dass die Wraith das mit uns machen? Dann opfere ich doch lieber andere, die ich nicht kenne!“ sagt er und deutet den Männern, den Tempel zu verlassen. Sie ziehen sich die Uniformhosen an und gehen hinaus.
„Ihr solltet euch besser zum Stargate begeben und zurück in eure Heimat reisen“, sagt T’Jur und lässt die vier auf der Straße stehen.
Wenig später hatten John, Ronon und die anderen das Dorf verlassen.
Im Wald blieb John stehen. „Merkt ihr schon eine Vergrößerung?“ Alle schüttelten den Kopf. „Kein bisschen. Nur so ein eigenartiges Kribbeln“, meinte Aiden Ford.
Die restlichen Männer nickten. „Das spüre ich auch“, meinte Gary. „Wer weiß, was die uns gespritzt haben“, sagte John.
Als sie auf der Wiese zum Stargate gelangten, aktivierte John den Atlantis-Code und wenig später traten sie durch das Gate.
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