Sommerparty Gaygeschichten :
Es war mal wieder so weit. Der Sommer stand vor der Tür und die Einladung zur ersten Sommerparty von einem Freund von mir erreichte mein E-Mail Postfach. Es war traditionell immer so, dass Simon die erste Sommerparty des Jahres gab, da seine Eltern immer ohne Ihn in Urlaub geflogen sind.
Das Haus seiner Eltern war der Hammer. Pool, Billard, alles was das Partyherz begehrt, jede Menge Bier, Schnaps und Alkohol, Mädels und Jungs im Überfluss. Der Tag X war nun also gekommen, ich machte mich fertig und so um acht stand ich vor der Türe, klingelte und mein Kumpel machte mir auch schon halb angesoffen die Türe auf. Es war gigantisch, der Pool voller Mädels, am Bierfässchen wir Jungs und die Cocktails waren auch nicht weit weg.
Aber das alles muss ja auch irgendwann mal auch raus und so begab ich mich auf die Toilette, die ziemlich weit weg war, wenn man so einen Pegel hatte wie ich. Als ich wieder von der Toilette kam, viel mir auf das gegenüber die Tür zu dem Schlafzimmer der Eltern etwas geöffnet war, und Martin der Länge nach sturzbetrunken auf dem Bett lag und am schlafen war. Ich ging rein und wollte mir das ganze mal ansehen.
Sommerparty Gaygeschichten
Da entdeckte ich ein Telefon auf der Fensterbank und da ich ein ziemliches Arschloch bin, schnappte ich mir einfach das Telefon und rief so ne elend teure Sexnummer (a la 0900 und dann 10mal die 5 oder so) an und hörte mir das ganze was an 😛 – Irgendwann war ich von dem gelaber so geil, dass ich beschlossen hatte, mir einen runter zu holen. Martin war eh am schlafen, er würde es nicht mitbekommen. Ok, runterholen war zwar nicht so geil wie mit nem Mädel zu ficken, aber es ging schneller ^^.
Also packte ich meinen Schwanz aus und …….. moment mal, Martin …. Da ich ja von der Bi-Fraktion bin,fackelte ich nicht lange und öffnete einfach seine Hose und lutschte Probeweise an seinem Schwanz rum. Als ich merkte das er langsam hart wird, habe ich mir gedacht, ok, da ist noch leben in dem Jungen. Also lies ich von seinem Schwanz ab, kniete mich über sein Gesicht und fing an, meine Eichel in den leicht geöffneten Mund zu stecken. Es war ein geiles Gefühl, schön hin und her mit dem Schwanz in seinem Mund.
Als mir schon das erste Freudentröpfchen kam, entschloss ich mich den Schwanz aus dem Mund zu ziehen, Martin auf den Bauch zu legen und unter seinen Unterleib ein paar Kissen zu legen, so dass der Arsch von ihm schön rausgestreckt war. Also leckte ich erstmal etwas an der Rosette rum und wichste dabei mein Schwanz. Danach war der Arsch so nass geleckt, dass ich mit meiner Eichel erstmal den kompletten Arsch hoch und runter gleitete.
Danach weitete ich mit meinem Finger sein PO und steckte erstmal nur meine Eichel rein. Es war ein hammer Gefühl, es war ziemlich eng. Er mit seinen 1,52 Metern und ich mit meinen 1,88 Metern Körpergröße, das war schon ein Unterschied. Ich liess mich dann ganz langsam mit meinem Becken auf ihm ab und lies so meinen Schwanz richtig tief in seinem Arsch verschwinden und fickte Ihn ganz langsam, wirklich langsam und sachte durch, damit er nicht wach wurde. Ich fickte seinen Arsch so langsam, dass es fast 25 Minuten gedauert hat, bis ich abspritzen konnte.
Und versenkte alles in seinem Arsch, und mein Schwanz zuckte richtig dabei und man konnte ja schon beim Ficken spüren, wie die Eichel rundum vom warmen glitschigen Arsch verwöhnt wurde. Ich zog danach meinen Schwanz aus seinem Arsch und wischte ihn schnell an der Decke trocken. „Was ist denn hier gebacken“? Sagte eine Stimme aus der Tür. Es war Simon, der mich mittlerweile schon gesucht hatte und nicht wusste das ich Bi war.
Ich sagte, dass ich keine Ahnung habe und er schon so da lag wie ich gerade rein kam. Simon bemerkte jedoch, das mein Sperma aus Martins Arsch floss und fragte: „Warst Du das?“ – ich sagte ja und merkte, dass auch er mittlerweile einen Ständer hatte. „Ist Martin schwul oder was?“ – Ich sagte, dass ich keine Ahnung habe und das es mir auch egal ist, dass er aber den engsten Arsch der Welt hat und es sich lohnt den Schwanz mal reinzustecken.
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Das wollte Simon jedoch nicht und machte mir einen Vorschlag: „Ich sagte Martin nichts, wenn er morgen fragen sollte. Dafür musst Du mir aber einen Gefallen tun: Du ziehst dich nackt aus, und wichst mir einen während ich dabei zu schaue wie der Arsch von Martin sich langsam wieder zusammenzieht und dein Saft da raus läuft“. „Ok“ sagte ich und zog alles aus und fing an meinen bis dahin hetero Kumpel den Schwanz zu wichsen.
Der Schwanz war gigantisch, und es sollte sich ca. ein viertel Jahr Später rausstellen, dass ich diesen Schwanz auch noch in den Arsch bekomme – das ist aber eine andere Geschichte und wird auch noch hier gepostet -. Simons Ladung landete ebenfalls auf Martins Arsch. Auf Simons Wunsch hin, leckte ich Martin noch etwas am Sack und wartete auf das herunterlaufende Sperma, während Simon ein paar Handyfotos davon machte.
Ich zog mich wieder an, Simon machte seine Hose zu. Martin hat indess gar nichts mitbekommen durch den vielen Alkohol. Aber für uns beide wars ein richtig geiler Abend ..