Veröffentlicht am 03.06.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es war ein heißer Sommertag. Ich machte mit meiner damaligen Freundin einen Spaziergang durch den Wald. Wir wollten irgendwo ein Picknick machen und hatten einen Korb mit einer Decke, zwei Flachen Sekt, zwei Sektgläser und etwas Obst mit. Nach einer Weile fanden wir am Wegrand ein Sitzbank und machte dort halt. die Erste Flasche wurde geöffnet und wir tranken genüsslich die Flasche leer. Ab und zu kamen immer wieder ein paar Leute vorbei die selbst am spazieren, am joggen, mit dem Hund oder mit dem Fahrrad unterwegs waren. Uns fiel auf das wir fast wieder in der Ortschaft waren. Rechts und hinter uns waren noch Bäume und links und vor uns waren Maisfelder. Da das Wetter so schön war haben wir nach der ersten Flasche gleich die zweite Flasche geöffnet. Bei ihr kam schon langsam die Wirkung vom Sekt und der Prallen Sonne zum Vorschein. Sie schaute sich die ganze Zeit um und fragte mich dann schließlich ob wir nicht mal die Decke ausprobieren wollen und zeigte mir ihren Augen auf das Maisfeld vor uns. Ich stand auf und fragte sie worauf sie noch warten würde. Sie trank ihr halb volles Glas mit einem Zug aus und wir schauten ob uns auch keiner sehen kann. Dann gingen wir schnell ins Maisfeld und hielten uns gedruckt weil man sonst unsere Köpfe gesehen hätte. Wir gingen ein paar Meter hinein damit wir unserer Meinung nach weit genug vom Wegrand entfernt sind so das uns keiner hören konnte. wir breiteten die Decke aus und knieten uns hin. wir fingen an uns zu küssen und zogen uns ein Kleidungsteil nach dem anderen aus bis wir beide nackt waren. Dann legten wir uns hin und streichelten uns gegenseitig. Ich streichelte und knetete ihre Titten und küsste mich langsam von ihrem hals nach unten. saugte an ihren Nippeln und ging weiter nach unten über ihren Bauch zu ihren Schenkeln. Sie öffnete ihre Beine und ich wanderte mit meinen Lippen über ihre inneren Schenkel zu ihrer kleinen und saftigen Fotze. Ich leckte ihre äußeren Schamlippen, saugte an ihrem Kitzler und nach kurzer Zeit drang ich mit meiner Zungenspitze in sie ein. Nach kurzer Zeit zog sie mich an meinen Haaren hoch und setzte sich auf. Ich kniete vor ihr und sie nahm meinen Schwanz und fing an ihn zu wischen. Sie hielt ihn beim wichsen immer wieder an ihre Nippel und drückte ihn immer fest gegen sich. Sie beugte sich etwas nach unten und fing an mit ihrer Zunge meine Spitze zu umkreisen. dann umhüllte sie mit ihren Lippen meine ganze Eichel und fing an zu saugen und mein Schwanz verschwand Stück für Stück immer mehr in ihrem Mund. Mit der rechten Hand spielte sie mir an meinen Eiern und mit der linken spielte sie sich an ihren Titten. Nach etwas Zeit legte sich sich hin und öffnete ihre beine und hielt meinen Schwanz mit der rechten Hand fest und führte mich runter zu ihrer nassen Fotze und schob mich in sie hinein. Ich fing langsam an sie zu ficken und küsste und saugte an ihren Titten. Ihre Beine schlingen sich um mich. Ich stieß sie nach und nach immer fester und schneller. Wir mussten aufpassen das wir nicht zu laut wurden. Sie bremste mich auch immer wieder ab weil sie angst hatte das jemand das klatschen hören konnte. Irgendwann zog ich mich aus ihr raus und drehte sie um so das sie auf allen vieren vor mir stand und steckte meinen Schwanz sofort wieder in sie. nach kurzer Zeit merkte ich das sie kam und sah das sie sich ihre Oberteil in sen Mund steckte damit falls sie doch schreien muss man es nicht so sehr hört. Ich stieß noch ein paar mal hart in sie hinein und dann kam es mir auch. Ich spritze ihr alles in ihre Fotze. ich zog mich dann aus ihr raus denn uns taten beide unsere Knie weh in der Stellung. Wir machten uns sauber und zogen uns an. Ich schaute schnell ob jemand zu sehn war dann schnappten wir die restlichen Sachen und gingen schnell zurück zur Sitzbank. Scheinbar hat uns keiner gesehen. Auf ihrem Oberteil war der Abdruck von ihrem Mund zu sehn. Es war direkt auf der linken Brust. Wir setzten uns kurz hin zum durchatmen und gingen dann wieder zurück nach Hause.
Ich hoffe es hat euch gefallen. Es ist eine wahre Geschichte die ich erlebt habe. Über etwas Feedback würde ich mich freuen.
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