Veröffentlicht am 23.08.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
„Hab ich dich wieder mal erwischt, du Schlampe!“ keifte Simone. „Du chattest schon wieder mit Kerls rum, die sich dabei auch noch einen runterholen.“
„Das will ich doch hoffen!“ entgegnete ich lächelnd. Ich weiß, dass Simone nicht wirklich sauer ist, wenn ich mich auf fuckbook rumtreibe. Sie ist extrem liberal, was Sex angeht – zu meiner Freude und auch zu der ihren. Sie selbst hat überhaupt nichts mit Kerls im Sinn, gönnt mir aber meine gelegentlichen Abenteuer.
Es ging nachdem ich den PC ausgemacht habe sofort ins Bett. Wir zogen uns gegenseitig aus und knutschten ein wenig rum. Dann legte sie sich auf dem Bauch und spreizte die Beine. Mit ihren Händen zog sie ihre ausladenden Arschbacken weit auseinander. (Du musst wissen: Sie ist noch fülliger als ich – knapp 120 kg bei 1,65 Größe). Der Anblick machte mich noch geiler als ich sowieso schon war. Ihr herrlicher Mösenbusch reicht bis zu ihrer Rosette und ist auch dort relativ dicht. Simone räkelte sich auf dem Laken. Mit jeder Bewegung signalisierte sie unersättliche Geilheit. Mal zog sie die rechte, mal die linke Arschbacke mehr zur Seite und gab den Blick auf ihr schon jetzt vor Lust zuckendes Arschloch frei.
Ich setzte mich auf ihren Rücken und betrachtete dieses Schauspiel. Wie von selbst glitten meine Hände ihr Rückgrat hinunter. Ich spielte ein wenig an ihrem bemerkenswerten Busch am Po, scheitelte die Haare nach rechts und links, so dass ihre Rosette ganz frei lag.
Um sie auf die Folter zu spannen, berührte ich ihr Löchlein nicht, sondern fing an, sie sacht am Steißbein zu lecken. Langsam ging es tiefer, immer tiefer. Kurz vor ihrem jetzt noch heftiger zuckendem Loch hielt ich für einen Moment an, zog den „Scheitel“ noch einmal nach und begann dann, mit der Zungenspitze um ihr Loch zu kreisen, erst weiter, dann immer enger. Lange konnte ich dieses grausame Spiel nicht durchhalten und begann nun, ihre süße Rosette selbst zu lecken. Simone dankte es mir mit einem wohllüstigem Seufzer. Sie wurde immer lauter während ich sie immer intensiver leckte. Immer fester ließ ich meine Zunge ihre Kimme rauf und runter fahren.
„Jaaaa, leck mich! Ja so! Genau so! Ja, ja, ja!“
So angefeuert machte ich meine Zungenspitze spitz und fest und plazierte sie direkt ĂĽber ihr zuckendes Loch. Statt des Schleckend ging ich nun zu StoĂźbewegungen ĂĽber, erst sacht, dann immer fester. Nach jeder Anspannung ihres Ringmuskels drang ich einen Millimeter vor.
„Oooooh jaaa!“ röchelte sie jetzt. „Fick mich! Fick mein Arschloch! Los! Tiefer! Weiter! Jaaaa!“
Ich gehorchte nur zu gern und schob meine Zunge jetzt so tief wie möglich in ihren Darm. Ein unglaublich geiles Gefühl für mich und auch für Simone, wie ihr anhaltendes Stöhnen bewies.
Ich genoss den leicht bitter-herben Geschmack. Gleichzeitig nahm ich den köstlichen Duft ihres reichlich produzierten Mösensafts wahr. Da Simone noch immer ihre Arschbacken spreizte, also den Weg für meine Zunge frei hielt, ließ ich nun meine rechte Hand zur Saftquelle wandern. Mein Gott, was war diese Fraun nass! Mühelos glitten zwei, dann drei Finger in ihre glitschige Fotze.
„Aaah! Gut! Mehr!“
Mehr? Kann sie haben dachte ich mir und schob vier Finger rein. Fühlte sich herrlich an. Ich begann, sie mit stoßenden und rotierenden Bewegungen zu ficken, während ich sie weiter im Arsch leckte. Gefiel nicht nur mir.
„Jaaaa! Mehr, mehr, meeeehr!“
Mehr? Kann sie haben dachte ich mir und schob vier Finger rein. Fühlte sich herrlich an. Ich begann, sie mit stoßenden und rotierenden Bewegungen zu ficken, während ich sie weiter im Arsch leckte. Gefiel nicht nur mir.
„Jaaaa! Mehr, mehr, meeeehr!“
Ok – das konnte sie haben. Also Daumen mit rein. Sie bäumte sich vor Lust auf und warf mich von meiner Reiterposition auf ihrem Rücken ab. Jetzt hockte sie auf Ellenbogen und Knien, ihre herrlichen Arsch weit emporgestreckt. Ich näherte mich von hinten und betrachtete dieses göttliche Bild:
Ihr von meinem Speichel glänzendes Arschloch zuckte einladend, von ihrem herrlichen Busch nur teilbedeckt. Der Damm nur mäßig behaart. Und dann die herrlich klaffende Möse, geweitet, innen lecker lachsrot leuchtend, umrahmt von ihren köstlichen Schamlippen, die sich unter ihrem dichten fast schwarzen Fell abzeichneten. Erigiert vorwitzig hervorstehend die Lustperle, so häufig betrachtet, viel häufiger gestreichelt und geleckt aber unverändert ein Ziel meines Verlangens.
“Mach weiter! Ich brauch es jetzt. Mach mich fertig!” Simones Ungeduld riss mich aus meiner hingebungsvollen Betrachtung. Vorsichtshalber drückte ich reichlich Gleitgel in meine rechte Handfläche und verteilte es reichlich auf ihrer hungrigen Fotze. Da sie noch immer klaffte, war es ein Leichtes, auch den Eingang hinreichend zu schmieren.
Ich sollte sie fertig machen. Ihre Aufforderung unterstrich die geile Sau, indem sie ihren Arsch weit nach hinten und oben streckte. Ich führte jetzt wieder meine ganze Hand mit einer leicht schraubenden Bewegung rein – bis zum Handgelenk. Einen Augenblick Pause. Ein wunderbares nasses, warmes, weiches Gefühl. Die angespannten Schamlippen bildeten ein behaartes Armband. Jetzt gegensinnige Drehung beim Zurückziehen. Und wieder rein, raus und wieder rein. Immer rascher, jetzt ohne Pause.
Simone stöhnte vor Lust. Ich fickte sie jetzt anhaltend mit meiner ganzen Hand in ihren hungrigen Schlund, der leicht schmatzende Geräusche von sich gab. Immer schneller wurden meine Stöße in das feuchte Paradies. “Jaaaa! Fick mich! Weiter! Ja, so! Genau sooooo!” Sie schrie jetzt wie von Sinnen.
Auch ich war extrem erregt. Fast brutal bearbeitete ich das jetzt tropfnasse Fickloch der brunftigen Stute. Sie wollte es haben und ich gab’s ihr mit der erbarmungslosen Gewalt eines Dampfhammers. Rein, raus, rein, raus, rein, raus. Ich stieß tief zu, immer mit Drehung des Armes, mal den Druck mehr Richtung Clit, mal zum Damm hin betonend.
Ein letztes “Jaaaaa!” und Simone fiel nach vorne auf den Bauch. Ich folgte mit meinem Arm und ließ meine Hand tief drin. Das Zucken der Mösen-Muskeln wollte gar nicht aufhören, ich stachelte es mit leichten Rotationsbewegungen auch immer wieder an.
Als der Orgasmus dann doch schließlich verebbte, zog ich meine Hand langsam raus. Wieder betrachtete ich die köstliche Lustfotze, jetzt noch weiter klaffend und leicht zuckend. Herrlich. Triefend nass wie meine Hand. Genussvoll begann ich, die einzelnen Finger abzulecken, während ich den Mittelfinger der anderen Hand um meine erigierte Clit kreisen ließ.
Simone sah mir scheinbar teilnahmslos mit glasigen Augen zu, unfähig, sich zu rühren. Sie wollte es richtig besorgt haben und ich habe ihr den Gefallen getan – und zwar gründlich. Ich bin dabei auch auf meine Kosten gekommen – es war einfach geil, diese geile Fotze richtig fertig zu machen.
Sobald Simone wieder ansprechbar war, erklärte ich ihr, dass ich gelegentlich auch eine solche Spezialbehandlung will. Ich hatte auch schon eine Idee: Am nächsten Wochenende war ein Besuch in Hamburg geplant einschließlich Boutique bizarre. Dort fand sich auch ein Doppel-Dildo entsprechenden Kalibers. Doch das ist eine andere Geschichte …
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