Veröffentlicht am 18.07.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es war vor 6 Jahren (1992). Damals war ich ,Marco, 21 und lebte in einer Beziehung die nur auf Sex basierte. Damals fand ich das eigentlich nicht so gut, da wir uns weiter nichts zu sagen hatten. Aber wenn ich heute so zurückdenke, war das doch eine geile Zeit. Na jedenfalls war Silvester. Wir sind zusammen zu einem Bekannten gefahren, der eine Fete veranstalten wollte. Dort angekommen, erstmal Flaute. Ich kannte gerade mal eine Handvoll Leute und der Rest sah ziemlich bieder aus. Er hatte zwar genug Getränke und gute Musik , aber irgendwie wollte da nicht so die große Party steigen. Irgendwann mußte ich dann mal aufs Klo. Und kaum war ich drin klopfte es auch schon leise an der Tür. Ich machte also auf, und meine Freundin stand in der Tür. Da hab ich Sie natürlich schnell rein gelassen, denn ich wußte sofort was jetzt kommt. Sie setzte sich neben mich auf die Badewanne und meinte ich soll mich nicht stören lassen. Also holte ich meinen Schwanz raus und pisste erstmal. Doch kaum war der Strahl da, sprang sie auf und hielt ihr Gesicht zwischen meinen Schwanz und der Kloschüssel. Ich war ein wenig schockiert, da sie mir gegenüber nie irgendwelche Andeutungen gemacht hatte, daß sie auf Natursekt steht. Da es Ihr aber zu gefallen schien machte ich weiter und wurde dadurch sehr erregt. Als ich den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte, war ich so geil, daß ich anfing zu wichsen. Sie schaute mir erfreut und ziemlich nass zu. Leider war ich dann viel zu schnell gekommen, so daß sie nur noch den Schwanz sauber leckte konnte. Danach hat sie sich noch schnell die Haare gewaschen und ich hab ihr beim Trocknen mit einem zweiten Föhn geholfen. Als wir dann wieder in die „Partyhöhle“ zurückkehrten, saßen immer noch alle wie angewurzelt da und erzählten sich irgendwelche Banalitäten. Wir setzten uns dazu, so als wäre nichts geschehen. Nach ca. einer Stunde kam dann endlich jemand auf die Idee, es vielleicht bei einer anderen Party zu versuchen. Wir beide waren sofort einverstanden und eine weitere Frau auch. Also nichts wie raus auf die Straße und erstmal Luft holen. Nach dem nun jeder seinen Vorschlag abgegeben hatte wo wir hinfahren riefen wir ein Taxi, und fuhren los. Ich saß hinten links, meine Freundin in der Mitte und die andere Frau rechts. Der Initiator unserer Flucht saß vorn neben dem Taxifahrer. Wir unterhielten uns eine weile mit ihm über solche Dinge wie „Wie kann denn nur Silvester-Nacht Taxi fahren“. Er meinte daß er daß jedes Jahr macht, weil da alle immer so nettesten sind und er schon viele geile Erlebnisse zu Silvester hatte. Das muß meine Freundin auf die Idee gebracht haben. Sie nahm plötzlich meine Hand, und steuerte sie zu Ihrem Schoß. Ich fand die Situation natürlich auch ziemlich geil und fing an, ihre Möse durch die Hose zu reiben. Sie drückte mit Ihrer Hand meine immer fester an sich heran. Plötzlich hielt sie inne und öffnete vorsichtig ihre Hose so daß ich sie mit meinen Fingern nun richtig verwöhnen konnte. Ich umkreiste langsam Ihren Kitzler und rutschte Versuchsweise auch etwas tiefer. Ich kam aber nicht bis zu ihrem Loch, so daß sie mit Ihrem Hinter ein wenig nach oben gehen mußte. Nun kam ich besser ran, und verschwand auch gleich mit zwei Fingern in ihrer mittlerweile feuchten Grotte. Sie stöhnte leise und hob und senkte sich mit jedem Stoß, so daß die Frau zu Ihrer rechten jetzt mitbekam was hier abläuft. Ein sehnsüchtiges Lächeln auf ihrem Gesicht verriet mir, daß ihr das auch Spaß machen würde. Also flüsterte ich meiner Freundin ins Ohr, das sie ihrer Nachbarin doch auch ein wenig helfen sollte. Nach einem kurzen Blickwechsel verschwand ihre Hand dann auch in ihrer Hose. Das muß ein toller Anblick gewesen sein. Ich fahr im Taxi durch Berlin, die Finger in der Möse meiner Freundin und ihre in der Liebesgrotte einer fremden Frau. Die beiden bewegten sich immer heftiger und der Mösensaft lief mir nur so über die Hand. Plötzlich sah ich, wie der Taxifahrer den Rückspiegel verstellte. Er muß das jetzt wohl mitbekommen haben. Er drehte sich kurz um, grinste, sagte aber kein Wort sondern fuhr sichtlich erfreut einfach weiter. Kurze Zeit später hörte ich von rechts außen einen leisen Schrei. Die fremde Frau bäumte sich ein wenig auf und zuckte, während meine Freundin sie immer noch heftig wichste. Das war für mich das Stichwort. Ich massierte den Kitzler jetzt stärker, rutschte mit 2 mal mit 3 Finger in ihre Möse bis es Ihr gewaltig kam. Ihre Möse zuckte immer und immer wieder während sie ihren Kopf nach hinter warf und ein langes tiefes Stöhnen von sich gab. Als sie nun endlich fertig war, zog ich die Finger wieder aus ihrer Hose und legte genüßlich ihren Liebessaft von der Hand. Nun waren wir auch schon am Ziel unserer Fahrt. Als der Taxifahrer anhielt stellte er sofort den Taxameter auf null und sagte „Die Fahrt jeht uff mehne Rechnung. Ick wünsch euch dann noch ‘n heißen Abend.“. Der Typ, der vorn neben dem Fahrer gesessen hatte, verstand nun gar nichts mehr. Offenbar hatte er nichts mitbekommen. Wir erzählten ihm von der geilen Fahrt woraufhin er den Mund kaum noch zu bekam. Wir sind dann alle zusammen zu einer anderen Party gegangen. Doch was dort noch alles passierte erzähl ich in einer anderen Geschichte.
Fetische dieser Sexgeschichte: badewanne, fingern, frau, fremde, freundin, geil, geile, geschichte, gesicht, gut, hand, hose, kaum, kitzler, kopf, lächeln, langsam, loch, luft, marco, mehr, meine freundin, möse, mund, nach Alle Fetische von A-Z »