Veröffentlicht am 08.07.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Sonja und ich lagen nebeneinander auf dem Bett, hatten die Arme hinter dem Kopf verschränkt und schauten an die Zimmerdecke.
„Du hast neulich gesagt, dass du gerne mal wieder von einem anderen Schwanz gefickt werden möchtest. Meintest du das ernst?“, fragte ich sie, drehte dabei meinen Kopf zur Seite und streichelte durch ihr Gesicht.
Anstatt zu antworten grinste Sonja frech, starrte weiter an die Decke und ihre blauen Augen glänzten. Sie hatte nonverbal geantwortet.
„Du bist eine kleine Sau!“, gab ich meiner Frau lächelnd zu verstehen und sie antwortete nur mit, „stimmt!“ und gab mir einen kleinen Kuss. „Okay“, fuhr ich fort, „dann sollst du deine Chance bekommen. Aber ich werde mit dabei sein!“, frötzelte ich ihr entgegen.
Sonja verdrehte die Augen und sagte, „Schön wärs, du kleiner Schwätzer, da wird doch sowieso nichts draus, das würdest du niemals machen!“.
„Lasse dich mal überraschen, Maus!“, konterte ich gekonnt.
Sonja und ich schliefen danach sehr intensiv miteinander, denn offenbar hatte uns das ganze Gerede über Sex schon total geil gemacht. Gierig stopfte sie meinen harten Schwanz in sich hinein und ließ sich bereitswillig von mir durchnageln.
„Mmh, aaaah ich will endlich einen anderen Schwanz in mir spüren…. jaaaa, mmmmh ich will das so sehr! Mich macht das so geil!“, flüsterte sie mir ins Ohr.„Du wirst ihn bekommen, mein Schatz!“, versprach ich ihr.
Es vergingen Monate in denen wir uns insbesondere im Bett phantasievoll an dem Gedanken aufgeilten, ‚wie es wohl wäre wenn….‘Ich glaube meine Frau rechnete bereits nicht mehr damit, dass es mal passieren würde.
Mittlerweile war es Sommer geworden und wir machten wieder viel draußen in der Natur, trafen uns mit Freunden oder gingen zusammen joggen. Mein Kumpel Kai hatte sich für einen Freitagabend angekündigt und wollte mit mir hier im Ort in eine Discothek gehen. Ich fragte Sonja, ob es ihr etwas ausmachen würde, an diesem Abend alleine zu bleiben. Sie war ziemlich geschafft von ihrer harten Arbeitswoche und freute sich auf einen gemütlichen Fernsehabend auf ihrer Couch. Ich gab Sonja einen intensiven Kuss auf den Mund und sagte ihr, dass ich mich auf den Abend mit Kai freue.
Mein Freund und ich trafen uns in einer Tanzschuppen in der Innenstadt. Schon früher waren wir in dieser Discothek, in der ich damals auch Sonja kennengelernt hatte. Glücklicherweise konnten Kai und ich etwas trinken, da wir zu Fuss unterwegs waren und das Auto zuhause geblieben war. Genüsslich tranken wir beide ein paar Gläser Bier und schwenkten dann auf Whiskey über. Wir lachten sehr viel miteinander und lästerten über den ein oder anderen Gast in der Discothek ab. Es war schon witzig was man in einem solchen Tanzschuppen so geboten bekommt. Meine Augen blieben dann dennoch an einer circa 25jährigen Blondine hängen, der ich die ganze Zeit auf den Hintern schaute. „Gefällt dir die Kleine?“, fragte Kai.
„Yep!“, antwortete ich und trank von meinem Glas. „Los tanz mit ihr und mache sie dir klar!“, forderte Kai mich auf, lachte und rechnete garantiert nicht damit, dass ich es tat. Ich grinste ihn an und ging auf die Tanzfläche. Die kleine Blonde drehte sich natürlich sofort von mir weg, als ich sie antanzte, doch ich blieb ihr dicht auf den Fersen. Plötzlich drehte sie sich zu mir um und lächelte mich sehr süß an. Meine Augen wanderten an ihrem schlanken Körper auf und ab und ich platzte fast vor Geilheit.
Ich schaute zu Kai rüber und er winkte mir zu. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand zeigte er mir ein ‚Okay‘ und er zwinkerte mir dabei zu. Das war mein Zeichen dafür in die Offensive zu gehen und legte meine Hände auf die Hüften meiner Tanzpartnerin. „Wie heißt du?“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Ich bin die Miriam“, bekam ich zur Antwort. Wir tanzten noch eine halbe Stunde und flirteten uns dabei wie zwei Verliebte an. Irgendwann küssten wir uns dann mitten auf der Tanzfläche und meine Gedanken waren dabei komischerweise bei Sonja, meiner lieben Frau, die zuhause brav auf mich wartete. Seltsamerweise hatte ich kein schlechtes Gewissen dabei, sondern das Gegenteil war der Fall, es erregte mich noch mehr. Kai stand noch immer an einem Tisch und unterhielt sich mit ein paar Arbeitskollegen, die er getroffen hatte.
Ich zog Miriam von der Tanzfläche. „Kommst du mit raus? Ich brauche mal etwas frische Luft!“, sagte ich. „Ja, sehr gerne, ich könnte auch etwas Sauerstoff gebrauchen.“, antwortete Miriam und fächerte demonstrativ mit der Hand Wind in ihr Gesicht. Wir benutzten eine Art Hinterausgang hinter der Tanzfläche und befanden uns direkt in einem Hinterhof in dem leere Bierkästen und Container herumstanden. Möglicherweise war es nicht erwünscht, dass wir uns dort aufhielten, jedoch hat uns niemand gesehen und so waren wir ungestört.
„Ganz schön ruhig hier!“, sagte Miriam. „Ja, das stimmt.“, antwortete ich knapp und zog sie an mich heran, so dass unsere warmen Körper sich berührten. Wir küssten uns erneut und diesmal noch intensiver als zuvor. Meine Hände wanderten tief unter ihr Kleid und ich konnte ihren knappen String fühlen. Miriam hatte einen sehr geilen Arsch, von dem ich kaum genug bekommen konnte. Sie wurde auf einmal so richtig geil und begann heftig zu atmen. Unsere Zungen spielten miteinander. Miriams Hand wanderte in meinen Schritt und sie konnte meinen harten Schwanz spüren. Ihr Kleid hatte ich nun ganz nach oben geschoben und ihren Arsch komplett freigelegt, was ihr offenbar völlig gleichgültig war. Meine Hand wanderte in ihren Slip und ich begann sie wild zu fingern. Miriam verlor nun völlig den Verstand und stöhnte wild. Mit ihren nervösen Händen öffnete sie die vordere Knopfleiste meiner Jeans und fingerte hektisch meinen Schwanz heraus. Dann beugte sie sich runter und begann meinen Schwanz stürmisch zu lutschen.
Miriam war gut! Richtig gut. Mein Schwanz war nach kurzer Zeit ganz prall und hart und ich war kurz davor mein heißes Sperma in ihrem Mund zu ergießen. „Ich komme schon gleich!“, rief ich. Miriam blies noch einen Moment weiter, stellte sich dann aber wieder zu mir auf und küsste mich. Ihr Kuss schmeckte nach meinem Schwanz. Ich war noch immer voller Geilheit, da ich ja noch nicht abgespritzt hatte und so fummelte ich weiter an ihrer feuchten Muschi herum. Ich steckte meinen Schwanz zwischen ihre Beine und rieb ihn an ihrem glattrasierten Hügel.
Miriam stöhnte auf, „Komm‘ stoß zu! Nur einmal kurz!“, forderte sie. „Aber ich habe keinen Gummi! Willst du ohne??“, fragte ich perplex. „Ist jetzt egal, komm, ich will deinen Schwanz kurz spüren. Komm, jetzt oder nie!!!“.Miriam nahm meinen harten Schwanz und stieß ihn sich selbst hinein. Dann fickten wir uns beide den Verstand aus dem Kopf und stöhnten laut auf dem Hof der Discothek herum.„Aaaaah, dein Schwanz ist so geil!!“, rief Miriam und wir küssten uns dabei wild. „Ich komm‘ gleich!“, gab ich ihr zu verstehen. „Ja komm, aber ziehe ihn vorher raus, ich nehme keine Pille!“, stöhnte Miriam zurück. Zu spät! Mit einem harten Strahl und am ganzen Körper heftig zuckend pumpte ich mein heißes Sperma in ihren Körper. Ich spritzte und spritzte. „Scheiße!“, sagte Miriam und wirkte nun äußerst verunsichert. „Ich habe letzten Monat die Pille abgesetzt, weil mein Freund und ich uns ein Kind wünschen und nun das!“. Sie wirkte verlegen und nachdenklich.
„Mensch Miriam, das hättest du mir eher sagen müssen, dann hätten wir dies nicht getan!“, gab ich ihr zu verstehen. „Ja, du hast ja Recht, aber ich konnte nicht anders, das war alles so geil mit dir!“, sprach sie weiter. „Aber weißt du was? Es bleibt unser Geheimnis und wenn ich schwanger werde, werde ich halt schwanger und es wird niemand erfahren.“
Wir küssten uns wieder sehr innig. „Süße, ich gebe dir meine Nummer, dann können wir uns nochmal treffen, okay!“. Ich schrieb Miriam meine Handy-Nummer auf die Zigarettenschachtel, wir küssten uns nochmal kurz und gingen wieder in die Discothek hinein. Ich ging links, Miriam rechts entlang und sie verschwand in der Toilette.
Kai stand nun am Tresen und unterhielt sich mit einem Bekannten. „Wie siehts aus, Kumpel?“, sprach ich ihn an, „sollen wir mal langsam los?“. Ich wollte ehrlichgesagt nur noch weg. „Ich trinke nur noch eben aus und dann können wir los.“, antwortete Kai. „Wo warst du überhaupt?“, wollte er wissen. Mein Blick verwandelte sich in ein Grinsen und ich schaute verlegen zur Hoftür hinter der Tanzfläche. Kai schüttelte mit dem Kopf und sagte, „Ich verstehe dich nicht. Du hast so eine tolle Frau zuhause und baust solch einen Mist. Wenn ich mit deiner Frau zusammen wäre… sie ist so eine Augenweide… so hübsch und attraktiv…. ich würde alles dafür geben, mit ihr einmal….“. Kai stockte, weil er offenbar merkte, dass er zu viel gesagt hatte. „…einmal was??“, wollte ich wissen und grinste ihn dabei an, „…los, sprich weiter!“. Kai schaute nun leicht verlegen drein und sagte, „Mensch Bernd, ich würde alles dafür geben, wenn ich mit DEINER Frau mal ins Bett gehen dürfte! Die sieht so hammer aus!“
„Na und?“, sagte ich, „dann tue es doch einfach!“. Kai und ich machten eine kurze Sprechpause und schauten uns sekundenlang an. Kai zog die Augenbrauen hoch. „Was soll ich tun??“, wiederholte er. „Schlafe mit ihr, verwöhne sie, streichle sie, ficke sie, mache mit ihr was du willst! Sie will es garantiert auch und sie steht auf dich, das weiß ich. Es muss ja nicht jeden Tag sein und wenn es in einem gewissen Rahmen bleibt, ist es für mich okay.“ Kai räusperte sich und trank von seinem Glas. Sein Blick blieb im Regal des Tresens hängen und es sah so aus als würde er sich für die verschiedenen im Regel stehenden Flaschen des Barkeepers interessieren. „Okay!“, sagte Kai plötzlich, „Dann lass uns jetzt mal besser nach Hause gehen! Ich glaube, wir haben beide etwas zu viel getrunken und reden Unsinn.“, nicht ahnend, dass sein Herzenswunsch gleich in Erfüllung gehen sollte.
Wir verließen die Discothek so gegen 2 Uhr nachts. Miriam hatte ich nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich war sie ebenfalls schon gegangen. Als wir draußen durch die Strassen gingen stellte ich Kai eine Frage: „Kommst du denn jetzt noch auf ein Getränk mit zu mir?“.
„Kann ich machen.“, antwortete Kai. Wir waren beide schon ziemlich angetrunken und konnten nun keine langen Sätze mehr bilden. Als wir nach 2 Kilometern das Grundstück unseres Hauses betraten, viel mir sofort auf, dass im Wohnzimmer noch Licht brannte. Ich steckte den Schlüssel ins Türschloß und öffnete. „Hallo?“, rief ich vorsichtig ins Haus hinein. Keine Antwort. „Schatz, bist du noch wach?“, versuchte ich erneut. Wieder keine Antwort. „Ich habe den Kai noch mitgebracht.“, setzte ich lachend und gröhlend fort, wohlwissend sowieso keine Antwort zu bekommen.
„Ziehe deine Schuhe aus und komme rein!“, forderte ich Kai auf. Kai folgte meinem Wunsch und wir betraten das Wohnzimmer. Der Fernseher lief, auf dem Tisch brannte eine Kerze vor sich hin und daneben stand ein halbvolles Glas Wein. Sonja lag auf der Couch und schlief tief und fest. Sie trug ein dünnes weißes Satin-Nachthemdchen am Körper – mehr nicht.
„Setze dich dort vorne bei Sonja ans Kopfende!“, sagte ich Kai grinsend, was er auch sofort tat. Ich selbst setzte mich an ihr Fußende, so dass sie nun genau zwischen uns lag. Kai guckte nun etwas verlegen in den Fernseher, wo ein Konzert von Tina Turner gesendet wurde. Er wirkte irritiert und zurückhaltend. Meine Hand wanderte unter Sonjas Nachthemd. „Schau mal, sie hat nichts drunter!“, flüsterte ich zu Kai, grinste und legte den Arsch meiner Frau völlig frei. Kai konnte nun ihren nackten Hintern und ihre rasierte Mumu sehen. Er konnte nicht glauben was er da sah und er war sichtlich überwältigt von der Schönheit meiner Frau. Peinlich berührt von seiner beginnenden Geilheit, versuchte er sich wieder auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren.Behutsam begann ich Sonja zu fingern. 2 Finger meiner rechten Hand streichelten ihren Kitzler. Sonja regte sich ganz leicht, schien aber nicht richtig wach zu werden. Der rhytmischen Bewegung ihres Beckens konnte ich jedoch entnehmen, dass sie meiner Zuwendung nicht abgeneigt war, in Unwissenheit, dass noch ein zweiter Mann neben ihr saß. Kai versuchte sich nichts anmerken zu lassen und sah weiter zum Fernseher. Im Augenwinkel konnte ich jedoch erkennen, dass er immer wieder rüberschaute. Mittlerweile fickte ich Sonja mit den Fingern und ihr Becken bewegte sich erregt auf und ab. Der Atem meiner Frau hatte sich in ein leichtes Stöhnen verwandelt.
Ich beugte mich hinunter und leckte ihre kleine Muschi von hinten. Sie stellte sich noch immer schlafend und bekam nun mit, dass ich mit Kai flüsterte. Sonja legte ihre Hand suchend auf Kais Oberschenkel, ließ die Augen aber dabei geschlossen. Die Situation hatte nun etwas alltäglich Normales und Sonjas Bewegungen wirkten routiniert. Ihre Hand suchte sich den Weg weiter nach oben und begann Kais Schwanz durch seine Hose zu einer harten Rute zu streicheln. Kai lehnte sich nun entspannt zurück und schloss ebenfalls genußvoll die Augen.
Sonja schlief nun garantiert nicht mehr, denn ihr schöner Körper bewegte sich erregt hin und her. Sie merkte offenbar, dass für sie gerade ein großer Traum in Erfüllung ging und kümmerte sich weiter sehr liebevoll um meinen Kumpel. Kai liess es nun zu, dass meine Frau seine Hose öffnete. Verstört schaute er dabei zu mir rüber, denn wahrscheinlich konnte er noch immer nicht glauben was da gerade mit ihm geschah und es hätte ja sein können, dass ich meine Meinung wieder geändert habe. Auch ich öffnete nun meine Hose, mein Hemd und zog mich vollständig aus. Mein Schwanz war noch immer etwas nass von dem Fick mit Miriam, aber das war mir völlig egal. Ich zog Sonjas Nachthemd noch etwas höher, steichelte über ihren Hintern, setzte meinen harten Schwanz an und stieß zu. Sonja war jetzt außer Rand und Band, ließ sich bereitwillig von mir durchvögeln und spielte dabei an Kais Schwanz. Ich hatte sehr leichtes Spiel, denn ihre Mumu war vor Geilheit total nass. Kai begann nun auch zu stöhnen und genoß es sichtlich von meiner Frau verwöhnt zu werden.
Sonja rückte trotz meiner an ihr vollzogener Fickstöße ein wenig näher zu Kai heran, zögerte eine kleine Weile und schaute sich seinen Schwanz genau an. Offensichtlich hatte sie großen Gefallen daran, denn sie liebkoste Kais Schwanz als wäre es ihr neues Lieblingsspielzeug. Ihr Mund näherte sich noch ein Stück näher daran und dann gab sie einen Kuss auf seine Eichel. Vorsichtig begann Sonja nun an Kais Schwanz zu lecken. Am Anfang nur mit der Zungenspitze und ganz kurz, dann konnte ich beobachten, wir Kais Schwanz in seiner vollen Gänze in Sonjas Mund verschwand. Sie schloß genießerisch ihre Augen.Sonja blies Kais hartes Ding nun richtig hart und sie drehte fast durch dabei, weil ich sie ja auch noch die ganze Zeit dabei vögelte. Sonja löste sich nun von mir, richtete sich auf und setzte sich. Dann streichelte sie durch Kais Gesicht und sagte, „Komm, fick DU mich jetzt!“. Sie sah zu mir rüber und grinste frech. Kai zog sich nun ebenfalls komplett aus und er näherte sich vorsichtig meiner Frau. Ihre Körper verschlangen sich nun inneinander und sie küssten sich innig und sehr zärtlich. Ich spielte für die beiden keine Rolle mehr. Für mich war es ein seltsamer Anblick. Meine Frau beim Sex mit einem Anderen war für mich einerseits seltsam, anderseits sehr spannend und erregend. Kai war sehr zärtlich zu meiner Frau, streichelte sie von oben bis unten, strich durch ihr Haar und biss vorsichtig in ihren Hals. Sonjas Hände verkrallten sich in seinem festen Hintern und immer wieder berührten sich ihre Zungen. Ich konnte an Sonjas Atmen genau den Zeitpunkt hören, als Kai in sie eindrang. Kais Penis steckte nun ganz tief in meiner Frau, Sonja neigte den Kopf zu mir, sah mich an, lächelte und nahm meine Hand. Sie wand sich unter Kais Körper und verdrehte die Augen, da sie kurz vor dem Orgasmus war. „Mmmmh jaaaaa, fick mich!“, forderte sie meinen Kumpel auf. „Iiiich komm gleich!“, ächzte Kai. „Aaah mmmh, spritz ruhig ab!“, antworte Sonja und fuhr fort, „komm spritz alles in mich rein!“. Plötzlich spielte ich keine Rolle mehr für meine Frau. Sie genoss einen anderen Mann und ließ sich durch nichts davon abhalten.
Mein Freund Kai würde gleich einen Orgasmus in meiner Frau haben und ich bin bei dieser Situation dabei. Ein seltsames, aber geiles Gefühl für mich. Die beiden stöhnten sehr laut und plötzlich hörte ich Sonja laut aufrufen, „aah, aah, aah, aah!“ Sonja hielt weiter meine Hand und schaute mir tief in die Augen. Sie war voller Geilheit. Kai pumpte in mehreren Schüben sein ganzes Sperma in meine Frau und sie hatten gleichzeitig einen Orgasmus. Ihrer beider Körper lagen zuckend aufeinander. Die beiden verweilten einen Moment in dieser Haltung, um sich zärtlich zu küssen, dann löste sich Kai aus meiner Frau heraus und ging ins Bad. Kai lief an mir vorbei ohne mich dabei anzusehen. Sonja blieb auf dem Sofa liegen. Möglicherweise war sie sich gerade nicht sicher, ob dies nun alles ein Traum war oder Realität. Verträumt streichelte sie über ihre Brüste, beugte sich zu mir herüber und küsste mich sehr intesiv und liebevoll, was ich erwiderte. Sie hatte nun einen umwerfenden Geruch an sich und den Geschmack von Sex auf der Zunge. Dann flüsterte sie mir zu, „Danke, mein Schatz! Ich liebe dich!“. „Und ich liebe DICH, mein Engel!“, gab ich ihr zurück.
„Und jetzt bist DU an der Reihe!“, gab meine Frau mir zu verstehen und zog mich auf sich. Zögernd aber entschlossen kam ich ihrem Wunsch nach, nahm meinen noch immer harten Schwanz und schob ihn in ihre von Sperma durchtränkte Muschi. Nun war meine Frau völlig ausser Verstand und verdrehte schon nach wenigen Stößen die Augen. Es war ein sehr geiles Gefühl für mich, diesmal nur „der Zweite“ in ihr zu sein. Es brauchte nicht mehr viele Stöße und ich spritzte ebenfalls meine heiße Ficksahne in ihren Körper.
Eine unvergessliche Nacht neigte sich dem Ende.
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