Veröffentlicht am 29.05.2020 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es ist gut 30 Jahre her, als mich meine Eltern aufgrund schlechter Noten in den Sommerferien in eine Tagesheimschule steckten, um meine Englischkenntnisse aufzubessern. Schnell schloss ich Freundschaft mit Marc. Wir konnten über alles reden – vor allem über das beherrschende Thema – Mädchen! Eines Tages beobachtete ich, dass Marc mit Beatrix, eine Mitschülerin, über kleine Zettel kommunizierte. Ich bekam Stielaugen und, konnte aber nur Fragmente lesen: „Wir treffen uns nach der Pause am Abenteuerspielplatz im Spielturm.“, „Aber nur gucken, nicht anfassen.“ und „Ich will dann aber auch was sehen.“ Natürlich schöpfte ich Verdacht, worum es ging. Als das Mittagessen rum war, wollte ich Marc auf die Briefchen ansprechen, doch dazu kam es nicht mehr. Marc fragte mich, ob ich ihn zum Abenteuerspielplatz begleiten würde und vor dem Spielturm Schmiere stehen würde, wenn er sich dort mit Beatrix trifft. Etwas vor den Kopf gestoßen willigte ich ein. Beatrix erwartete Marc bereits am oberen Ende der Leiter. Sie trug einen knielangen Rock und ein T-Shirt. Etwas verlegen stieg auch Marc die Leiter hoch und beide krochen in die Behausung. Ich vernahm lediglich etwas Kichern und Murmeln. Beatrix und Marc kamen nach etwa 10 Minuten wieder zum Vorschein, ein wenig echauffiert mit leicht roten Köpfen. Beatrix flüsterte Marc noch etwas ins Ohr und verschwand. Auch ich machte mich mit Marc auf den Rückweg zum Schulgebäude. Nach ein paar Minuten Schweigen konnte ich nicht an mir halten und fragte Marc, was sich im Spielturm abgespielt hat. Marc war zuerst nicht auskunftsfreudig, berichtete mir dann aber, dass sich Beatrix ihres Höschens entledigt hatte und er ihre Muschi begutachten durfte. Auch sie wollte seinen Schwanz sehen, wollte wissen wie die von der Vorhaut bedeckte Eichel aussieht. Er habe seine Vorhaut nur ein bisschen zurückgezogen und musste bereits abspritzen. Beatrix hätte sich aber nicht geekelt, sondern interessiert zugesehen. Mir stank es ordentlich, dass ich anstatt dieses Erlebnis zu haben nur die Bewachung übernehmen durfte. Jahrzehnte ließ mich die Begebenheit nicht los.
Die Lebensmitte hat gewisse Vorteile: die Kinder sind schon selbständig, man fühlt sich körperlich noch vollständig im Saft stehend und man ist alt genug, mit einer einfühlsamen Partnerin ganz offen über seine Befindlichkeiten zu sprechen. Meine Frau und ich haben hierfür ein Ritual. Wir kuscheln im Ehebett eng zusammen, fassen uns selber an und sprechen offen über das, was uns sexuell erregt. Irgendwann erzählte ich ihr von der Begebenheit in der Tagesheimschule. Meine Frau fand die Geschichte geil und bot mir an, bei einem Spaziergang in einem nahegelegenen Waldstück das damals Versäumte nachzuholen. Sie zog sich einen kurzen Rock an, entledigte sich ihres Slips und wir fuhren eine Viertelstunde mit dem Auto, bis der Waldrand erreicht war. Während des Spaziergangs blieben wir mehrfach stehen, gaben uns Zungenküsse und berührten uns gegenseitig durch die Kleidung hindurch. Schließlich erreichten wir mitten im Wald einsam gelegen eine Bank. „Nun werde ich Dich mal hingucken lassen, so wie damals das Mädchen.“, sagte meine Frau, setzte sich auf die Rückenlehne der Bank, stellte ihre Füße auf die Sitzfläche, spreizte ihre Beine und hob ihren Rock an. Ich konnte direkt auf ihre blank rasierte Möse schauen. Angeheizt durch die ganze Situation war ihre Fotze bereits vollständig ausgelaufen. Oben hatten sich durch das breitmachen der Beine Schleimfäden zwischen den Oberschenkeln gebildet. Ich griff zwischen ihre Beine, nahm ihre Feuchtigkeit mit den Fingerspitzen auf, teilte ihre Schamlippen und umspielte den Kitzler. Meine Frau bat mich stöhnend, mich jetzt auch zu zeigen. Ich öffnete meine Hose, zog die Unterhose etwas hinab. Schon schnellte mein steifer vor Lust tropfender Prügel in die Senkrechte. Ich musste mich nicht lange wichsen, da ergoss ich mich laut stöhnend auf ihre Oberschenkel, ihre Muschi und ihren Schamhügel. Wir brauchten ein ganzes Päckchen Papiertaschentücher um uns soweit zu reinigen, um auf dem Rückweg überhaupt jemanden begegnen zu können. Das 30 Jahre alte Erlebnis war also aufbereitet worden und ich wurde sozusagen nachträglich „anatomisch“ aufgeklärt, wie damals Marc.
Wenige Wochen später – die Kinder hatten aufgrund Vereinsevents längst das Haus verlassen – schliefen wir an einem sommerlichen Wochenendmorgen aus. Aufgrund der hohen Nachttemperaturen verzichteten wir auf Nachthemd und Schlafanzug. Im Halbschlaf kuschelte ich mich an den Rücken meiner Frau und presste meine Morgenlatte sanft an ihren hübschen runden Po. Bald erwachten wir und meine Frau legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich begann ganz sanft meine Morgenlatte zu wichsen. Da ich sehr viel Vorsaft produziere, schlug ich die Bettdecke zurück, so dass meine Frau freien Blick auf mein Schaffen hatte. Schließlich ließ sie einen großen Tropfen Vorsaft auf ihre Fingerspitzen tropfen und fasste sich „unten“ selber an. Sie lag nun an mich gekuschelt seitlich auf meiner Brust und bewegte sich rhythmisch, während ich selber die Haut an meinem Schwanz hin und her schob. „Weißt Du, was ich heute Nacht Geiles geträumt habe?“, fragte meine Frau. „Ich hoffe, dass e Dich nicht abstößt. Ich habe geträumt, dass Du mich mit einem Spekulum untersucht hast und Dir alles genau angesehen hast, noch genauer als neulich im Wald!“ Noch am selben morgen schritt ich zu Tat und bestellte in einem großen Internetshop mit vier Buchstaben ein Spekulum. Da ich in diesen Monaten unter der Woche aus beruflichen Gründen außerhalb schlafen musste, erfuhr ich Tage später von meiner Frau am Telefon, das „das“ Päckchen eingetroffen sei. Entsprechend geil traf ich am Freitagabend zuhause ein. Die Kinder verabschiedeten sich freundlicherweise auf Partys mit dem Hinweis, es könne später werden. Als wir später auf der Couch saßen, fragte ich meine Frau unverblümt, ob sie das Spekulum heute Abend ausprobieren möchte. Sie war sich etwas unsicher, aber meine Schilderung, dass ich mich mit dem den Umgang damit bereits im Internet vertraut gemacht hatte, schien sie aufzugeilen. Ich sagte ihr, ich habe alle Vorbereitungen getroffen, sie müsste sich nur „untenrum“ frei machen. Sofort tat sie dies. Ich legte alles parat: das Spekulum, einen kleinen Taschenspiegel, eine Taschenlampe. Absolut geil machte mich die Aufforderung meiner Frau, auch die Digitalkamera bereitzulegen, weil sie später selber den geilen Anblick haben wollte. Nun saß meine Frau mit nacktem Unterkörper breitbeinig auf dem Sofa. Aufgeregt verrieb ich zur Schmierung ihren Mösensaft auf Ihrer Muschi, zur Leichtgängigkeit des Spekulums holte ich meinen inzwischen steifen Schwanz aus der Hose und verteilte etwas Vorsaft auf den Entenschnabeln. Mit zitternden Händen schob ich nun das Spekulum in die Fotze meiner Frau, was sie mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Ich war mit dem Gerät nun ausreichend tief eingedrungen und betätigte nun vorsichtig den Griff, um die Scheide zu spreizen. Zu meiner großen Verwunderung ging alles total einfach. Schließlich fixierte ich die Weite der Schnabel mit der Stellschraube. Nun kam meine Taschenlampe ins Spiel und ich leuchtete in die offene Fotze meiner Frau. Was ich dort sah, versetzte mich in unglaubliche Rage: die Innenwände der Scheide waren mit zähem, weißen Schleim bedeckt, „ganz hinten“ konnte ich den Muttermund erkennen und im unteren Schnabel des Spekulums sammelte ihre nasse Geilheit. Ich konnte beobachten, wie die Möse meiner Frau buchstäblich auslief. Ich reichte ihr den kleinen Taschenspiegel und sie besah voller Geilheit ihre aufgespreizte Fotze. Zwischendurch griff ich immer wieder zur Kamera, um unser Treiben festzuhalten. Ich rastete vor Lust fast aus. Ich holte erneut meinen Schwanz aus der viel zu eng gewordenen Hose. Noch nie zuvor hatte er sich so groß und kraftvoll angefühlt! Ich wichste mich kurz, da überkam mich der kräftigste Orgasmus meines Lebens! Ich spritzte mehrmals in die weit aufgedehnte Fotze meiner Frau. Der ersten zwei Spermaschübe trafen die Innenwand ihrer Scheide, den dritten spritzte ich direkt auf ihren Muttermund, der Rest ging daneben, außen auf ihre Möse, ihre Oberschenkel, ihren Bauch und das Sofa. Ich kann mich nicht erinnern, jemals im Leben mehr abgespritzt zu haben! Wie ich wieder halbwegs zu mir kam, sah ich meine Frau, wie sie sich noch immer mit dem Spekulum aufgedehnt selber bis zum Höhepunkt rieb. Vorsichtig und völlig erschöpft entfernte ich das medizinische Gerät. Wie betrunken sammelten wir unsere Utensilien ein, legten uns ins Bett und fielen bis zum nächsten Morgen seelig und eng umschlungen in einen Tiefschlaf.
Mehr konnte ich nun nicht von einer Frau gesehen haben!
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