Veröffentlicht am 04.02.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Endlich war ich mit meiner Ausbildung fertig und hatte erst mal zwei Wochen frei. Am ersten Urlaubstag hatte ich meinen 19. Geburtstag – Dieser war etwas besonderes, denn Tante Sonja hatte mich auf einen Urlaub in ihr Ferienresort auf Sylt eingeladen.
Tante Sonja war seit einem Jahr geschieden, daher freute sie sich sehr, dass sie ihren Urlaub nicht allein verbringen mußte. Gleich nach meiner Ankunft begrüßte sie mich mit einer herzlichen Umarmung.
Dabei konnte ich ihre prallen Brüste an meinem Oberkörper fühlen und ich muß sagen, ich war sehr angetan davon, denn sie war wirklich sehr heiss!
Wir fuhren erst zu ihr und sie bekochte mich liebevoll. Da das Wetter sehr gut war, fuhren wir direkt zum Strand. Dort angekommen erwartete mich gleich eine sehr ansehnliche Überraschung:
Am Strand waren einige abgelegene Dünen, wo wir uns etwas abseits ein ruhiges Sonnenplätzchen suchten. Wir gingen gleich ins Wasser. Dabei sah mich Tante Sonja mit einem Lächeln an und sagte: „Ich geh gern oben ohne, ich hoffe das ist ok für dich. Sag aber deiner Mutter nichts davon, denn die mag das nicht.“
„Klar kein Problem!“ sagte ich. Tante Sonja zog vor mir schamlos ihren Bikini aus und wir gingen ins Wasser. Ihre Brüste waren richtig scharf, ich konnte nicht aufhören, diese im Wasser ansehen zu müssen.
Auch mein Schwanz war von diesem Anblick sehr angetan und wurde im Wasser richtig steif. Tante Sonja bemerkte, dass ich auf ihre Brüste starrte und sagte: „Gefallen dir meine Brüste Neffe?“
Ich wurde rot und sagte nichts! „Oder gefallen sie dir nicht?“ fügte sie nach kurzer Zeit lächelnd hinzu. „Doch natürlich!“ stotterte ich zögerlich hinaus. Sie grinste mich an und sagte: „Danke für das Kompliment!“ Nach einigen Minuten sagte sie dann: „Komm lass uns wieder in die Sonne gehen!“ Ich sagte sofort“Nein, ich bleibe noch!“, da ich wußte, dass mein Schwanz immer noch richtig erregt war.
Sie lächelte und sagte: „Wieso nicht? Hast du einen Ständer?“ Ich schüttelet nervös den Kopf und sagte „nein!“ „Ok, Beweis es mir!“ antwortete sie mir. Bevor ich etwas sagen konnte, griff sie im Wasser an meine Badehose und ertaste meine harten Schwanz mit den Worten „Du kleiner Schwindler! Du schmeichelst mir mit deinem schönen harten Schwanz!“
Dann ging sie sexy mit der Hüfte wackelnd hinaus und sagte: „Ich geh schon vor, Kühl dich noch kurz ab und komm dann nach!“ Es war peinlich, aber ich fands es total geil, die Hand von Tante Sonja an meinem harten Schwanz zu spüren!
Ich konzentrierte mich und ging dann wieder ohne einen Ständer in der Hose zu unserem Platz. Wir sprachen einfach nicht über dieses kleine Vorkommnis. Am Abend fuhren wir wieder in ihre Ferienwohnung. Erst duschten wir uns nacheinander ab und anschließend machte Tante Sonja Abendessen.
Dann saßen wir noch etwas auf dem Balkon und tranken Wein. Nach fünf Gläsern sagte Tante Sonja: „Ich bin total kaputt und verkrampft. Jetzt könnte ich eine Massage vertragen. Willst du mich ein wenig massieren?“
Ich zögerte kurz und sagte dann doch sofort zu! Tante Sonja legte sich mit dem Bauch auf ihre große Couch. Ich setzte mich neben sie und massierte ihre Schultern. „Hmm das ist gut! Aber ist das nicht etwas unbequem für dich? Setzt dich doch am besten einfach auf mich!“
Ich setzte mich also auf sie. Bevor ich anfangen konnte griff sie nach hinten und zog ihre Shirt über den Kopf und sagte: „Massier mich besser auf der Haut, du hast meine nackten Titten eh schon oben ohne gesehen!“
Ich knetete ihren Rücken also weiter. Sie drückte nun ihren Hintern etwas dichter an meinen Schwanz, wodurch dieser richtig prall steif wurde: „Hmm ja das machst du gut!“ sagte sie mit geschlossenen Augen, also sie meinen Schwanz anschwellen fühlen konnte.
Plötzlich griff sie nach hinten mein Hose und streichelte durch meine Short meinen prallen Schwanz. „Ich denke du und dein geiler Schwanz könnten eine Sexschulung von Tante Sonja vertragen!“
Dann drehte sie sich um und küßte mich, wobei schon meine Hose öffnete und meine Ständer zärtlich anging zu wichsen. Dann stand sie auf und zog mir meine Hose aus. Anschließend öffnete sie ihren Rock und ließ diesen vor mir fallen, so das ich ihre feuchte Fotze direkt vor meinem Gesicht hatte. „Leck mich!“ sagte sie und preßte dabei mein Gesicht gegen ihre Fotze.
Ich war so geil dabei und schob ihre sofort tief meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. „Ohhh ja, fick mic mit deiner Zunge!“ Sie stöhnte immer lauter und lauter und nach nur wenigen Minuten schrie sie auf „Ohhh ja ja jaaaaaaa! Ich bin schon gekommen! Das hab ich jetzt erst mal gebraucht!“
Dann kniete sie lüstern vor mir auf den Boden und fing direkt an meine Eier zu lecken, wobei sie meinen Schwanz wichste! „Ich will erst mal wieder schlucken, bevor wir ficken!“ stöhnte sie und schob sich dann tief meinen Schwanz in den Rachen.
Sie führte meine Hände zu ihren Brüsten zum kneten, wobei sie immer schneller meinen Schwanz lutschte.
Auch ich stöhnte jetzt immer lauter und kam dem Anspritzen bei Tante Sonjas Sexschulung immer näher. Sie blickte dann mit ihren Augen nach oben, öffnete ihren Mund und wichste lüstern meinen Schwanz mit den Worten: „Spritz mir spermageil in den Mund!“
Das war so geil anzusehen, dass ich gar nicht anders konnte, als abspritzen zu müssen. „ohhh!“ stöhnte ich lautstark und zwei rießige Spritzer Sperma kamen und ihren Mund und über Gesicht geschossen. Notgeil schob sie sich mein Sperma in den Mund und schluckte alles genüßlich hinunter.
Dann schliefen wie nackt zusammen auf der Couch durch den vielen Wein bedingt ein. Als ich morgens aufwachte, dachte ich für einen kurzen Moment, dass diese Sexschulung bei Tante Sonja nur ein Traum gewesen war.
Als meine Augen sich dann öffnete, wurde mir klar, dass alles Wirklichkeit war, denn Tante Sonja saß auf mir und fickte gerade meine Morgenlatte …
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