Veröffentlicht am 23.10.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
EG 17 â Einzelgeschichtebeste Transen Website fĂŒr eine reale Treffen : jorday.orgJa, ich gebe es zu. Ich war sexsĂŒchtig. Ob das krankhaft ist und notwendigerweise zu therapieren sei, darĂŒber hatte ich mir nie Gedanken gemacht. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt genoss ich mein ausschweifendes Leben. Ich hatte auch âimmer was am Startâ. Ich âmussteâ tĂ€glich vögeln, manchmal auch zwei- oder auch dreimal. Und wenn ich mal keine Frau âzur Handâ hatte â so verblieben mir ja meine HĂ€nde. Alle meine weiblichen Bekanntschaften litten darunter und gingen alle in die BrĂŒche. Meine derzeitige Freundin, Marion, nun auch kein Kind von Traurigkeit, machte diese Vögelei ein paar Monate mit. Dann schenkte sie mir zum Geburtstag ein Flugticket nach Thailand. Ich schaute Marion verblĂŒfft an â was soll das denn?
Lieber Michael, sagte Marion mir, du weiĂt ja, ich gehe sehr gerne mit dir ins Bett, und auch sehr gern hĂ€ufig. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Aber da ich dich liebe, suche ich einen Weg dir zu helfen und fĂŒr unsere Zukunft eine Ebene zu finden mit der beide leben können. Deshalb mache ich dir jetzt einen Vorschlag. Fliege fĂŒr zwei Wochen nach Thailand und vögele/fick dich dort so richtig aus. Wenn du zurĂŒckkommst machst du eine Therapie. Ich war erschĂŒttert â aber ich begriff. Marion hatte Recht. Und ich wollte Marion auch behalten. Wir diskutierten mehrere Tage ĂŒber das Thema, dann gingen wir die Sache an. Ich traf meine Reisevorbereitungen, Marion kĂŒmmerte sich um die Therapie.
Vor der anstehenden Therapie hatte ich schon Schiss. Was wĂŒrde mich erwarten? Aber jetzt freute ich mich erst einmal auf Thailand. Ich wollte wirklich in den zwei Wochen so hĂ€ufig vögeln, als ob es kein Morgen gĂ€be. Marion ermahnte mich noch: sei vorsichtig (Gummi) und lass die Finger von jungen Knaben und jungen MĂ€dchen. Wenn du erwischt wirst bekommst du erhebliche Probleme. Ich konnte Marion beruhigen. Zu Knaben und MĂ€nnern hatte nun ĂŒberhaupt keinen Draht, und zu âkleinen MĂ€dchenâ auch nicht. Ich bevorzuge da doch âetwas Handfestes, Griffigesâ. Nach einer heiĂen Nacht bis zur beidseitigen Erschöpfung verabschiedete ich mich von Marion zum Flug nach Thailand.
In Thailand angekommen, verlief die erste Woche wie geplant und gewĂŒnscht. Meine Sexgier und Sucht wurde voll befriedigt. Ich vögelte bis an meine (weiten) Grenzen. Dann ergab sich eine lebensverĂ€ndernde Bekanntschaft. Ich lernte in einem besseren Restaurant eine Eurasierin kennen, an Schönheit und Rasse kaum zu ĂŒbertreffen. In ihrem Blut muss wohl auch mal ein Skandinavier vorgekommen sein. DIE musste ich kennen lernen und ins Bett bekommen. Wenn mein Verstand nicht schon wieder in meinem Schwanz gewesen wĂ€re, hĂ€tte ich mich bestimmt gewundert, wie einfach die Anmache war. Nach dem Essen war sie sogar bereit, mit in mein Hotel zu kommen. SpĂ€testens jetzt hĂ€tten meine Alarmglocken schrillen mĂŒssen. Aber nein, diese Frau musssste und wollte ich vögeln.
Im Hotel angekommen ging ich zur Rezeption um meine ZimmerschlĂŒssel zu holen. Der Angestellte an der Rezeption sprach ein paar Brocken Deutsch. Er schaute mich an, dann meine Begleiterin und sagte leise: ânich trinkeâ. Ich hörte nicht richtig hin, hatte aber auch nicht begriffen, was er mir denn sagen wollte. Meine Begleiterin zog mich eilends zum Fahrstuhl. Oben in meinem Zimmer angekommen fiel die Eurasierin ĂŒber mich her. Das war kein geiles Weib, das war eine gierige Wildkatze. Zum ersten Mal in meinem Leben dominierte eine Frau das Sexgeschehen. Nach zwei Stunden war ich fix und fertig und röchelte nur noch. Hier, sagte die Frau, und hielt mir ein Glas Wasser hin. Du musst trinken. Mir fiel zwar noch der Hinweis des Rezeptionisten ein, aber ich war derart ausgetrocknet und durstig, dass ich nicht weiter darĂŒber nachdachte und das Glas Wasser in einem Zug leerte.
Das war der folgenreichste Fehler meines Lebens. Nach etwa 30 Sekunden wirkte das Wasser, welches wohl mit Irgendwas angereichert war. Ich bekam weiche Knie und mir wurde schwummerig. Ich stand völlig neben mir, verlor zwar nicht das Bewusstsein, aber eine Art DĂ€mmerung umgab mich, die immer stĂ€rker wurde. Ich bemerkte, wie die Frau einem Komplizen die ZimmertĂŒr aufmachte und der sich an meinem Hotelsafe zu schaffen machte. Ich dachte noch: diese geile Sau ist ein Lockvogel und mittels KO-Tropfen machen sie dich unschĂ€dlich und rauben dich aus. Dann wurde plötzlich krachend die ZimmertĂŒr eingetreten und mehrer Polizisten stĂŒrmten in das Zimmer, Pistolen in Anschlag. Dann machte der Komplize eine verdĂ€chtige Bewegung. Ohne weitere Warnung erschossen die Polizisten den Mann mit mehreren SchĂŒssen und um wohl der Justiz weitere Arbeit zu ersparen, erschossen sie die Eurasierin gleich mit. Es wurde immer dunkler um mich. Ich bekam noch gerade mit, wie mich RettungssanitĂ€ter auf eine Trage legten und mich an einen Tropf hĂ€ngen. Dann verlor ich das Bewusstsein.
Einschub fĂŒr die Leser. In dem so netten Thailand gab es wohl Gruppen, die sich auf das Ausrauben von Touristen spezialisiert hatten. Bei dem Einsatz der KO-Tropfen und manchmal mit Ăberdosis hatte es schon mehrere Tote gegeben. Bedingt durch die Sorge, den guten Ruf fĂŒr die Geld bringenden Touristen zu sichern, ging die örtliche Polizei sehr rigoros vor. Der Rezeptionist hatte die Frau anhand eines Fahndungsfotos erkannt und die Polizei alarmiert. Ich habe mich spĂ€ter bei diesem Mann bedankt und diesen fĂŒrstlich honoriert, denn dieser hatte mein Leben gerettet.
Auf dem Weg ins Krankenhaus hatte ich immer wieder leichte Wachmomente. Es war eine irre Fahrt mit TatĂŒ Tata. Ich kippte aber immer wieder weg. Als ich mal wieder kurz aufwachte, bemerkte ich die vielen SchlĂ€uche und Tropfe an mir. Entgeistert sah ich, dass am groĂen Zeh eine mittels Bindfaden angebrachte Plakette mit einer Nummer angebracht war. War ich etwa schon tot? Ich kannte so etwas nur zu Sicherstellung der IdentitĂ€t von Verstorbenen. Zu einer Panik war ich nicht fĂ€hig â ich kippte wieder weg. Im Unterbewusstsein sah ich noch einen markierten Kalender an der Wand: tuesday, 20th april. Dann war ich aber total weg.beste Transen Website fĂŒr eine reale Treffen : jorday.orgAls ich dann so langsam wieder zu mir kam, konnte ich mich nicht bewegen. Ich war an das Bett fixiert und von oben bis unten bandagiert. Woher ich in dieser Situation die FĂ€higkeit besaĂ, ein bisschen logisch zu denken, war mir nicht klar. Und als ich dann den Wandkalender sah mit der Information 18th may, flippte ich aus. Das kann doch gar nicht sein. Ich war betĂ€ubt/vergiftet worden. Gut, ich hatte es ĂŒberlebt â aber vier Wochen im Koma und auch noch total bandagiert. Welche Komplikationen hatte es gegeben?
Ăber Telemetrie hatten die Ărzte des Krankenhauses erfahren, dass ich wieder aufwachte (unter Telemetrie versteht man die drahtlose Ăbertragung von Messwerten, z.B. von Kranken, zu einer rĂ€umlich getrennten Stelle). Kurze Zeit spĂ€ter fĂŒllte sich mein Krankenzimmer mit mehreren Personen mit etwas betretenen Gesichtern. Dann trat der Chef des Krankenhauses dicht an mein Bett. Sehr geehrter Herr Berger, aber eigentlich muss ich jetzt sagen: sehr geehrte FRAU Berger. Ich hörte verstĂ€ndnislos zu. Er fing noch einmal an. Sehr geehrte Frau Berger, bei ihrer Einlieferung wurde ihnen ein falsches Patienten-Identifikations-Merkmal an ihrem FuĂ befestigt, d.h. sie erhielten die Merkmale eines anderen Patienten. Um es fĂŒr sie kurz und verstĂ€ndlicher zu machen: an ihnen wurde eine âTransformation de luxeâ durchgefĂŒhrt, d.h. die derzeit aktuellsten in der Chirurgie möglichen Methoden wurden an ihnen umgesetzt. Fangen wir oben an: ihr Gesicht wurde etwas modelliert, sie haben einen sehr weiblichen schönen Busen in GröĂe B, es wurde eine Taille geformt und nun zuletzt: sie haben eine fĂŒr die Zukunft gebrauchsfĂ€hige Vagina erhalten, wobei wir Teile ihres Penis genutzt haben, damit sie auch Orgasmen bekommen können, sogar einen G-Punkt konnten wir setzen.
Ich nahm mir die Freiheit kurzzeitig in Ohmacht zu fallen. Ich war zur Zeit zu schwach als dass ich die Tragweite voll ĂŒberblicken konnte oder auch zu protestieren oder was auch immer. Eines war mir aber sofort bewusst â das lĂ€sst sich nicht mehr rĂŒckgĂ€ngig machen. Dann bat mich der Chef des Krankenhauses darum, kein öffentliches Trara zu machen und bot mir ein Schmerzensgeld von 30.000 Dollar an. (Klar, eine Diskussion und Veröffentlichung in der Presse hĂ€tte weit reichende Folgen fĂŒr das Krankenhaus). Ich war zu schwach um zu schreien, aber innerlich schrie ich wie am SpieĂ: ich habe keinen Schwanz mehr. Wie soll es denn weitergehen. 30.000 Dollar fĂŒr verlorene LebensqualitĂ€t. Aber ich hatte auch Angst. Es wĂ€re fĂŒr die Klinik ein Leichtes mich verschwinden zu lassen â mit der Aussage, ich wĂ€re durch die Vergiftung verschieden. Ich entgegnete den Herren, dass ich mich wahrscheinlich mit ihrem Vorschlag einverstanden erklĂ€ren wĂŒrde, hĂ€tte aber die Bitte, meine Verlobte Marion zu informieren und auf Kosten der Klinik fĂŒr 2-3 Wochen einzuladen. Ich wĂŒrde ja hoffen, dass ich danach mit UnterstĂŒtzung von Marion wieder nach Hause fliegen könnte. Der Chef des Krankenhauses sagte zu.
Ich grĂŒbelte vier Tage ĂŒber meine Situation und fand mich danach mit meiner neuen Situation und meinem Körper ab. Mir blieb ja eh keine andere Wahl. Irgendwie werde ich das Leben als Frau schon aushalten können. Jedenfalls besser eine lebende Frau zu sein als ein toter vergifteter Man. (Das ist eine Logik, was?)
Dann kam Marion, die bis zu ihrem Eintreffen nicht wusste was mit mir geschehen war. Erleichtert darĂŒber, dass ich noch lebe, nahm sie mich vorsichtig in ihre Arme. Dann betrachtete sie mich stutzend. Wie siehst du denn aus, was haben sie mit dir gemacht? Ich erzĂ€hlte ihr alles. Marion fiel fast vom Stuhl und schĂŒttelte unglĂ€ubig den Kopf. Dadurch, dass ich mich mittlerweile an âmein Frau seinâ leicht gewöhnt hatte, konnte ich auch schon wieder Witze machen. Hallo meine SĂŒĂe, schau doch einfach nach. Mit offenem Mund und leicht verdattert hob Marion die Bettdecke und das auf mit liegende Laken weg. Gut, es waren noch einige KanĂŒlen und Sonstiges an mir angeschlossen, ein Kunststoffpenis steckte in mir, der das Zusammenwachsen meiner neuen Vagina verhindern soll usw. usw. Aber Marion konnte mich, mittlerweile von Bandagen befreit, nackt in vollen Umfang betrachten. Um nun von der Ernsthaftigkeit der Situation und von einer Theatralik wegzukommen, spöttelte sie auch ein wenig: das ist wirklich gut gelungen. Dein neuer Körper ist âfastâ schöner als meiner, und wenn ich lesbisch wĂ€re, könnte ich glatt ĂŒber dich herfallen.beste Transen Website fĂŒr eine reale Treffen : jorday.orgDamit traf sie den Kern unserer Beziehung. Ja, wie wĂŒrde es weitergehen? Marion hatte einen scharfen Verstand und konnte schnell EntschlĂŒsse fassen. Pragmatisch sagte sie: jetzt wollen wir erst einmal sehen, dass du wieder gesund wirst. Dann fliegen wir wieder nach Hause und leben zusammen wie vorher. Was sich mittelfristig ergibt, kann ich heute ehrlicherweise nicht sagen, aber ich kann dir versichern, ich liebe dich, und nicht nur deinen ehemaligen Schwanz, sonder insbesondere deine Seele. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich wĂ€re glĂŒcklich, wenn es âein Weiterâ gĂ€be.
Die weiteren AblĂ€ufe im Krankenhaus und die Genesung beschreibe ich nicht weiter, ist erotisch ziemlich langweilig. Lustig war allerdings die Kontaktaufnahme mit der deutschen Botschaft. Marion und ich hatten entschieden, vorlĂ€ufige Personalpapiere fĂŒr mich als Frau ausstellen zu lassen. Wir wollten an den Zollkontrollen keine Stress haben â optisch Frau mit Personalausweis eines Mannes. Die Botschaft schickte eine junge Verwaltungsangestellte, die einen solchen Fall zum ersten Mal bearbeitete. Sie sollte mit dem Krankenhaus sprechen und auch mich âbegutachtenâ, wohl mit dem Hintergrund, zu prĂŒfen, ob das Ganze auch kein Fake ist. Die junge Frau war total verunsichert. Sie nahm meine Personalien auf, und meine Pass an sich. Irgendwann rutschte ihr doch die Frage heraus, warum ich das hier gemacht habe. GemÀà der Vereinbarung mit dem KrankenhaustrĂ€ger, nichts von dem Irrtum zu erzĂ€hlen, lĂ€chelte ich die Frau an: liebe Frau, jeder lebt sein Leben und ich möchte in Zukunft als Frau leben. Sie sah mich lange schweigend an, dann sagte sie: ich erlaube mir hier eine private Bemerkung. Ich beglĂŒckwĂŒnsche sie zu ihrem folgenreichen Entschluss, und weiter, willkommen in der Welt der Frauen. Sie werden merken, wie schön das sein kann. Ach, ich habe noch etwas vergessen, welchen Vornamen soll ich denn in ihre vorlĂ€ufigen Papiere eintragen? Die Papiere die wir ihnen hier ausstellen werden lauten âVornameâ Berger, geborener Michael Berger. Damit können sie bei ihrem Einwohnermeldeamt dann die endgĂŒltigen Papiere beantragen und die Zusatzbezeichnung âgeborener Michael Bergerâ streichen lassen. Marion und ich schauten uns verblĂŒfft an. Marion war mal wieder schneller. Sie sagte: sie heiĂt jetzt Christiane. Ja, der Name gefiel mir.
In der Zeit der weiteren Genesung und Abwicklung der FormalitĂ€ten war Marion mir eine groĂe psychische und auch physische Hilfe. Sie kaufte mir die Erstausstattung WĂ€sche und Kleidung fĂŒr mich als Frau. FrĂŒher hatte ich kein groĂes Interesse an âso etwasâ. Höchstens daran, wie schnell ich die Klamotten von der zu vögelnden Frau runter bekomme. Jetzt betrachtete ich die Sachen unter völlig neuer Empfindungsseite. Ich fand die Höschen und die Hemdchen mit SpagettitrĂ€gern hĂŒbsch, freute mich ĂŒber die zwei BHs, weiterhin ĂŒber eine Bluse, ein Shirt und einen Rock. Ein Paar Pumps mit leichtem Blockabsatz hatte sie auch besorgt. Weitere Sachen kaufen wir zusammen ein, wenn du wieder bei KrĂ€ften bist. WĂ€hrend Marion mir die Sachen zeigte beobachtete sie mich ganz genau und registrierte verblĂŒfft meine freudige Erregung. Ich glaube es nicht, haben sie dir hier an deinem Gehirn geschraubt? Du zeigst Verhaltensweisen wie eine Frau. Etwas beleidigt knurrte ich, ich bin ja jetzt physisch eine Frau. Ich bin ja auch erstaunt darĂŒber, wie schnell ich meine neue Situation angenommen habe â ist ja auch nicht mehr zu Ă€ndern. Aber noch erstaunter bin ich, dass ich mich auf mein neues Leben als Frau freue.
Jetzt grinste Marion etwas hinterhĂ€ltig. Wenn das so ist, dann machen wir uns doch mal einen lesbischen Nachmittag. HĂ€h? Ja, und auĂerdem möchte ich etwas austesten. HĂ€h?
Da ich noch etwas schwach auf den Beinen war, lag ich zur Entspannung mal wieder im Bett. Marion schob das Bett zur Seite und machte mich frei â sie zog mich nackt aus!!! Dann streichelte sie mir meine Brust, vorsichtig zwirbelte sie meine Brustwarzen. AmĂŒsiert bemerkte sie, wie ich einen erotisch starren Blick bekam. Man war das gefĂŒhlsstark und geil. Ich glaubte es nicht, ich fing leicht an zu keuchen. Marion war baff. Langsam bewegte sie ihre Hand in Richtung meiner neuen Weiblichkeit. Sie benetzte ihre Finger und suchte meinen Kitzler. Es gab ihn und sie fand ihn. Vorsichtig stimulierte Marion meinen VenushĂŒgel. Ich lieĂ meinen neuen GefĂŒhlen freien Lauf und lieĂ mich förmlich fallen. Nach relativ kurzer Zeit fing mein Körper an zu beben, ich bĂ€umte mich auf. Marion trieb mich auf den Höhepunkt, sie wollte es jetzt wissen. Und dann kam ich. Es war gigantischer als frĂŒher als Mann. Mir schwanden fast die Sinne. Sperma floss mir aus meiner Scheide. Marion hatte auch alles um sich vergessen und beugte sich ĂŒber meine Scheide und leckte den Ausfluss. Dann blickte sie auf und kicherte: schmeckt wie frĂŒher, hihihi.beste Transen Website fĂŒr eine reale Treffen : jorday.orgNachdem ich mich von der orgastischen Anstrengung erholt hatte, wollte ich mich anziehen und mit Marion im Krankenhauspark etwas spazieren gehen. Grinsend reichte mir Marion meine neue WĂ€sche und Kleidung. Es war ein Genuss, diese schönen Sachen anzuziehen. Beim BH half Marion mir bei der Einstellung der TrĂ€ger und so. Bevor ich nun Rock und Bluse anzog, schlĂŒpfte ich in die Pumps. Dann blieb ich einige Minuten, nur in UnterwĂ€sche bekleidet, im Zimmer stehen. Ja, das war es. Mir gefiel es und ich fand mich toll. Ich wandte mich zu Marion. Irgendwie freue ich mich auf mein neues Leben als Frau â es ist ein wunderbares GefĂŒhl. Ich hoffe aber aufs Innigste, dass du bei mir bleibst â bitte. Dann nahm ich Marion in die Arme und kĂŒsste sie. Hey, sagte sie, du kĂŒsst ja schon so weich und geil wie eine Frau. Ich schaute Marion an, woher weist du denn, wie eine Frau kĂŒsst. Marion bekam einen roten Kopf und gestand, dass sie in der Schulzeit mal eine lesbische Freundin gehabt habe. Ich triumphierte, das sind ja die besten Voraussetzungen fĂŒr ein gemeinsames Leben. Lesben können sogar heiraten. Bevor ich Marion nun einen Antrag machen konnte, verschloss sie meinen Mund mit KĂŒssen.
Dann sagte sie noch skeptisch, wenn deine Entwicklung so rasant weiter verlĂ€uft, willst du vielleicht auch von MĂ€nnern gevögelt werden. Nein, nein sagte ich ernsthaft, die haben mir im Krankenhaus zwar meinen Schwanz abgeschnitten, aber mein Sehnen und Denken ist eindeutig weiterhin auf Frauen ausgerichtet â und zwar auf dich. Marion lĂ€chelte mich an, ich gebe es auf, kritisch ĂŒber uns nachzudenken. Ich bleibe bei dir. Wir finden gewiss technische Möglichkeiten fĂŒr die ErfĂŒllung unserer SexwĂŒnsche. Gut finde ich auch, dass du noch Sperma produzierst. Damit haben wir alle Möglichkeiten. Dabei schaute mich Marion an. Sie fragte mich plötzlich: was ĂŒberlegst du gerade? Ich schaute Marion schmunzelnd an. Mir ist aufgefallen, dass ich, die Koma-Zeit abgezogen, seit ca. drei Wochen keinen Sex hatte. Und ich habe diesen gar nicht vermisst. Also â es geht doch ohne Sexgier. Ich hoffe aber, dass sich mein Sehen nach Sex wieder etwas stĂ€rker entwickelt. Das, was du gerade mit mir gemacht hast war schon gigantisch. Marion grinste mich an. Es hat mir auch sehr gefallen dich zum Orgasmus zu bringen. Warte, wenn dein Fötzchen richtig einsatzbereit ist, werde ich dich so weit treiben, dass du vor Geilheit in Ohnmacht fĂ€llst.
Die Aussicht auf ein geiles schönes Frauenleben erfreute mich. Ich verstand mich jedoch nicht, mein neues Leben gefiel mir plötzlich besser als mein altes. Nach einer weiteren Woche und Empfang meiner neuen Personalpapiere flogen Marion und ich, mittlerweile so halbwegs wieder auf den Beinen, zurĂŒck nach Hause. Es gab keine Komplikationen bei Behörden und Check-In Kontrollen. Mein Reihenhaus erreichten wir ohne nachbarschaftliche Kontakte. In der nĂ€chsten Woche erledigten wir alle behördlichen FormalitĂ€ten. Ein notwendiger Besuch bei meinem Hausarzt war auch ganz lustig. Die MĂ€dels am Empfang begriffen erst gar nicht die Situation, als ich meine Versichertenkarte vorlegte. Alle Drei saĂen da mit offenen MĂŒndern. Dann erhob sich eine, Angelika, die ich immer vergeblich angebaggert hatte, trat auf mich zu und grinste mich an. Christiane, ich darf wohl mal etwas ordinĂ€r sein. Du geile Sau hast immer versucht, mich bzw. uns in dein Bett zu bekommen. Nun bist du selbst eine Frau. Woher kommt dein Sinneswandel? Ich murmelte was von âUnfall im Auslandâ. Dann schaute ich die Drei an und sagte ehrlich. Ich war erst verzweifelt, jetzt möchte ich nicht mehr zurĂŒck. Ich fĂŒhle mich wohl in eurer Welt. Und noch etwas provokativ: es ist mir nie gelungen bei âeuch zu landenâ aber jetzt, so von Frau zu Frau vielleicht? Dann Angelika etwas knurrig, leider und anscheinend hat sein Gehirn keinen Schaden erlitten. FrĂŒher eine mĂ€nnliche geile Sau, heute als Frau nicht minder lĂŒstern. Das NesthĂ€kchen der Arzthelferinnen sagte leise, Christiane gefĂ€llt mir so viel besser. Angelika entrĂŒstet, ja was ist das denn, ich wusste gar nicht dass du eine lesbische Ader hast.
Nun stand ich aber vor einer groĂen HĂŒrde â mein Arbeitsplatz. Ich war bei einem gröĂeren MittelstĂ€ndler der Leiter Rechnungswesen. Wie mache ich das Ganze meinem Chef klar, und dann noch meinen Mitarbeiterinnen. Ich hatte zwar aus Thailand angerufen und mitgeteilt dass ich einen Unfall hatte, und ihn gebeten, meinen Arbeitsplatz nicht zu vergeben dem er auch zugestimmt hatte. Aber jetzt wĂŒrden die Weichen meines weiteren Berufslebens gestellt. Ich verabredete mit meinem Chef, Herrn MĂŒller, einen Termin unter vier Augen. Als ich sein BĂŒro betrat und er mich erst nach lĂ€ngeren Sekunden erkannte, fiel er fast von seinem Drehstuhl. Ich erzĂ€hlte ihm eine Geschichte eines Autounfalls, den ich fast nicht ĂŒberlebt hĂ€tte. Da ich eine Kopfverletzung erlitten hatte und âunten rumâ alles zerstört war, hatten sich die Ărzte zu dieser Lösung entschieden. Ich bemerkte auch, dass ich mich mittlerweile damit arrangiert hatte. Und ich eigentlich froh war, dass, wenn es schon passiert war, dies in Thailand erfolgte. Die Ărzte dort kennen sich mit solchen Operationen wohl besonders gut aus. Herr MĂŒller stimmte mir zu, in Deutschland hĂ€tte man mich wohl zusammengenĂ€ht und zusammengenagelt, und mich dann als Zombie entlassen. Dann kam Herr MĂŒller auf mich zu, betrachtete mich von allen Seiten und zeigte erstmalig private ZĂŒge zu einem Angestellten. Frau Berger grinste er, ich muss zugeben, sie sehen wirklich sehr gut aus â sie könnten glatt in mein Beuteschema passen. Der Bann war gebrochen. Jetzt wollen wir mal ihre Mitarbeiterinnen in Kenntnis setzen. Ich erzĂ€hlte denen die Geschichte mit dem Unfall und was sich daraus ergeben hat. Sie waren alle baff und staunten nur. Mir war klar, dass im Laufe der Zeit sicherlich neugierige Fragen gestellt wĂŒrden. Um aus der momentanen Situation die Spannung zu nehmen witzelte ich: liebe Kolleginnen, wir werden uns zukĂŒnftig die SozialrĂ€ume teile. Ich hoffe, ich finde noch einen Platz auf der Ablage, wo ich meine KĂ€mme, BĂŒrsten, Haarspray und Sonstiges unterbringen kann. Die Frauenbande brĂŒllte vor lachen. Auch hier war das Eis gebrochen.Dann begann der Alltag. Im BĂŒro lief fachlich alles so weiter wie frĂŒher. Ab und zu wurde ich, allerdings immer leicht verschĂ€mt, gefragt, wie ich mich denn fĂŒhle. Und ob denn mein Busen echt wĂ€re. Erst nach vier Wochen traute sich eine Kollegin zu fragen, wie es denn âso da unten aussĂ€heâ. Wenn ich dann offen berichtete, dass mein Körper an den gleichen Stellen erregt reagieren wĂŒrde wie bei ihr, beendete sich das GesprĂ€chsthema wie von selbst. Keine der Frauen wollte nun doch nicht ĂŒber die persönliche Empfindlichkeit ihrer Kitzlers Auskunft geben bzw. mit mir vergleichen. Ich grinste immer im Stillen.
Das tĂ€gliche Leben mit Marion entwickelte sich weit besser als gedacht. Wir fanden eine auĂergewöhnliche Zuneigung zu einander â es wurde tiefe Liebe. Unsere NĂ€chte waren erotisch und auch heftig. Was zwei Frauen miteinander treiben können geht doch weit ĂŒber das âRein / Rausâ hinaus. Wir Frauen haben viel mehr erzogene Zonen als MĂ€nner. Und noch etwas genoss ich â mit Marion shoppen zu gehen. Schöne Kleider, Röcke anzuprobieren, geile UnterwĂ€sche anzuziehen âaaach, waren das GefĂŒhle. Ich durfte das ja jetzt â ich war ja eine Frau (ich dachte noch immer etwas konservativ). Wenn ich so ĂŒber meine seidige UnterwĂ€sche strich, hmmm, dann suchte meine Hand gern das sĂŒĂe KnĂŒbbelchen um diesem meine Freude mitzuteilen. Tja, so holte sich Frau âeinen runterâ.
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