Veröffentlicht am 05.11.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Vor einiger Zeit war ich auf einem etwas längeren Nachtflug. Den Platz neben mir am Gang, ich saß am Fenster, neben mir eine Frau, geschätzt im besten Alter. Im Verlauf des Imbiss kam man ein bisschen ins Gespräch, sie war auf dem Weg zu einer Urlaubsreise, traf sich am Tag darauf mit einer Freundin, die von woanders kam und mit der sie dann weiterreisen würde. Ich war auf dem Weg zur Arbeit. Nach dem Essen und ein bisschen inflight entertainment wurde es ruhig, und wie üblich war irgendwann nur noch die Notbeleuchtung an.
Meine Nachbarin hatte sich in eine Decke eingewickelt und versuchte eine einigermassen entspannte Position in ihrem Sitz zu finden. Die Sitze in Coach, nur durch eine klappbare Armlehne vom Nachbarn getrennt, sind nicht unbedingt dafür geeignet eine halbwegs bequeme Körperhaltung für ein Nickerchen zu finden. Sie versuchte das mehrfach hin und her, bis ich ihr dann anbot die Armlehne hochzuklappen, um so eine entspanntere Haltung zu finden. In ihre Decke eingewickelt kehrte sie mir ihren Rücken zu und fand einigermassen Ruhe.
Ich hatte mich ihrer Haltung etwas angepasst, saß ebenfalls schräg, was mangels des bescheidenen Sitzabstandes meinen Beinen auch etwas mehr Freiheit gab. Ich weiss nicht mehr, wie lange ich so gesessen hatte, als ich ihre Hand und ihren Arm auf meinen Oberschenkeln spürte. Und ganz gezielt legte sie ihre Hand auf meine Leans, genau auf den Reißverschluss. Ich war erst einmal total überrascht, war aber auch recht schnell angetan, was da jetzt kommen sollte, denn sowas hatte ich bestimmt nicht erwartet, schon gar nicht von meiner Sitznachbarin.
Zuerst ruhig, aber recht bald drückte sie immer wieder und versuchte dann durch den Stoff meinen Schwanz zu kneten, was ihr unter den Umständen ganz gut gelang. Im nu hatte ich einen Steifen, aber leider in der Hose eingesperrt. Mit schlafen war sofort nichts mehr bei mir, denn darauf war ich nicht gefasst. In der Position hob sie auf einmal ihren linken Arm so hoch vor mich, dass sie mit ihrer Handmassage besser dran kam.
Dann rückte sie sich so nahe an mich dran, dass sie mit dem Rücken an mir lehnte und ich mit dem rechten Arm um sie herum fassen konnte, womit unser beider Haltung deutlich bequemer wurde. Was die kann, kann ich auch dachte ich und ging ganz ungeniert und direkt auf Erkundung unter der Decke, und auch gleich unter ihren Pullover und fühlte nur nackte, warme Haut. Schlaues Weib dachte ich bloß, unter der Decke, so konnte auf die Schnelle niemand sehen, was da abging.
Sie schob mir ihrerseits ihren Unterleib förmlich entgegen, öffnete dabei dazu ihre Schenkel, und ich revanchierte mich mit kräftigem Druck und Reiben durch ihre Jeans auf ihre Möse. Recht bald fanden meine Finger wie selbstverständlich die Knöpfe und den Reisverschluss ihrer Jeans und bald lag das warmen Fleisch ihrer ganzen Möse unter meiner Hand. Ihre Feuchtigkeit war so erregend. Ganz langsam erkundete ich sie, fand ihren Kitzler, der aber schon so hart war, wie ein Stricknadelkopf.
Diese Arte der Liebkosung schien ihr sehr zu gefallen, sie hob und senkte ihren Unterleib im Rhythmus meiner kreisenden Bewegungen und wir fand schnell zu einem wunderbaren Takt. Und manchmal liess ich meine Finger nach unten gleiten, suchte und fand den Eingang ins gelobte Land, fuhr so tief als möglich hinein und machte so einige Fickbewegungen, was sie jedes Mal regelrecht erschaudern liess, so zappelte sie dabei. Ich war auf den Geschmack gekommen, das Spiel machte mich unheimlich geil.
Recht bald nahm ich meine von ihrem Mösensaft nassen Finger in den Mund und leckte sie genüsslich ab, bevor ich ihre kleine Wonneperle wieder bearbeitete. Sie war zwischenzeitlich auch so geil, dass sie mir meine Finger, die ich immer wieder mal aus ihren nun klatschnassen Muschi herauszog, um sie abzulecken, sich kurzerhand selbst in dem Mund steckte und daran saugte, als wolle sie sie schlucken. Nicht lange dauerte es, als sie mit einer schnellen Bewegung ihren Po hob und ich merkte, wie sie sich Jeans und Slip soweit runterzog, dass ich jetzt ungehinderten Zugang an ihr Fötzchen hatte.
Gleich hatte sie wieder die alte Position eingenommen und macht nun ihrerseits meine Hose auf. Sie holte meinen Schwanz soweit heraus, wie es ging, was mich weiter erregte, aber nicht ganz ohne Risiko war, ich hatte keine Decke, um das alles zuzudecken, mein Schwanz stand blank in den Nachthimmel. Aber das war uns beiden da schon ziemlich egal, wir waren beide so geil. Meine Bemühungen bei ihr waren bald von Erfolg gekrönte, sie atmete plötzlich stoßweise, ihr ganzer Körper spannte sich, um sich dann entspannt einfach komplett nach hinten auf mich fallen zu lassen.
Dabei legt sie ihren Kopf auf meine Schulter und ich gab ihr wieder mal meine Finger mit ihrem Saft zum Lutschen. So nahm sie meine freie Hand mit ihrer, mit der sie mich die ganze Zeit gewichst hatte, schob sie unter ihren Pullover und drückte sie auf ihren BH. Ihre Titten hatte ich ganz schnell aus dem BH befreit und hielt nun ihre linke in der Hand, die auf eine Massage geradezu gewartet zu haben schien, so spitz und hart war der Nippel schon.
Sie raunte mir ins Ohr, dass ich jetzt unten weitermachen solle, aber dabei ihre Nippel mit viel Aufmerksamkeit bedenken müsse. Das Spiel ging so weiter, keine Ahnung, wie lange wir zu Gange waren und in welcher Reihenfolge, aber sie hatte wohl fünf oder sechs oder gar sieben Höhepunkte bei unserem Spiel, und alles ohne entdeckt zu werden. Als Ihr Kopf wieder mal auf meiner Schulter lag sagte sie mir ganz leise ins Ohr: nur noch einmal, ein einziges mal.
Bei unserem Pettingmarathon wären wir nur einmal fast erwischt worden, als es ihr gerade kam. Sie hatte sich in dem Augenblick wieder so anspannte und dabei ihre Beine in den Gang streckte, als ein Steward vorbei ging und der fast gestolpert wäre. Mich brachte sie leider nicht zum Spritzen, aber sowas Geiles hatte ich auch noch nicht erlebt. Bis zur Ankunft hatten wir dann noch etwas Zeit uns beide ein klein wenig zu erholen, aber es war ein unglaubliches Erlebnis.
Nach der Passkontrolle und dem Gepäckband ging jeder seines Weges. Nur so viel wusste ich, das sie Hedwig hieß. Ich fuhr in mein Hotel, um mich für meinen Termin am Spätnachmittag noch etwas auszuruhen und zu erfrischen. Was war das für eine Überraschung, als die Dame in meinem Hotel vor mir am check-in stand, keiner hatte erwähnt, wohin er geht, als wir uns nach der Ankunft verabschiedet hatten. Sie traf sich also hier im selben Hotel mit ihrer Freundin, wie sie sagte.
Nun lief das ohne Umschweife. Sie gab mir noch schnell im Vorbeigehen ihre Zimmernummer. Nachdem die Anmeldeprozedur erledigt war, brachte ich meine Sachen in aufs Zimmer, kippte mir ein paar Hände kaltes Wasser ins Gesicht und schwupps, klopfte ich an ihrer Tür, zwei Etagen weiter oben. Als sie öffnete, empfing sie mich in ein Handtuch gewickelt, sie hatte die Gelegenheit genutzt zu duschen. So stand sie halb hinter der Tür, damit nicht gleich jeder sie so hätte sehen können.
Wir haben die Tür gerade noch zubekommen und landeten dahinter unmittelbar auf dem Boden in einer hemmungslosen Knutscherei und einem wilden Gefummel. Nun brauchten wir keine Angst mehr zu haben, bei unserem Spiel entdeckt zu werden. Ich entledigte mich meiner Kleider wo ich stand, wobei sie mir geschickt half. Wir warfen uns auf ihr Bett, das Badetuch flog irgendwo hin und ich vergrub mein Gesicht als erstes tief zwischen ihren weit gespreizten, hoch angezogenen Beinen und fing an ihre empfangsbereite Möse zu lecken, und auch alles andere, wo ich mit meinem Mund dran kam.
Das machte ihr ganz offensichtlich ebenso viel Spass wie mir, denn sie liess mich überall dran, auch in ihre Poritze, was sie ganz offensichtlich sehr erregend fand, an der Rosette mit der Zunge gekitzelt zu werden, als sie meinte: das hat bisher noch keiner gemacht, hätte ich das nur schon viel länger gewusst. Durch meine Leckerei am Kitzler brachte ich sie jetzt nur einmal zum Höhepunkt, jetzt wollte wir endlich richtig ficken. Als sie wieder bei Atem war, schob sie mich zurück, dass ich zwischen ihren Beinen knien musste.
Sehr behänd saß sie vor mir, packte meinen Ständer, wichste ihn mal mit der einen, mal mit der anderen Hand, sah mich dabei mit glänzenden Augen an, steckte ihn sich in den Mund und vollführte einen unglaublichen Tanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge um meine Steifen. Geschickt rollte sie dabei meine Eier wie zwei Tischtennisbälle in der einen Hand und fuhr mit der andern zwischen meinen Beinen hindurch durch meine Pospalte und massierte dabei genüsslich meinen Anus, ein geiles Gefühl.
Und dann gab sie mir plötzlich einen Schups, dass ich auf den Rücken fiel, schwang sich gekonnt andersrum über mich und wir fanden uns in der 69 Stellung wieder und weiter ging es. Ich lutschte und saugte an meinem Stängel wie ausgehungert und ich hatte ihr ganzes, saftiges Wonneparadies direkt vor meinem Gesicht, ich leckte und saugte alles, was ich irgendwie mit dem Mund erreichen konnte. So rutschte sie irgendwann einfach nach unten, hob ihren Po, griff sich meinen Ständer, führte ihn vor ihr Gärtchen und rammte ihn sich wie mit einem Sprung fest in ihre Muschi, dass nur noch ihre Arschbacken wie ein etwas plattgedrücktes Kissen zu sehen waren, bog dann ihren Oberkörper so weit zurück, dass sie sich neben mir abstützen konnte.
Ich hatte das Gefühl, sie hätte meinen Schwanz aufgegessen, ich spürte mich, wie im Paradies, in diesem herrlichen klitschnassen Loch. Das muss für den Betrachter sehr erregend ausgesehen haben. Langsam begann sie mit ihren Unterleib zu stoßen, eher zu wippen, dass ich das Gefühl hatte von tief drin nur immer ein kleines Stück noch tiefer zu stoßen, fühlte deutlich ihre Gebärmutter. Ich war kurz vor der Ohnmacht meiner Wahrnehmungen. In der Position konnte ich ihre beiden Brüste ausgiebig durch meine Hände gleiten lassen, besonders die erigierten Brustwarzen hatten es mir angetan.
Ich war nicht mehr recht bei Sinnen, ich vögelte mit dieser Frau, wie in meinen Jugendjahren, wild und hemmungslos, und sie stand mir dabei nie aber auch in nichts nach. Als wir dann Cowgirl fickten, konnte ich ihre durch die Größe nicht festen, aber beachtlichen Titten mit dem Mund erreichen und hingebungsvoll daran saugen. Immer wieder setzte sie sich aufrecht auf mich, schaukelte dann mit ihrem Unterleib, dass mein Schwanz nicht wirklich tief rein- und rausglitt, aber so ein laut schmatzendes Geräusch erzeugt, was sie mit einem lustvollen, breiten Grinsen kommentierte.
Und dann liess sie sich einfach auf den Rücken fallen, mein Schwanz glitt mit einem deutlich schmatzenden Plop aus ihr heraus, sie streckte die Arme nach mir aus, ich glitt über sie, mein harter Stängel fand ihr Futteral sofort wieder ohne irgendwelches Zutun, und nun vollendeten wir in der guten alten Missionar Stellung unseren Fick. Jeden Stoß genießend fickten wir in hemmungsloser Geilheit, beide mit grossen, glänzenden Augen. Vor dem gemeinsamen Finale richtete ich mich auf, ohne aus ihr herauszugleiten, nahm ihre beiden Beine oberhalb der Füße, hielt die hoch und gespreizt und ficke langsam tief rein und raus, was ich immer so gerne sah, wenn ich in einer Muschi ein- und ausglitt.
Und ihre Brüste, mit denen ich in der Nacht ja „nur“ spielen konnte, in unserem Takt hin und her wogten, schöne Dinger hatte sie, groß und viel Masse. Seit sie auf dem Rücken lag, legte sie selbst Hand an, an sich, bearbeitete ihre Perle fleissig, wie das wohl jede Frau bestens kann, weil nur sie genau was, wo und wie das bei ihr selbst am besten wirkt. Zuerst kam es ihr, ihr ganzer Körper schüttelte sich, die Augen zugekniffen, schrie sie zuerst ganz leise, doch dann immer lauter vernehmbar.
Und dabei kam es mir, ich spürte den Kitzel in meinem Rückgrat aufsteigen, fühlte dann, wie ich meine Sahne in sie hineinspritzte, sie spürte das wohl ebenfalls, wir sahen uns dabei mit weit offenen Mündern und glänzenden Augen an. Ihre Muskeln entspannten sich und sie lag da, tief und kräftig atmend, mit geschlossenen Augen. Ich zog meinem Schwanz aus dieser herrlichen Möse und sah, wie eine ordentliche Portion weiße, zähe Flüssigkeit aus ihrer Pussy lief, den ich ganz schnell mit der Zunge auffing, bevor er im Bettbezug versickern konnte.
Ich hatte auf keine Uhr gesehen, vielleicht nach ein oder zwei Stunden Erholungsschlaf wurden wieder wach, ich zog mich an, küsste noch einmal all die verlockenden Stellen an ihrem ganzen Körper und ging. Als wir über das Haustelephon noch einmal kurz sprachen, hörte ich ihm Hintergrund eine Frauenstimme, wozu sie ganz fröhlich meinte: nach dem Abendessen mache ich mit der weiter, von Frau zu Frau. Wir haben nie mehr wieder voneinander gehört.
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