Mit paar Sprüngen war ich am Pc und damit im Internet. Mit fliegenden Fingern tippte ich die Seite ein, die mir in den letzten Wochen immer wieder Glücksgefühle bereitet hatte. Nackte Schönheiten räckelten sich da, ich konnte es nicht verleugnen, eine saftige Muschi bereitete mir oft mehr Freude als ein praller Prügel. Ich war bisexuell. Und nun musste ich mir meine Dosis holen, war ich doch schon den ganzen Tag so geil. Eine sexy Brünette, die gerade ihren Lehrer auf dem Pult ritt oder doch eher die heisse Blondine, die von drei Männern genommen wurde? Ich entschied mich für den Anfang für die Blondine. Freudig beobachtete ich das Sexvideo. 10 Minuten später sass ich schon bis auf meinen Tanga ausgezogen vor dem Computer und zog mir ein Cumshot Video rein. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln, wie im Nachbarhaus das Licht aus ging. Erschrocken blickte ich nach drüben und konnte im Schein des Mondes meinen Nachbarn entdecken.Er beobachtete mich anscheinend, seine Wixbewegungen waren eindeutig. Wie scharf mich das machte brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Der Typ machte mich sowieso scharf, mit seinen 22 Jahren. Ich wollte, dass er rüber kam. Ich wollte ihn. Also erhob ich mich von meinem Sitz und trat ans Fenster. Meine Muschi liess ich dabei keine Sekunde in Ruhe. Ich schlüpfte aus meinem Tanga und öffnete schliesslich die Verandatür. Draussen war es angenehm kühl und ich bekam eine vorteilhafte Gänsehaut. Ich warf mich auf den einen Liegestuhl und fuhr mit meiner Selbstbefriedigung fort. Kommt denn der nie herüber, dachte ich erbost und drehte ihm den Arsch entgegen. Meine Titten hingen nur ein wenig und auch ansonsten fand ich mich nicht hässlich. Also, was hielt ihn davon ab? Schon beinahe hatte ich ihn aufgegeben, da hörte ich plötzlich, wie jemand hinter mir keuchte. Du kleines Biest. Das tust du extra.Ich fuhr herum und sah in die Augen meines Nachbarn. Splitternackt war er, sein Schwanz im Mondlicht präsentiert. Was tu ich denn extra?, fragte ich unschuldig und griff ihm an sein Stück. Er stöhnte sanft und fauchte. DAS Ich kicherte und eilte zurück ins Haus. Er blieb unschlüssig draussen stehen, also begann ich wieder, meinen Kitzler zu massieren. Endlich folgte er mir. Er stupste mich auf den Schreibtischstuhl und erwies sich als hervorragender Franzose. Schon mit seinen Zungenspielereien trieb er mich in den ersten Orgasmus und als er dann noch seine Finger hinzuholte, durchzuckte mich ein weiterer Höhepunkt. Nun setzte er sich auf den Stuhl und ich musste meine Französischkenntnisse unter Beweis stellen. Nur all zu gern erfüllt ich ihm diesen Wunsch. Hör auf, du kleine Schlampe, sonst komme ich, stöhnte er. Dies wollte ich ja natürlich nicht.Sekunden später waren wir in meinem Schlafzimmer und schon steckte sein hartet Prügel in mir. Nach zwei, drei heftigen Schlägen war es schon wieder um mich geschehen. Er war jedoch noch längst nicht bedient, sondern wollte mich von hinten. Ich griff in meine Schublade und kramte nach der Gleitcreme. mit sanften Wixbewegungen rieb ich ihm die Vaseline um den Schwanz. Ich hielt mich an einem Stuhl fest und streckte ihm meinen Arsch entgegen, welcher er zuerst sanft und langsam, dann härter und schneller ausfüllte. Willst du meinen Saft?, fragte er keuchend. Ja, spritz ihn über meine Titten, stöhnte ich, selbst kurz vor einem weiteren Höhepunkt. Er zog seinen Schwanz zurück, wixte ihn noch ein paar mal und spritze schliesslich über meine Titten und meinen Bauch ab. Unter dem warmen Saft kam ich ein weiters Mal. Wir fielen uns keuchend in die Arme. Ich bin übrigens Felix, keuchte er.Naomi, hoch erfreut, lächelte ich. Und wie nennst du ihn?, fragte ich mit keckem Blîck auf seinen Prügel. Stehaufmännchen, lachte er. Seit dieser Nacht sind wir ein Paar.