Haly war Anfang zwanzig und etwa einen Meter siebzig groß. Ein zierliches, jünger wirkendes Mädchen mit großen, blauen Augen. Ihr langes, welliges Haar war dunkelbraun mit einem leichten Rotstich. Sie studierte im vierten Semester und war nun schon seit dem Abitur Single, was sie mehr und mehr bedrückte.
Ganz anders als ihre Freunde und Kommilitonen war sie nicht unbedingt der Meinung, dass sie besonders gutaussehend war. Nicht einmal der Modelscout vor ein paar Wochen konnte das schüchterne Mädchen überzeugen, zu Probeaufnahmen in eine Modelagentur zu gehen.
An diesem Montagmorgen im Juni fiel Haly im fast leeren Hörsaal auf, dass ein Kommilitone eine Reihe über ihr sie mit seinem Smartphone zu fotografieren schien. Aber so ganz sicher war sie sich nicht. Aber als sie leicht in seine Richtung blickte, ließ er es plötzlich verschwinden. Da es ihr unangenehm war, suchte sie sich einen anderen Platz.
In der Mittagspause lief sie allein in die Mensa. Auf der letzten Treppenstufe rutschte sie mit einem ihrer Flipflops ab und tat sich an zwei Zehen weh. „Komm, ich helf Dir“, sagte eine männliche Stimme zu ihr. Sie wurde rot und blickte in die Augen des Kommilitonen mit dem Smartphone. „Hallo, ich bin Johan.“ „Haly“, antwortete sie knapp. „Danke, aber ich muss weiter.“ Sie fädelte hektisch den Bügel der olivgrünen Sandalen zwischen ihre Zehen und ging irritiert zum Essen.
Als sie später draußen auf einer Bank einen Joghurt löffelte, tauchte Johan wieder auf und stand plötzlich vor ihr. „Alles wieder okay?“ fragte er. Sie nickte. Warum konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen? „Zeig mal“, sagte er und griff ungefragt nach ihrem rechten Fuß. Er zog ihr die Sandale aus und nahm vorsichtig ihre Zehen in die Hand. Völlig überrumpelt wurde sie wieder rot. Da er überraschend zärtlich war, ließ sie ihn an ihre Füße heran. Er begann sie zärtlich zu massieren und, obwohl sie ihn überhaupt nicht kannte, hatte er sie mit seiner Taktik sofort geknackt.
Haly schmolz dahin. Niemals zuvor hatte jemand ihren Füßen solche Beachtung geschenkt. Sie hatten Größe 38 und wurden jeden Abend eingecremt. Gepflegter Nagellack gehörte für sie das ganze Jahr an Fingern und Zehen dazu, oftmals im identischen Farbton. Heute hatten ihre kurzen Nägel fast das gleiche rötliche Dunkelbraun wie ihre Haare. Das passte gut zu ihrer Sommerbräune.
Johan nahm auch ihren zweiten Fuß und massierte ihre weichen Sohlen gekonnt bis zur Achillessehne hoch, knetete ihre Zehen, dass es ihr im Schritt kribbelte. Sie unterbrach ihn ungern, aber sie musste dringend zur Vorlesung. „Das war wunderschön, vielleicht können wir das nochmal wiederholen“, ließ sie ihn verlegen wissen. Dann schlüpfte sie zurück in ihre Flipflops und schlenderte mit Herzklopfen davon.
Die ganze Vorlesung über war Haly nicht bei der Sache. Ständig blickte sie auf ihre Füße. Noch immer kribbelte es unter ihren Sohlen. Was hatte Johan bloß mit ihnen angestellt? Sie spreizte ihre Zehen und versuchte sich zu konzentrieren. Aber immer wieder blickte sie auf ihre sensiblen Zehen. Sie rutschte aus den Flipflops, zog ihre Füße nach oben auf die Sitzfläche und knetete mit den Fingern ihre Zehen. Sie hatte bislang nie gemerkt, wie empfindsam sie darunter und dazwischen war.
Es dauerte eine ganze Woche ehe sich Haly und Johan wieder begegneten. Als sie sich zufällig sahen ging er kurzentschlossen auf sie zu und lud sie spontan auf einen Automaten-Kaffee ein. „Schade, dass Du Deine Füße heute in Ballerinas versteckst“, knüpfte er nahtlos an ihr erstes Treffen an. Sie unterhielten sich eine Weile. Ihr fiel dabei auf, dass er immer wieder auf das Thema Füße zu sprechen kam und fragte ihn danach. „Es gibt kaum etwas Schöneres auf der Welt als Frauenfüße, finde ich“, gab er direkt zu. „Und ich muss zugeben, dass Deine ziemlich perfekt sind und ich nicht anders konnte als ungefragt mit dem Handy Fotos von ihnen zu machen.“ Also das war es. Aber Fotos von ihren Füßen zu machen schockte sie nicht besonders. Sie verstand es nur nicht.
Johan sprach sehr offen über seinen Fußfetisch. Sie fand es erst lustig, dann begeisterte sie sich dafür. Während dem Gespräch schlüpfte sie aus ihren Schuhen und legte ihre nackten Füße auf seinen Schoß. Sofort nahm er sie in seine großen Hände und begann erneut eine wundervolle Fußmassage. Er erzählte dabei weiter, während sie sich ihm mit geschlossenen Augen hingab. Leicht erregt spreizte sie ihre Zehen mit den dunkelroten Nägeln.
Erst beim Thema Footjob sah Haly ihn plötzlich an. „Sex mit Füßen? Wie soll das denn bitte gehen?“ fragte sie entgeistert. Sie hörte ihm gespannt zu und spürte wie sich ihr Puls dabei erhöhte. Leicht stotternd fragte sie ihn, ob er sich das mit ihren Füßen wünschen würde. Er nickte nur und beide grinsten wortlos. „Ich kenn da so einen Raum“, unterbrach Haly den merkwürdigen Moment. Sie nahm überstürzt alle ihre Sachen und lief barfuß den Gang entlang, Johan ihr irritiert hinterher.
Haly ging das alles etwas zu schnell, aber irgendwie wollte sie unbedingt sofort wissen wie sich ein Footjob anfühlte. Er öffnete seine Jeans und nahm seinen steifen Schwanz heraus. Sie schmierte ihre sonnengebräunten Füße etwas mit Sonnencreme ein und setzte ihre zarten Sohlen vorsichtig an seiner Eichel an. Haly war sehr aufgeregt. Es war ihr etwas merkwürdig, aber irgendwie auch sehr erotisch. Johan stöhnte, als sie Druck und Geschwindigkeit erhöhte. „Deine Füße sind unglaublich geil!“ Sie musste grinsen. Die Situation war absurd. Aber es begann sofort ihr Spass zu machen.
Haly ließ seinen Schwanz zwischen ihre großen und zweiten Zehen gleiten und steigerte das Tempo. Dann griff sie von oben in ihre Jeans und begann ihren Kitzler zu fingern. Haly wurde feucht und betrachtete dabei stöhnend die gespreizten Zehen, die seinen Schwanz befriedigten. Sie begann sich in eine Art Rausch zu steigern. „Nimm meine unschuldigen Füße!“ forderte sie. Er griff ihre runden Fersen und drückte beide Sohlen aneinander. Dann ließ er seinen Schwanz durch ein Spalier aus zehn weichen, pulsierenden Zehen gleiten und steigerte den Bewegungstakt.
Dieses vollkommen neue Gefühl in ihren sensiblen Füßen empfand Haly als unbeschreiblich schön. Sie steckte mit den Händen alle ihre Zehen ineinander und übernahm wieder die Kontrolle. Sie wichste druckvoll mit ihren weichen, gebogenen Sohlen seinen harten Schwanz. Die Reibung unter ihren erogenen Füßen fühlte sich so ähnlich an wie ein aufziehender Orgasmus. Es war ein so unglaublich geiles Gefühl, einen Schwanz zum Höhepunkt zu bringen.
Haly spürte das instinktive Verlangen, dass er jetzt abspritzen sollte. „Bitte komm über meine Füße!“ stöhnte sie. Johan nahm seinen Schwanz selbst in die Hand und blickte dem wunderschönen Mädchen dabei tief in die blauen Augen.
Sie befriedigte sich selbst mit der Hand weiter und konnte es kaum erwarten. Dann kam er. Kräftig und heiß spritzte der weiße Saft über ihre vor Erregung abgespreizten Zehen. Sie stöhnte kurz auf, als die warme Flüssigkeit in die Zwischenräume lief. Sie rieb ihre beiden Füße gegeneinander, sodass auch ihre weichen Sohlen feucht glänzten. Es fühlte sich unglaublich gut an. „Wunderschön“, brachte das zierliche Mädchen über die Lippen.
Haly strahlte überglücklich. Johan zauberte einen silbernen Zehenring aus seiner Hosentasche und schob ihn vorsichtig auf ihren rechten, kleinen Zeh. „Für Dich“, sagte er. Sie wusste nicht ganz was sie denken sollte. War das schon Sex? Was hatte sie nur getrieben? Wollte sie das jetzt öfter? Sie fühlte sich großartig, nicht so wie sie es vom schlechten Sex mit ihrem Ex-Freund Dustin kannte, der ihr immer nur abfällig ins Gesicht gespritzt hatte. Bei diesem Footjob hatte sie die volle Kontrolle und es gab ihr ein ganz neues Selbstbewusstsein, so merkwürdig ihr das auch vorkam.
Haly quetschte ihre prickelnden und glitschigen Füße in ihre Ballerinas. Noch immer erregt blickte sie ihn an und ging strahlend, aber auch leicht verwirrt hinaus. Jeder Schritt kribbelte zwischen den Zehen und unter den Sohlen. Es war ein eigenartiges Gefühl, aber es fühlte sich aufregend schön an. Sie würde es wieder brauchen. Der Ring war ihre Trophäe und würde sie daran erinnern, es bald wieder zu tun.
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