Sex ist mein Leben Fickgeschichten :
Mein Leben wird vom Sex bestimmt. Irgendwie bin ich dahinein geschliddert und da wieder raus kommen ist sehr schwer. Ich habe eigentlich nur den einen Wunsch. Ein ganz normales leben zu führen mit einem Mann und Kindern und natürlich guten Sex. Aber der Reihe nach.
Als ich achtzehn war meinte ich, ich müsste von zu Hause abhauen. Ich landete bei einem vie älteren Typ mit dem Namen Ricky, der mir mit seinem vielen Geld sehr imponierte. Wir schliefen schon am ersten Tag mit einander, ich hatte ein wenig Angst davor, weil ich noch Jungfrau war. Er beruhigte mich und meinte er wäre ganz vorsichtig und es würde mir bestimmt gefallen.
Er zog mich aus und legte mich auf sein großes Bett. Als er seine Hose auszog und seinen steifen Schwanz rausholte erschrak ich doch sehr. In meinen Augen war sein Schwanz doch sehr groß obwohl ich ja gar keine Vergleichsmöglichkeiten hatte.
Sex ist mein Leben Fickgeschichten
Komm fass ihn mal an und streichle ihn, der fühlt sich gut an. Ganz vorsichtig nahm ich ihn in die Hand er fühlte sich wirklich gut an. Möchtest du ihn mal in den Mund nehmen fragte Ricky mich, nein das möchte ich nicht noch nicht sagte ich ihm. Ach süße komm stell dich nicht so an, los mach den Mund auf, ich bekam ein wenig Angst, Ricky hatte einen so agresiven Unterton in seiner Stimme.
Ich öffnete den Mund und schon presste er seinen steifen Schwanz tief hinein, so dass ich würgen musste. Er fing an zu lachen und zog ihn ein wenig zurück, komm mein Mädchen jetzt saug mal ein wenig dran. Ich fing ganz vorsichtig an, ihn zu saugen, es war nicht unangehnem. Nach einiger zeit zog er ihn wieder raus und meinte das hast du schon ganz gut gemacht, zwar noch ein bisschen zaghaft, aber das können wir ja noch üben. So und jetzt mache ich dich zur richtigen Frau.
Er spreizte meine Beine weit auseinander und streichelte meine Muschi, du bist ja noch ganz trocken, das müssen wir aber ändern, komm entspann dich. Er holte eine dose mit Creme raus und schmierte meine Fotze damit ein, dabei steckte er auch einen Finger hinein, was sich gut anfühlte. Seinen Schwanz schmierte er auch mit der Creme ein. Er spreizte meine beine noch weiter auseinander so dass es schon weh tat ich sagte aber nichts, er riss meine Schamlippen auseinander und ohne Vorwarnung stieß er seinen harten Schwanz in mich hinein.
Ich schrie auf es war ein wahnsinniger Schmerz der mich durch bohrte. Ricky störte sich nicht dran, er stieß immer wieder zu, mir rannen die tränen der Wange runter. Nach ein Ewigkeit wurde Rickys Atem schneller und seine Bewegungen auch.Er schrie ja ich komme jetzt spritze ich dich voll. Als er fertig war stieg er von mir runter, schaute mich an und meinte nur, beim nächsten Mal tut es nicht mehr weh. Ich rollte mich auf die Seite und heulte, was Ricky nicht wahrnahm.
Er zog sich wieder an und sagte nur ich bin in einer Stunde wieder da und verschwand. Ich spürte wie sein saht an meinen Beinen runter lief verschmiert mit Blut. Ich ging ins Bad und duschte erst einmal. Jetzt war ich also eine Frau, das erste Mal hatte ich mir doch schöner vorgestellt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass mir Sex jemals Spaß machen würde.
Ricky kam nach einer Stunde zurück, gab mir einen flüchtigen Kuss und fragte mich ob ich mich wieder beruhigt hätte. Ja das habe ich es ist alles ok. Das ist ja schön. Abends im Bett streichelte er meine Fotze und bat mich seinen Schwanz zu lutschen, ich nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte dran, er wurde sofort hart und steif. Ricky drehte mich auf den Bauch und drang von hinten in mich hinein, es tat wirklich nicht mehr so weh, aber angenehm war es auch nicht, als er abgespritzt hatte legte er sich neben mich und schlief ein.
Das wiederholte sich in den nächsten zwei Wochen ständig. Morgens vor dem aufstehen rutschte er über mich machte ein paar stöße spritzte ab und stieg von mir runter. Abends probierte er mit mir verschieden Stellungen aus. Mal musste ich auf ihn reiten, dann mal wieder von hinten oder er legte meine Beine über seine Schulter und stieß zu. Ich ließ alles mit mir machen, gefallen tat es mir nicht, aber ansonsten war das leben mit ihm sehr angenehm. Wir fuhren sehr viel weg, gingen essen er kaufte mir schöne Sachen und wir hatten viel Spaß.
Nach etwa zwei Wochen, kam er abends nach Hause und brachte einen Kumpel mit den ich noch nicht kannte. Hey ich bin Toni stellte er sich vor. Ricky redete nicht schnell drum rum. Hey Schätzchen, Toni möchte mit dir ficken, du hast doch nichts dagegen oder, ich schaue euch dabei zu. Ich war sprachlos, nach einiger zeit fragte ich Ricky ob ihn das denn gar nichts ausmachen würde. Warum sollte es meinte er nur, ist doch egal wer dich fickt Hauptsache ist doch das er gut dafür bezahlt.
Jetzt viel es mir wie Schuppen von den Augen, ich sollte für Ricky anschaffen gehen, ich weigerte mich. Nein das mache ich nicht. So du machst es nicht fragte er gefährlich leise, was glaubst du eigentlich wer das hier alles bezahlt. Entweder du machst jetzt die Beine breit oder du verschwindest jetzt sofort hier. Wo sollte ich hin? Nach hause konnte ich nicht zurück das wollte ich auch nicht, und irgendwie liebte ich Ricky ja auch.
Nach kurzem zögern willigte ich ein. So ist brav mein Mädchen, du wirst sehen es wird dir mit der zeit Spaß machen. Dann geh ins Bad und mach dich frisch und leg dich schon mal aufs Bett, ich regele nur noch das geschäftliche mit Toni.
Mit gemischten Gefühlen ging ich ins Bad, war es richtig was ich machte wahrscheinlich nicht aber blieb mir eine andere Wahl. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte ging ich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Kurze Zeit später kam Toni ins Schlafzimmer, Ricky blieb im Wohnzimmer er wollte wohl doch nicht zuschauen was mir auch sehr recht war. Toni zog sich aus, sein Schwanz war schon steif, wie ich feststellen konnte war er nicht so groß wie Rickys.Hey Schätzchen ich möchte das du meinen Schwanz lutscht und ich lecke dir deine Fotze.
Das kannte ich ja noch gar nicht, das hatte Ricky bisher bei mir nie gemacht. Er kniete sich über mein Gesicht so dass ich seinen Schwanz gut lutschen konnte. Er machte meine Beine breit und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Seine Zunge leckte über meine Schamlippen, er riss sie auseinander und stieß seine Zunge in meine Fotze. Ich wusste gar nicht wie mir geschah es war ein herrliches Gefühl, das übertrug sich auf mein lutschen und ich saugte immer heftiger an seinen Schwanz.
Ich hörte ihn stöhnen oh geil machst du das hör bloß nicht auf. Er saugte an meinem Kitzler und steckte mir einen Finger in meine Fotze, ich spürte auf einmal ein sehr schönes Gefühl in mir es wurde mir ganz warm ich konnte es nicht einnorden. Oh mein Schätzchen du hast ja schön abgespritzt das macht mich ja richtig geil und saugte weiter an meiner Fotze. Ich war ganz irritiert sollte das etwa ein Orgasmus gewesen sein.
Ich saugte weiter an Tonis Schwanz, plötzlich zuckte er und schrie auf jaaaaa mach weiter ich komme gleich, und sogleich spürte ich seinen Saft in meinem Mund, ich hätte mich fast verschluckt, aber ich schaffte es noch rechzeitig alles zu schlucken. Toni zog seinen Schwanz aus meinem Mund, gab mir kurz ein Kuss, zog sich an und verschwand. Ich blieb noch liegen, ich wusste gar nicht was passiert war. Ich hatte immer noch ein sehr schönes Gefühl in mir.
Von diesem tag an schlief Ricky nicht mehr mit mir, es war mir auch ganz recht so, es hatte mir ja sowieso keinen Spaß gemacht.
Jeden Abend brachte Ricky ein bis zwei Kunden mit nach Hause, die meisten stiegen nur kurz über mich drangen in mich ein und spritzten ab und verschwanden wieder, das waren mir die liebsten Kunden.
Eines Abends brachte Ricky einen Kunden mit. Der mir schon unheimlich war als ich ihn sah, er war sehr unsympathisch. Ich versuchte Ricky zu überreden, das ich mit diesem Kunden nicht schlafen musste. Rede keinen Unsinn du machst was er will, er hat sehr gut bezahlt, du wirst es überleben. Mir blieb also nichts anderes übrig.
Der Kunde kam mit einem Aktenkoffer ins Schlafzimmer, er zog sich langsam aus, legte seine Sachen ordentlich hin, öffnete den Koffer und holte Handschellen heraus. So du Hure jetzt zeige ich dir mal wer hier das sagen hat. Ich bekam Angst wagte aber nicht zu schreien.
Er fesselte meine Hände ans Bett und schaute mich dabei eiskalt an. Ich bekam eine Gänsehaut, ich dachte nur Augen zu und durch. Zuerst streichelte er mich am ganzen Körper was noch sehr angehnem war, doch plötzlich wurde er heftiger. Er zog an meinen Nippeln so heftig das ich aufschreien musste, das törnte ihn wohl richtig an.Ja schrei nur du Hure dich hört hier niemand und zog noch heftiger dran.
Seine Hände griffen gierig zwischen meine Beine, er stieß seine Finger tief in die Fotze, es tat so weh das ich wieder schreien musste obwohl ich es ja eigentlich nicht wollte. Jaaaaaaaaaa schrei, das hier ist erst der Anfang, du wirst noch dein blaues Wunder erleben.
So du Hure jetzt lutscht du erst mal meinen Schwanz, er setzte sich auf mein Gesicht, ich öffnete freiwillig den Mund, so ist brav. Er steckte ihn mir ganz tief in Mund, stützte sich mir den Händen an der Wand ab und fickte meinen Mund, komm leck ihn dabei du sau befahl er mir. Seine Bewegungen würden immer schneller und heftiger. Nach einiger Zeit schrie er auf und spritzte meinen Mund voll, los schluck alles, das willst du doch. Ich musste alles schlucken. Mir wurde richtig schlecht und musste würgen.
Er stieg von mir runter, ich fragte mich was jetzt kommen würde. Er öffnete wieder sein Koffer und holte zwei Riesen große Dildos raus. Schau sie dir gut an, hiermit werde ich dir es jetzt besorgen, da wirst du noch lange dran denken. Ich wollte schreien, aber er hielt mir den Mund zu und stopfte mir ein Kissen in den Mund. Er riss meine Beine auseinander und kniete sich davor, hob meinen Arsch hoch und legte ein Kissen drunter. Dann will ich doch mal sehen wie du schmeckst und er fing mich heftig an zu lecken und bis mir in den Kitzler was höllisch wehtat, seine Zunge drang tief in mich ein.Plötzlich hörte er damit auf.
Er nahm einen der beiden Dildos und schob ihn schnell und heftig in meine Fotze, er machte ihn an und er viebrite sehr stark. Dann riss er meine Arsch backen auseinander nahm den zweiten dildo und schob ihn ohne zu zögern in meinen Arsch. Ich dachte ich würde zereissen, er geilte sich an meinen schmerzen auf.Auch diesen machte er an und die vibiration war sehr stark. Er lies die zwei dildos in mir drin und zündete sich eine Zigarette an und rauchte genüsslich. Nachdem er geraucht hatte saugte er an meinen Nippel, er biss sich richtig fest und knete meine brüste.
Das geilte ihn dermaßen auf das sein Schwanz schon wieder hart wurde. Er wixte sich einen und ich musste ihn dabei zusehen. Meine Fotze und mein Arsch spürte ich schon gar nicht mehr, sie waren wie betäubt. Kurz bevor abspritzte zog er den dildo aus meinen Arsch und drang mit seinem Schwanz ein, was höllisch wehtat. Er machte ein paar stöße und spritze ab. Ich wollte nur noch dass es vorbei ging. Er zog seinen Schwanz wieder raus. Und zog sich an, dann zog er auch den dildo aus meiner Fotze.
Er packte alles wieder ein, machte die Handschellen los und verschwand. Ich konnte mich kaum bewegen, mir tat alles weh, mein einziger Wunsch war, nur noch in die Badewanne. Als ich Wohnzimmer kam, saß Ricky dort und schaute fern. Den Kunden brauchst du nicht mehr mit zu bringen sagte ich ihm, ach stell dich nicht so an du kannst ja noch laufen war seine Antwort. Ich legte mich erst mal in die Badewanne was mir sehr gut tat.
Zum Glück kam der Kunde kein zweites Mal.
Nach etwa einen halben Jahr kam Ricky eines Abends mit einem jungen Mädchen an, sie war in meinem Alter. Er sagte mir so mein Schatz heute Abend kannst du noch hier schlafen, aber morgen bist du verschwunden ich brauche dich nicht mehr. Wie du brauchst mich nicht mehr, wo soll ich denn hin? Das ist dein Problem und mach jetzt kein Drama ja du gehst morgen und basta.
Was sollte ich jetzt tun? Wo sollte ich hin? Ich musste auf dem Sofa schlafen. Ricky vergnügte sich mit seiner neuen Flamme im Schlafzimmer.
Am anderen Morgen packte ich meine Sachen. Ricky war sehr groß zügig, ich durfte alle Sachen die er mir gekauft hatte mitnehmen, und er drückte mir noch 1000 Euro in die Hand, damit ich erst mal in ein Hotel gehen konnte.
Ich suchte mir eine billige Unterkunft, dort saß ich nun da und wusste nicht wie es weiter gehen sollte. Die Schule hatte ich abgebrochen zu meiner Familie wollte ich nicht. Ich musste mir wohl einen job suchen und dann eine Wohnung, mit den 1000 Euro kam ich nicht weit.Die erste Woche genoss ich erst einmal, es war sehr angenehm nicht jeden Abend einen Schwanz in mir zu haben oder zu lutschen. Aber mein Geld wurde immer weniger, ich ging auf Job suche. Ich fand aber nichts, da ich nichts gelernt hatte außer meine Beine breit zumachen. Ich konnte nichts vorweisen, deshalb wollte mich keiner.
Mein Geld ging zur neige, anschaffen gehen wollte ich auf keinen Fall und schon gar nicht auf der Straße. Eines Abends ich saß in einer bar und wollte mich von meinem letzten Geld voll laufen lassen sprach mich ein Mann an. Ich kannte ihn nicht. Warum schaust du denn so traurig, und weil ich schon einiges getrunken hatte schüttelte ich ihm mein herz aus. Ich schilderte ihm meine Situation und auch wie ich da rein geraten war, er hörte aufmerksam zu, als ich geendet hatte meinte er ich habe da eine gute Adresse für dich. Dort kannst du ganz schnell viel Geld verdienen und dann kannst du ganz neu anfangen. Sex ist mein Leben Fickgeschichten
Ich wurde neugierig was ist das denn für ein job und was kann ich dort verdienen. Immer langsam mein Mädchen, jetzt trinken wir erst mal noch einen zusammen dann kommst du mit zu mir dort erkläre ich dir alles und wenn du das dann machen möchtest mache ich den Kontakt klar. Ich hatte ja keine Alternative mein Geld war alle eine Nacht konnte ich noch in meinem Hotel schlafen und dann stand ich auf der Straße, also willigte ich ein.
Zu Hause bei ihm war es sehr gemütlich, wir setzten uns auf das Sofa, wir tranken Sekt.
Er erzählte mir dass es da einen stinkreichen Mann gäbe, der regelmäßig Frauen in sein Haus holte, er brauchte die Mädchen um seine Sexfantasien anzuregen. Und würde sehr gut bezahlen, aber es wäre kein leichter job. Er hätte immer nur ein Mädchen, aber die meisten würden nur ein paar Tage bleiben, weil es sehr anstrengend sei.
Wieder Sex, das war eigentlich das was ich nicht wollte, aber was hatte ich für eine andere wahl.Der Typ meinte ich solle mir das mal anschauen, ich könnte ja jeder zeit aufhören.
Ich stimmte zu. Er telefonierte kurz und die Sache war geritzt.Am nächsten Morgen sollte ich dort erscheinen.Wir tranken unseren Sekt noch, und dann brachte er mich zu Hotel, ohne das er einen Annäherungsversuch machte. Das war mir auch noch nie passiert, aber das fand ich sehr angehnem.
Am nächsten Morgen packte ich meine Sachen, meine Tage im Hotel waren ja vorbei. Ich war ganz aufgeregt, was würde mich erwarten in dem Haus. Als ich vor dem Haus stand, war ich doch baff, eine Riesen große Villa mit einer großen Mauer drum rum, man musste klingeln, überall waren Vidiocameras.Ich drückte zögernd auf die Klingel, in dem Moment sprang die Camera an, das Tor ging auf. Ich ging rein, ich musste durch einen riesigen Park mit Teichen und Springbrunnen, ich war überwältigt.
Was würde mich hier erwarten, ich bekam doch ein wenig Angst.Ohne das ich geklingelt hatte oder ähnliches machte mir ein älterer Herr auf. Komm doch rein, wir haben dich schon erwartet. Er führte mich in ein großes Zimmer, dort stand ein riesiger Schreibtisch ganz vielen Bücherregalen. In der Mitte des Zimmers stand eine riesige Sofalandschaft. Am Schreibtisch saß ein Mann er schrieb am Computer.
Er schaute mich kurz an nickte dem anderen Herrn zu und schrieb weiter.der andere Herr nahm mich mit in ein anderes Zimmer. Wie heißt du? Vanessa antwortete ich, wie alt bist du? 18 gab ich zurück. Ok das ist zwar sehr jung, aber nicht schlecht hatten wir schon länger nicht mehr. Ich erkläre dir jetzt mal wie das hier abläuft und dann hast du 3 Minuten zeit dir es zu überlegen ob du hier bleiben willst oder nicht.
Du bekommst am Tag 1000 Euro das ist viel Geld, aber der tag hat auch 24 Stunden.Das heißt du musst 24 Stunden für meinen Chef bereit stehen, egal wann und was er will. Du darfst das Haus in der Zeit nicht verlassen. Maximal kannst du hier 10 Tage bleiben, länger nicht, aber die meisten Frauen gehen schon früher.Ich wurde neugierig.Und was muss ich alles machen? Alles was der Chef will, egal was, Widerspruch gibt es bei ihm nicht, dann kannst du sofort gehen. Alles dachte ich, das kann ja was werden und das 24 Stunden am Tag, das konnte ja was werden.
Nun hast du dir es überlegt ob du dazu bereit bist? Fragte er mich.Ja ich mache es antwortete ich, ich redete mir ein, dass es ja nicht so schlimm werden würde. Nun gut meinte der Herr, dann zieh dich mal aus, hier im Haus läufst du nur nackt rum. Wie nur nackt? Ja nur nackt das möchte der Chef so. ich sagte nichts mehr, und zog mich aus. Jetzt zeige ich dir dein Zimmer, wir gingen einer riesigen Treppe hoch, oben im Flur waren jede menge Türen. Eine davon, machte er auf.
Ich kam in ein sehr schönes Zimmer, groß und geräumig ein riesiges Bett und einen Fernseher. Es gefiel mir sehr gut. An den Wänden waren überall Kameras, also wurde ich überwacht ich sagte aber nichts.
Neben an schläft der Chef erklärte mir der Mann und wenn du diesen Ton hörst, er drückte auf einen Knopf und es ertönte eine laute Klingel, dann will er was von dir, dann drückst du hier den Knopf und fragst nur wo du hinkommen sollst, mehr nicht. Ok habe ich verstanden, und wie finde ich die Räume? Sie sind nummeriert und das wirst du schon finden.
Er verließ das Zimmer, und ich war alleine. Die Nacktheit störte mich schon sehr, ich wurde beobachtet das wusste ich. Was sollte ich jetzt machen, war es richtig was ich tat? Ich setzte mich aufs Bett und wartete, ich traute mich nicht den Fernseher einzuschalten.
Es dauerte eine ganze Weile bis zum ersten klingeln, ich erschrak, drückte den Knopf und sagte Hallo? Eine sehr dunkele Stimme sagte komm runter in mein Büro, da wo du eben warst. Ja ich komme.
Ich ging sofort runter. Als ich im Büro ankam, saß der Typ immer noch an seinem Schreibtisch. Er schaute hoch und schaute mich das erste Mal richtig an, sagte aber nichts. Er klingelte, und der andere Mann kam rein. Alex hast du jemanden der die Dame testet. Ja sind müssten gleich hier sein. Ok meinte er nur, zu mir gewandt meinte er nur, dann setze dich schon mal auf die Couch, ich befolgte seine Auffoderrung. Es dauerte nicht lange und Alex kam rein, mit zwei anderen Männern.
Sie unterhielten sich kurz mit meinem Chef, er war ja jetzt mein Chef.Ich konnte aber nichts verstehen. Kurz darauf kamen sie zu mir, sie zogen sich aus. Komm du kleines Miststück, mach mir meinen Schwanz hart sagte der eine zu mir. Er stellte sich vor mich, ich kniete mich hin und nahm seinen Schwanz tief in den Mund und fing an zu saugen. Komm schneller und heftiger schnauzte er mich an. Sein Schwanz wurde sehr schnell sehr hart, es war ein sehr großer Schwanz. Als er richtig steif und hart war, befahl er, komm dreh dich um ich will dich von hinten ficken.
Ich ging auf allen vieren und streckte ihm meinen Arsch entgegen, er drang sofort tief in mich ein und stieß heftig zu, es schmerzte, aber ich sagte keinen Mucks. Er riss mir an den Haaren den Kopf zurück und wurde immer schneller. Diesen Moment nutzte der andere Mann und drang mit seinem Schwanz in meinen Mund, ich saugte schon ganz automatisch dran. Es dauerte eine Ewigkeit bis die beiden abspritzten sie kamen fast gleichzeitig.
Der Saft schmeckte widerlich, ich musste würgen, er stieß ihn noch tiefer rein, so das ich alles schlucken musste. Der Kerl der mich von hinten fickte, hatte seinen Schwanz schon wieder raus gezogen, sein Saft lief mir an den Schenkel runter.
Die Männer zogen sich an, wechselten ein paar Worte mit dem Chef und verschwanden wieder. Ich lag auf der Couch und wusste eigentlich gar nicht was mir passiert war. Es war schon einige Wochen her das mich einer durch gefickt hatte.Ich hatte es nicht vermisst das wusste ich jetzt. Ich hatte einen trockenen Hals und schrecklichen durst. Das Sperma an meinen Schenkel fing an zu kleben, ich hätte mich sehr gerne geduscht, aber ich traute mich nicht zu fragen.
Alex kam mit einem großen Hund rein, er begrüßte sein Herrchen stürmisch. Na mein Alter, jetzt darfst du wieder lecken hörte ich meinen Chef sagen. Ich ahnte schreckliches. Alex brachte den Hund zu mir, er war schon ganz aufgeregt, aus seinem Maul lief der Sabber.
Mach die Beine breit herrschte mich Alex an, mir blieb ja nichts anderes übrig. Ich legte mich auf den Rücken und machte die Beine breit. Der Hund legte sofort los, zuerst leckte er meine Oberschenkel ab, seine Zunge war rau, aber nicht unangenehm. Als an meinen Schenkeln nichts mehr war, fing er automatisch an meine Fotze zu lecken, er drang tief in mich ein, ein seltsames Gefühl, dann schleckte er mit seiner Zunge meine ganze Fotze rauf und runter, wenn er an meinem Kitzler kam spürte ich eine Erregung was ich aber nicht wollte.
Ich muss ja sagen es war nicht unangehnem, aber es war ein Hund. Plötzlich hörte er auf und ging weg. So du kannst jetzt wieder auf dein Zimmer gehen. Als wir aus dem Büro waren, fragte ich Alex vorsichtig ob ich duschen dürfte. Sobald du auf deinem Zimmer bist, kannst du machen was du willst, es ist nur wichtig wenn du gerufen wirst, dass du schnell zur Stelle bist. Das hörte sich ja schon mal gut an.
Ich hatte mir das Bad noch gar nicht angesehen. Es war sehr schön groß und hell und es hatte eine große Badewanne. Ich ließ Badewasser ein und stieg ein. Als ich in der Badewanne lag und zur Decke schaute sah ich das auch hier Kameras waren, sofort fühlte ich mich unwohl. Das warme Wasser tat gut. Ich hatte aber keine Ruhe und ging nach kurzer Zeit wieder raus.
Ich schlang ein Badetuch um mich und ging wieder ins Zimmer, ich legte mich aufs Bett und schloss die Augen. Erst jetzt spürte ich dass ich doch sehr müde war. Das klingeln weckte mich auf , ich musste erst mal überlegen wo ich war und als ich realiesirte das ich ja einen job hatte sprang ich sofort auf und rannte zur Sprechanlage, komm noch mal ins büro.Ich wollte mir gar nicht vorstellen was mich jetzt erwarten würde.
Der Boss saß nach wie vor hinter seinem Schreibtisch. Komm her raunzte er mich an.Ich ging zu ihm, er fasste mir zwischen die Beine und an die Brüste, er knetete meine Nippel und streichelte mein Fotze. Ich sah dass er unten herum nackt war, sein Schwanz hing schlaff herunter, was mich irgendwie beruhigte. So du Miststück krich unter den Schreibtisch und lutsch meinen Schwanz, und du hörst nicht eher auf bis ich es dir sage. Ich kroch unter den großen Schreibtisch auf dem Teppichboden waren Spermaflecken zu sehen.
Ich nah seinen Schwanz in den Mund und fing an zu lecken und zu saugen. Es dauerte eine Ewigkeit bis sich was regte, mein Mund war schon ganz wund, ich lutschte und lutschte und ganz langsam wurde er hart, so was hatte ich noch nicht erlebt. Ich weiß nicht wie lange ich ihn gelutscht hatte bis er plötzlich auf stöhnte und schrie jaaaaa ich komme ich komme, er zog ihn selber raus und spritzte mir ins Gesicht.
Endlich habe ich gedacht, das war ja richtige arbeit. Du kannst wieder auf dein Zimmer gehen, was mich natürlich sehr freute.Oben im Zimmer wusch ich mir erst mal mein Gesicht, dann legte ich mich wieder hin und schlief wieder ein.
Ich wurde von einem Geräusch geweckt, als ich die Augen auf schlug, stand Alex vor mir, er brachte mir was zu essen; sagte aber nichts zu mir und verschwand wieder. Ich wusste gar nicht wie spät es war, ich schaltete den Fernseher ein, es war 22 Uhr, also war ich schon 12 Stunden hier, in den 12 Stunden wurde ich einmal durch gevögelt, 2 Schwänze musste ich lutschen und nicht zu vergessen ich wurde von einem Hund geleckt. Na ja wenn das nicht schlimmer würde, ist es bestimmt kein Problem die 10 Tage rum zukriegen.
Sex ist mein Leben Fickgeschichten
Das Essen schmeckte gut, und dann entdeckte ich den Kühlschrank in der Ecke, ich hatte ihn bisher übersehen. Schön er voller Getränke, ich nahm mir eine Cola raus und trank sie gierig.
Ob es das für heute war fragte ich mich. Ich hatte den Satz noch nicht zu Ende gedacht da klingelte die Sprechanlage, komm ins Zimmer Nummer 5. Ich fand das Zimmer sofort, als ich eintrat, erschrak ich es sah aus wie eine Folterkammer. In der Mitte des Raumes stand eine schmale Pritsche, an allen vier Ecken mit Fesseln versehen.
An den Wänden waren überall Haken mit Handschellen und Fussfesselln. In einer Ecke des Zimmers stand ein Behandlungsstuhl wie man ihn beim Frauenarzt hatte. Auf einem Schrank standen jede Menge Dildos, Vibratoren und andere Dinge, die ich noch nie gesehen hatte. Ich bekam Angst richtige Angst, was würde hier mit mir passieren. Ich wusste wenn ich einmal nein sagen würde oder mich weigern würde was zu machen, war ich draußen und dann.????
Mein Boss kam schnell zu Sache, komm setzt dich hier auf den Behandlungsstuhl. Ich kletterte auf den Stuhl legte die Beine auf die da für vorgesehene Vorrichtung. Er schnallte meine Beine und Hände fest. Ich hatte mich noch nie so ausgeliefert gefühlt. So du Miststück, dann wollen wir doch mal sehen was ich alles mit dir machen kann.