Ich schreibe keine Geschichten, sondern berichte aus meinem realen Leben. Was hier steht, hat sich wirklich so ereignet. Nur die Namen sind ein wenig verändert um die Beteiligten zu schützen.Andere mögen es zu bestimmen.
Mich macht es vollends an, wenn meine Frau mich beherrscht und mir zeigt, dass ich ihr gehöre. Und zwar vol und ganz und weiter, als es sich Andere vorstellen können.Ich habe sehr lange gebraucht, bei meiner Frau die Herrin zu wecken. wie ich in meiner Geschichte „mein Lan ger Weg zum Sklaven meiner Frau“ berichtet habe
Doch es hat sich gelohnt. Ich lebe so, wie ich es mir gewünscht habe und bin davon begeistert.Hier ein weiterer Bericht aus meinem Leben:Es war Sommer
Dorothea hat mich für ein Wochenende an ihre Freundin Ina vermietet, die eine Gaststätte namens „Bierkeller“ führte, weil diese für das Wochenende einen Personalengpass hatte. Ina war eine große, schlanke Holländerin die mit Herz und Schnauze erfolgreich ihre Gaststätte in Berlin betrieb. Sie kannte Dorothea schon länger und ich war des öfteren an Wochenenden für sie tätig.
Sie wusste auch, dass Dorothea meine Herrin war und hatte damit keine Probleme. Im Gegenteil, sie sagte: „So sollten alle Männer gehalten werden, dann würde man auch viel mehr schaffen.“
Nun war eine Mitarbeiterin ausgefallen uns sie hat Dorothea gefragt, ob Sie ihr aushelfen könnte, indem sie ihren Sklaven ausleiht.
Ich wurde für die Schichten Freitag zu Samstag und Samstag zu Sonntag eingeteilt.
Freitag Nacht kommt Dorothea dann in die Gaststätte und setzt sich an einen freien Platz, neben Frank, an den Tresen.
Frank war ein junger Mann, um die 18, der seine Muskeln aufgebaut hat und das sah gar nicht schlecht auf
Er war mit seiner brünetten ‚Chefin‘ Monika und deren blonder Mitarbeiterin namens Renate zusammen in die Kneipe gekommen. Monika betrieb ein Bordell .
Natürlich sprach er sofort Dorothea an und fragte, mit breitem lüsternen Blicken, wieso sie so allein in die Kneipe kommen müsse, ob Ihr Mann denn keine Angst hätte, sie so allein in die Kneipe gehen zu lassen wo sie doch sofort einen Mann kennen lernen würde, weil sie doch sofort angebaggert würde. Schließlich sei es doch schon fast eine Sünde, eine so süße Frau nicht über Nacht ins Bett zu begleiten.
Er wusste natürlich, dass Dorothea mit mir verheiratet war, aber gerade das schien ihn zu reizen.
Zu meinem Entsetzen blockte Dorothea nicht ab, sondern ging auf das Gespräch ein.
Er bot ihr an, ihr die Zeit zu verschönen, bis ich Feierabend hätte.“…Wenn dein Mann schon keine Zeit für dich hat und du die Nacht sonst alleine verbringen müsstest“ schloss er. Sie hingegen meinte, dass sie das sehr interessant fände und ging auf´s Klo.
Von daher hörte ich auf einmal einen Ruf: „Klaus, kommst du mal?“
Ich ging hin, Dorothea hatte ihr kurzes Röckchen hochgehoben und den Slip runter gezogen. Damit ich ihren Po *****n konnte. Sie meinte: „Leck jetzt meinen Arsch, deine Zunge rein in mein Arschloch, du willst ja auch mal sowas wie Sex. Hier auf dem Damenklo und ich lasse die Kabinentür auf. Wenn eine kommt, die uns dabei zusieht, wird die dich sicher damit aufziehen. Wenn du Pech hast, wird das den ganzen Abend Gesprächsthema sein. Na los, mach schon. Ich werde nämlich heute Nacht mit Frank ****en! “
Worauf ich antwortete, dass das gefährlich wäre. Der Frank schlägt Frauen und sie würde damit dann bestimmt Probleme bekommen.
„Er hat erst vorgestern auf offener Strasse der Monika ein paar geballert und kein Schwein hat sich darum gekümmert“ erklärte ich ihr. Sie jedoch meinte „Ich habe aber Lust auf den Typ,“ und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen „Hier geht es nicht um den Kopf, der Probleme löst, sondern um die Muschi , die einfach Befriedigung sucht, mit der ich jetzt entscheide,“
Indessen wurde vom Tresen gerufen, dass man Getränke haben wolle. Ich ging erst einmal zum Tresen und servierte die bestellten Getränke. Renate sagt im herablassenden Ton „Ach, lass sie doch mal, Klaus“ und lauter werdend und immer hämischer lachend: „Sie will ja nur ****en“ klatschte dabei auf ihre Schenkel, während sie mich herablassend ansah, anschließend den Mittelfinger raushob, die Hand aber nach unten drehte und erneut schallend loslachte. Sie fragte „Hast du deiner Dorothea schon den Arsch geleckt, oder willst du es bei uns auch machen, bevor du Dorothea bittest, eine Nacht mit Frank zu verbringen“ fragte sie und alle im Raum erwarteten eine Antwort.
Monika lachte voll mit und äußerte sich nachdem sie die Tränen aus dem Auge gewischt hatte, die sich beim Lachen gebildet hatten, auch: „lass sie doch ein wenig fremdgehen, nur dieses eine Mal, mit unserem Frank die Nacht verbringen. Wer weiß, vielleicht macht sie das dann öfter und fängt ne Arbeitsstelle bei uns an. Na los, gönn ihr die erste geile Nacht mit Frank.“ beide Frauen lachten ungehemmt und sagten. „Frank, du wirst Dorothea heute wohl nageln. Die will, und wie die will!“
Mir war dabei echt unwohl. weil ich tatsächlich befürchtete, dass er Dorothea dann auch verprügelt und ich mich dann später mit ihm auseinander setzen konnte, dies aber ihre Schmerzen nicht rückgängig machen würde.
Da erhob Monika das Wort. Ihr könnt ja beide um die Nacht mit Doro Armdrücken. Von allen Seiten kam ein lautes „Ja, macht das drückt beide um eine Nacht mit Doro“
Ich bediente erstmal alle Gäste und ging dann an den Tisch, Die Entscheidung war gefallen. Wir drückten also um die Liebesnacht. Keiner konnte mehr zurück, das wäre ein Eingeständniss gewesen, verloren zu haben. Frank war kräftig aber nicht sehr erfahren. Ich liess die Hand locker, dass sie über das Gelenk abwinkelte und zog mit aller Kraft durch, während ich das Gelenk drehte. Er hatte keine Chance und verlor nach ca. 3 Minuten, die mir aber wie eine Ewigkeit vorkamen. Hätte er weniger Kraft gehabt, wäre mit dieser Technik das Drücken innerhalb von Sekunden erledigt gewesen.
Ich hatte gewonnen und wurde von den Frauen mit den Worten „Klaus ab auf das Damenklo, Dorothea hat dir bestimmt was zu sagen“ zu Dorothea geschickt, die noch immer auf dem Damenklo war, und sich ärgerte, dass ich was dagegen einzuwenden hätte, dass sie den Frank diese Nacht nach Hause nimmt. Jetzt erklärte sie mir, Dass sie sowieso heute nacht seinen Schwanz in sich haben würde.
Aus dem Gastraum kommt ein Ruf von Renate „ Dorothea, warum treibst du dich noch immer auf dem Damenklo rum. Komm aus, ich kann dich ja ablösen, dann muss er meinen Arsch aus*****n, aber ich gehe erst drauf, damit es sich lohnt“
Dorothea zischte erbost, nachdem sie das Resultat des Armdrücken vernommen hatte: „Eigentlich hatte ich erwartet, dass du absichtlich verlierst. Aber nein, du musstest ja gewinnen“ runzelt Sie die Stirn „Na dann kann ich ihn ja ruhig in mein Bett nehmen, Wenn der mich dann schlagen würde, müsstest du das regeln. Dass du das kannst, hast du ja eben bewiesen. Also kein Wort mehr über gefährlich. Der ist nämlich echt Geil und“ dabei schob sie meine Hand kurz in Ihr Höschen und zeigte mir dass Sie richtig feucht war. „Spürst du meine Lust, die werde ich gleich befriedigen. Er wird mich heute Nacht haben und wenn er so gut ist, wie ihm nachgesagt wird, auch das ganze Wochenende, was meinst du wohl, warum ich dich an Ina vermietet habe. Ich werde mit Frank vögeln, ich habe Lust“ Sie tippte mit dem Finger auf meine Stirn , nahm mich an der Hand und sagte, „komm“, während Sie mit mir zum Gastraum ging „Ich werde jetzt allen Zeigen, dass du es zu dulden hast, wenn ich mir jemanden für das Bett aussuche. Du wolltest ja Sklave sein, jetzt bist du es!“.
Dann kam sie an den Tresen, streichelte den Frank, der auf seinem Stuhl sass über den Kopf und meinte, „Ach, haste verloren?“ Während sie mit der Hand vom Kopf zum Oberkörper ging. Die streichelte über sein ‚Muskelshirt‘, fuhr mit Ihrer Hand unter sein Shirt und krabbelte kurz an seiner Brust „Da muss ich dich ja trösten. Was kann ich da wohl machen…“ knabberte mit dem Mund an sein Ohr und drückte ihre Brust an seine Schulter
Renate rief „ja Klaus, deine Frau wird ja jetzt wohl mit dem Frank zu euch nach Hause gehen, Sie wird dann ja mal so richtig befriedigt. Du musst ja arbeiten und hast daher keine Zeit für die Lust deiner Frau, der ist aber so gut, dass er sie jetzt öfter haben wird. Damit musst du dich jetzt abfinden.“
Monika meinte „Siehste Frank, die Dorothea geht jetzt doch mit dir ins Bett, obwohl du beim Armdrücken verloren hast“. Und zu mir geneigt „Selbst gewinnen nützt manchmal nichts, lieber Klaus“
Dorothea zieht ihr Höschen direkt am Tresen aus und gibt es mir so in meine Hand, dass alle es sehen können. „Das brauche ich jetzt nicht und Du hast eine langen Nacht vor dir,“ und zu Frank gewandt „ das würde uns nur stören, es ist doch schon total durchnässt“ Dorothea verlässt das Lokal, mit Frank im Schlepptau. Beim Gehen ruft sie mir noch zu : wenn nachher nichts los ist, kannst du das Höschen ja aussaugen und dir geile Gedanken machen“ Damit war sie entschwunden.
Monika erklärt mir „Keine Angst, Frank hat nen Riesending und ist damit richtig gut, besser als Mancher Alter.“ Grinst zu Renate rüber“ seine Frau kommt voll auf ihre Kosten, Frank ist schließlich so gut im Bett, dass wir ihn benutzen“ und dann wieder zu mir. „Dann haste wohl morgen früh nichts von deiner Frau, denn sie wird verdammt wund sein.“
Renate meinte: „Wenn deine Frau sich schon von Frank vernaschen lässt, kannst du eigentlich auch mal an meinen Arsch schnuppern. Dabei wirst du mein Arschloch ausgiebig aus*****n. Darauf ‚darfst‘ du jetzt auch einen trinken, ich werde dir Sekt spendieren. Komm mit aufs Damenklo, du bist noch nicht fertig.“ Monika sagte: „mach was sie verlangt, sonst sag ich der Ina, dass du die Gäste vergraulst“. Ich ging mit um kein Ärger zu bekommen. Jetzt hatte ich mich im Vorraum des Damenklos hinzulegen. Renate hockte sich über mich“Los, du säufst jetzt meine Písse, während deine Frau ihren Liebhaber zuhause hat, die wird jetzt so richtig durchgenommen und wird sich von dem öfter nehmen lassen, als dir lieb ist“ lachte sie.
„Du bekommst meinen Natursekt und wirst alles aufnehmen“
Sie pisste mir tatsächlich in den ‚Mund und verlangte anschließend, dass ich ableckte, damit sie ihr Höschen nicht beschmutzt, weil ich das sonst zu reinigen hätte und die Getränke, die sie in der Zeit trinken würde, müsste ich bezahlen „Das ist das Verursacherprinzip „ lachte Monila.
Als sie mit mir aus dem Damenklo auftaucht, fragt Monika mich noch :“Hat es geschmeckt“.
Monika und Renate tranken noch ein paar Drinks und prosteten mir zu. Dabei lästerten darüber, dass Dorothea jetzt ihre Muschi voll bekäme, so richtig voll. „Du Kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil deine Frau jetzt auf Frank wird“ meint Monika noch, als sie ihre Jacke nimmt und mit Renate das Lokal verlässt „Der wir sie setzt oft haben und wir werden dafür sorgen, dass er Dorothea öfter trifft“ Mit diesen Worten entschwanden Beide aus der Tür.
Ein Pärchen, das sich die ganze Zeit über im Lokal befand tuschelte miteinander. Nach einer Weile drehte sich die Frau zu mir um und fragte mich „Ist das jetzt wirklich deine Ehefrau, die mit dem Frank losgegangen ist“ wobei sie nachhakte, ob ich nicht befürchten müsse, dass die jetzt Beiden jetzt gemeinsam ins Bett gehen würden, jedenfalls meint sie, „Ich hatte das Gefühl, dass sowohl deine Frau, als auch der Typ Lust aufeinander hatten. Da passiert bestimmt was“.
Ich sagte „Ja, es ist meine Ehefrau, die jetzt mit Frank ins Bett gehen wird. Ich finde es auch okay, denn sie hat das Recht darauf. Warum sollen denn alle Menschen gleich sein.“
Beide sehen mich fragend an und ich erkläre, „Es ist nicht nur meine Ehefrau, sondern auch meine Herrin und, ehe jetzt noch jemand nachfragt, ich finde es geil. Es macht mich an, ihr Sklave zu sein“
Worauf Sie ihren Mann fragte: „wäre das auch was für Dich, wenn ich deine Herrin wäre?“
Er meint: „wenn du bestimmen würdest, das gingen noch. Aber ich würde ja krank werden, wenn du noch mit anderen ins Bett gehen dürftest, da führt kein Weg hin“
Zu mir gewandt „ Sei mal ehrlich: Findest du es in Ordnung, wenn deine Frau mit Anderen Sex hat, oder erduldest du es nur“
Worauf ich antworte: „Ich finde es nicht nur in Ordnung, sondern es macht mich sogar an, wenn sie mit Anderen schläft, ja, es macht mich geil. Die einzige Bedingung ist Offenheit.“
Worauf sie fragt: „Ach und sie erzählt dir noch, wie geil sie dabei war, welche Gefühle sie hatte, was sie mit ihrer ihre Muschi erlebt hat, wie oft sie kam , und wie oft der Andere bei ihr gekommen ist, habe ich das richtig verstanden“
Ich sage nur “JA“
„Und du trinkst auch den Natursekt auf dem Damenklo? Oder habe ich das falsch mitbekommen“ fragte Ich schaute sie jetzt fragend an. Sie und flüsterte mit ihrem Mann.
Er hat genickt und sie fragte: „trinkst du den Natursekt lieber aus der Kloschüssel, oder direkt live aus der Muschi?“ Dabei sah sie mich genauso unschuldig an, als hätte sie nach der Uhrzeit gefragt.
Ich wollte sie jetzt ein wenig überraschen und sagte: „Am liebsten direkt live und warm in den Mund“. Sie fragte weiter „trinkst du den Natursekt nur von den Beiden Frauen von vorhin und deiner Ehefrau, oder kommen da auch andere Frauen in Frage, die gerade anwesend sind“
Ich antwortete ehrlich : „Am geilsten finde ich es wenn einer Frau mich zwingt Ihren Natursekt zu trinken“ Sie fragt „Könnte also auch eine sein, die du bisher noch gar nicht kennst? Wie soll ich mir das jetzt vorstellen“ und schaute mich dabei interessiert an. „Sag mir mal, wie zum Beispiel was ich das jetzt anstellen müsste, wenn ich es wollte“ ich schaue sie an und der Gedanke dass Sie mich jetzt zwingen könnte ihre ***** zu trinken, erregt mich schon. Sie sieht meine Reaktion. Daraufhin sagt sie etwas fordernder „Los, sag mir, wie ich dich zum Beispiel dazu zwingen könnte“ Ich antwortete schon wieder spitz geworden. „Wenn du jetzt den Befehl geben würdest“ Auch Er schaute jetzt erwartungsvoll „Du säufst jetzt meine *****, sonst knall ich dir eine, das wäre der einfachste Weg“ vollendete ich meinen Satz. Worauf sie ihren Mann ansah „Na, was sagst du? „ Er meint nur „wenn es dich anmacht, kannst du ja mal probieren, der bekäme ja nichts, was ich begehren würde“ und lacht dabei.
Daraufhin stand sie auf, zog sich ihren Rock zurecht und sagte :“Na denn komm mal mit, muss doch mal sehen, ob du es tatsächlich machst.“ Und ging zum Damenklo und befahl „Du säufst jetzt meine *****, sonst knall ich die ein paar“.
Ich folgte ihr, zumal ich nicht glaubte, dass sie es jetzt ernst meint und erwartete, dass ihr Mann sie zurückpfeift. Doch er sagt „na denn mach mal – in mehrfacher Hinsicht“, Sie ging vor mir und öffnete die Tür zum Damenklo dabei fragt sie mich: „in der Kabine, oder im Vorraum“
Ich sagte, jetzt schon sexuell erregt „Am besten gehen wir in die Kabine, da könnten Sie sich besser abstützen.“ „Gut, dann machen wir es so“, sagt sie. „Ich werde von dir gesiezt und duze dich “, meinte Sie. Ich legte mich vor die Kloschüssel und sie zog ihren Slip runter. Jetzt hockt Sie sich über mich. Ich sah ihre Muschi aus der schon die ersten Tropfen ihres goldenen Regens kam. „Mach den Mund auf“ sagte Sie im Befehlston. Sie lief es laufen und jubilierte „so was geiles hätte ich nicht erwartet, als wir Beide heute ein Bier trinken gegangen sind, war alles noch so harmlos“ Dann kam ihr Befehl „Jetzt musst du trinken, und das ist ein Befehl“ sagte sie und strahlte einen breiten Schwall , direkt auf mein Gesicht, etliches lief auf mein T-Shirt, in den Mund kam relativ wenig. Sie sah es und korrigierte indem sie ihr Becken ein wenig bewegte. Sie traf den Mund jetzt voll. Sie pisste mir in den Mund und das hörte ja gar nicht wieder auf. Ich hatte alles voller Lust aufzunehmen.
Als sie endlich fertig war, fragte sie, was sie als Klopapier nehmen sollte „Nehme ich Dich, oder nehme ich die Klorolle“ überlegt sie. Dann sagt sie „Du hast das sauber zu *****n, los mach es trocken“
Ich ging mit der Zunge an ihre Muschi und fing an sauber zu *****n.
Anschließend meint sie. „Doch das hat was, beim nächsten mal muss ich mir wohl noch eine Peitsche mitnehmen, wenn ich wieder herkomme, damit es mir noch mehr Spass macht, oder ich unterhalte mich ausgiebig mit deiner Frau, über ihre Erlebnisse.“ dabei zog sie wieder ihr Höschen hoch, zupfte ihren Rock zurecht und verließ das Damenklo als erste, während ich mir den Wischeimer nahm, Sagrotan ins Wasser machte und mit einem Wischlappen den Boden wischte. Damit der Duft sich nicht auf dem Klo ausbreitet.
Ihr Mann lachte und fragt sie „Na war es erregend?“ wobei sie sag: „Das hat mich jetzt angemacht, ich bin jetzt so richtig feucht und wir Beide werden nachher eine wirklich geile Nacht haben, mein Schatz“. Dreht sich zu mir um „So wie deine Frau jetzt, du versauter Frauen*****trinker.“
Die Beiden bezahlten ihre Rechnung und gingen fröhlich schwatzend nach Hause.
Die Schicht verlief danach eigentlich wie gewöhnlich, denn ich habe schon öfter hier gedient.
Die Gäste, die jetzt kamen, wussten nicht vom Geschehen vorher, weshalb Dieses Thema auch keine Rolle mehr spielte.
Es war noch Einiges los. Einige spielten Dart, andere vergnügten sich beim Flippern und ein Gast übte sich im Geldspielautomaten füttern, während alle gemütlich ihre Getränke genossen. Also alles wie üblich. Die Skatspieler würden erst morgen am frühen Abend kommen und dann die ganze Nacht über verweilen, wie sie hier nicht rausgeschmissen wurden, weil der Wirt um 2 ins Bett gehen wollte, wie in anderen Kneipen.
Ich kam dann am Sonnabend Morgen nach Hause und hörte an den Geräuschen der Beiden dass sie noch immer in Aktion waren. Es wurde noch heftig ge****t.
So machte ich mir ne Kleinigkeit zu Essen und wollte ins Gästezimmer. Doch jetzt war ich überrascht, denn die Beiden waren im Gästezimmer.
Ich wollte mich schon entschuldigen, als von Ihr kam, dass sie beide einen Whisky Cola wollen, währen Sie sich zu mir umdrehte. Sie sagte es im selben Ton, den man in einem Lokal hat. wobei sie: „wir brauchen noch ne Weile “ nachschob Ich machte 2 Whisky Cola und servierte sie in das Gästezimmer. Dorothea hatte dem Frank noch in sich. Sie lachte mich an und meinte das wäre geil, Sie hätte den Frank in sich während ich den Whisky Cola serviere,
“Das hat du davon, dass du dich so mädchenhaft in der Kneipe benommen hast“ Sie schob sich den Schwanz tiefer rein und beide vögelten muntrer drauf los, während ich die Gläser abstellte.
Dorothea sagte, als ich wieder rausging:
„Leg dich ruhig schlafen, denn du hast ja heute nochmal eine Nachtschicht. Wir machen solange weiter, keine Angst, ich werde mich schon nicht langweilen“ sagte sie,