Veröffentlicht am 02.03.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes „Fundstück“ aus den Tiefen und Weiten des Internets.
Tja seit letztem Monat bin ich nun 18 Jahre verheiratet, und wußte keine Antwort darauf warum sich bei uns in letzter Zeit fast nichts mehr abspielte. Heute muß ich fast darum betteln ein bißchen Sex zu haben, und meine Frau tut Ihr bestes, um nicht mehr attraktiv und begehrenswert auf mich zu wirken.
Aber wozu habe ich denn privat einen Computer, den das Finanzamt als Dienstgerät anerkennt? . Rein ins Netz was die Welt verbindet, Suchmaschine aufgerufen und Kontaktgesuche hier speziell als Filter Sex und als Suchkriterium eingegeben. Ich wurde innerhalb von 15 Minuten fündig und suchte zuerst einmal in der Rubrik Frau sucht Mann, aber es war nichts direkt ansprechendes dabei, worauf ich dann mehr aus Neugierde Paar sucht Mann angab.
Hier fand ich auch eine Annonce die mich ansprach, und schrieb den beiden eine Mail, in der ich mich kurz vorstellte und bat doch einmal genauer zu definieren was Sie wollten.
Schon lange Zeit vorher hatte ich Träume in denen ich außer heißen Sex mit Frauen auch Sex mit Männer hatte, wobei sich mein aktiver Part allerdings nur aufs gemeinsame blasen bezog. Ich teilte den beiden in meiner Mail auch dieses mit, und war überrascht, daß ich innerhalb von 16 Stunden eine Antwort vorfand. In dieser teilten Sie mir eine Telefonnummer mit der Bitte um Rückruf mit. Wenn die beiden schon sofort antworten, dann konnte ich auch sofort anrufen.
Ich wählte am kommenden abend die übermittelte Nummer und eine freundliche Männerstimme meldete sich. Ich stellte mich kurz vor und Klaus so hieß mein Gegenüber stellte das Telefon wie er mir mitteilte auf Freisprechen, damit Uschi, (so hieß seine Frau) auch mitbekam was wir beredeten. Er fragte mich gleich als erstes ob ich mir auch wie in meinem Mail erwähnt vorstellen könnte leichte bi Spiele zu spielen. Diese Direktheit fand ich faszinierend und konterte gleich darauf es kommt drauf an.
Ich erzählte ihm ausführlich von meinen Träumen, warf aber gleichzeitig ein, ich wäre in diesem Bezug noch Jungfrau und alles hätte bisher fiktiv in meinen Gedanken stattgefunden. Ich erzählte, daß ich in meiner jetzigen Beziehung auch bei meiner Frau den Analverkehr als äußerst erregend und befriedigend empfunden hätte und mir daher vorstellen könnte bei einem Paar außer der Frau auch den Mann zu vögeln. Ich merkte an der Stimme, daß Klaus erregt war und er machte auch keinen Hehl daraus mir mitzuteilen, daß Uschi ihm gerade die Pfeife blies. Er war ganz angetan von meinen Schilderungen, und so verabredeten wir ein Treffen für das kommende Wochenende.
Er teilte mir noch Ihre Adresse mit, und verabschiedete sich mit lautem Stöhnen.
Als erstes mußte ich das kommende Wochenende rechtfertigen, aber meine Frau interessierte es nicht die Bohne, als ich Ihr das Märchen vom Freund und Renovierung dessen Wohnung erzählte. Ich fuhr an diesem Samstag also zu der mir mitgeteilten Adresse.
Auf mein Klingeln öffnete mir eine Frau ca. 40 Jahre alt, klein, mollig und wohlgelaunt. Sie begrüßt mich „Du mußt wohl der Axel sein?“, und irgendwie ist Sie mir sofort sympathisch.
Sie bittet mich herein, und im Licht des Flures habe ich jetzt Zeit Sie zu beobachten. Sie ist der Typ von Frau, der genau weiß was er will. Sie führt mich ins Wohnzimmer, wo und auf dem Bildschirm des Fernsehers ein Paar gerade heftig am bumsen. Ich erblickte Ihren Ehemann Klaus das erste Mal in einer recht mißlichen Lage, denn er war so an den Stubentisch gefesselt, sein Schwanz ragte unter den Tisch, aber der Oberkörper ruhte auf dem Tisch.
Seine Augen waren verbunden und er hatte einen Strick durch den Mund gebunden, welcher Ihm am klaren Sprechen hinderte. Uschi ging zu Ihm und sagte nur Axel ist gekommen, und ob er kommen wird werden wir noch sehen. Sie zögerte nicht lange, und fiel mir um den Hals um mir einen langen Kuß zu verabreichen. Ich hatte das Gefühl Ihre Zunge wollte meine Mandeln finden.
Zwischen den leidenschaftlichen Küssen sprach Sie laut in obszöner Sprache, und Klaus bekam zwar alles mit, konnte aber nicht sehen was lief. Sie merkte wie mein Schwanz sich aufrichtete, öffnete mir die Hose und holte den halbsteifen heraus. Sie forderte mich auf mich ganz auszuziehen und tat wie mir befohlen. Sie nahm Ihrem Mann die Knebelung aus dem Mund und führte mich am Schwanz zu Ihm, und steckte Ihn in seinem Mund.
Er fing sofort an zu saugen, und ich mußte mir eingestehen nur eine geübte Frau hatte dieses Feeling, was er auf Anhieb erbrachte. Uschi schaute erregt zu, und während Klaus mich blies verwöhnte Sie Ihren Kitzler mit einem kleinen Vibrator. Nach ein paar Minuten nahm Sie Klaus den Schwanz aus dem Mund und versuchte Ihn ganz in Ihrem unterzubringen, was aber mißlang. Sie leckte den Schaft und lutschte an der Eichel, und fragte mich ob ich nicht dasselbe mit Ihr zusammen bei Klaus tun möchten.
Ich kroch mit Ihr zusammen unter den Tisch und erfreut stellten wir fest, daß Klaus uns bereits einen steifen Pimmel genau in Gesichtshöhe präsentierte. Während Sie vorsichtig das Glied in die Hand nahm, erklärte Sie dem hilflosen Klaus, wenn er jetzt dreimal hintereinander falsch antworten würde, wer Ihm gerade seinen Schwanz blies, gäbe es heute nichts sexuelles mehr für Ihn. Uschi begann mit Ihrem Blaskonzert, und masturbierte mit der anderen Hand Ihren Kitzler. Ich übernahm den Schwanz, zog die Vorhaut zurück und schob Ihn langsam in meinen Mund.
Ich behandelte Ihn, so wie ich es mir von einer Frau erhoffte, und Klaus erriet tatsächlich wer gerade blies. Ich leckte, sog und lutschte, im Wechsel mit Uschi und mit einem Aufschrei, schoß Klaus uns eine geballte Ladung in Gesicht und Rachen.
Uschi bemerkte freudig, so hast Du ja seit Jahren nicht mehr gespritzt, und steif ist er ja immer noch. Sie stand auf und sagte zu Ihrem fürs erste befriedigten Klaus „Zur Strafe schaust Du jetzt zu wie ich gefickt werde, denn es hat Dich keiner aufgefordert zu spritzen“. Sie legte sich quer über den Stubentisch, nahm Klaus die Augenbinde ab und nun hatte Klaus seine Augen in Höhe Ihrer Muschi.
Ich ging zu Ihr und ehe ich mich versah, zog Sie meinen Schwanz tief in Ihre Muschi. Ich versuchte Ihre Beine zu heben, aber Sie bat mich diese untenzulassen, weil ich anscheinend zu tief in Sie eindrang. Sie forderte mich auf Sie so zu ficken, das ich anschließend in Klaus Mund abspritzen könne. Ich brauchte aufgegeilt durch diese Umgebung nur noch 20-30 Stöße, zog meinen Schwanz aus Ihrer tropfnassen Pussie und schob meinen mit Muschisaft verschmierten Schwanz tief in Klaus Rachen.
Ich spritze alles in seinen Mund und brav schluckte er alles, wobei er den Schwanz wie von Uschi aufgefordert ganz sauber schleckte.
Uschi zog mich sanft zurück und küßte leidenschaftlich meinen Mund, den Geschmack des Samen Ihres Partners noch auf der Zunge. Sie fragte mich ob ich eine längere Pause bräuchte, aber als Sie meinen immer noch steifen Schwanz sah, forderte Sie mich auf einen Cremetopf aus der Ecke des Raumes zu holen. Ich tat wie aufgetragen, und Sie legte sich jetzt genau neben Ihren Partner über den Tisch und forderte mich auf beide Arschlöcher mit der Creme zu beschmieren. Ich tat dieses wie befohlen, und massierte unter wohligem gurren beiden den Anus, nicht ohne den Finger langsam in jedes Arschloch zu drücken.
Während Uschi Klaus küßte, sofern die Situation dieses zuließ wichste Sie sich langsam den Kitzler und ich konnte beobachten wie Klaus wieder einen Steifen bekam und so entschied ich mich Ihm, auch wenn es ungewohnt für mich war einen behaarten Männerarsch vor sich zu haben, als erstes meinen Steifen aufzudrücken. Obwohl Klaus anscheinend keine Jungfrau mehr war, nahm ich den von Uschi achtlos beiseite gelegten Vibrator beschmierte Ihn mit Creme, schaltete Ihn ein und drückte ihn langsam aber mit Nachdruck gegen den Anus. Nach kurzer Zeit des Widerstandes glitt dieser langsam durch den Schließmuskel und vorsichtig bewegte ich Ihn jetzt hin und her. Nachdem sein Schließmuskel sich an der Eindringling gewöhnt hatte ging ich hinter Ihn, nicht ohne meinen Finger noch tiefer in Uschis Arsch zu stecken und drückte meine Eichel langsam gegen seinen Anus.
Er stöhnte leise auf, als ich den Vibrator aus seinem Hintern zog und meine Eichel am Anus plazierte. Langsam erhöhte ich den Druck gegen den Ring und als dieser durchbrochen war glitt mein Pint bis zum Anschlag in seinen Arsch. Ich hielt kurz an, um die Muskeln an den Eindringling zu gewöhnen, hörte sein leises Stöhnen und fickte dann gleichmäßig seinen Arsch. Uschi beschwerte sich zu recht, denn sowohl Klaus wie auch ich waren bereits einmal gekommen, und so steckte ich während ich Ihren gefesselten Mann fickte den Vibrator statt des Fingers in den Arsch.
Mit der linken Hand faßte ich jetzt um Klaus herum und rieb langsam seinen zum Platzen gefüllten Schwanz. Uschi zog sich den Vibrator aus dem Arsch und forderte mich unmißverständlich auf diesen sofort gegen meinen Schwanz zu ersetzen. Klaus war ganz und gar nicht einverstanden, aber Uschi verschloß seinen Mund mit einem Kuß. So zog ich meinen Schwanz aus Klaus seinem Arsch und plazierte Ihn vor Uschis Anus.
Sie forderte mich auf Sie mit Gewalt zu nehmen, und ich tat nur wie befohlen und schob ohne Pause meinen Schwanz bis Zum Anschlag in Ihren Arsch. Sie stöhnte und johlte, und die Finger wurden immer schneller an Ihrem Kitzler und mit einer Urgewalt, einem Keuchen und vieler obszöner Worte kam Sie zu Ihrem Orgasmus. Kaum klang dieser Orgasmus langsam ab forderte Sie mich auf sofort den Schwanz wieder in Klaus seinen Arsch zu stecken, ging unter den Tisch und während ich Klaus fickte blies Sie seinen Schwanz. Fast gleichzeitig kamen wir, und während ich meinen Samen tief in Klaus Arsch spritzte schoß dieser zum zweiten Mal seine Fontäne in den Mund, diesmal seiner Frau.
Langsam lösten wir uns und Uschi band Klaus los., Er gab mir die Hand und führte mich zum Sofa, wo wir uns alle drei Uschi in der Mitte aneinander kuschelten, um die geilen Nachwirkungen langsam ausklingen zu lassen, und die geforderten Körper etwas zur Ruhe kommen zu lassen.
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