Ich komme zu dir. Wir reden über viele Dinge aber ich kann dir nicht zuhören weil ich ganz andere Sachen im Kopf habe. Du sitzt auf deinem Sofa und ich setzte mich auf dich. Du blickst mich leicht erstaunt an. Ich lächel provokativ und beginne dich zu küssen. Sanft fast schon zärtlich.. Ich greife in deine Haare und drehe deinen Kopf zur Seite. „Komm mit“ flüstere ich dir ins Ohr und ziehe dich mit ins Schlafzimmer. Du bleibst vor deinem Bett stehen und ich öffne dein Hemd. Knopf für Knopf. Ich streiche lächelnd über deine Brust und mache mich an deiner Hose zu schaffen bis du endlich nackt vor mir stehst. Ich gebe dir einen leichten stoß und schon liegst du auf dem Bett und schaust mich erwartungsvoll an. Ich lächel dich an und beginne mich selbst auszuziehen. Du schaust mir zu. Du willst mir helfen aber ich sage nein. Ich bin nackt und stehe vor dir. Langsam streiche ich mit meiner Hand über meine titten. „Oh ja“ höre ich und lächel dich an. Ich sehe wie dein verlangen immer weiter ansteigt. Du willst mich! Du willst mich so gerne anfassen aber ich lasse es nicht zu. Langsam Knie ich mich hin und umschließe deinen Schwanz. Deine Augen werden groß als ich mit der Zungenspitze sanft drüber *****. Ganz langsam Stück für stück… Ich nehme ihn immer weiter in den Mund und sehe dich die ganze Zeit dabei an… Die Verlockung meinen Kopf anzufassen ist zu groß für dich und du tust es. Ich kann mir ein leichtes lächeln nicht verkneifen und überlasse dir die Kontrolle. „Ich will dich jetzt!“ sagst du mit brüchiger stimme und ich endgegne“noch nicht Babe“ .. Das hat dir nicht gefallen.. Und das bekomme ich sofort zu Spüren. Ein harter Schlag trifft mich ins Gesicht. “ wer macht hier die regeln du oder ich?!“ ich wusste das dies keine Frage ist. An den Haaren packst du mich und wirfst mich aufs Bett. „Jetzt spielen wir nach meinen regeln“ sagst du mit einem lächeln auf den Lippen das ich nicht deuten kann. ……