Veröffentlicht am 29.11.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Tom entspannt sich in der Sauna und trifft dort auf seine Freundin aus alten Tagen, die ihn prompt, gegen seinen anfänglichen Widerstand, verführt. (mf, oral, masturbation)
Endlich Wochenende! Freitag war doch einer der besten Tage in der Woche. Die Woche lag hinter einem und das Wochenende stand noch voll zur Verfügung.
Zur Entspannung geht es dann in die Sauna. Die Saunalandschaft der „Landsauna“ war dafür auch besonders geeignet. Vier verschiedene Saunen und großes Außenareal mit Swimmingpool. Angenehm stille Ruheräume und ein großer Kamin mit einem prasselnden Feuer gehörten mit zu der Anlage. Da meine Freundin heute ihren Sportabend hatte war ich alleine hergekommen.
Da lag ich in meinem Bademantel unter kuscheligen Decken. Die Entspannung nach dem ersten Saunagang war immer eine der besten. Ich beschloss eine zweite Partie zu unternehmen; diesmal in der Kräutersauna.
Der Duft von Fichtennadeln stieg mir schon beim Eintreten in die Nase. Ich sagte hallo, breitete mein Handtuch aus und wartete auf die ersten Schweißperlen. Noch schnell die Uhr umgedreht … und dann sah ich sie. Nicole, meine Ex. Wir hatten uns sicher gut fünf Jahre nicht mehr gesehen. Es war auseinandergegangen, weil sie beschlossen hatte das ihr ein anderer Typ mehr zu bieten hätte.
Seitdem hatte ich dann auch fast nichts mehr von ihr gehört. Bis auf die eine Party eines Freundes wo Sabine, meine jetzige, und ich ihr über den Weg gelaufen waren. Sabine und sie hatten sich dann später auch noch alleine ganz gut unterhalten, wie ich im nachhinein mitbekam.
Sie hatte sich nicht viel verändert. Sie hatte immer noch diese sexy weibliche Figur. Etwas große Brüste, die sie wahrscheinlich immer noch in viel zu engen Tops und Pullovern unterbrachte, ein sinnlicher Schmollmund, der mich gerade verschmitzt anlächelte und schulterlange, jetzt blonde, Haare. Dazu kamen diese großen tiefbraunen Augen, denen ich schon damals einmal verfallen war.
Nach ein, zwei Sekunden des Musterns stand sie auf und verlagerte ihr Handtuch samt Sitzplatz direkt neben mich. Ich bemerkte, wie auch alle anderen Männer, die gerade „ganz zufällig“ in ihre Richtung schauten, dass sie ihre Scham völlig rasiert hatte. Das war für mich eine wesentliche Veränderung zu der mir bekannten Vergangenheit.
„Hi Tom“, flüsterte sie mir zu.
Ich war mir unschlüssig, ob ich antworten oder einfach gehen sollte. Schließlich entschied ich mich für das Antworten.
„Hi Nicole“, sagte ich in einem gespielt genervt klingenden Tonfall.
„Was macht das Geschäft?“ Fragte sie. Sie kannte mich zu gut und wusste, dass ich nur spielte.
„Gut, gut. Und bei dir? Was verschlägt dich wieder nach Bremen?“
„Ich war wegen eines Kongresses hier. Und da dachte ich, ich könnte einmal wieder unsere Stammsauna besuchen.“
„Oh.“
„Und du? Ohne Anhang hier?“
„Hhm, ja. Sabine hat heute ihren Sportabend.“
Ich mochte es gar nicht, in welche Richtung dieses Gespräch zu laufen drohte. Glücklicherweise ging es dann aber doch anders weiter und wir gerieten ins Quatschen. Wir tranken im Restaurant zusammen ein Wasser und beschlossen dann als nächstes noch in die Dampfsauna zu gehen. Vorher entschuldigte sie sich aber noch kurz und verschwand in Richtung der Toiletten.
Gedanken über mögliche kommende Ereignisse des heutigen Abends durchfluteten meinen Kopf. Ich fühlte mich immer noch zu ihr hingezogen; kein Zweifel daran. Aber ich wollte Sabine auch nicht betrügen. Wir waren jetzt schon über ein Jahr zusammen und beide bemüht unser Liebesleben aktiv zu gestalten. Aber wenn Nicole mich verführen wollte, was würde ich dann tun? Und sie sah immer noch so lecker aus.
Bevor ich zu einer Entscheidung kommen konnte, war Nicole auch schon wieder da. Gemächlich gingen wir in Richtung Dampfsauna. Die Dampfsauna war etwas abseits gelegen. Sie war relativ dunkel und nur durch ein paar Kristalle mit wechselnden Farben behellt. Wir hängten Bademäntel und Handtücher an die Haken im Vorraum. Ich stellte fest, dass wir, jedenfalls zu Anfang, alleine sein würden. Meine Gedanken drehten sich im in meinem Kopf.
Wir nahmen uns die Sitzmatten aus dem dafür vorgesehen Wasserbecken und betraten die Sauna. Der Raum war recht nebelig und zur Zeit gerade durch ein leichtes Gelb beleuchtet. Der Raum war nicht zu groß und Nicole nahm schräg gegenüber von mir platz.
„Weißt du wer mich letztes Wochenende besucht hat? Babsi.“ Sprach Nicole in den leeren Raum. Die Farbe wechselte zu Rot.
Jetzt war es heraus. Sie wollte ES. Daran gab es nichts mehr zu rütteln. Es hatte in meinem Leben ein paar sexuelle Highlights gegeben. Und eines war ein Dreier mit ihr und ihrer Freundin Babsi gewesen; kurz vor unserer Trennung. Ich schaute konzentriert auf den Boden als ich bemüht teilnahmslos antwortete:
„So?“ Blaues Licht.
„Wir sind wie wilde Tiere übereinander hergefallen und sie muss einen ganzen Sexshop überfallen haben bei der Menge an Spielzeugen, die sie dabeihatte.“
Ich räusperte mich gleichzeitig merkte ich auch wie langsam und unaufhaltbar mein Riemen begann steif zu werden. Es war unmöglich jetzt noch etwas dagegen zu tun. Grünes Licht.
„Mann, die hat mich vernascht. Wir sind das Wochenende gar nicht aus dem Bett herausgekommen. Wir haben uns nur von bestellten Pizzas und Chinafood ernährt. Babsi hatte auch vorgeschlagen die Pizzaboten zu vernaschen, aber die sahen nicht so gut aus.“
Ich hob meinen Kopf und schaute zu ihr rüber. Sie hatte ein Bein auf die Bank gestellt und zeigte mir so die gesamte Pracht ihrer nackten Frucht. Gleichzeitig spielte sie mit ihrem Kitzler. Falls mein Begatter vorher noch an irgendeiner Stelle weich gewesen war, änderte sich dies jetzt schlagartig. Ich hatte das Gefühl einen Besenstil statt meines Schwanzes zwischen meinen Beinen stehen zu haben. Orange.
„Nun tu‘ mal nicht so als ob dich meine Erzählung kalt lassen würde. Deine Körpersprache ist sehr eindeutig. Und falls du ein schlechtes Gewissen Sabine gegenüber hast; du kannst ihr ja immer noch erzählen, dass nichts passiert ist. Lass es uns wie früher machen. Weißt du noch am Anfang unserer Beziehung, wo wir uns nur zugesehen haben.“ Wieder Gelb.
Ja, ich konnte mich noch an diese Situationen erinnern. Auch damals war sie mit einem anderen Typen zusammengewesen und ich war der (Un-)Glückliche für den sie ihn verlassen hatte; später. Aber am Anfang hatten wir uns nur gegenseitig beim Wichsen zugesehen und uns gegenseitig erotische Geschichten (aus Büchern) vorgelesen. Für sie galt diese Handlung damals, und anscheinend auch heute, nicht als Fremdgehen.
Und tatsächlich konnte ich nur sehr schwer widerstehen. Wenn das, in letzter Zeit sehr häufig gebrauchte, Wort Luder auf jemanden zutraf, dann war das sie. Meine Hand schloss sich also langsam um meine Schwengel und begannen ihn ruhig aber fest zu massieren. Wieder rot.
„Oh, ja. Das machst du gut. Ich habe es immer geliebt, dich dabei zu beobachten, wie du mit deiner Latte gespielt hast. Vor dem Computer oder Fernsehen; dein Riemen hat mich immer am meisten fasziniert. Und deiner ist nicht gerade klein!“ Sprach sie und drang mit zwei Fingern in sich ein.
„Und wie gefällt dir meine neue Frisur?“ Sprach sie weiter und meinte dabei wohl kaum ihre Kopfhaare, die sich bis auf die Haarfarbe nicht geändert hatten. „Ziemlich geil, oder? Babsi hat mich dazu überredet, nachdem sie sich ständig über meinen Busch aufgeregt hatte. Ich gebe zu, das Lecken macht gleich viel mehr Spaß.“ Blaues Licht.
Ich murmelte irgendetwas unverständliches vor mich hin. Viel zu versunken war ich in ihren Anblick. Aber in diesem Moment öffnete sich die Tür und ein Pärchen trat ein. Mehr aus Schock als aus Scham sprang ich auf. Sehr zum Spaß der Frau, die sofort begriff was hier gerade passierte, während der Mann sich eher auf Nicole zu konzentrieren schien.
Reflexartig verließ ich die kleine Sauna und stellte mich unter die kalte Dusche. Nicole folgte mir in kurzem Abstand mit einem Grinsen. Meine Erektion ließ langsam nach.
„Ein Glück, dass du mich nicht vögeln wolltest. Das wäre vielleicht peinlich gewesen“, witzelte sie.
„Warum glaubst du, dass ich dich nicht vögeln will?“ Antwortete ich ärgerlich.
Nicole schaute mich verwundert an.
„Ich dachte du bist so ein Typ, der auf konservative Werte steht? Jedenfalls warst du es damals.“
Ich schnappte meinen Bademantel und ihre Hand und zog sie hinter mir her über den Hof ins Hauptgebäude. Eine der Kabinen fürs Solarium war frei. Ich schloss die Tür hinter uns. Langsam richtete sich mein Szepter wieder auf.
„Ich werde dir jetzt den Fick deines Lebens verpassen, du geile Schlampe!“ Murmelte ich während ich sie auf die Sonnenbank drückte.
„Ja, mach mich fertig!“ Stöhnte sie. „Aber bitte nur mit Kondom.“
Und sie griff in die Tasche ihres Bademantels und zog eines heraus. Da bin ich ihr wieder voll in die Falle gelaufen, dachte ich. Aber jetzt gibt es kein zurück mehr.
„Zieh es mir über“, befahl ich ihr und stellte mich so vor ihr hin, dass mein Steifer vor ihrem Gesicht wippte.
Während sie es mit sehr viel Geschick über meinen Schwanz zog, schaute sie mir tief in die Augen.
„Zu befehl, Gebieter.“ Witzelte sie.
Ich zog ihren Kopf nach vorne und sie verstand das Zeichen. Ihre Lippen senkten sich über meinen Ständer. Ich hielt ihren Kopf fest, während ich vorsichtig aber kraftvoll sie in den Mund vögelte. Sie überraschte mich indem sie plötzlich anfing zu summen, was meinen Schwanz seltsam kitzelte.
Dann hatte ich genug vom Oralen. Ich wollte ihre Spalte um meinen Schwanz spüren und drückte sie zurück auf die Sonnenbank. Ihre Spalte lag weit geöffnet und saftig vor mir. Mit einem Stoß drang ich ein. Sie stöhnte laut.
„Er ist so … groß!“ Keuchte sie und machte dabei ein Gesicht als wäre es ihr erstes Mal.
Verarschen konnte ich mich selber, dachte ich mir. Na warte. Und begann sie langsam aber hart zu stoßen. Natürlich war ich sehr darauf achtend, dass ich nicht selbst kam.
„Ja, besorg’s mir, mein Hengst.“
Ich machte weiter im gleichen Rhythmus, wissend dass es dies eher erregte als ein ständiger Tempowechsel oder ein kurzer zu schneller Sprint. Sie reagierte wie erwartet. Ich kannte sie eben noch gut.
„Ja, ja – mir kommt’s. Jetzt.“
Da zog ich meinen Zauberstab aus ihrem Häschen. Sie gab einen leisen Schrei von sich.
„Was sollte das denn?“ Fragte sie mich verärgert.
„Ich will dir ’ne Perlenkette machen.“ Forderte ich.
Sie überlegte. Sie kannte das Spiel. Es war eine ihre Lieblings-Safer-Sex-Techniken.
„Na gut. Aber danach leckst du mich fertig!“
„Versprochen.“
Sie legte sich zurück auf die Sonnenbank um mir Platz zu machen. Sie legte einen Arm unter ihren Kopf um mir besser zusehen zu können. Ich kniete mich über ihren Bauch und zog das Kondom ab. Ich umfasste den Steuerknüppel und begann mit dem Landeanflug.
„Los, spritz mich voll, du geiler Bock. Verpass‘ mir eine Sahnepackung!“
Ich hörte ihre Stimme, blickte auf ihr süßes Gesicht und ihre üppigen Brüste und schon war es um mich geschehen. Im mehreren fetten Schüben entlud ich mich auf ihre Brüste und ihren Hals.
Plötzlich stöhnte sie auch. Manche sagen ja, dass Sex im Kopf stattfindet, aber so etwas hatte ich bisher auch mit ihr noch nicht erlebt. Sie kam ohne das ich ihre Pflaume direkt wieder berührt hatte. Sie wand sich unter mir, griff nach ihren Brüsten und begann meinen Saft einzumassieren. Dabei stöhnte sie so laut, dass wohl jeder, der in der Nähe war, alles mitbekommen musste. Irgendwann kam sie wieder zur Ruhe.
„Das habe ich auch noch nicht erlebt“, flüsterte sie mir zu.
„Siehst du, frau lernt nie aus“, witzelte ich zurück.
„Schade, dann wird wohl nichts mehr aus dem fertiglecken.“
„Sieht ganz so aus.“
„Ich hebe es mir als ‚Gutschein‘ auf. Wer weiß wann wir uns einmal wiedersehen.“
„Schau’n wir mal“, sagte ich, war mir aber sicher, dass ich ihr kaum wiederstehen können würde – oder wollte.
Dies Ereignis ist jetzt zwei Wochen her. Ich habe Sabine nichts davon erzählt. Hin und wieder plagt mich mein schlechtes Gewissen. Die Gedanken an das Erlebte hat mich an dem einen Wochenende so heiß gemacht, dass ich von Sabine kaum die Finger lassen konnte. In meinen Gedanken wechselten die beiden Frauen ständig hin und her.
Sabine fragte mich dann auch nach den Gründen meiner Leidenschaft, aber ich erwiderte, dass es wohl die Sommer-Frühlingsgefühle oder so etwas wären.
Sie erzählte mir dann später, dass sie Nicole, meine Ex, an besagten Freitag am Bahnhof getroffen hatte. Diese hatte ihr dann etwas von unserem Treffen in der Sauna erzählt, hatte anscheinend aber den Seitensprung zum Glück nicht erwähnt.
„Sie sagte, ich solle auf dich aufpassen. So ein heißer Kerl bleibt bei den Frauen nicht unbemerkt“, sagte sie mit einem Lächeln. „Ich frage mich, was sie damit wohl gemeint haben könnte.“
„Keine Ahnung“, murmelte ich und vertiefte mich in meine Zeitung, glücklich, dass Sabine keine weiteren Fragen stellte.
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