Verträumt und in sich gekehrt lag Sarah auf ihrem Bett in ihrem Zimmer. Sie hatte gerade die letzten Klausuren zum Abitur hinter sich gebracht. Jetzt waren endlich Ferien und sie hatte die Hoffnung, dass in den nächsten Wochen endlich einmal etwas Besonderes passieren würde. Sie war gerade 18 Jahre alt geworden und diese Freiheit sollte nun in Genuss umgesetzt werden. Sarah lebte mit ihrer Mutter in einer gemütlichen Wohnung in Hamburg. Ihr Vater, ein feuriger Marokkaner, hatte ihre Mutter verlassen und war in seine Heimat zurückgegangen als Sarah 3 Jahre alt war. Seitdem hatte sie keinen Kontakt mehr zu ihm. Ihre Mutter hatte seit einigen Monaten wieder eine Beziehung zu einem Mann, den sie auf einer Urlaubsreise kennengelernt hatte. Sarah und ihre Mutter verstanden sich im Grunde genommen sehr gut, aber um diese Beziehung hatte ihre Mutter stets ein kleines Geheimnis gemacht. Das sollte sich jetzt ändern.
Als Sarah noch darüber grübelte, was sie jetzt in den Ferien anstellen konnte, klopfte es an ihrer Tür und nach einem kurzen „Ja“ betrat ihre Mutter das Zimmer. „Hallo mein Schatz, kann ich kurz mit dir reden?“ fragte sie etwas verlegen. „Klar“, murmelte Sarah und ihre Mutter setzte sich zu ihr auf das Bett. „Nun ja“, begann sie“ wie du ja weißt, bin ich seit einigen Monaten mit Andrè zusammen“. Wir möchten daraus jetzt kein Geheimnis mehr machen und wollen uns morgen Abend zu einem gemütlichen Abendessen treffen. „Was meinst du dazu?“ Sarah war etwas erstaunt, freute sich aber zugleich. „Tolle Idee Mum, wird ja auch langsam mal Zeit“, sagte sie mit einen süffisanten Lächeln auf den Lippen. Ihre Mutter freute sich sichtlich über die Begeisterung ihrer Tochter. „Prima, dann hast du ja auch endlich die Gelegenheit, Andrès Sohn Ben kennenzulernen“. Sarahs Augen nahmen einen anderen Glanz an, als ihre Mutter ihr das sagte. Sie hatte zwar schon das eine oder andere Mal ein wenig von Ben erzählt, war aber nie ins Detail gegangen. Sarah hatte nur noch die Bemerkung ihrer Mutter im Gedächtnis „Ist ein echt hübscher Junge“. In Sarah wuchs eine Spannung, die sich auch körperlich bemerkbar machte. „Prima“, sagte ihre Mutter, Andrè holt uns morgen Abend gegen 19:00 Uhr ab“. „Ich freue mich riesig“, und mit diesen Worten und einem zarten Kuss auf Sarahs Wange verließ sie Sarahs Zimmer wieder.
Sarah war jetzt ziemlich aufgeregt, welchen Eindruck würde sie bei Ben und seinem Vater hinterlassen? Sie stand auf und stellte sich vor den Spiegel ihres Kleiderschranks und betrachtete ihren Körper. Sie trug eine knielange eng anliegende Jeans, die ihre Figur voll zur Geltung brachte. Unter ihrem T-Shirt zeichneten sich ihre kleinen apfelgroßen Brüste deutlich ab. Sarah spürte wieder dieses allzu vertraute Kribbeln zwischen ihren Lenden und sie sah deutlich, wie sich ihre Brustwarzen unter dem T-Shirt langsam versteiften. Keine Frage, sie wusste was jetzt passierte – sie wurde geil.
Sarah hatte einen eher jungenhaften Körper, aber die exotische Herkunft ihres Aussehens hatte sie eindeutig von Ihrem Vater, ja, man konnte sagen und das störte sie immer ein wenig, war sie einzuordnen in die Kategorie eines Skinnys. Sie war knapp 1,65m groß und wog definitiv nicht mehr als 50kg. Das hübsche schmale Gesicht wurde umrahmt von pechschwarzen, sehr kurzen Haaren, die wild in alle Richtungen abstanden. In den tiefen von langen schwarzen Wimpern umgebenden dunkelbraunen Augen konnte man sich träumerisch verirren. Ihr sinnlicher Mund mit den vollen geschwungenen Lippen ließ wohl jeden Mann auf andere Gedanken kommen. Sarah ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten, umfasste mit den Händen ihre kleinen Brüste und knetete diese sanft. Ihre Brustwarzen zeichneten sich nun sehr deutlich ab und ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Gedankenverloren strichen ihre Hände über ihren flachen Bauch bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sarah betrieb in ihrer Freizeit aktiv Schwimmsport und dadurch hatte sie einen durchtrainierten und festen Körper. Sie drehte sich zur Seite und betrachtete ihren kleinen aber wohl geformten Hintern. Ihre Freundin Sina hatte ihr einmal mit einem herzhaften Lachen gesagt „ du hast wirklich den süßesten Knackarsch, den ich bisher gesehen habe“. Intensiv spürte sie dieses Ziehen zwischen ihren Beinen und die sich langsam ausbreitende Feuchtigkeit. Sie hielt kurz inne, ging langsam zur Tür ihres Zimmers und lauschte nach Ihrer Mutter. Diese rief nur kurz „ich gehe jetzt einkaufen Schatz und bin in ca. 2 Std. zurück“.
Sarah atmete tief durch, denn nun hatte sie Zeit. Zeit, die sie genoss, um ihre allzu mächtigen Gefühle auszuleben. Sarah war freizügig erzogen worden und ihre Mutter hatte sie frühzeitig aufgeklärt. Dadurch hatte sie eine normale, ja manchmal für sich selbst berauschende Einstellung zur Sexualität. Was ihre Mutter ihr nicht erzählte, holte sie sich über das Internet. Regelmäßig hatte sie sich über die einschlägigen Internetseiten informiert. Am häufigsten sah sie sich Videostreams an, in denen der Sex in allen Variationen gezeigt wurde. Beim Betrachten dieser Kurzfilme hatte sie bereits mit 14 Jahren ihren ersten intensiven Orgasmus, ohne das sie Hand angelegt hatte. Es faszinierte sie, welche Sexpraktiken dort angewandt wurden. Besonders angetan war sie von Anal und Oralsex. Einen ********den Schwanz zu sehen, der sein ****** im Mund und im Gesicht der Frauen hinterließ, war für sie das Größte. Irgendwann wollte sie unbedingt diese Erfahrungen machen, denn bisher hatte sie dazu trotz ihrer 18 Jahre noch keine Gelegenheit. Bis auf ein wenig Geknutsche und Streicheleien war da bisher noch nichts. Zugegeben, Sarah war dem weiblichen Geschlecht fast ebenso zugetan wie dem männlichen. Damit betrachtete sie sich zwar nicht als lesbisch, aber diese bisexuelle Ader konnte sie nicht verleugnen. Das hatte sie alles erfahren durch ihre gleichaltrige Freundin Sina, mit der sie zusammen Sport machte. Darüber berichte ich allerdings intensiv zu einem späteren Zeitpunkt.
Sarah ging wieder zurück zum Spiegel und zog langsam ihr T-Shirt aus. Zärtlich strich sie mit den Fingerspitzen über ihre nunmehr voll aufgerichteten Brustwarzen. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Mit zitternden Fingern öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss langsam nach unten und ließ die Jeans zu Boden fallen. Sie stand da, nur noch ihren pinkfarbenen knappen Slip an und betrachtete sich wieder. Ihre rechte Hand glitt sanft zwischen ihre Beine. Sie rieb über den Stoff ihres Slips und spürte diese allzu vertraute Feuchtigkeit, die sich langsam aber stetig zwischen ihren Beinen ausbreitete. Das hatte Sarah schon immer erstaunt, sie produzierte Säfte ohne Ende. Ihr Blick glitt an ihrem Spiegelbild herunter und ruhte dann auf dem Slip zwischen ihren Beinen. Deutlich war dort schon ein dunkler Fleck zu erkennen. Sarah hielt es nicht mehr aus und legte sich auf ihrem Bett auf den Rücken. Sie schloss die Augen und ihre Hände glitten wieder über ihren Körper. Sanft massierte sie wieder ihre Brustwarzen. Ihre rechte Hand streichelte bis an den Saum ihres Slips. Der Zeigefinger ging langsam tiefer und sie zeichnete die Konturen ihrer Schamlippen nach. Sie konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Instinktiv hob sie ihr Becken an und zog langsam ihren Slip aus. Dem Leser sei nun gesagt, welch wunderschöne Muschi sich jetzt offenbarte. Sarah hatte im Gegensatz zu vielen ihrer Freundinnen keine blank rasierte Scham, sondern die ebenfalls pechschwarzen Haare waren auf ein Mindestmaß gestutzt und umrahmten lediglich ihre freiliegenden Schamlippen. Das hatte sie ihrer Freundin Sina gleichgetan, aber dazu später mehr.
Sarah spreizte nun leicht ihre Beine. Die linke Hand streichelte weiter intensiv ihre rechte Brust und mit der rechten bedeckte sie ihre Scham. Der Zeigefinger glitt durch die äußeren Schamlippen von oben nach unten und fand sehr schnell die mittlerweile geschwollene Lustperle ihrer Klitoris. Mit sanftem aber festem Druck massierte Sarah ihre Klit. Sie atmete jetzt schneller und stieß wohlige Seufzer aus. Sie war nass, sehr nass und das Laken unter ihrem Hintern nahm den reichlich fließenden Muschisaft, der sich seinen Weg zwischen Pobacken über ihren Anus nach unten bahnte, dankbar auf. Langsam führte Sarah ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und drang damit sehr tief in ihre Muschi ein. Sie ließ den bis zum Anschlag eingeführten Finger nun stetig ein und ausgleiten, spürte diese wahrhaftige Enge ihrer Pussy. Sie zog den Finger langsam zurück und führte ihn zu ihrem leicht geöffneten Mund. Sarah verging fast vor Geilheit, als sie den Finger in ihren Mund steckte und ihren eigenen Muschisaft schmeckte. Sie liebte diesen intensiven Geschmack ihres eigenen Saftes auf ihrer Zunge. Langsam winkelte Sarah die Beine an und drehte sich ein wenig auf die rechte Seite. Mit der linken Hand streichelte sie nun über die linke Seite ihrer wohlgeformten Hinterbacken, glitt mit den Fingern zwischen der Pokerbe rauf und runter und berührte mit einen Finger zärtlich ihren Anus. Ihre rechte Hand ging wieder zwischen die Beine und führte unter einem Stöhnen erneut, aber diesmal zwei Finger tief in ihre nasse Muschi ein. Gleichzeitig umkreiste ein Finger der linken Hand ihren Anus und massierte ihn. Durch den reichlich fließenden Saft war dieser geschmeidig geworden. Mit leichtem Druck führte sie den Finger nun in ihren Anus ein, während sie gleichzeitig die beiden Finger in ihrer Pussy intensiv rein und raus bewegte. Sarah keuchte und diese Stimulierung brachte sie fast an den Rand eines Orgasmus.
Es war aber nicht das, was sie wollte. Sie zog ihre Finger zurück, drehte sich zur Seite und öffnete die Schublade ihres Nachtschranks. Dort bewahrte sie, versteckt vor den Augen ihrer Mutter ihr Lieblingsspielzeug auf – einen Doppeldildo. Sie nahm ihn in die Hand und legte sich wieder mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen auf den Rücken. Dieser Dildo war etwas Besonderes. Das eine Teil glich einem ca. 18cm langen, penisähnlichen Stamm. Der andere Teil war um die Hälfte kürzer und von weniger Umfang und diente der Stimulierung des Anus. Sarah betrachte den Dildo, führte ihn zu ihren geöffneten Lippen und nahm das Teil genüsslich in den Mund. Langsam ließ sie den Dildo zwischen den Lippen rein und rausgleiten. Sie hielt es jetzt jedoch nicht länger aus und führte den Dildo zwischen ihre tropfnassen Schamlippen. Genüsslich bewegte sie die penisähnliche Spitze zwischen den Lippen rauf und runter und massierte dabei ihre äußerst empfindliche Klit. Sarah war fast so weit, alles braute sich in ihr zusammen. Langsam aber stetig führte sie den Dildo bis zum Anschlag in ihre Muschi, verweilte einen Augenblick um diesen ausfüllenden Moment, um ihre überkochenden Gefühle zu genießen. Dann ließ sie den Dildo sanft aber langsam schneller werdend in ihrer Muschi rein und raus gleiten. Ihre Gefühle nahmen an Intensität zu, ihre strammen Bauchmuskeln fingen an zu zucken und sie spürte den herannahenden erlösenden Orgasmus. Kurz bevor es soweit war, drehte Sarah den Dildo nach vorne und führte beim nächsten Hineingleiten die andere Seite mit sanftem Druck in ihren Anus ein. Der nun einsetzende Orgasmus raubte Sarah fast die Sinne, so intensiv war dieser. Sie spürte diese wahnsinnigen Zuckungen in ihrem ganzen Körper, das krampfhafte mehrmalige Zusammenziehen ihrer Pussy um den Dildo. Sie bewegte den Dildo noch ein paarmal hin und her und zog ihn dann mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer überlaufenden Muschel. „Wow,“ murmelte Sarah leise,“ war das geil“, betrachtete den nassen Dildo, führte ihn zum Mund und kostete zum Abschluss noch einmal ihren eigenen Nektar.
Langsam entspannte Sarah sich wieder, stand auf und wollte unter die Dusche gehen. Sie musste sich fertig machen und auf den kommenden nächsten Abend vorbereiten. Wie wird wohl das erste Zusammentreffen mit Ben und seinem Vater werden, fragte sie sich. Schon jetzt spürte Sarah erneut ein Kribbeln in sich aufsteigen….Fortsetzung folgt, das erste Treffen mit Ben…