Veröffentlicht am 17.03.2020 in der Kategorie Erotik Geschichten
…. wieder so ein heißer Tag, an dem die bloße Existenz ausreicht, um nass geschwitzt zu sein…..auf dem Nachhauseweg sind ihm schon mehrere leicht bekleidete Frauen begegnet, die ihre körperlichen Vorzüge betonten und zur Schau stellten, das brachte ihn auf andere Gedanken, Gedanken, die sich nie erfüllen würden und nicht jugendfrei waren…..zu Hause war es auch nicht kühler und so zog er sich ganz aus, ging ins Badezimmer, duschte und trocknete sich nicht ab, musste er auch nicht, die Hitze tat ihr übriges….
und so wanderte er nackt durch die Wohnung…ihm war sogar egal, ob die Nachbarn ihn sehen konnten oder nicht, die Bewegung und die nasse Haut versprachen ein wenig Abkühlung…. was man von seinen Gedanken nicht sagen konnte…. er stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich…..er begann die Perlen auf seiner Haut mit den Händen abzustreifen und die Bewegungen und Berührrungen, die er im Spiegel sehen konnte, erregte ihn und so war es auch nicht verwunderlich, dass sein Glied langsam anschwoll…..er beschloss dieser Erregung nachzugeben und ging zum Schrank, dort ergriff er eines der Höschen, das mit Spitze besetzt und ganz leicht war…einer seiner früheren Freundinnen hatte es mal liegen lassen und nun trug er es selbst gerne.
Es fühlte sich so leicht an und so lief er nur mit dem Höschen bekleidet durch die Wohnung, sein Glied schwoll zu seiner richtigen Größe an und lugte über den Höschenbund hinaus, als es plötzlich schellte. Die Klingel riss ihn aus allen Gedanken heraus. Schnell griff er nach dem nächsten Gegenstand und das war ein Handtuch. Es war viel zu klein, um ihn zu bedecken, aber besser als nichts…insbesondere verhüllte es nicht die Auswuchtung, die durch seinen harten Schwanz zu sehen war.
Trotzdem, er schlang es sich um die Hüften, als es ein zweites Mal schellte. Nun lief er zur Tür und machte auf. Es stand der Briefträger vor ihm. „Guten Tag, die Post, ein……..“ weiter sprach er nicht, denn nun hatte er aufgesehen und sah das Höschen unter dem Schlitz an dem Badetuch hervorlugen. „Der Klassiker „, dachte er. Der junge Mann hingegen, wahrscheinlich halb so alt wie er selbst, errötete ein wenig und schaute ihn an.
„…sie müßten vielleicht hier unterschreiben. „…. und hielt ihm ein Gerät mit einem Stift hin. “ ja…. äh, das ist jetzt schlecht…kommen sie kurz rein“ sagte er. Seine Idee war, sich was anzuziehen, damit er die Hände frei hatte um zu schreiben……. Der junge Bote nahm die Einladung an und schloss die Tür hinter sich. Der Hausherr wollte das Handtuch noch fester ziehen, vergriff sich aber und das Handtuch fiel zu Boden….
Nun konnte der junge Mann das Glied in seiner ganzen Pracht sehen, wie es durch das Höschen hervorlugte und es schien ihm zu gefallen. Er wandte seinen Blick nicht mehr ab. Verlegen versuchte der ältere sich weg zu drehen, aber er tat es denn doch nicht, der Blick des jungen Mannes erregte ihn noch mehr. Wie in Trance ging er einen Schritt auf ihn zu: „Möchtest Du ihn anfassen?“ Der junge Mann starrte immer noch auf das Glied und ohne zu antworten griff er mit einer Hand sich selbst an den Schritt.
Mit der anderen öffnete er seine Hose und zog sein Glied hervor und begann es zu reiben. Nun war es der ältere, der auf das Glied des jungen Mannes starrte. Dieser lehnte sich zurück an die Wand und schloss die Augen und begann sich zu wichsen. Der ältere tat es ihm gleich und so standen sie sich gegenüber und wichsten sich. Der ältere kniete sich nieder, als der Atem des jüngeren immer schneller wurde.
„Bitte spritz mich an, bitte“ sagte der ältere, sein Gesicht in der Nähe des Schwanzes von dem jüngeren. Der guckte auf ihn herab und sagte “ Mach Deinen Mund auf“, was der ältere prompt tat. Der jüngere erhöhte seinen Wichsrhythmus und stöhnte auf, als er sich entlud. Das Sperma schoss in das Gesicht des älteren, tropfte vom Kinn herunter und er versuchte noch, mit der Zunge einen Teil aufzufangen. Dann wischte er sich mit der Hand durch das Gesicht und leckte seine Finger ab.
“ Das war geil“ sagte der jüngere, packte sein Glied wieder ein und sagte:“ ich muß leider weiter, aber ich weiß ja jetzt wo ich schellen kann…..“ und ging. Die Tür fiel ins Schloss, verklebt und unbefriedigt blieb der ältere zurück, verdutzt über die Flucht des jungen Postboten. Sein Glied war steinhart und drohte zu platzen. Er mußte aber noch unbedingt sich entspannen. Also ging er ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Er holte sich das Gleitgel und den Dildo aus dem Nachtischschrank, drehte sich auf den Rücken und nahm etwas aus der Tube.
Seine befeuchteten Finger glitten an den Hintereingang und er feuchtete ihn ein. Langsam führte er den Dildo ein bis zum Anschlag und roch an seinen Finger. Er nahm den Geruch des Samens wahr und holte in die Erinnerung zurück, was er gerade erlebt hatte und sie trug ihn weg…….
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