© Thibeau_Leroque
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Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.Rollende Hügel Es war Spätsommer und ich befand mich vermutliche in einer der schönsten
Zeiten meines Lebens. Gerade das Abitur bestanden und nun Acht Wochen
Motorradtour durch Frankreich, Spanien und Portugal. Heute war es so
heiß, dass die Hitze förmlich glühte, eine Stille um mich herum, die
ich eigentlich eher einem schneereichen Winternachmittag zuschreiben
würde. Selbst die Sonnenblumen streckten ihre Köpfe nicht mehr nach der
Sonne aus, sondern ließen sie schlaff hängen. Die Felder waren
abgeerntet und die Stoppel hatten eine leichte bräune angenommen. Ich beschloss mich auszuziehen und mit freiem Oberkörper, in der
Hoffnung auf die abkühlende Wirkung des Fahrtwindes, weiterzufahren.
Klatsch, autsch, boah…Ich musste den Versuch halbbekleidet Moped zu
fahren schon bald aufgeben, denn jede Fliege, jedes Steinchen, ja jedes
Staubkorn, prallte mit einer solchen Wucht gegen meine Brust, das es
weh tat. Also erneutes Anhalten und wieder anziehen. Noch heute Morgen hatte ich im Stausee von Santa Clara gebadet und
sehnte mich gerade jetzt, nach dem weichen kühlen Wasser, das mich
umspült hatte, wie eine Körperlotion. Nun gut was sollte ich machen,
die Tour neigte sich ihrem Ende zu, meine Taschen waren fast leer –
hoffentlich reicht die Kohle überhaupt noch für den Sprit bis nach
Hause. Es sollte mein letzter Tag in Portugal sein, bevor ich
vermutlich Morgen früh, die Grenze nach Spanien überquerte. Ich fuhr weiter und kam in eine Gegend voll von runden, rollenden Hügeln
und Stoppelfeldern, mit vereinzelten -für diese Gegend typischen –
Korkeichen. Die Hitze flimmerte über diesen schönen Hügeln, die mich gleich an
niedliche runde Pobacken oder auch wohlgeformte Brüste erinnerten. Es
war zu heiß um irgendwelche Gerüche aus der Umgebung aufzunehmen und
ich spürte jeden zurückgelegten Kilometer in meinen müden Knochen. Also
entschloss ich mich dazu, mir hier zwischen diesen wundervollen
Brüsten, einen Übernachtungsplatz zu suchen. In einem klitzekleinen Ort kaufte ich in einer „bar allimentacion“ ein
Weißbrot, etwas Käse, Wasser und 1 Flasche Rotwein – oder sollte ich
doch besser 27 Flaschen kaufen? Ich entschied mich also für 2 Flaschen,
verstaute alles in meiner Packtasche auf dem Motorrad und fuhr langsam
die Dorfstrassen entlang bis ich die Ortschaft verlassen hatte. Nach
etwa 3 Kilometern fuhr ich einen kleinen Feldweg hinein, der mich immer
tiefer in diese, wie dahin geflossene Hügellandschaft führte. Am
Wegesrand plätscherte ein Bach dahin und flüsterte mir die Verheißung
von einer Abkühlung in die Ohren. Oben auf einem Hügel fand ich wonach ich Ausschau hielt. Zwei Korkeichen
die genau den richtigen Abstand hatten um zwischen ihnen meine
Hängematte aufzuspannen. Meine Maschine ächzte den steilen Hügel hinauf
und kam im Schatten der Korkeiche zum stehen. Ich stieg ab und riss mir
sofort die Kleidung vom Leib, denn es war immer noch unerträglich heiß. Dann ging ich hinunter zum Bach und kühlte mich ab. Das Wasser umspülte
meinen Körper und war angenehm kühl, es massierte meinen Leib der von
den vielen Kilometern auf der holperigen Landstrasse fast überall
schmerzte. Ach, wie schön das Leben doch sein kann, dachte ich mir und
schloss meine Augen. Die Sonne rückte nun immer tiefer und die
knorrigen Korkeichen warfen lange Schatten. Einige Cigallen (Grillen)
begleiteten mit ihrem Zirpen, die Melodie des Baches und auch der Tag
selbst schien im Angesicht der nahenden Dämmerung zu singen. Alles fügte sich zu einer traumhaften Symphonie zusammen. Erfrischt und munter entstieg ich dem Bach, ich musste noch Feuerholz
sammeln, denn die Septembernächte waren bereits empfindlich kalt.
Außerdem wollte ich wegen der extremen Trockenheit noch eine
Feuerstelle aus Steinen bauen, damit ich nicht versehentlich die
Stoppelfelder mit meinem Lagerfeuer in Brand setzte. Als ich mit diesen
Arbeiten fertig war, legte ich mich entspannt in meine Hängematte und
bestaunte die sich langsam rötlich färbenden Hügel und Berge. Ich war
vollkommen allein, nur ich und die Hügel, der Bach, die zirpenden
Cigallen und der singende Tag. Ich drehte mir eine Tüte, entzündete sie und lehnte mich in meine
Hängematte zurück. Ich inhalierte tief, der Rauch kratzte etwas in
meinem Hals. Es schmeckte süßlich-herb-zart und ganz anders als noch
gestern Abend in Santa Clara. Beim ausatmen stellte sich sofort diese
tiefe Entspannung und Zufriedenheit in mir ein. Die Sonne sank unaufhörlich immer tiefer und mein Blick schweifte in
Richtung, des sich anbahnenden Sonnenuntergangs. Da sah ich auf einmal
die Silhouette einer zierlichen Person am Horizont. Sie bewegte sich
elegant und tänzelnd, als würde sie zum Takt von Izzy’s, „over the
rainbow“ in der Prärie umherwandeln. Es schien als hätte sie einen unsichtbaren Kopfhörer übergestreift, der
unaufhörlich diese Melodie spielte. Ihre Bewegungen waren anmutig und
sexy und sie kam direkt auf mich zu. Hinter ihr floss das Abendrot,
gemächlich die Hügel hinab und mit jedem Schritt den sie sich mir
nährte, konnte ich mehr von ihr erkennen. Sie hatte wuscheliges dunkles Haar, das aussah als hätte gerade noch ein
starker Wind in ihm gespielt, obwohl es total Windstill war. Ihr helles
Kleid, erweckte den Anschein, als hätte es jemand ganz locker über sie
geworfen und es schmiegte sich eng an ihren wundervollen Körper an, als
wäre es ein Teil von ihr. Unter den fließenden Bewegungen des Stoffes, konnte ich ihre unglaublich
hübschen Körperkonturen erkennen, die sich deutlich abzeichneten. Bei
jedem Schritt wippten auch ihre Brüste im Takt von Izzy’s Melodie unter
dem samtig-seidigen Stoff. Ihre ganze Erscheinung hatte etwas
Unwirkliches. Sie kam daher wie ein Engel, schaute mir mit ihren grün-braunen Augen
direkt in die Seele und lächelte mich dabei an. Ungläubig und wie in einem Traum schaute ich zuerst auf meinen Joint und
dann wieder in ihre braun-grünen Augen, die mich geradezu dazu einluden
in ihnen zu versinken, mich ihr hinzugeben, sie ohne Widerworte alles
tun zu lassen, was immer sie wolle. Sie trat an meine Hängematte heran, lächelte noch breiter und langte mit
ihrer Hand nach meinem Joint, dabei berührten ihre Finger ganz leicht
meine Hand. Von der Hand in den Arm in die Schulter hinauf und durch
mein Herz hinab in den Bauch, breitete sich ein wonnig – warmes Gefühl
aus. Ich lag, nur mit meiner Jeanshose bekleidet vor ihr. Sie inhalierte tief
und kräftig, ihre Augen verengten sich ein ganz kleines bisschen, bevor
sie mir eine Rauschwade ins Gesicht blies. Dann inhalierte sie ein
weiteres mal, drehte den Joint aber um, und steckte ihn sich mit der
Glut in dem Mund, so dass nur noch der Filter aus ihren wundervollen
roten Lippen hervorstand. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Shot. Ihr Gesicht und
ihre Lippen waren direkt vor mir und hätte sie nicht diesen verdammten
Joint zwischen den Lippen gehabt, hätte ich sie sofort geküsst.
Stattdessen sog ich gierig den von ihr ausgeblasenen Rauch in meine
Lungen. Es kratzte so hart, dass ich noch während ich den Shot ausstieß zu
husten anfing. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und begann schallend
zu lachen. Nachdem sich mein Hustenanfall gelegt hatte, musste ich auch
aus vollem Halse lachen. Und so war unsere erste Form von verbaler
Kommunikation ein lautes, kräftiges Lachen. Wir konnten kaum wieder
aufhören und lachten so herzlich und ausdauernd, bis unsere Bauchmuskeln
schmerzten und uns die Tränen über die Wangen liefen. Dann beruhigten wir uns allmählich wieder. Nicht eine Sekunde – auch
während der Lachattacke – lösten sich unsere Blicke voneinander. Dann
beugte sich die schöne Unbekannte abermals zu mir hinab und leckte mir,
mit ihrer Zunge die Tränen von den Wangen und forderte mich mit ihren
Blicken dazu auf es ihr gleich zu tun. Ich saugte ihre Tränen
vorsichtig auf und in meinem Mund machte sich ein Geschmack breit, als
hätten sich alle Düfte und Aromen dieser Welt in meinem Mund
versammelt. Es machte klick und wie in einem Zeitraffer spielte sich mein ganzes
Leben, mit allen Geruchs- und Geschmackserlebnissen vor meinem inneren
Auge ab. Ich weiß nicht ob dieser Film Stunden, Tage oder auch nur
Sekunden andauerte, doch als ich meine Augen wieder öffnete, stand sie
immer noch vor mir und hielt mit ihren Händen, die meinen zärtlich
umschlossen. Sie sagte: «Hello meu bonito! Eu esperei em você por muito
tempo.» (Hallo mein Schöner, ich habe dich schon seit langem erwartet)
Obgleich sich mein portugiesischer Wortschatz auf danke, bitte, Hallo
und Aufwidersehen beschränkte, verstand ich ganz klar was sie sagte.
Ich lächelte sie an und erwiderte in perfektem portugiesisch: « Hello
minha flor. Embora o sol vá em linha reta para baixo, vem acima para
mim agora somente. » (Hallo meine Blume. Obwohl die Sonne gerade
untergeht, geht sie für mich jetzt erst auf.) Ich war natürlich total perplex über meine plötzlich auftauchenden
Sprachkenntnisse, aber irgendwie wunderte mich überhaupt nix mehr. Seit
diese wunderbare Frau aufgetaucht ist, war alles anders; mein Denken,
mein Fühlen, mein Herzschlag, meine Atmung einfach alles. Ihr Griff um meine Hände verstärkte sich leicht und sie zog mich aus der
Hängematte hinaus. Nun stand ich direkt vor ihr und ihr Griff löste
sich. Doch alsbald spürte ich ihre warmen Hände an meinen Hüften,
zärtlich streichelte sie mich und verwöhnte meinen Oberkörper mit
sanften Liebkosungen. Sie schmiegte sich immer näher an mich an und ich
schlang ebenfalls meine Arme um sie. Ihr Körper fühlte sich so gut an,
wie eine spiegelglatte Marmorstatue und doch ganz warm und weich dabei.
Wir ließen uns fallen und ich rechnete jede Sekunde, mit einem
unangenehmen harten Aufprall, auf dem von der Hitze ausgedörrten,
knochentrockenen und harten Boden. Doch aus unerklärlichen Gründen blieb der harte Aufprall aus und wir
landeten eng umschlungen aber weich auf dem harten Boden. Von nun an
fühlte ich mich wie in einem nie mehr enden wollenden Rausch. Um uns
herum dieses rote, weiche und warme Licht, der untergehenden Sonne und
die Symphonie des vergehenden Tages. Ihre Augen waren so tief, dass ich das Gefühl hatte die ganze Zeit in
einen Abgrund zu fallen. Jedoch war dieses Gefühl des Fallens nicht
etwa unangenehm, wie bei einem Sturz, sonder viel mehr gewollt und
erwünscht. Ich spürte mein Blut in meinem Körper pulsieren, meinen
Herzschlag der zu rasen schien und ein Rauschen in den Ohren. Meine Hände wanderten aufgeregt und voller Spannung, über ihren schönen, einmaligen
Körper und bemerkten sofort, dass sie außer dem samtig-seidigen Kleid
keinerlei weitere Kleidungsstücke trug. Ich streichelte ihre Schultern
und ließ meine Hände über ihren wundervollen Rücken abwärts wandern,
bis ich die rollenden Hügel ihres herrlichen Pos erreichte. Meine Hände
umschlagen ihre Pobacken und zogen sie zärtlich aber mit einem festen
Griff auseinander. Ich bemerkte wie ihr Körper zu beben begann und ihrem hübschen Mund ein
zärtlich-gieriges Wimmern enfläuchte. Meine Hände setzten ihre Reise
fort und ich berührte ihre wunderbar glatt rasierte ***** ganz zärtlich
und vorsichtig, streichelte ich sie durch den dünnen Stoff ihres
Kleides hindurch. Die Hitze die ihre Vulva verströmte, trieb mir kleine
funkelnde Schweißperlen auf die Stirn. Sie zog mich immer dichter an
sich heran und ich spürte wie sich ihr Körper in einer Mischung aus
wilder Gier und tief empfundener zärtlicher Leidenschaft zu winden und
zu bewegen begann. Ich glitt mit meinem Finger durch ihre feuchte heiße Spalte und wurde
vor Geilheit fast ohnmächtig. Ich spürte wie mein Schwanz immer härter
und steifer wurde und ich rieb mich an ihrem Körper um es sie wissen zu
lassen. Sie bewegte sich und rieb ihren Körper an meiner Erektion.
Endlich fanden unsere Lippen zueinander und sie öffnete bereitwillig
ihren Mund, um meine Zunge willkommen zu heißen. Dieser Kuss raubte mir
die letzten Sinne und all meine Blut schien nur noch in meinen Lenden
zu pulsieren. Ich schob ihr Kleid über die Schulter nach unten, so dass ich ihre
wunderschön geformten Brüste sehen konnte. Während eine meiner Hände
ihre Brüste umschloss und diese zärtlich knetete, fuhr ich mit dem
Finger der anderen Hand weiterhin suchend durch ihre geile feuchte
Spalte und drang dann langsam in ihre süße Lustgrotte ein. Es umströmte mich
ein salzig herber, süßlicher Geruch, der eindeutig aus ihrem Schritt zu
kommen schien. Ich saugte mit meinen Lippen an ihren gierigen Nippeln und fing an ihre
feuchte ***** zu fingern. Immer wieder stöhnte sie gierig auf. Auch sie
ließ ihre Hände über meinen Körper gleiten und sie fanden zielstrebig
meinen Reißverschluss um ihn sogleich zu öffnen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hände und fing an meinen harten Schaft
zu *****en. Dann ließ sie sich wie in Zeitlupe auf die Knie sinken und
nahm meinen harten Schwanz ganz tief in den Mund. Sie lutschte ihn
zunächst zärtlich zurückhaltend, doch in ihren Saugbewegungen war
bereits diese grenzenlose Gier zu erahnen. Nach einer gefühlten
Ewigkeit ließ sie von mir ab und zog mich zu sich hinunter auf den
Boden. Um uns herum flimmerte der Sonnenuntergang in fantastischen Rottönen.
Unsere Blicke fanden sich erneut und wir strahlten uns an. Mit einem
lieblichen Lächeln auf unseren Lippen und den Blicken voller Verlangen,
voller Leidenschaft, voller Lust und tiefer Liebe, verschlangen wir uns gegenseitig mit unseren brennenden Blicken. Ich will dich, will mehr, will
alles, hörte ich sie wimmern und ich drückte ihren Oberkörper fest auf den harten Untergrund. Die harten, piksenden Stoppel des Feldes
bohrten sich in das Fleisch ihres Rückens und schmerzten auf eine
angenehme Art und Weise. Sie wand sich unter mir und ihre Hüften
streckten sich mir lustvoll entgegen. Sie schaute mich immer noch an und ihre Blicke sagten mir, dass ich sie
zwingen soll, alles mit ihr tun solle, was immer ich auch wolle. Ich
hob sie auf und legte sie so in die Hängematt, das ihr Kopf über den
Rand hinausragte, dann stellte ich mich so hin, dass mein harter
Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war. Sie öffnet lächelnd ihren Mund und ich drang in ihren Mund ein. Zuerst
ganz vorsichtig, nur mit meiner Eichel, doch sie begann so gierig an
mir zu saugen, dass ich Stück für Stück immer tiefer in ihren
wundervollen Mund eindrang. Ich spürte, dass sie hart in den Mund
pentriert werden wollte und so stieß ich langsam aber hart und tief in
sie hinein. Nach einer Weile zog ich mich aus ihr zurück und beugte
mich zu ihr herab um ihr einen zärtlichen Kuss zu geben. Hmmmm, ihr Mund war heiß und feucht und ich konnte mich selber auf ihrer
Zunge schmecken. Dann ging ich um die Hängematte herum und kniete mich
vor ihre geöffneten Schenkel. Ihre Pussy glänzte vor Geilheit und sah
wunderhübsch aus. Wie eine vom Morgentau bedeckte Blüte, die sich den ersten Sonnenstrahlen des Tages öffnete. Ich umschloss mit meinen Lippen ihre Schamlippe und
saugte an ihr. Ihr Geschmack war so einzigartig und *****r, dass ich
gar nicht genug von ihr haben konnte. Meine Zunge drang nun in ihre
dunkele Spalte ein und versank immer tiefer in ihr. Dann fanden meine Lippen endlich ihre Perle die ganz hart und groß war.
Ich nahm sie in mir auf und saugte vorsichtig, zärtlich an ihr, während
meine Finger ihr geiles Loch stopften. Überall lief ihr Saft entlang
und rann langsam an ihr herunter bis er seinen Weg zu ihrer kleinen
engen Rosette fand. Ihr Unterleib war ein einziges Zucken und ich spürte genau, dass sie nun
bereit für meinen harten Schwanz war. Ich ließ sie dennoch ein wenig
länger zappeln und drang mit meinem Zeigefinger in ihren Anus ein,
während mein Daumen ihre geile ***** bearbeitete und meine Lippen noch
immer gierig an ihrem Kitzler saugten. Ihr Atem ging immer schneller und sie wimmerte in einem fort, dass ich
es ihr nun endlich geben solle. Also ließ ich von ihr ab stellte mich
vor sie und drang sofort in ihre weiche feuchte ***** ein. Ich blieb
ganz still stehen und fing an die Hängematte zu schaukeln. Mit jedem
Schwung drang ich tiefer in sie ein bis mich ihre ganze ***** umschloss.
Ihre Pussy zuckte heftig und sie umklammerten meinen Schwanz, ja sie
fing an ihn zu melken. Immer noch strömte der Saft aus ihr heraus und lief mir am Schaft
entlang, um sich einen Weg zu meinen Eiern zu suchen. Ich fing nun an
sie richtig zu stoßen immer tiefer, härter und schneller. Ich hörte sie
stöhnen und spürte, dass sie es auch in ihr Hintertürchen haben wollte. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer ***** und ließ in sofort in ihr
geiles enges Arschloch flutschen. Ich stieß tief zu und sie begann zu
schreien. Nun ****te ich sie immer abwechselnd in ihre beiden geilen
Löcher und spürte wie sie bereits zum ersten Mal kam. Ihr Orgasmus ließ
alles um uns herum erbeben und ich hatte den Eindruck, dass der Boden
unter uns zu schwanken begann. Lustvoll zuckte ihr Unterleib und melkte
meinen Schwanz, ich blieb ganz tief in ihr und bewegte mich kaum, dafür
massierte sie mir mit ihrer gierigen Muschi den Schwanz. Ich spürte, dass sie auch meinen Saft haben wollte und begann abermals
sie zu stoßen. In meinem Schwanz pulsierte das Blut und ich spürte den Liebessaft in mir aufsteigen und ich nun auch bald soweit war. Ich wollte aber unbedingt noch mal ihren
Mund penetrieren, bevor ich käme. Und so zog ich mich aus ihr zurück und
hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie sprang aus der Hängematte und kniete
sich vor mich nieder und fing an meinen geilen harten Schwanz zu
blasen. Dabei *****te sie ihn abwechselnd mit ihren Händen und ihren
geilen Titten, nahm in immer wider ganz tief in den Mund und saugt
kräftig an ihm. Hmmmmmm es war so schön in ihrem Mund zu sein und es fühlte sich an, als
ob wir zu einem einzigen Körper verschmolzen waren. Dann kam ich
gewaltig und mit jedem pulsieren meines Schwanzes stieß ich einen
Schwall ****** aus. Denn ersten Schwall nahm sie mit ihrem Mund auf und
dann *****te sie den Rest auf ihre geilen Titten. Wow, es war ein so schöner Orgasmus für mich, sie kniete lächelnd vor
mir und ich half ihr hoch und nahm sie fest in meine Arme. Unsere
Lippen fanden sich und wir küssten uns gierig. Der Geschmack ihrer *****
und ihrer geilen Rosette waren noch immer auf meiner Zunge und sie
schmeckte so sehr nach mir. Die Aromen und Geschmäcker vereinigten sich
in unseren Mündern zu einem einzigartig, ungewöhnlich- schönen
Geschmacksorchester. Wir legten uns eng aneinander gekuschelt in die Hängematte und schauten
der Sonne zu, wie sie gerade hinter einem der rollenden Hügel
verschwand. Der Himmel färbte sich rot und man sah schon die Dunkelheit
am Horizont aufziehen. Der Mond lächelte auf uns herab und schon bald
würden die ersten Sterne uns anglitzern. Wir redeten kaum und sagten doch so viel. Nur durch unsere Berührungen
und Zärtlichkeiten kommunizierten wir miteinander. Ich zündete das
Feuer an und wir tranken den Wein, das Wasser, aßen das Brot und den
Käse, doch zwischen jedem Schluck und jedem Bissen küssten wir uns
innig und fütterten uns dann wieder gegenseitig. Unter den knorrigen Korkeichen tanzten die Glühwürmchen einen lieblichen
Tanz für uns. Die Nacht war dunkel und ganz still, doch in unseren
Herzen war es ganz laut und hell. Über uns stand ein unglaublicher Sternenhimmel, der nur für uns zu
glänzen und zu funkeln schien. Ich weiß nicht wie oft wir uns in dieser
Nacht noch liebten? Aber wir taten es immer und immer wieder bis wir
erschöpft und eng umschlungen in der Hängematte einschliefen. Die Nacht
wachte still über uns und schenkte uns schöne Träume: Und wir wünschten
uns beide, nie mehr aus diesem Traum zu erwachen.