Veröffentlicht am 07.01.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es ist Abend geworden. Sehnsüchtig erwarte ich ihn. Ich denke ich weiss, was auf mich zukommen wird – es ist einer unserer „geheimen Träume“, die ich mit ihm erleben möchte…
Langsam und sorgfältig mache ich mich zurecht. Bereite mich innerlich und äusserlich auf unseren Abend vor. Dusche, achte auf meine Körperbehaarung, creme mich mit duftender Körpermilch ein. Meine Hände gleiten über meinen Körper und ich ertappe mich dabei mir vorzustellen, es wären seine. Es kribbelt in der Bauchgegend. Die Gedanken an ihn erregen mich…
Meine Haare machen mir noch Probleme. Sie sind leider noch nicht ganz so lang wie ich es haben möchte, um sie ordentlich hochzustecken. Ich will schön sein für ihn, lasse es deshalb noch. Schminke mich sehr sorgfältig. Meine Augen mit Kajal betont trage ich roten Lippenstiftauf, passend zu meinen roten langen Nägeln. Er liebt meine langen Nägel, wenn sie wie jetzt auch knallrot lackiert sind. Wenn meine Krallen über seine Brust streichen und ich mit ihnen seinen Schwanz umfasse um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ich lächle bei dem Gedanken und eineleichte Gänsehaut zieht über meinen Körper…
Meine langen Stiefel stehen bereit. Langsam schlüpfe ich hinein und merke, wie ein Schauer über meinen Rücken läuft. Sie sind alles – ausser einem langen Mantel – was ich heute tragen werde. Ein leichtes Kribbeln in der Magengegend meldet sich und ich bin voller Erwartung. Nackt, nur mit den Stiefeln bekleidet lege ich mir sein Halsband und die Manschetten an. Betrachte mich dabei im Spiegel und fühle etwas Angst in mir vor dem, was mich heute erwarten wird…
Ich bin soweit fertig. Äusserlich ruhig werfe ich einen Blick auf die Uhr. Es ist Zeit den Mantel anzuziehen. Gott sei Dank ist er sehr lang. Er fühlt sich kalt an auf meiner Haut und meine Nippel stehen sofort. Meine Erregung steigt. Ich denke nur noch an ihn. Sorgfältig verschliesse ich die Knöpfe, stelle den Kragen hoch. Nehme meinen Schlüssel und gehe langsam aus der Wohnung. Wissend, dass ich nicht mehr dieselbe sein werde, wenn ich zurückkomme…
Mit zittrigen Knien warte ich im kalten, hell erleuchteten Hausflur auf ihn. Ein dunkler Wagen fährt vor, hupt. Er ist da. Langsam gehe ich aus dem Haus und steige in seinen Wagen. Sehe ihn nur mit leuchtenden Augen an. Er muss mir ansehen, wie erregt ich bereits bin. Wie ich mich nach einer Umarmung und seinen Küssen sehne! Doch er greift nur nach hinten und hält plötzlich ein schwarzes Tuch in seiner Hand. Ich weiss was er von mir erwartet und drehe michlangsam um. Die erste Berührung von ihm erzeugt einen erneuten Schauer, der sich langsam in mein Lustzentrum bewegt. Er verbindet mir die Augen, ich sehe absolut nichts mehr. Danach beugt er sich über mich, haucht mir einen Kuss auf die Lippen. Holt dabei den Gurt und lässt ihn einrasten. Es fällt kein Wort…
Ein unbehagliches Gefühl überkommt mich. Doch gleichzeitig ist da dieses grenzenlose Vertrauen. Ich weiss, er wird mich nicht kompromittieren. Ich lege – wie es meine Regel ist wenn ich neben ihm sitze – meine linke Hand auf seinen Oberschenkel und er startet den Wagen…
Langsam rollt der Wagen vom Hof. Ich habe keine Ahnung wohin er uns fahren wird. Die Wärme, die von seinem Schenkel ausgeht, die verbundenen Augen – es erregt mich immer mehr. Ich höre nur die Musik aus dem Autoradio und das leise Brummen des Motors. Plötzlich seine mir noch ungewohnt harte Stimme. „Zieh den Mantel nach oben, damit dein nackter Hintern den Sitz berührt!“ Ich gehorche etwas zögernd, mache mir Gedanken über meine Nässe, die bereits langsam aus mir läuft. Aber er wird wissen, was er tut. Das kalte Leder unter meinem Hintern fühlt sich gut an. Ich spreize meine Beine, weiss dass er mich so sehen will. „Knöpfe deinen Mantel auf und öffne ihn für mich!“ Wie ein Schwert durchfährt seine Stimme meine geilen Gedanken. Aufknöpfen – dann sieht mich ja jeder nackt? In meinem Kopf tobt ein Kampf. Ihm folgen oder mich schämen?? Doch ich vertraue ihm und weiss gleichzeitig, er duldet keinen Wiederspruch. Und bei jedem Knopf den ich öffne spüre ich, wie sich meine Nippel mehr und mehr verhärten…
„Streichle dich!“ Ich zögere wieder. Meine Gefühle schlagen Purzelbäume. Und doch tue ich was er mir befiehlt. Es fällt mir schwer. Langsam beginne ich meine Brüste zu streicheln. Meine Nippel, die schon sehr hart sind. Ziehe leicht an ihnen. Ich fühle mich ausgeliefert, präsentiert. Und doch kann ich meiner Lust keinen allzu grossen Widerstand mehr entgegensetzen. Eine Hand geht langsam nach unten. Ich rutsche ein wenig nach vorne. Berühre meine Clit und stöhne auf. Langsam dringe ich mit meinem Finger in meine Spalte ein. Streichle meinen Kitzler. Nur noch ab und zu kommt mir der Gedanke, dass mich ja alle sehen können. Doch zu mehr bin ich nicht mehr fähig. Auch der Gedanke mich ja das erste mal selbst vor ihm zu streicheln kommt mir kurz in den Sinn. Er will es so – und ich will es jetzt auch. Ich reibe meinen Kitzler stärker, mein Stöhnen wird lauter. Ich fühle die ersten Wogen der Lust durch meinen Körper strömen. „Das genügt – nimm die Hände nach oben!“…
Mit einem Seufzer des Bedauerns fasse ich meine Hände hinter dem Kopf. Ich weiss nicht, wie lange ich mich gestreichelt habe. Hab das Gefühl von Zeit und Raum verloren. Ich spüre seine Augen auf meinen Brüsten, die ich ihm so präsentiere. Bei jedem Halt zwirbelt er meine Nippel,schiebt kurz einen Finger in meine Muschi. Hält mich immer weiter kurz vor dem Orgasmus damit. Die Fahrt dauert sehr lange und ich hoffe, bald von ihm erlöst zu werden. Doch er geniesst das Spiel mit meiner Lust, treibt mich so immer wieder an die Grenze…
Bei jedem Halt sehe ich in Gedanken die Augen aus den Autos nebenan, die mich neugierig betrachten. Es ist mir egal. Ich fühle die Wärme, die von seinem Körper ausgeht. Wie gerne würde ich ihn streicheln. Doch ich weiss, es ist mir nicht erlaubt. Ich sitze ganz still, doch in meinem Kopf dreht sich alles. Die Fahrt ist endlos lang. Und als er endlich stehenbleibt, bedauere ich es fast. „Schliesse deinen Mantel!“ Es wird ernst für mich. Was wird er tun? Mir die Binde abnehmen? Oder muss ich ihm mit verbundenen Augen folgen… Da ist es wieder, dieses bange Gefühl. Doch ich komme nicht dazu, mir weiter darüber Gedanken zu machen. Er stellt den Motor ab und steigt aus…
Als sich die Wagentüre auf meiner Seite öffnet, bittet er mich leise auszusteigen. Meine Hand in seiner befolge ich seinen Wunsch. Mit wackligen Beinen steige ich aus dem Wagen. Ordne meinen Mantel, streife ihn über die Beine. Ich schäme mich wegen der Pfütze auf dem Beifahrersitz, die ich ganz sicher hinterlassen habe. Ich höre wie er mit einem Tuch die Spuren beseitigt und bin mir sicher, dass er dabei lächelt…
Ich höre Menschen sprechen aber ich kann beim besten Willen nicht sagen, wo ich mich befinde. Ich höre ihn den Wagen abschliessen. Sein Arm schiebt sich unter meinen und er bedeutet mir unmissverständlich, dass ich ihm folgen soll. Menschen gehen an uns vorbei. Mir wird mulmig bei dem Gedanken, dass mich andere so sehen. Habe Angst, dass mich jemand so erkennen könnte. Doch ich versuche nicht daran zu denken. Wir sind sicher in einer fremden Gegend, sind ja sehr lange gefahren. Ich konzentriere mich darauf, vorwärts zu gehen. Leise sagt er mir, wenn ich auf Stufen oder Absenkungen achten muss. Er ist sehr fürsorglich, ich habe keine Probleme zu laufen, stosse nirgends an und werde langsam etwas ruhiger und sicherer…
Eine Türe öffnet sich. Er schiebt mich vorwärts. Die Stimmen werden leiser und ich fühle plötzlich Teppich unter meinen Füssen. Das mulmige Gefühl in der Magengegend ist plötzlich wieder da. Lässt sich nicht verdrängen. Wo bringt er mich hin?
Doch ich komme nicht zum Nachdenken. Er zieht mich weiter. Plötzlich sagt er mir, ich soll stehenbleiben und warten. Langsam wird mir kalt und doch steigt meine Erregung. Ich zittere. Fühle mich hier alleine total ausgeliefert. Doch ich muss nicht lange warten. Als er zurückkommt, spüre ich seine Hände hinter meinem Kopf. Er nimmt mir die Binde ab. Das Licht, das ich sehe ist angenehm. Wir befinden uns im Voraum eines Restaurants…
Mir rutscht mein Herz in die Hose, die ich nicht anhabe. So unter fremde Menschen zu gehen ist eine meiner Grenzen überschreiten. Heute ist es also soweit. Ich werde ihn an einem anderen Ort als bei mir zu Hause erleben. Das erste Mal und dann gleich in einem Restaurant, das wie ich sehen kann voll besetzt ist. Sicher hat er einen Tisch reserviert, denn als wir eintreten, kommt uns sofort ein freundlicher Ober entgegen. Er fragt ihn nach seinen Namen. Der Ober staunt nicht schlecht, als er mir meinen Mantel abnehmen möchte und er nur sagt: „nein danke, die Dame behält den Mantel an“…
Ich wage den Blick nicht von Boden zu erheben und merke, wie mir die Schamröte ins Gesicht steigt. Den verwirrten Blick des Kellners sehe ich aus den Augenwinkeln. Was wird er sich denken? Ich fange mich wieder etwas, als er uns zu einem Tisch in einer kleinen Nische führt. Jedoch ziehe ich in meinem Mantel alle Blicke auf mich. Jeder gibt hier seine Garderobe an der Türe ab und ich fühle mich sehr sehr unwohl während wir quer durch das Lokal zu unserem Tisch, der Gott sei Dank in einer nicht sehr gut einsehbaren Nische ist – geleitet werden….
Er bietet mir Platz an, setzt sich neben mich und ich lege meine Hand auf seinen Schenkel. Sehe ihn an, doch er beachtet mich nicht und bittet den Ober um die Karte. Wie gerne würde ich ihn streicheln doch als ob er es fühlen würde, sagt mir sein Blick unmissverständlich, dass ich das unterlassen soll. Stattdessen nimmt er beide Hände und fesselt sie mit einem Karabiner zusammen. Doch ich kann sie wenigstens unter dem Tisch lassen. Und eine lang überhängende Tischdecke nimmt den Anwesenden den Einblick. Einige Personen haben schon neugierige Blicke herübergeworfen. Wenn die wüssten…
nachdem er mich gefragt hat, was ich essen und trinken möchte, bestellt er für uns beide. Wir unterhalten uns das erste Mal heute abend. Doch mit keiner Silbe frägt er mich, wie ich mich fühle. Dabei sind meine Sinne zum Zerreissen gespannt. Ich merke, dass ich immer erregter werde, versuche mit meinen gefesselten Händen sein Bein zu erreichen. Er lässt meine Hände auf seinem Schenkel liegen. Doch ich spüre seine Hand auch auf meinem. Sie schiebt meine Beine auseinander. In gespreizter Haltung sitze ich da und mein Herz fängt wie wild an zu schlagen. Ich sehe mich um und versuche zu erkunden, ob man mich so sehen kann…
Langsam beginnt er meinen Oberschenkel zu streicheln, sieht mir dabei fest in die Augen und unterhält sich mit mir, als ob nichts geschähe. Dabei fühle ich, wie ich langsam immer feuchter werde. Seine Hand ist wie immer, sanft und fordernd zugleich. Die Situation im Lokal tut ihr übriges noch dazu. Mein Atem wird schneller. Doch er deutet mir mit seinem Finger auf dem Mund, ruhig zu bleiben. Oh Gott, wie soll ich das nur schaffen. Ich kenne seine Hände nur zu gut, weiss genau dass er es in kurzer Zeit schafft mich willenlos zu machen…
Der Ober kommt und bringt die Getränke. Ich atme für einen Moment auf. Er trinkt aus meinem Glas, beugt sich zu mir und küsst mich. Dabei lässt er die Flüssigkeit in meinen Mund fliessen. Ein irres Gefühl das ich schon kenne. Ich liebe es, so von ihm getränkt zu werden. Ich schliesse meine Augen und küsse ihn innig. Er erwiedert meinen Kuss und ich spüre, dass auch er erregt ist. Seine Hand spielt ihr Spiel inzwischen weiter mit mir. Er berührt mich an meiner intimsten Stelle und ich stöhne leise auf. Er verschliest meinen Mund wieder durch einen Kuss, sodass mich niemand hören kann. Langsam interessiert es die Menschen am Nebentisch nicht mehr und sie wenden sich wieder ihrem Essen und ihrer Unterhaltung zu. Wieder bedeutet er mir ruhig zu sein. Diesmal mit einem strengeren Blick. Ich bemühe mich ja, aber…
Das Essen lässt noch auf sich warten und er spielt mit mir wie auf einer Harfe. Jetzt öffne ich meine Schenkel schon automatisch noch weiter. Öffne mich total für ihn, ich will ihn spüren. Schliesse die Augen, doch folgt sofort der Kommentar seinerseits, ich müsste sie wieder öffnen. Ihn ansehen. Weitersprechen. Es fällt mir unendlich schwer. Denn er macht mich mit seinem Finger – der sich immer wieder langsam in mich hineinschiebt – so geil, dass ich am liebsten laut aufstöhnen möchte.
Wieder eine kurze Unterbrechung. Der Kellner bringt das Essen Langsam wünsche ich, der Kellner würde nicht mehr kommen, damit er weitermachen kann.. Ich kann mir sowieso nicht vorstellen, jetzt auch nur einen Bissen essen zu können. Wie soll das auch gehen mit gefesselten Händen? Sehe aus den Augenwinkeln, wie uns der Nebentisch wieder beobachtet. Ich merke, wie ich wieder rot werde. Spüre immer noch seinen Finger in mir, der sich nun langsam und sehr gefühlvoll vor und zurück bewegt. Das Essen steht auf dem Tisch und der Ober entfernt sich wieder. Er zieht sich langsam aus mir zurück und – steckt mir seinen Finger in den Mund. Ich lecke ihn sauber – zittere dabei, weil ich die Blicke der Menschen nebenan auf mich gerichtet spüre. Er beginnt seelenruhig mein Steak zu schneiden, steckt mir ein Stück in den Mund und isst selbst ein wenig…
Ich bemerke, dass seine Hände auf einmal wieder unter dem Tisch verschwinden und ein paar Augenblicke später spüre ich seine Hand wieder auf meinem Oberschenkel. Sie berührt wie zufällig meine Clit und er teilt meine Lippen mit seinen Fingern. Plötzlich schiebt sich etwas Kaltes in mich hinein. Ich sehe Ihn erschrocken an, da fängt das etwas auch schon an zu vibrieren. Oh Gott, er hat einen Vib in mich geschoben und ihn eingeschalten. Danach isst er ruhig weiter.
Er füttert mich und ich hoffe, dass die anderen Personen im Raum das leise Summen des Vibs nicht hören. Nur das nicht! Aber meine Angst ist unbegründet, die Geräusche im Restaurant übertönen ihn. Ich merke, wie ich langsam immer noch geiler werde. Der Vib verrichtet sein Werk gut. Ich möchte die Augen schliessen und nur noch spüren. Er sieht mich nicht an, greift langsam in seine Jackettasche und kurz darauf spüre ich den Vib noch stärker. Er hat eine Fernbedienung und in diesem Moment wird mir klar, dass da heute Abend noch mehr auf mich zukommen wird. Ich kann kaum mehr essen, doch er zwingt mich mit einem strengen Blick den Mund zu öffnen und füttert mich weiter. …Meine Beine öffnen sich wie von selbst immer weiter. Ich rutsche etwas tiefer unter den Tisch. Schliesse die Augen. Möchte nur noch geniessen, bin unendlich geil. Seine Stimme reisst mich aus meinem Gefühl. Ich soll die Augen öffnen und mir ihm sprechen. Meine Stimme versagt dabei und er stellst den Vib noch höher. Ich versuche seinem Befehl zu gehorchen, stammle ein paar Sätze und versuche mich nur auf seine Augen zu konzentrieren, die mich unverwandt beobachten. Ein Lächeln umspielt sein Gesicht. „Wie gemein Du bist“ flüstere ich ihm zu. „Ja, aber gut!“ Oh ja, das muss ich ihm bestätigen. Er ist gut!
Der Ober erscheint wieder und ich sehe ihm mit glasigen Augen zu, wie er den Tisch abräumt. Im gleichen Moment spüre ich wieder seine Hand. Er streichelt meinen Kitzler mit seinem Finger. Ich kann ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und der Ober sieht mich verständnislos an bevor er wieder geht. Er lächelt mich immer noch an. Hört nicht auf mich zu stimulieren. Der Vib – noch stärker in mir geworden – macht mich wahnsinnig. Sein Finger wird fordernder und ich stöhne lauter. Ich fühle mich abgehoben. Die Blicke am Nebentisch kriechen mir über die Haut. Ich weiss, sie beobachten uns – aber ich kann nicht mehr. Bin kurz vor einem Orgasmus. Er sieht es. Und so plötzlich wie das Spiel begann, hört es wieder auf…
Ich höre mich „oh nein, bitte weitermachen!“ sagen und wundere mich über mich selbst. Bin ich das wirklich, die da flehend um einen Orgasmus bittet? Ich bin so geil, dass mir alles egal ist. Versuche mit meinen gefesselten Händen an meine Clit zu kommen. Er hindert mich daran. „Tief durchatmen“ flüstert er mir ins Ohr und küsst mich zärtlich. Was gäbe ich drum, jetzt mit ihm alleine zu sein. Irgendwo. Von ihm genommen zu werden. Jetzt. Sofort. Doch er unterhält sich mit mir über seine Arbeit. Stellt mir Fragen die ich beantworten muss. Langsam beruhige ich mich wieder ein wenig und der Ober kommt mit dem Nachtisch. Er hat Erdbeeren bestellt. Meine Lieblingsfrüchte…
Langsam spüre ich den Vib wieder in mir arbeiten. Ganz sachte verrichtet er sein Werk. Die Erregung ist sofort wieder da. Dabei füttert er mich mit Erdbeeren. Ich möchte doch nichts mehr essen. Möchte ihn nur noch spüren. Seine Hand verschwindet plötzlich wieder unter dem Tisch und etwas Kaltes berührt meinen Kitzler. Sahne! Er massiert ihn mit Sahne! Ich stöhne laut auf. Ein absolut geiles Gefühl und – bin sofort wieder kurz vor einem Höhepunkt. In diesem Moment verschwindet der Vib aus mir und er entfernt auch seine Hand. Öffnet meine Fesselung und bittet mich auf die Toilette zu gehen. Verständnislos und total verwirrt sehe ich ihn an. „Du wirst in die Herrentoilette gehen, in eine Kabine!“ Sein Blick lässt keinen Widerspruch zu und ich stehe langsam auf. Sehe ihm immer noch an, hoffe er würde den Befehl wieder rückgängig machen. Sagen es wäre nur Spass gewesen. Doch seine Stimme ist unmissverständlich.
Ich gehe schnell unter den Blicken der Gäste in Richtung Toiletten. Hoffend, dass mich niemand erkennen möge. Einige Männer und Frauen kommen mir entgegen. Mein Herz klopft mir bis zum Hals als ich sehr zögernd die Türe der Herrentoilette öffne. Gott sei dank ist gerade niemand da. Ich verschwinde schnell in eine Kabine und verschliesse sie von innen. Aufatmend lehne ich mich an die kalte Kabinenwand. Lehne mein erhitztes Gesicht an sie. Warte. Doch nichts geschieht. Einige Männer gehen aus und ein. Ich weiss nicht, wie lange ich hier so stehe. Vielleicht schon zehn Minuten? Langsam werde ich nervös. Wie lange wird er mich hier warten lassen?
Ein leises Klopfen reisst mich aus meinen Gedanken. Das musst er sein. Ich öffne zaghaft die Tür. Bin total aufgeregt und nervös. Er kommt herein und verschliesst sie wieder. „Stell Dich auf die Toilette!“ Langsam stelle ich mich mit beiden Beinen auf den Toilettenrand. Er öffnet meinen Mantel und sieht mich lächelnd an. Betrachtet meinen Körper, meine Brüste, meine Nippel die vor Erregung immer noch vorstehen. „Was hast du vor“ frage ich ihn flüsternd und mit zittriger Stimme. Er legt mir sofort immer noch lächelnd seinen Finger auf meinen Mund und nähert sich mit seinem Gesicht langsam meiner Brust. Ich spüre seine Zunge meinen Nippel streicheln. Sie umspielt ihn zärtlich. Er saugt sie in seinen Mund und beisst leicht hinein. Ein Stöhnen aus meinem Mund lässt ihn wissen wie es um mich steht. Gleichzeitig schiebt er plötzlich wieder den Vib in mich – meine Beine sind ja weit geöffnet. Er schaltet ihn ein während er meine Nippel weiter verwöhnt. Mein Stöhnen hört hoffentlich niemand denke ich noch, bevor der Vib stärker zu arbeiten beginnt…
Mit meinen Händen stütze ich mich an der Kabinenwand ab, um nicht die Balance zu verlieren. Ich geniesse sein Tun in vollen Zügen, gebe mich ihm ganz hin. Spüre, wie seine Zunge weiter nach unten wandert. Meine Clit berührt. Quittiert durch lautes Stöhnen meinerseits. Ich lasse mich fallen. Bin nur noch Lust. Möchte mehr und mehr. Mein Unterleib fiebert ihm entgegen. Seine Zunge massiert unaufhörlich meinen Kitzler und der Vib arbeitet auf höchster Stufe. Ich spüre die ersten Wellen des Orgasmus nahen. Mein Stöhnen wird lauter. Es ist mir egal. Ich kann nicht mehr. Die Wellen schlagen über mir zusammen und in letzter Sekunde frage ich ihn wie es meine Regel ist, ob ich kommen darf. Er nickt nur und ich schreie meine Lust laut heraus. Woge um Woge überrollt mich ein heftiger Orgasmus. Ich kann kaum noch stehen. Er hält mich fest, küsst mich zärtlich und bittet mich herabzusteigen, mich umzudrehen und mich zu bücken…
In meiner gebückten Stellung entfernt er langsam den Vib aus mir. Ich möchte mich aufrichten,doch sein harter Griff hält mich nach unten. Mit einem harten Stoss dringt er in mich ein. Ich habe nicht einmal bemerkt, wie er sich frei machte. Weitere harte Stösse folgen. Ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne. Fühle nur noch seinen harten Schwanz in mir. Werfe mich ihm entgegen und werde immer schneller. Meine Gier nach ihm ist unendlich. Er nimmt mich hart – er weiss dass ich das in diesem Moment brauche – und ich spüre, wie sein Schwanz in mir immer stärker pulsiert. Seine Hand in meinem Haar hält mich fest nach unten gedrückt. Er benutzt mich für seine Lust. Wie ich dieses Gefühl liebe. Ich bin kurz vorm explodieren und spüre, dass auch er dem Orgasmus nahe ist. Sein Stöhnen macht mich nur noch geiler und ich spüre bereits den nächsten Höhepunkt nahen. Wieder im letzten Moment fällt mir ein, dass ich fragen muss. Ein mehr gestöhntes als gesprochenes „ja“ erlaubt es mir. Wir kommen beide gleichzeitig. Er ergiesst sich mit einem leisen Schrei in mir und ich bin nicht mehr ich selbst. Wahnsinn, ihn so in mir zu spüren…
Langsam kommen wir wieder zur Ruhe. Die Türen klappern im Vorraum und Menschen gehen ein und aus. Erst jetzt fange ich wieder an, Geräusche zu registrieren. Noch nie war ich so weggetreten. Ich richte mich auf und erhalte den Befehl von ihm, seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich knie mich vor ihn. Langsam und unendlich zärtlich lecke ich seinen Schaft, meine Zunge bewegt sich bewusst langsam nach oben. Genüsslich nehme ich ihn in den Mund und sauge die letzten Tropfen seines Saftes aus seinem Schwanz. Unser beider Säfte in meinem Mund zieht er mich langsam hoch und küsst mich sehr lange und innig…
Er möchte dass ich zum Auto gehe und gibt mir die Schlüssel. „Warte dort auf mich – das war erst der Anfang! Die Nacht ist noch lang!“ flüstert er mir zärtlich ins Ohr und ich strahle ihn an. Er öffnet die Türe, es ist ein guter Zeitpunkt zu gehen, niemand ist im Moment hier. Schnell husche ich zum Ausgang und suche den Weg zum Parkplatz. Ein glückliches Lächeln liegt auf meinem Gesicht, als ich die Autotüre öffne und mich langsam auf dem Beifahrersitz niederlasse. Mit geschlossenen Augen warte ich auf meinen DOM…
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