Professoren und StudentenEs war im zweiten Jahr meiner Tätigkeit als Professor an der Uni. Ich kritzelte die Tafel voll. Die Formeln und Gleichungen kannte ich mittlerweile im Schlaf. Es war eine dieser Vorlesungen, die einen nicht forderten, die einen langweilten, aber leider sein mussten.Lineare Algebra, wie langweilig! Ein Thema für Anfänger. Mehr im Halbschlaf als im Hörsaal präsent betete ich meine Erklärungen herunter. Deutete ab und zu auf eine Zeile mit einer Schlussfolgerung und sah in das Auditorium. Etwa achtzig Studenten beeilten sich, meine Ausführungen wie die Offenbarung in ihre Hefter oder Notizblöcke zu übertragen. Ich hielt den Geschwindigkeitspegel meiner Erklärungen so hoch, dass den Studenten vor mir keine Zeit für Fragen blieb, wenn sie nicht etwas Wichtiges versäumen wollten. So hatte ich meine Ruhe, ohne lästige Zwischenfragen. Und sollte tatsächlich jemand so vermessen sein, eine Frage zu stellen, so würde ich mit der Killerfrage „Haben Sie meine Ausführungen von eben etwa nicht verstanden?“ kontern. Das war zweimal passiert, danach herrschte Ruhe. Niemand wollte sich als Idiot vor seinen Kommilitonen outen. Ich konnte ganz in Ruhe meinen Monolog aufsagen.Leider war heute Mittwoch; und das hieß, ich hatte offiziell Sprechstunde nach der Vorlesung. Nun ja, auch das würde ich überleben. Es war lästig, aber leider gehörte es zum Job. Nachdem ich die Zeichen „q.e.d“ an die Tafel gekritzelt hatte, und eine Sekunde später die Glocke zum Ende der Vormittagsvorlesungen schellte, sah ich kurz in die Runde. „Wenn noch jemand Fragen hat, Sprechstunde ist ab 14 Uhr.“ Damit raffte ich mein Skript zusammen und verließ den Hörsaal, um mich in mein Büro zurück zu ziehen. Carmen, meine Sekretärin, hielt mir im Vorbeistürmen eine Mappe mit Papieren hin, die ich ihr aus den Händen riss. Einige notwendige Unterschriften, danach gab ich ihr die Mappe zurück. Sie wusste, was damit geschehen musste. Dann hatte ich endlich für eine Stunde Ruhe.Ich wurde erst wieder aus meinen Gedanken gerissen, als es an der Tür klopfte und Carmen ihren Kopf hereinstreckte.„Ja?“ brummte ich. „Da ist eine Studentin, die sich nicht abwimmeln lässt.“ Entgegnete meine Sekretärin und zog bedauernd die Brauen hoch. Ich seufzte. „Na gut, schicken Sie sie herein.“ Ich wedelte mit der Hand, richtete mich auf und setzte einen beschäftigten Gesichtsausdruck auf. Kurz danach betrat eine schlanke Blondine, Mitte zwanzig mein Büro. Es war die Blondine aus der zweiten Reihe, die ich in Gedanken nur die „dumme Nuss“ nannte. Sie schrieb in Windeseile alles mit und stellte mit schöner Regelmäßigkeit nach den Vorlesungen die unmöglichsten Fragen. Um Himmels Willen, nur die nicht! Ich lächelte.„Ja?“„Herr Professor, ich habe da mal eine Frage…“ Verdammt! Ich wusste es! Womit hatte ich das verdient. Sie kaute mir für etliche Minuten ein Ohr ab. Ich hörte gar nicht richtig zu. Schließlich nickte ich. „Wenn Sie wollen, nächste Woche veranstalte ich für meine besten Studenten einen kleinen Workshop bei mir zu Hause. Also, wenn Sie kommen wollen…?“ Ich sah sie an. Bitte, sag’ nein! Doch die dumme Nuss nickte nur.„Oh, vielen Dank, ich komme gern!“Ich setzte mein charmantestes Lächeln auf.„Also dann, bis nächste Woche.“Noch mehrere Besuche an diesem Tag folgten. Schließlich hatte Carmen eine Liste von zehn Studenten zusammengestellt, sechs Typen und vier Frauen. Die übliche Mischung. Das Leben war schon hart, dachte ich.Nach der Trennung von meiner Lebensgefährtin hatte ich mir ein kleines Reihenhaus gemietet. Nichts besonderes, aber Platz genug, um sich nicht eingeengt zu fühlen. Die Nachbarn waren auch in Ordnung, machten nicht allzu viel Lärm. Vor allen Dingen hatten sie keine kleinen Kinder, die mich mit ihrem Bobby-Car nerven würden. Ich hasste Kinder, die lärmten, mir meine Ruhe stahlen und mit diesem Plastikgefährt die Nachbarschaft in den Wahnsinn trieben.Ich besorgte Bier, Wein und Fleisch, Holzkohle und was sonst noch für einen gemütlichen Grillabend notwendig war. Dann trudelten meine Studenten kurz nach vier Uhr der Reihe nach ein. Wir saßen zuerst im Wohnzimmer zusammen. Sie hockten auf der Couch oder dem Fußboden und lauschten meinen Ausführungen, die ich mit Gleichungen auf dem Flipchart im Wohnzimmer zu untermauern versuchte. Eigentlich war der Nachmittag ganz in Ordnung. In dieser kleinen Gruppe war ein effektiveres Arbeiten möglich als vor der Meute im Hörsaal. Wir bereiteten intensiv den Stoff der letzten drei Wochen nach, und es schien, als hätten die jungen Leute endlich verstanden, wovon ich immer redete. Selbst die dumme Nuss nickte zustimmend. Schließlich lachte ich in die Runde, gab das Zeichen Schluss zu machen und bat die Horde hinaus auf die Terrasse. Ich verteilte Bier und Wein, und es wurde ein richtig netter Abend. Wir grillten, scherzten und ich stellte fest, dass meine Studenten richtig nette Menschen sein konnten.Irgendwann am späteren Abend, es war gegen zehn Uhr, brachen die ersten von ihnen auf. Ich sammelte das Geschirr zusammen und trug es in die Küche. Als einzige folgte mir die dumme Nuss. „Wo darf ich die Teller hinstellen?“ fragte sie, in beiden Händen schmutziges Geschirr haltend. „Ach, stellen Sie es einfach irgendwo ab. Vielen Dank“, setzte ich hinzu. Sie lächelte. Es war ein sehr bezauberndes Lächeln, und in diesem Moment schmolz ich dahin. Sie sah sehr hübsch aus, war schlank, hatte ein ehrliches Gesicht, und himmelte mich an. Ich war der unerreichbare Professor aus einer anderen Sphäre. Ich bestückte die Spülmaschine und sie ging mir zur Hand. Leider passte nicht das komplette Geschirr in den Automaten und so ließ ich in das Spülbecken Wasser ein, um den Rest von Hand zu spülen.„Darf ich Ihnen helfen?“, die dumme Nuss griff nach einem Geschirrtuch. „Wenn Sie wollen…“Wir waren noch mit dem Abwasch beschäftigt, als der Rest der Meute in die Küche stürmte und sich verabschiedete. Jetzt war es ruhig im Haus. Nur ich und die dumme Nuss waren noch da.Es war eine warme Nacht, Hochsommer. Wir beendeten den Abwasch.„Das war sehr, sehr nett von Ihnen…“ Ich sah sie fragend an. Die dumme Nuss verstand sofort.„Vivien“, sagte sie. Ich zog die Augenbrauen hoch. Sie lachte kurz auf. „Meine Mutter ist Amerikanerin“, klärte sie mich auf. „Daher der Name. Ich wurde nach meiner Tante benannt.“„Ah, ich verstehe!“ Ich verstand zwar nichts, aber das war nicht so wichtig. Ich schritt zum Kühlschrank, griff eine Flasche Weißwein aus der Gascogne heraus.„Na, wie wär’s?“ fragte ich. „ Bereit für einen *****ren Wein?“ Sie nickte.Wir gingen wieder hinaus auf die Terrasse und setzten uns. Ich schenkte uns ein. Und dann stellte ich fest, dass ich mich mit der dummen Nuss ganz toll unterhalten konnte. Wir sprachen über Gott und die Welt und sie hatte tatsächlich etwas zu sagen. Ich genoss das Gespräch sehr! Meine ehemalige Lebensgefährtin, eine promovierte Veterinärin hatte in den letzten Jahren nicht annähernd so geistreiche Beiträge geleistet, wie diese junge Frau, die ich anfing, mit ganz anderen Augen zu sehen.Es wurde ein richtig netter Abend. Vivien und ich saßen auf meiner Terrasse und unterhielten uns über Wirtschaft, Politik, das Studium und alles Mögliche. Und sie überraschte mich mit klugen Antworten, und Analysen. Ich revidierte mein Urteil über die dumme Nuss. Vivien war viel klüger, als es den Anschein hatte.Ich fühlte mich in ihrer Gesellschaft sauwohl! Ich stand auf, schritt in die Küche und holte eine weitere Flasche Wein aus dem Kühlschrank. Als ich mich umdrehte, stand Vivien hinter mir.„Wo ist das…?“ Ich deutete die Diele entlang nach rechts. „Danke“ sagte sie kurz. Ich zog den Wein auf und sie erschien wieder in der Küche. Ich nahm zwei neue Gläser, schenkte uns ein. „Zum Wohl!“ Ein heller Glockenton erschallte, als unsere Gläser zusammen stießen. Dann stellte ich mein Glas beiseite, trat einen Schritt vor und nahm Vivien das Glas aus der Hand. Sie ließ es geschehen. Danach nahm ich sie in meine Arme und küsste sie. Es war ein sehr warmer, langer Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander. Wir erkundeten den Mund des jeweils anderen. Es war aufregend, erfrischend! Wie der erste Zungenkuss, den man in seinem Leben erhält. Wir standen sehr lange in meiner Küche, küssten uns, und fingen an, uns zu streicheln. Sie fuhr mit ihren Händen über meinen Rücken und meine Brust. Ich tat es ihr gleich, fühlte die vollen Rundungen ihres Busens unter der sandfarbenen Bluse, die sie trug. Nach einer endlosen Weile ließen wir voneinander ab. Wir griffen nach unseren Gläsern und gingen wieder hinaus auf die Terrasse. Jedoch setzten wir uns jetzt gemeinsam auf die Bank, kuschelten uns aneinander. Ich legte ihr meine Hand auf den Oberschenkel, streichelte sie. Sie hob mein T-Shirt an, strich mir über den behaarten Bauch. Wir streichelten uns gegenseitig.Wir leerten auch noch die zweite Flasche des exzellenten französischen Weines. Dann griff ich nach ihrer Hand.„Ich möchte, dass Du heute Nacht bei mir bleibst.“ Hörte ich mich selber sagen. Sie sah mich nur an, stand auf und folgte mir in das Innere meines Hauses. Wir stiegen langsam die Treppe hinauf, blieben auf jeder Stufe stehen, um uns intensiv zu küssen. Es war einfach wundervoll! Diese Leidenschaft! Das hatte ich lange nicht erlebt.Oben angekommen, wir küssten uns, kam mir ein verrückter Gedanke. Ich ließ von Vivien ab, sah sie nur an. Dann nahm ich sie in meine Arme, hob sie hoch und trug sie in mein Schlafzimmer. Das hatte ich nie zuvor getan. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen, ließ sich von mir tragen und sanft auf dem breiten Bett absetzen.Sie lag dort und ich wurde in diesem Augenblick zu einem unerfahrenen Jungen, der seine Angebetete zum ersten Mal bereit und willig vor sich sah. Ich legte mich neben sie, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie zärtlich. Vivien erwiderte den Kuss, streichelte mich. Ich zog ihr langsam die Bluse aus, nachdem ich vorsichtig die Knöpfe gelöst hatte. Ein weinroter BH mit viel Spitze kam zum Vorschein, der ihre perfekten Kugeln halb bedeckte. Ich küsste ihre Brüste, fuhr mit der Zunge über sie. Doch ich wollte Vivien ganz sehen, also knöpfte ich ihre Jeans auf, zog die Hose herunter. Sie trug einen weinroten Tanga und halterlose Strümpfe. Ich streichelte Vivien am ganzen Körper, langsam näherte ich mich ihrer Scham. Durch den Stoff des Tangas strich ich ihr über ihre Spalte. Sie schloss die Augen Mein Penis pochte! Er war ganz steif und beulte meine Hose aus. Sie wurde feucht. Der dünne Stoff des Tangas wurde dunkel von der Flüssigkeit, die sie in ihrer Erregtheit absonderte. Ich leckte ihr den Schritt, immer noch verhüllt. Sie stöhnte auf. Der dünne Stoff verstärkte die Bemühungen meiner Zunge. Mit meinen Händen strich ich über ihre Brüste, während meine Zunge über den dünnen Seidenstoff ihres Tangas fuhr. Sie stöhnte immer erregter auf. Dann kam sie schließlich in einem ersten Orgasmus. Ich zog ihr den Tanga herunter. Eine wunderschöne, rasierte Vulva mit großen äußeren Schamlippen präsentierte sich meinen neugierigen Blicken. Ich versenkte mein Gesicht in ihrem Schoß, zog die Zunge durch ihre Spalte. Sowie ich ihre Klitoris berührte, stöhnte sie auf. Sie war immer noch erregt. Ich zog mich aus, kniete nackt über ihr. Mein Kopf zwischen ihren Schenkeln, leckte ich sie, bis sie erneut kam, ihre Klitoris zuckte, war ganz hart und stand weit hervor. Sie zog mich zu sich hoch, und wir küssten uns innig. Ich hatte immer noch ihren Geschmack auf meinen Lippen. Gott, war das schön! Ihre Hand griff nach meinem Schwanz, umklammerte ihn fest und begann den Schaft zu reiben. Während wir uns küssten, rieb sie meinen Penis, bis sie merkte, dass ich nicht mehr allzu lange an mich halten konnte. Sie gab mich frei und spreizte ihre Schenkel. Ich drang in sie ein. Sie war nass, ihre Vagina war warm, umfing meine Männlichkeit und saugte sich an ihm fest. Nach wenigen Stößen kam ich und *******e ihr die volle Ladung Samen tief in ihre Grotte. Ich sackte auf ihr zusammen, mein Penis immer noch in ihr. Ich spürte, wie er kleiner wurde, aber ich spürte auch die nasse Wärme ihrer Vagina. Und so stieß ich zu. Und ich stieß wieder zu, immer wieder, bis ich erneut einen Steifen hatte, der sich in ihr bewegte. Unsere Unterkörper rieben aneinander und sie kam ein weiteres Mal, kurz bevor ich ebenfalls kam und ihre Scham mit meinem Saft flutete. Das Laken nahm die F*****n unsere Vereinigung auf. Es war an einigen Stellen schon sehr, sehr nass.So schlief sie schließlich, mich eng umschlungen, ein. Mein Penis in ihrer Mitte, sie mir zugekehrt, mich fest im Arm haltend. Ich streichelte sie zärtlich. Vivien kuschelte sich in meinen Arm. Ich stützte mich auf meine Hand, strich Vivien zärtlich durch das Haar. Ich sah sie versonnen an, sie sah einfach zauberhaft, unschuldig aus! Sehr, sehr zärtliche Gefühle durchströmten mich, obwohl ich ahnte, dass es nur eine kurze, heftige Affäre werden würde. Während ich sie betrachtete, musste ich an meine eigene Studentenzeit denken. Da gab es damals diese Professorin, Frau Weigel. Sie war eine trockene Mittvierzigerin, unnahbar, streng! Sie zog ihren Stoff durch, ohne Rücksicht auf jegliche Fragen, genauso, wie ich es heutzutage handhabte. Doch sie hieß bei uns Studenten nur „die Hübsche“, da sie um etliche Potenzen besser aussah als die restlichen, sogenannten weiblichen Wesen an der Fakultät. Eines Tages, sie hielt eine völlig uninteressante Vorlesung über i-dimensionale Räume und Abbildungen darin, stellte ich fest, dass sie keinerlei Unterwäsche trug. Von diesem Moment an ging die Vorlesung völlig an mir vorbei. Ich starrte sie an. Sie trug einen hautengen Hosenanzug. Ihre Spalte war deutlich durch den Stoff der Hose zu sehen, wenn sie sich uns zuwandte. Keiner meiner Kommilitonen bemerkte etwas. Die Deppen schrieben beflissen mit, hatten nur Augen für die Gleichungen an der Wand. Ich jedoch starrte auf ihren Schritt, in dem sich deutlich ihre prallen Schamlippen abzeichneten. Dieses kleine Luder! Wenn sie sich umwandte, um wieder an die Tafel oder den Overhead-Projektor zu treten, konnte ich ihren wohlgeformten, prallen Hintern begutachten! Mein Blick wanderte nach oben, sog sich an den Abdrücken ihrer Knospen fest, die sich unter ihrer Jacke abzeichneten. Gabi, so hieß die Hübsche, bekam mit dieser Vorstellung meinen vollen Respekt. Du meine Güte! Sie war unter ihrem Hosenanzug nackt, das konnte ich deutlich sehen. Ihre Brüste und ihre Scham zeichneten sich durch den teuren, weichen Stoff ab. Ich spürte, wie ich eine Erektion bekam. Meine Mathe-Professorin erregte mich, meine Hose beulte sich mehr als spürbar aus! In diesem Moment wollte ich unbedingt mit ihr schlafen! Ich vergaß die Vorlesung, sah abwechselnd auf ihre Brüste und ihren Schritt. In meinem Hirn hatte nichts anderes mehr Platz. Der einzige Gedanke war, sie zu poppen! Irgendwann hatte ich das Gefühl, während ich auf ihren Schritt starrte, dass sie mich musterte. Doch als ich den Blick hob, sah sie allgemein in die Runde und gab ihre Erklärungen ab.Als die Vorlesung zu Ende ging, blieb ich noch sitzen, tat so, als müsste ich meine Papiere ordnen. Schuld war natürlich der gewaltige Ständer, den ich in der Jeans hatte. Schließlich stand ich auf, hielt den Ordner vor meinen Schritt, in dem es sich langsam beruhigte und schritt in Richtung Mensa. Ich konnte nur an die Hübsche denken, an ihren fantastischen Hintern, die sich abzeichnende Scham und die Nippel unter dem weichen Stoff. Und schon wurde es wieder eine Etage tiefer hart!Der Nachmittag verging mit einer weiteren, noch öderen Vorlesung. Ich bekam nichts mit, musste an Gabi denken. Dann in der Pause, schubste mich einer meiner Kommilitonen an.„Du stehst an der Tafel,“ sagte er. Ich sah fragend zurück. „Du sollst zu der Weigel kommen.“ Fügte er erklärend hinzu. Meine Gedanken überschlugen sich. Was konnte sie von mir wollen? Endgültig verabschiedete ich mich mental aus der gerade laufenden Vorlesung. Ich nahm kurz darauf meine Papiere, stand leise auf und huschte aus dem Hörsaal. Dann schritt ich, nachdem ich einen Umweg über das Herrenklo gemacht hatte, um mich frisch zu machen und mich im Spiegel zu begutachten, in Richtung von Gabis Büro.Sie hatte heute Sprechstunde. Ich klopfte am Vorzimmer an. Ein alter Knochen rief „Herein“ und ich stand unschlüssig herum. „Ja?“ sagte die Vogelscheuche im Vorzimmer. „Ich soll zu der Frau Professorin kommen!“ sagte ich bestimmt. Die Vogelscheuche sah mich an. „Name?“ Ich sagte ihn ihr und sie sah auf ein Blatt Papier, dann winkte mich durch und ich betrat das Arbeitszimmer von Gabi. Sie war noch nicht da und ich stand unschlüssig herum. Kurz danach betrat Gabi ihr Büro, sie sah mich an.„Was kann ich für Sie tun, Herr…?“ Sie lehnte sich an ihren Schreibtisch. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer Hose wenden, in dem sich ihr Schritt deutlich abzeichnete. Ich schluckte kurz und trat einen Schritt auf sie zu. „Sie wollten mich sprechen…?“Sie sah mich an. „Ach ja, sie trat hinter ihren Schreibtisch, ließ sich in dem Stuhl nieder und griff nach einer Mappe. „Sie sind Herr …“ Ich nickte. Die Mappe erkannte ich wieder. Ich hatte darin den Vorschlag für meine Abschlussarbeit dargelegt. Sie überflog kurz das Exposé, sah mich an. „Ich glaube, wir können es kurz machen“, murmelte sie, sah mich kurz an. Sie warf wieder einen kurzen Blick auf die Mappe und fuhr dann fort.„Sagen Sie, finden Sie es nicht reichlich unverschämt, mich derart anzustarren?“ Sie sah wieder von der Mappe vor ihr auf. Für eine Sekunde fühlte ich mich, als sei ich gegen eine Abrissbirne gelaufen. Das hatte nun nicht das Geringste mit meiner Abschlussarbeit zu tun. Verdammt! Sie forderte mich heraus. Ich atmete kurz tief ein, okay, ich war bereit. Für einen Sekundenbruchteil wollte ich mich entschuldigen, doch dann regte sich der Trotz in mir. Dieses Luder! Erst nackt die Leute anmachen und dann die Belästigte herauskehren, das hatte ich echt gern!„Nein, überhaupt nicht!“ meine Stimme klang fest. Jetzt hob sich ihr überraschter Blick, sie sah mir direkt in die Augen. Ich erwiderte den Blick fest, wich nicht aus oder zurück. „Eine Frau, die so gut aussieht, verdient es, angestarrt und begehrt zu werden!“Gabi legte meine Mappe aus der Hand, lehnte sich zurück, mich immer noch fest im Blick.„Ich bin überrascht“, sagte sie. „Ich denke, es wird doch länger dauern, als ich dachte.“ Ich verstand nicht, aber das war auch egal. In diesem Augenblick kehrte die Begierde zurück. Ich musste dieses Luder haben! Ich ließ normalerweise nichts anbrennen, aber eine Professorin anzumachen, war auch für mich Neuland. Sie erschien mir als das begehrenswerteste Wesen, das ich kannte. Gabi stand auf, schritt um den Schreibtisch herum und lehnte sich rücklings dagegen.„Wissen Sie eigentlich, dass 99% aller Männer sich jetzt entschuldigt hätten?“ Ihre Schamlippen waren wieder überdeutlich zu sehen. Ich starrte sie schon wieder an.„Deppen!“ entgegnete ich. „Warum sich für etwas entschuldigen, was man wirklich will?“„Sie begehren mich also?“Unser Blickduell dauerte an. Ich trat einen Schritt auf sie zu. „Oh, ja!“ sagte ich mit ruhiger Stimme. „Sehr sogar!“ Meine Güte! In mir tobte ein Sturm und nach außen spielte ich den Coolen. Das war ein Oscar wert!Meine Hand fuhr aus, berührte sie im Schritt, streichelte sie. Wenn sie jetzt nach der Vogelscheuche rief, hätte ich verloren. Ich würde hochkant von der Uni fliegen.„Nicht so schnell!“ Gabi hielt mich auf Abstand. „Und, glaubst Du wirklich, ich sei nackt unter dem Anzug?“„Oh ja! Dafür gehe ich jede Wette ein!“ Sie verzog daraufhin die Lippen zu einem Lächeln. „Komm!“ sagte sie nur.Sie schloss nur die Augen und ließ sich meine darauffolgenden Streicheleinheiten gefallen. Ich fuhr über dem Stoff die Konturen ihrer Scham entlang. Sie warf leicht den Kopf zurück, sagte kein Wort. Ich streichelte ihren Schritt, fuhr schließlich höher und knöpfte ihre Jacke auf. Ihre Brüste sprangen mir entgegen. Ich knetete sie vorsichtig, beugte mich vor und nahm ihre harten Nippel in den Mund. Sie hatte herrliche, große Nippel! Ich beugte mich vor und sog daran. Ihre Brüste waren fantastisch, rund und hart. Ihre Nippel standen weit ab. Gabi ließ sich auf ihren Schreibtisch fallen, streckte mir ihren Schoß entgegen. Ich öffnete den Knopf ihrer Hose, danach den Reißverschluss, zog dann die Hose herunter. Sie lag jetzt entblößt vor mir. Sie war tatsächlich nackt unter ihrem Hosenanzug. Ein dicker Busch sprang mir entgegen. Ich streichelte ihre Vulva, versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge fand ihre Spalte, fuhr ruhig auf und ab. Gabi hatte einen dichten, urwüchsigen Busch zwischen ihren Beinen. Es erregte mich sehr! Sie lag auf ihrem Schreibtisch und spreizte weit ihre Schenkel. Der dicke Busch ihrer Intimbehaarung sprang mir entgegen. Ich öffnete meine Hose, ließ sie herunter gleiten und drang mit meinem prallen Glied in sie ein. Ihre Brüste wippten, als ich zustieß. Es war unendlich geil! Meine Professorin lag nackt, mit weit gespreizten Schenkeln vor mir und ich poppte sie. Ich stieß zu, immer wieder. Schließlich ergoss ich mich in sie. Sie stöhnte auf, nahm meine Sahne auf. Als ich meinen Schwanz zurückzog, lief ein Rinnsal aus ihrer Spalte. Ich war immer noch erregt. Mein Penis richtete sich erneut auf. Und so schob ich ihn erneut in Gabis Mitte. Ich stieß zu, immer wieder. Gabi kam mit einem lauten, spitzen Schrei. Sie hatte ihren erneuten Orgasmus. Kurz danach kam ich … Es lief aus ihr heraus. Ich sackte auf ihr zusammen. Nahm ihre Brüste in meinen Mund und saugte gierig an den harten Nippeln. Ich spürte, wie mein Penis in sich zusammen sackte. Ich streichelte Gabi, meine Männlichkeit richtete sich erneut auf. Bevor sie etwas sagen konnte, schob ich mein Glied erneut in ihre Spalte. Ich stieß zu, immer und immer wieder. Gabi wimmerte. Sie bekam mehrere Orgasmen an diesem Nachmittag. Auch ich kam, gab ihr meine volle Ladung.Mein Penis hing schließlich klein und unscheinbar zwischen meinen Beinen. Ich war viermal in Gabi gekommen. Jetzt konnte ich nicht mehr. Sie hatte mehrere Orgasmen bekommen und lag mit weit gespreizten Beinen vor mir. Unser gemeinsamer Liebessaft rann aus ihrer Muschi, bildete einen großen Fleck auf ihrem Schreibtisch. Sie atmete schwer, ebenso wie ich. Ich ließ mich nackt in den Besucherstuhl sinken. Ihre rosa Vulva direkt vor meinen Augen. Sie lag noch immer auf dem Schreibtisch, keuchte. Dann öffnete ich den Mund, näherte mich ihrer Spalte und sog gierig den Saft unserer Vereinigung auf, der aus ihr herauslief. Ich leckte sie, es war unbeschreiblich!Wir sahen uns an, die Professorin und der Student. Sie nackt, mit nasser Scham, ich mit einem schlaffen Penis. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, küsste mich wild. Ich atmete immer noch schwer. Unsere Zungen trafen sich. Wir küssten und streichelten uns. Gabi massierte meinee Männlichkeit. Sie richtete sich auf, glitt vom Schreibtisch. Sie nahm meinen kleinen Freund in den Mund, sog an ihm. Ihre Zähne strichen über die Eichel und über den Schaft. Sie blies einfach göttlich! Nach einem kurzen Augenblick erhob sich mein Glied erneut und ich drückte meine Professorin zurück auf den Schreibtisch. Ich drang nochmals in sie ein. Mein Penis bewegte sich in der Nässe seiner vorherigen Ergüsse. Doch ihre Mitte war wie ein Handschuh, um es mit Henry Miller zu sagen, ich schlüpfte hinein und fühlte mich wohl. Während ich zustieß, kam die Vogelscheuche herein, machte aber abrupt auf dem Absatz kehrt und verschwand im Vorzimmer. Leider konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, als sie ihre Chefin beim Sex mit einem Studenten ertappte. Ich stieß zu, immer und immer wieder. Gabi stöhnte auf, ihre Vaginalmuskeln verkrampften sich. Dann *******e ich einen letzten kleinen Erguss ab. Ich sackte auf dem Stuhl vor ihrem Schreibtisch zusammen. Ich war absolut leer …! Irgendwann zogen wir uns wieder an, brachten wieder Ordnung auf ihren Schreibtisch und ich verließ das Büro. Die Vogelscheuche war verschwunden.Gabi und ich schliefen noch mehrere Male in den kommenden Wochen miteinander. Danach war ein anderer Student an der Reihe. Ab und zu rief sie mich allerdings zu sich, und wir poppten in ihrem Büro. „Du bist der Beste!“ stöhnte sie. Es war der pure Sex, ohne den Anflug zärtlicher Gefühle.Ich kehrte in die Gegenwart zurück, sah Vivien an, sie schlief friedlich in meinen Armen. Am nächsten Morgen weckte mich dieses tolle Mädchen. Sie hatte mein Hemd an, darunter präsentierte sie mir die blanken Scham. Wir frühstückten im Bett, schliefen zusammen, es war fantastisch! Vivien war die dritte Studentin in diesem Semester, die sich in meinen Laken rekelte. Wir blieben für den Rest des Semesters fest zusammen.Ich war damals der Favorit von Gabi gewesen. Ich hatte sie befriedigt und geliebt. Es gab nur einen winzigen Unterschied zu heute. Ich hatte damals Gabi nichts bedeutet, Wir hatten einfach nur miteinander gepoppt! Es war toll! Die Professorin und ihr Student. Als es vorbei war, hat sich keiner von uns beiden irgendwie beschwert.Vivien hingegen bedeutete mir etwas. Ich wollte sie halten. Unter allen Umständen. Doch sie wollte nicht, kehrte am Ende des Semesters nach Amerika zurück.Vor zwei Wochen bekam ich eine Postkarte aus Kalifornien. Es stand nicht ein einziges Wort darauf, aber es prangte der mittlerweile leicht verwischte Abdruck eines Kussmundes darauf, aufgedrückt mit dem gleichen Lippenstift, den ich so gut kannte. Ich drückte leicht meine Lippen auf die Karte und stellte sie auf meinen Schreibtisch. „Ich denke auch an Dich, Vivien!“Ich lächelte die Karte an.