Wir sind einen Tag in Potsdam gewesen und waren nun, mit dem letzten Zug, unterwegs nach Hause. Eine Regionalbahn mit „Halt an jedem Unterwegsbahnhof“, die eine knappe Stunde bis Bremen braucht. Den Zug haben wir grade noch erreicht, nun sitzt Du – noch schwer atmend vom laufen – mir im leeren Wagon gegenüber. Wir sehen uns an und lächeln, es war ein schöner gemeinsamer Tag. Wir haben nur wenig geredet, gebummelt, geschaut, uns berührt, miteinander geschwiegen. Ein langer Tag auf den Beinen und nun freuten wir uns beide bald zu Hause zu sein.„Ich muss mal für kleine Mädchen“ sagtest Du und da wir im letzten Wagen waren, war die Richtung Deines Weges klar für Dich. Einige lange Minuten später kamst Du zurück. Jetzt wieder ganz bei Atem und ruhig wie immer. „Die ersten beiden Toiletten waren kaputt, ich musste durch den ganzen Zug gehen. Wir sind ganz alleine hier im Zug…“ Mir war durchaus klar, dass das nur eine Beschreibung von Dir war und keine Aufforderung, gleichwohl sich bei mir sofort der Wunsch regte, ob ich die Situation irgendwie würde nutzen können. Aber Du warst schon müde und versuchtest Dich nun in den Sitz und Deine Jacke zu kuscheln und hattest Deine Augen bereits geschlossen. Der Zug hielt an einigen Bahnhöfen und ich schaute jedes Mal aus dem Fenster, konnte also sehen, dass niemand eingestiegen war. Plötzlich hielten wir mitten auf der Strecke und die ebenfalls müde Stimme der Zugbegleiterin informiert die Fahrgäste, „dass wir wegen einer Baustelle einen außerplanmäßigen Halt hätten“. Man bittet die Unannehmlichkeit zu entschuldigen. Draußen war es dunkel, auch wenn ich das Fenster öffnete konnte ich nicht viel erkennen. Ein paar Lichter, die weit weg waren, nicht mehr. Plötzlich gab es einen Knall und die Lichter im Abteil – nein im ganzen Zug gingen aus. „Was ist den los?“ murmeltest Du und wurdest wieder wach durch die ungewohnte Stille und die Dunkelheit. Wieder eine Nachricht an die Fahrgäste. Wegen der Baustelle wurde der Strom der Oberleitung kurzfristig abgeschaltet und man bat alle Fahrgäste die Ruhe zu bewahren, diese Störung würde ein paar Minuten dauern.„Seltsam, so dunkel in einem Zug, das habe ich noch nie erlebt“ sagtest Du und stelltest Dich zu mir ans Fenster. Die N8 war angenehm und erfrischend kühl und wir genossen den Blick aus dem Fenster in die Dunkelheit und die Stille. Du wolltest auch etwas mehr rausschauen und stelltest Dich dazu auf die Fußleiste der Heizung. Nun konntest Du Dich auch aus dem Fenster beugen und mit Deinem Kopf nach vorn bewegte sich Dein Po nach hinten und berührte mich. Du schautest nach links und schautest nach rechts und Dein Po machte die gleiche Bewegung. Ich ging zwei Schritte zurück (nicht weil ich es wollte, aber der Drachen regte sich und ich wollte Dich nicht stören) und betrachtete Deine wunderbare Silhouette, die sich in der Dunkelheit grade noch abzeichnete. Mein Blick erfasste Deine – immer noch wackelnden – Hüften, Deine Beine und wieder zurück nach oben über den Po, den Rücken und Deine Haare, die sich im Takt mit Dir bewegten. Ein unglaublicher Anblick und vor allem ein Anblick, der mich irgendwie doch dazu bewegte, dem Drachen freie Bahn geben zu wollen. Die Situation war dazu aber auch zu perfekt und ich wollte es wagen……wieder zu Dir zu gehen. Ich befahl dem Drachen stille und trat ganz nah an Dich heran. Umarmte Dich sanft von hinten und küsste Deine Haare und dann Deinen Nacken. Dein Po bewegte sich wieder, diesmal im Kreis um den Drachen, dazu war Deine erhöhte Position wie geschaffen. Aber dies war noch lange keine Aufforderung von Dir – das wusste ich – doch ich hatte noch meine Hände, die auch so ihre Wege hatten. Deine Po kreiste um meinen Drachen, mein Kopf war in Deinen Haaren und meine Hände zeichneten die Spur Deiner Silhouette nach. Ich umfasste Deinen Po und unterbrach Deine Bewegung, drückte Dich an mich. Still standen wir am offenen Fenster und lauschten in die N8. Du drehst Deinen Kopf zu mir, siehst mich an, ich beuge mich zu Dir und küsse Dich sanft, küsse Dich fragend. Du erwiderst den Kuss, zuerst noch überlegend und dann gibst Du mir ein vorsichtiges Zeichen auf Deine Weise, Dein Kuss wird fordernder… Ich mag es sehr, wenn Du mir die Erlaubnis gibst, Dich zu berühren und mir zeigst, was Deine Wünsche an den jeweiligen Moment sind. Du küsst mich weiter und Deine Hände führen nun meine. Du streichst mit meinen Händen über Deine Brüste, lässt mich wissen, was Deine Wünsche sind in der Art der Berührungen. Die linke Hand lasse ich an Deinen Brüsten, küsse Deinen Nacken und Deine Ohren, was ich sehr mag. Die rechte Hand wandert runter über die Hüften an Deinen Po. Ich halte ihn in der Hand, drücke ihn etwas und dann hebe ich ganz langsam Deinen Rock hoch. Drücke meine ganze Handfläche dagegen und halte Dich fest. Küsse Deinen Nacken und umfasse Deine wunderbaren Brüste.Meine linke Hand wandert den gleichen Weg nach unten und Du drückst Deinen Po nun von selbst in meine Handflächen. Er ragt heraus, zu mir und hinein in meine Handflächen – fühlt sich so gut an. Ich knie nun nieder, meine Hände drehen sich nur und bleiben an Deinem Po. Mein Mund haucht einen heißen Atem auf ihn. Ich küsse ihn… und bewege die Backen ganz sanft nach aussen… rieche Dich schon und Deine beginnende Bereitschaft.Du beugst Dich noch weiter zurück und mit Deinen Händen klammerst Du Dich am Fenster fest. Kommst mir mit dem Po entgegen, spreizt ein wenig Deine Beine und ich beginne Dich jetzt sanft zu *****n, ganz langsam, denn ich weiß, dass Du Hektik nicht magst. Dringe mit der Zunge in Dich ein, knabbere an den äußeren Lippen, umkreise Deinen Kitzler und sauge auch daran.„Verehrte Fahrgäste“ tönt es aus dem Lautsprecher „…leider bleiben wir noch weiter ohne Strom, wie bitten um Entschuldigung und informieren Sie, wenn es Fortschritte gibt!“Das scheint auch für Dich eine Art Signal zu sein, denn Du beginnst lauter zu stöhnen und Deinen Poa an meinen Kopf zu drücken. Du führst meine rechte Hand an Deinen Kitzler und führst meine Finger rauf und runter, bestimmst den Druck und die Bewegung selbst. Meine linke Hand streicht über Deinen Rücken und ich ***** Dich und meine Finger reiben Dich – Du atmest heftiger… Deine Hand auf meiner Hand wird schneller, die andere Hand von Dir noch immer am Fenster.„Verehrte Fahrgäste“ tönt es aus wieder „…wir haben die Freigabe zur Weiterfahrt aber das Licht ist noch defekt“ sagt die Stimme und der Zug setzt sich bereits ruckend in Bewegung.Jetzt ziehst Du mich hoch und drehst Dich zu mir um, küsst mich leidenschaftlich und drehst Dich dann wieder zum Fenster. „Komm jetzt in mich rein…“ höre ich Dich sagen und der Drache ist wild darauf, dieser Aufforderung auch sofort nachzukommen. Du willst jetzt nicht mehr mit dem Drachen spielen, Du willst ihn in Dir spüren. Ich öffne meine Hose und Du stellst Dich wieder auf die Fußleiste der Heizung, Dein Po kreist in der Luft. Mit dem Drachen stoppe ich diese Bewegung und Du setzt dich ganz langsam auf ihn, bewegst Deine Hüfte und dann holst Du ihn ganz langsam in Dich hinein.Der Zug fährt jetzt schneller und Du bleibst bewegungslos stehen. Wir sind jetzt vereint. Unsere Hände aufeinander und meine Lippen an Deinem Ohr. „Eine wunderbare N8 mit einer wunderbaren Frau…“ sage ich zu Dir und beginne mich langsam zu bewegen. Ich küsse Deinen Nacken und merke, wie der Zug bereits wieder langsamer wird, es kommt also ein Bahnhof. Ich bewege mich weiter langsam in Dir und wir rollen in den nur spärlich beleuchteten Bahnhof ein. Niemand steigt ein und Du stöhnst wohlig. Deine Hände nutzen den ruhenden Zug dazu meinen Nacken zu streicheln. Die andere Hand wundert sich über die eigene Feuchtigkeit, die der Drache heraufbeschworen hat. Der Zug ruckt an und ich versuche den Rhythmus aufzunehmen. Deine Hände sind wieder am Fenster und ich treibe Dich im Takt der Zugfahrt, meine Hände fest an Deinen Brüsten – die ich so liebe – und ich flüstere Dir ins Ohr, wie sehr ich Dich begehre. Du schweigst, aber Dein Stöhnen und Deine entgegenkommenden Bewegungen sind Deine Worte. Der Zug wird schneller und wir werden es auch.„Meinen Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir den Bahnhof Bremen. Dieser Zug endet hier und wir bitten alle Fahrgäste auszusteigen. Ausstieg in Fahrtrichtung rechts…“„Du wirst Dich beeilen müssen…“ sage ich zu Dir. Aber statt einen Antwort bewegst Du Dich noch heftiger. „Ich will Dich küssen…“ höre ich Dich sagen, „…und ich will dass Du meine Brüste endlich küsst!“ sagst Du zu mir und setzt Dich jetzt auf die Bank und streckst mir Deine herrlichen Brüste entgegen. Der Drache gleitet wie von selbst dazwischen und Du spielst mit uns. „Komm noch mal in mich rein und küsse dann meine Brüste“ sagst Du und ich knie mich vor Dich und Du drängst Dich mir entgegen.Deine Brüste sprechen manchmal eine eigene Sprache. Der Drache dringt wieder in Dich ein und Deine Hände reiben nun Deinen Kitzler, beschleunigen Dich. Ich küsse Deine Brüste, knete sie und sauge daran. „Ja, jetzt… ahh ich komme“ höre ich Dich rufen und Du bäumst Dich auf und klammerst Dich an meine Schulter, beißt mich in die rechte Schulter.Draußen rauschen bereits die ersten Häuser an uns vorbei… „es tut mir leid, Liebste, aber die Zeit reicht nun nicht mehr für mich… und glaube mir, ich würde Dir gerne noch auf Deine Brüste ********…“Die Häuser wurden nun bekannt und wir waren in wenigen Minuten am Hauptbahnhof Bremen, grade noch Zeit uns zu richten. Ich küsse Dich „…es war ein wunderschöner Tag mir Dir Liebste! Ich kann auf vieles im Leben verzichten, aber auf Dich möchte ich nicht verzichten…“