Als mein Mann nun schon lange vor unserem Treffen im Internet auf entsprechenden Seiten sich bewegte, um erotische Kontakte mit netten Pärchen, wie er später immer sagte, zu finden, war ich gar nicht mit diesem Allen einverstanden. Erst nach einigen Besuchen im Swingerclub, dachte ich, warum eigentlich nicht, ist doch gar nicht so schlimm. Man kann sich nett zurechtmachen, ich liebe Lack und Leder, ohne der SM-Szene anzugehören. Leider klappte es mit einer richtigen Bekanntschaft im Club nie. Mein Mann kam eines Tages und meinte, er habe ein Paar aus Hamburg übers Internet kennengelernt, die durchaus unseren Vorstellungen entsprechen würden. Es dauerte noch einige Zeit, ehe wir uns einen Termin machen konnten. Wir legten ein Wochenende in nächster Zeit fest. Um so näher der Tag der Abfahrt, es war ein Freitag kam, um so aufgeregter wurde ich.Es fiel mir sehr schwer, diese ja durchaus schöne Angst, meinem Mann gegenüber zu verstecken. Aber wir sprachen viel und oft darüber, was passieren und geschehen könnte und auch sollte. Da ich einige schöne Dessous, durch unsere Clubbesuche habe, stand die Frage was anziehen, wenn wir zusammensitzen und unsere Freude haben wollen. Es sollte ja auch bequem und für alle Berührungen und streicheln durchaus offen sein. Also legte ich mir mein Perlendessous, welches ich sehr mag und mein Mann schon beschrieb, zurecht. Dies sollte es sein. Bei diesem muss man sich nicht so anstrengen, wenn man sich zeigen will und es zu Handlungen kommt. Bewusster Freitag kam und es war schon am frühen Abend es dunkelte schon, als wir bei ihnen ankamen. Ich war so aufgeregt die ganze Fahrt über. Ich dachte nur wie wird er aussehen kann ich mich so wie unsere Vorstellungen sind präsentieren.Aber da musst du nun durch dachte ich. Wird schon alles klappen, sagte mein Mann. Er sah dies alles positiver. Ich stellte mir auch vor wie wird es Ralf so heißt unser Bekannter es mit mir anstellen. Wie werden wir uns gemeinsam vereinigen denn schließlich ist mein Mann dabei. Wie wird mein Mann darauf reagieren, wenn mich Ralf letztlich vor seinen Augen fickt. Auch wie könnte es sein wenn man in der Besetzung MMF zwei Penisse zu spüren bekommt. Wie werde ich reagieren, wenn ich schließlich auch zuschaue wie sich mein Mann mit Marion (so heißt unsere Bekannte) vereinigt. Aber schließlich haben wir lang und breit darüber gesprochen und uns geeinigt, dass wir es ja beide so wollen. Denn schließlich suchten wir eine erotische Freundschaft. Also, wenn ich schon von meinen Prinzipien abgehe, dann möchte ich schon wirklich alles erleben was möglich ist dachte ich noch so, als wir plötzlich schon vor der Haustür standen.Marion öffnete die Autotür und riss mich aus meinen Träumen. Wir haben wohl schon eine Weile vor der Tür gestanden, als sie die Autotür öffnete. Hallo sagte sie und ich war über ihre offene Art sehr angetan. Sie war sehr locker über die beinahe für diese Jahreszeit zu knappe Bekleidung war ich erstaunt. Sie hatte ein sehr schönes Dessous an im Schritt offen, wie ich sah. Das wird meinem Mann sicher sehr gefallen.Wir gingen gemeinsam ins Haus, wo dann auch Ralf der Hausherr uns herzlichst begrüßte. Wir alle drückten uns sehr herzlich. Ralf küsste mich sehr lange schon zur Begrüßung dachte ich noch so. Seine Zunge suchte nun schon den Kontakt zu meiner. Ich ließ ihn gewähren. Denn auch mein Mann schien keine Probleme mit der Hausherrin zu haben. Sie hatte eine große Oberweite und auch sie begrüßten sich sehr lange und anhaltend. Ich merkte das bei Ralf in der Hose so einiges auf mich wartet.Man sah es ja auch schon rein äußerlich das Er schwer zu tragen hat. Er küsste mich weiter und drückte mich direkt auf seine Mitte, wo ich scheinbar schon sehr erwartet wurde. Nachdem wir uns später geduscht hatten, gemeinsam zu Abend gegessen hatten, saßen wir jeweils jeder beim anderen Partner. Weiß gar nicht mehr bewusst oder unbewusst eher Ersteres. Ich hatte ja nun mein Perlendessous an und ich muss sagen ich fühlte mich sehr wohl und sicher in diesem. Denn immer so durch Zufall berührte mich Ralf zwischen den Beinen. Bis seine Hand immer länger dort verweilte. Und plötzlich suchte ein Finger den Weg in meine Öffnung. Ich empfand es als sehr angenehm. Schaute zu meinem Mann und Marion auch sie, waren irgendwie miteinander beschäftigt. Er bewegte seinen Finger immer schneller so das auch bald ein Zweiter darin Platz finden konnte. Es durchzog mich eine wohlige Wärme und ein Schauer von Geilheit.Irgendwie wollte ich nun aber auch mal was von ihm spüren. Nun durch Zufall beim Glas Sekt abstellen kam ich so dicht an seiner Hose vorbei das Ich seinen riesigen Penis zu spüren bekam. War, dass ein Riesending dachte, ich noch so. Aber nun wollte ich mehr. Er schien es zu merken und rückte sich so das Ich viel besser zugreifen konnte und sollte. Ich ging ihm im wahrsten Sinne des Wortes an die Wäsche. Bei ihm muss unterdessen alles sehr eng geworden sein. Ich hatte Not dieses Prachtstück von Penis zu bearbeiten. Machte seine schon zu enge Hose zur Seite und sah diesen Riesenpenis, mindestens 20×5 in voller Größe. Gelesen habe ich schon oft davon aber nun habe ich hier einen vor mir zu stehen. Ich hätte nun da es sich sehr anbot es ihm gerne französisch gemacht. Habe aber nicht so die richtige Einstellung zum ersten Mal gleich gefunden. Oder mache ich es ihm doch?Ich umging es denn er hatte derweil auf einem stabilen Küchenstuhl platz genommen. Ich bewegte seinen Penis immer schneller und er machte mich richtig verrückt. Die Position, welche er einnahm, war einladend. Sein Penis stand senkrecht nach oben. Ich merkte, wie ich immer feuchter zwischen den Beinen wurde und es musste nun etwas geschehen. Durch meine Bewegungen an seinem Penis sah ich seine riesige glänzende Eichel. Nun wollte ich aber beides in meinem Lustzentrum vereinigt wissen. Ich nahm seinen Penis und setzte mich Rittlinks auf ihn rauf. Hab am Anfang sogar große Probleme gehabt, diesen dicken Penis überhaupt reinzubekommen. Ralf konnte sich nicht, oder kaum bewegen. So das alle Aktivitäten bei mir lagen. Dies machte mich um so geiler, da ich nun der aktivere sein durfte. Ich schob ihn mir schön langsam rein, was ja bei seiner Steife kein Problem war. Derweil war ich auch schon so feucht das Es beinahe leicht reinrutschte.Ich bewegte mich immer heftiger denn es war ein Wahnsinnsgefühl. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich richtig ausgefüllt. Als Ralf dann noch von hinten um mich rumgriff und meine Klitoris sehr heftig rieb, bin ich zum ersten Mal gekommen. Es war ein Orgasmus, den ich so noch nie erlebte. Mein Mann gibt sich zwar immer größte Mühe und es macht auch wirklich Spaß mit ihm zu ficken aber dies waren eben ganz andere Voraussetzungen. Eben in der Gemeinschaft zu ficken glaube ich macht die Sinne viel freier und es macht eben mehr Spaß, wenn man sehen kann, wie sein angetrauter Partner Gleiches tut. Es dauerte nun nicht lange da kam auch schon Ralf. Dies erregte mich so stark denn in dieser Phase wurde sein Penis noch stärker das mir ein heftiger Schrei rausrutschte, wovon mein Mann und auch Marion in ihren Handlungen erschrocken aufguckten. Ich merkte sein warmes Sperma in mir.Da erst wurde mir klar wir haben die ganze Zeit ohne Schutz miteinander gefickt. Ich schaute zu meinem Mann und Marion. Marion hatte Riesenbrüste die meinem Mann sehr gefallen müssen, denn er hatte ganz schön zu tun. Ich sah, wie sie es gerade französisch machten. Es schien beiden viel Spaß zu machen. Aber ich kann dazu nichts sagen, obwohl wir uns wirklich lieben, empfand ich in diesem Moment keine Eifersucht. Denn ich wurde auch gefickt und nicht wenig. Mein Herz ist bei meinem Mann und seins das weiß ich bei mir. Aber unsere Erotik die leben wir heute gemeinsam anders aus. Ralfs Penis wurde derweil müde und schwach. Er rutschte des Öfteren raus, was mir gar nicht so sehr gefiel, denn ich war auf dem Weg zum bereits zweiten Orgasmus. Mir tat schon der ganze Unterleib weh. Da gesellten sich Marion und mein Mann zu uns und gaben uns Hilfestellung. Er hielt Ralfs Penis fest und ich konnte mich noch mal richtig darauf ficken.Auch Marion gab uns nun Hilfestellungen, indem sie meine wippenden Titten von vorne festhielt und küssend bearbeitete. Ralfs Penis nun wieder durch die Hilfestellung meines Mannes auf Höchstleistung gewachsen zeigte es mir noch mal so richtig. Wir kamen beide noch mal gemeinsam. Es war einfach herrlich. Als ich nun sah, dass Marion, es meinem Mann unterdessen französisch macht, stieg ich ganz vorsichtig von Ralf ab. Denn durch die Dicke seines Penis, den er bis zum Anschlag in meiner Fotze hatte, waren wir so richtig ineinander gewachsen, dass es offenbar bei einem schnellen Wechsel Probleme gegeben hätte. Von Zeit zu Zeit trage ich auch eine Stahlkugel innen mit einer beweglichen zweiten Kugel. Die bei Bewegungen jeder Art vibriert. Ein irres Gefühl. Ist beim Tragen ein schönes Gefühl. Ich denke dadurch bin ich ein wenig weiter und konnte so den etwas sehr dicken Penis so gut aufnehmen.Ich war förmlich im Rausch und nun musste ich, weil er es mir so schön gemacht hat, es ihm abschließend doch noch mal französisch machen. Ganz vorsichtig nahm ich nun seinen etwas erschlafften Penis in den Mund zog ein wenig die Vorhaut nach hinten und küsste seine Eichel. Immer weiter zog ich seine Vorhaut nach hinten so das sein inzwischen wieder steif gewordener Penis so richtig in meinem Mund Platz fand. Immer schneller gingen unsere Bewegungen. Aber obwohl es wahnsinnig schön war, kam es zu keinem Höhepunkt mehr, denn Ralf schien erschöpft. Anschließend ging jeder noch sehr erregt vom Erlebten zu seinem Partner. Mein Mann nahm mich ganz liebevoll in seine Arme und als Dank für all dies erlebte bekam ich noch mal seinen etwas kleineren Penis ganz doll zu spüren. Ich wurde nun zum x-ten Mal noch mal herrlich diesmal von meinem Mann durchgefickt.Ralf und Marion schauten unserem Handeln zu und dies machte uns beide noch viel wilder. Abschließend muss ich sagen es war ein sehr schöner Abend und eine noch schönere Begegnung, die wir auf alle Fälle wiederholen wollen. Vielleicht beim nächsten Treffen noch intensiver. Ich freue mich jedenfalls schon auf Ralfs dicken Penis. Sicher werden wir es beim nächsten Mal so richtig zu viert machen. So haben wir uns erst mal kennengelernt und es war gar nicht so schlimm, wie ich anfänglich dachte.Autor der Geschichte: Lutz