Als ich am nächsten Morgen erwachte, musste ich mich einen Moment orientieren, um wieder zu wissen in welchem Bett ich lag. Da sah ich Hanna neben mir, die noch schlief, und herrlich geile Erinnerungen an den vergangenen Abend kamen zurück. Es war Feiertag, und so spielte es keine Rolle, dass es bereits 10 Uhr war. Lisa war bereits aufgestanden, Horst auch. Also richtete auch ich mich vorsichtig auf, um Hanna nicht zu wecken und verließ nackt das Schlafzimmer. Vor dem Zimmer kam mir Horst entgegen, der gerade geduscht hatte und aus der Küche unten hörte ich Lisa in der Küche klappern.„Guten Morgen, Kleines“, begrüßte mich Horst und küsste mich. „Das Bad ist frei, wenn du duschen möchtest.“ Das wollte ich und nutzte die Gelegenheit sofort. Das im Wechsel warme und kalte Wasser belebte meine Sinne, und mein leichter Brummschädel war sanfter ausgefallen als ich in der Nacht befürchtet hatte. Als ich nach der Morgendusche zum Schlafzimmer zurückkam, hörte ich vor der nur angelehnten Tür ein leichtes Knarren und leises Seufzen und Stöhnen. Neugierig trat ich ein und sah, dass Horst seine Hanna offenbar auf die schönste Weise geweckt hatte, die man sich vorstellen kann. Er lag über ihr und zwischen ihren gespreizten Schenkeln und sein Schwanz fuhr langsam und bedächtig in ihrer Muschi ein und aus, während die beiden sich küssten. Was für ein wunderschöner Anblick den ich ungeniert zusehend genoss. Aber ich hielt mich im Hintergrund, denn ich wollte in dieses Liebesspiel von Hanna und Horst jetzt nicht eingreifen. Da war nichts laut und schrill, nichts hektisch oder vulgär. Horst hob und senkte seinen Po in gleichmäßigen, fast gemächlichen Bewegungen zwischen Hannas Beinen, während er sie immer wieder lange küsste. Nur die Art, in der Hanna zwischendurch mit den Händen ihre Brüste massierte und rieb und sich in regelmäßigen Abständen ihre Zehen krümmten und wieder streckten, ließ erkennen, wie geil sie war und den ehelichen Vormittagssex genoss. Selbst ihr Höhepunkt, in dem sich ihr Körper regelrecht verkrampfte, war bis auf ihr lauter werdendes Hecheln und Stöhnen, fast verhalten. Dann warf Horst seinen Kopf in den Nacken, seine Stöße wurden schneller, und ich sah, wie sich sein in schneller Folge extrem anspannte und wieder entspannte, vier, fünf Mal. Und mit jedem Anspannen *******e er laut stöhnend sein ****** in Hannas Lustgrotte.Ich verließ das Zimmer und stieg, nackt wie ich war, die Treppe hinunter. In der Küche kümmerte sich Lisa, die auch nur ein T-Shirt trug, um das späte Frühstück. „Guten Morgen, Schätzchen“, begrüßte sie mich, „na, ausgeschlafen?“ Ich nickte und küsste die Dame des Hauses, die gerade die Kaffeemaschine eingeschaltet hatte. „Na, wie hat dir der Abend gestern gefallen? Du bist ja zum Schluss doch recht übergangslos eingeschlafen. Aber das war nach der langen Fahrt auch ein sehr langer Tag für dich.“ Ich strahlte Lisa an. „Es war ganz wunderbar, Lisa, und ich habe Hanna schon gesagt, dass euer nächtlicher Besuch der beiden Nachtschwärmer mich in gar keiner Weise gestört hat. Warum auch? Die Jungs waren gut drauf und du und Hanna habt doch Spaß gehabt. Und Hanna und Horst haben inzwischen ihre Morgengymnastik auch beendet.“ Lisa lächelte und sah mich an. „Dazu kommen wir unter der Woche so gut wie nie, nur am Sonntag oder Feiertag, wie heute. Sonst wäre Horst um diese Zeit längst aus dem Haus und auch ich schon im Atelier. So, der Kaffee läuft, der Tisch ist gedeckt, gleich gibt es Frühstück.“Lisa sah mich an und griff mir in den nackten Schritt, wo meine Muschi davon zeugte, dass mich das Zusehen bei Hanna und Horst nicht unbeteiligt gelassen hatte. Lisa grinste schelmisch. „Du hast den beiden oben beim Vögeln wohl zugesehen, wie? Du bist wirklich ein geiles Luder, Bianca. Hast du Lust, nach dem Frühstück für eine Stunde zu mir ins Atelier zu kommen?“ Ich nickte und sah zu, wie Lisa ihre feuchten Finger abschleckte, mit denen sie mich gerade noch wunderbar befummelt hatte. Dann sauste ich die Treppe hinauf, ging in mein Gästezimmer, um mir für das Frühstück etwas anzuziehen.Als wir eine halbe Stunde später vom Frühstück aufstanden, schnell den Tisch abräumten und die Küche machten, zog sich Horst in sein Arbeitszimmer zurück, während Lisa sich in ihr Atelier begab. Es war zwar Feiertag, aber deshalb durfte die Arbeit nicht liegen bleiben. So war ich mit Hanna allein, und wir gaben uns erstmal einen ausgiebigen Morgenkuss zur frühen Mittagszeit. Hanna war es, im Gegensatz zu Horst, nicht entgangen, dass ich während ihres Liebesspiels im Schlafzimmer gestanden hatte, und sie gestand mir, dass es für sie der ultimative Kick war, zu wissen und zu sehen, dass ich ihr und Horst still beim Sex zusah. „Das war die sinnlichste und geilste Nummer, die seit langem gesehen habe“, gestand ich meiner Freundin, „ich glaube, viele Frauen würden dich um einen Mann wie Horst geradezu glühend beneiden. Und das völlig zu Recht! Das kann ich ja inzwischen durchaus beurteilen.“ Hanna lächelte geschmeichelt und küsste mich erneut. „Hast du Lust, nachher mit mir einen Spaziergang hier in der Umgebung zu machen, Bianca?“ fragte sie mich. „Das Wetter ist besser als es angesagt wurde, und frische Luft tut uns sicher beiden gut.“ Ich nickte erfreut, gestand dann aber, dass ich Lisa versprochen hatte, auf eine Stunde zu ihr ins Atelier zu kommen. Das passte Hanna aber ganz gut, wenn sie war vor dem Frühstück noch nicht im Bad. Also hatte sie die Zeit, die sie brauchte, und ich konnte mein Versprechen gegenüber Lisa einlösen.Als ich das Atelier betrat, fand ich Lisa vor ihrem neuesten Werk. Sie trug wieder ihren Malkittel und lächelte mir entgegen. Dann legte sie Palette und Pinsel weg und hängte ein großes Tuch über die Staffelei. Dann bat sie mich, mich auszuziehen. „Ganz nackt?“ Lisa lächelte und hatte nun einen Skizzenblock und einen Stift in der Hand. „Natürlich ganz nackt, Süße. Ich brauche deine Proportionen. Und die in allen Einzelheiten.“ Ich lächelte etwas verwirrt, denn ich hatte eigentlich gedacht, Lisa wollte mich hier verführen und vernaschen. „Du willst mich malen?“ Lisa lachte. „Was dachtest du denn?“ Dann legte sie Block und Stift nochmal weg und trat nahe an mich heran. Ich konnte ein geiles Seufzen nicht unterdrücken, als ihre Hand wieder über meinen Bauch und zwischen meine Beine rutschte. „Vernaschen, Schätzchen, kann ich dich auch oben. Dafür muss ich dich nicht im Atelier haben. Aber keine Sorge, Bianca, heute möchte ich erstmal einige Skizzen von dir machen. Also komm, zieh dich schon aus, Kleines.“Es dauerte keine Minute bis ich nackt vor Lisa stand. Sie stellte mich in das günstigste Licht, bat mich still zu stehen und dann flog ihr Stift über den Block. Das erste Blatt, auf dem ich stand, hatte sie in nicht einmal 10 Minuten fertig. Dann bat sie mich auf eine Liege, richtete mich aus, und wieder arbeitete sie konzentriert an einer Skizze. Danach waren meine Brüste dran, dann mein Po und mein Rücken. Für mein Geschlecht, das ich ihr wollüstig breitbeinig präsentierte brauchte sie länger. Ebenso für mein Gesicht und meinen Hals. Trotzdem legte sie nach nur wenig mehr als einer Stunde den Block weg und schüttelte sich die rechte Hand aus. „Klasse!“ sagte Lisa begeistert. „Sobald ich einen passenden Hintergrund oder ein Motiv gefunden habe, werde ich dich malen. Schau mal…“ Lisa blätterte den Skizzenblock langsam durch und zeigte mir ihre Arbeit der vergangenen Stunde. Ich muss sagen, ich war sehr beeindruckt. Lisa ist wahrlich eine Künstlerin. Mein Gesicht war fast fotografisch genau getroffen, bei meinen Brüsten hatte sie mir in der Größe ein wenig geschmeichelt, aber ich war fasziniert, dass ich einen so knackigen Hintern haben sollte. Gut, den sah ich selbst ja auch nicht so oft. Nein, die Skizzen waren schon toll getroffen. Ich küsste Lisa begeistert, und als sie ihren Kittel öffnete, ging ich vor ihr auf die Knie und drückte meine Lippen auf ihre nackte Muschi, die meine sch*****nde Zunge bereits nass und heiß empfing. Das erklärte mir einiges. Die liebe Lisa wurde geil beim Malen. War es da ein Wunder, dass sie bei der Arbeit immer wieder auch Entspannung brauchte? Meine Zunge fand ihren harten Kitzler, und dann brauchte ich nur kurze Zeit, um Lisa einen Höhepunkt aus ihrer heißen Lustspalte zu sch*****n, den sie jubelnd genoss.Eine halbe Stunde später hatte ich mich umgezogen, und Hanna und ich machten uns auf den Weg. Es war zwar immer wieder auch sonnig draußen, aber die Temperaturen waren doch eher nur vorfrühlingshaft. Als wir die unmittelbare Umgebung der Taunusvilla verlassen hatten, nahm ich Hanna an der Hand und wir beiden schlugen uns in die Natur. Wald und Feld wechselten sich ab, und wir nahmen Wege abseits der Straßen und Verkehrswege. Nun hatten wir Zeit zum Reden und genossen dabei die klare Luft nahe der Großstadt Frankfurt. Ich erzählte Hanna von mir und meinem Leben in aller Offenheit, und auch sie hielt mit nichts hinter dem Berg. Wir ließen die Fassaden, mit denen wir uns umgaben, fallen und nahmen beide unsere Masken ab, und zwischen uns kamen die Menschen zum Vorschein. Menschen mit vielen Macken und Schwächen, geheimen Sehnsüchten und Träumen, aber auch Stärken und hellen Seiten. Wir beiden machten aus unseren Herzen keine Mördergrube, und ich erfuhr von Hanna viele Dinge, die ich weder aus ihren Geschichten kannte, noch aus unserer Korrespondenz. Aber auch Hanna lernte eine Bianca kennen, die einen Januskopf besaß. Die eine Seite war Bianca mit ihrem anständigen Leben, ihrem Beruf, der Sonnenseite. Bianca, vom Naturell her eher etwas scheu und introvertiert, aber in der richtigen Umgebung durchaus auch offen und selbstbewusst. Bianca, die einen Hang zum Träumen hat und froh ist, dass die Träume die sie lächelnd in ihrem Kopf genießt, für niemanden sonst zu sehen sind. Sonst wäre ein roter Kopf ist ständiges Markenzeichen.
Die andere Seite war Lollipop, mein versautes Alter Ego einer jungen Frau mit einem Hang zu extremer Triebhaftigkeit und einem durch und durch versauten Naturell. Lollipop strotzt nur so vor Selbstbewusstsein, giert immer und ständig nach Befriedigung ihrer Sinne und besitzt keinerlei Hemmungen, ihre triebhaften Gedanken und Fantasien auch zu leben. Während Bianca ihre süßen Träume und Fantasien meist autoerotisch träumt und genießt, hat Lollipop keinerlei Bedenken, ihren Träumen und Sexfantasien Gestalt zu geben und sie hemmungslos auszuleben. So unterschiedlich die die beiden Gesichter dieser einen Frau sind, so eint sie dann doch wieder das gemeinsame Lebensmotto. Carpe diem! Nutze den Tag! Allerdings tun beide das auf die wohl denkbar unterschiedlichste Weise… Hanna hörte mir aufmerksam zu, ohne Fragen zu stellen. Sie ließ mich einfach reden, und das war gut so. Ich bin keine gute Rhetorikerin, da klappt es beim Schreiben weit besser. Und Hanna gehörte zu den ganz wenigen Menschen, gegenüber ich mich in dieser Beziehung überhaupt je geoutet hatte. Aber wir beiden brauchten einfach keine Masken mehr! Wir fanden eine Bank am Wege, die in diesem Moment in der Sonne stand. Ich ließ mich von Hanna auf diese Bank ziehen, wir waren völlig allein und ließen uns die frühe Nachmittagssonne in die Gesichter scheinen, während wir beide unseren eigenen Gedanken nachhingen. „Morgen würde ich gerne mit dir nach Frankfurt fahren“, unterbrach ich unsere Stille und Hanna sah mich belustigt an. „Was möchtest du sehen, Schätzchen? Natürlich fahren wir in die Stadt.“ Ich sah Hanna an, ehe ich antwortete. „Darüber denke ich noch nach, aber sicher auch die sündige und dunkele Seite deiner Stadt.“ Ich sah, dass Hanna erschrak, aber ich lächelte sie an. „Lass uns das morgen spontan entscheiden, wenn es dir Recht ist. Du musst sowieso meine Führerin sein, denn ich kenne die Stadt nicht ein bisschen.“ Hanna stand auf und sah auf die Uhr. „Lass uns den Rückweg antreten, Bianca. Die Sonne geht weg und es wird kühl hier. Außerdem habe ich heute Nachmittag auch noch einen Termin im Atelier. „Sag mal“, Hanna sah mich lächelnd an, „wie war denn eigentlich dein Termin vorhin? Hat Lisa ihre Finger von dir gelassen oder konnte sie sich wieder mal nicht beherrschen?“ Ich grinste Hanna spitzbübisch an. „Eifersüchtig, Süße? Aber du kannst ganz beruhigt sein. Lisa hat brav gearbeitet, schau dir ihre Skizzen von mir an. Ich habe nie geglaubt, dass man in einer Stunde so viel und so fantastisch zeichnen kann. Lisa ist wirklich eine Künstlerin.“ Hanna schüttelte den Kopf. „Eine Sitzung ganz ohne Sex? Das muss ich unbedingt im Kalender vermerken.“ Ich räusperte mich leise. „Na ja, Hanna, ganz zum Schluss… na ja, da habe ich Lisa ein kleines bisschen die Muschi verwöhnt, ihre harte Lustkirsche, um genau zu sein.“ Hanna sah mich an und jetzt grinste sie. „Aha, und ich nehme an, die liebe Lisa ist auch nur ein kleines bisschen gekommen.“
Mit einem zweifachen glockenhellen Lachen gingen wir weiter und sahen zu, dass wir zurück zur Villa kamen. Während der Dauer von Hannas Abwesenheit im Atelier würde ich mich an meinen Labtop setzen. Ich hatte eine Menge zu schreiben über die erste Zeit hier in Lisas Villa.Nach einer schnellen Dusche verschwand Hanna im Atelier, während ich mich auch umzog und einen schnellen Sprung unter die Dusche machte. Danach würde ich mir einen Platz zum Schreiben suchen. Vielleicht fand ich ja auch noch einen Kaffee in der Küche. Als ich aus dem Bad kam und nackt in mein Gästezimmer huschen wollte, sah ich Horst im Wohnzimmer, der entweder eine Pause machte oder für heute in seinem Arbeitszimmer Schluss gemacht hatte. Was am Feiertag ja wohl auch nur zu verständlich war. Also zog ich mir in meinem Zimmer nur schnell ein Hauskleid über und ging hinunter ins Wohnzimmer. Horst hatte eine Tasse Kaffee vor sich stehen und besorgte mir umgehend ebenfalls eine, als ich darum bat. Er nickte, als ich ihm erzählte, dass Hanna bei Lisa im Atelier sei. Er wusste von dem Termin. Während wir unseren Kaffee schlürften, erzählte ich Horst von unserem langen Spaziergang und meiner Begeisterung über die wunderbare Umgebung. Meine langen Gespräche mit Hanna ließ ich außen vor. Ich glaube, meine Freundin hatte mir eine ganze Menge unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählt, und ich wollte mich, gerade bei Horst, um Himmels Willen nicht verplappern. Auch unsere Pläne für morgen behielt ich noch für mich. Hanna würde ihren Mann rechtzeitig einweihen, da wollte ich ihr nicht vorgreifen. So gut kannte ich Horst trotz Hannas Erzählungen, denn doch noch nicht. Gut, er wusste von Hannas erotischen Eskapaden und Grenzgängen, und er liebte sie heute wie am ersten Tag. Nein, eher noch intensiver, seit Lisa als zweite Frau in seinem und Hannas Leben war. Trotzdem, sicher war sicher.Auch Horst verbrachte den Tag in sehr bequemer Hauskleidung, und als wir redeten und Kaffee tranken, entging mir nicht, dass er mich zum einen fixierte und sich unter seiner dünnen Hose zum anderen ein Zelt aufrichtete. Gut, seine schöne und so erregende Morgennummer mit Hanna lag nun schon eine ganze Weile zurück, und Horst war ein Mann von beeindruckender Potenz. Und ich hatte ihn hier gerade für eine Weile ganz für mich allein, also versenkte ich meine Augen in seinen verhangenen Blick, der Bände sprach. Also legte ich meinen nackten Fuß in seinen Schoß und ließ meine Zehen über dem dünnen Stoff mit seinem jetzt voll ausgefahrenen Ständer spielen. Meine Zehen zuckten, mein kleines Teufelchen war wieder total auf Sex programmiert und zupfte wie irre an meinen kleinen Schamlippen. Horst nahm meinen Fuß aus seinem Schoß, hob ihn an, und dann waren meine Zehen zwischen seinen Lippen. Was dann folgte, machte mich fast kirre, denn Horst lutschte an meinen Zehen, mit dem größten beginnend bis runter zum kleinsten, und ich schwamm in Lust und innerer Wärme. So intensiv hatte ich das noch nie gespürt, aber ich war zur Untätigkeit verdammt, denn Horst hatte mein Bein so hoch gehoben, dass ich einfach bewegungsunfähig war. Aber mein Döschen glühte, noch ehe er den letzten Zeh geleckt und gelutscht hatte. Ich trug nur mein dünnes Hauskleid, keinen Slip, keinen BH, und mein Körper begann zu glühen, wie nicht mal in der heißesten Sauna. Meine Hände massierten und rieben meine Brüste unter dem Stoff, während meine Augen unverwandt auf Horsts Mund gerichtet waren. Seine Hände massierten meinen Fuß und legten ihn dann wieder in seinen Schoß. Ich richtete mich auf, denn nun hatte ich wieder Bewegungsfreiheit. Meine Brüste brannten fast und meine Muschi fühlte sich an wie ein lodernder Kamin. Horst stand auf und zog auch mich hoch. Seine Erektion stach nun pfeilgerade durch seine Hose. „Komm!“ sagte er nur, nahm mich bei der Hand und führte mich die Treppe hinauf. Er schloss die Tür meines Zimmers hinter sich und zog sich aus. Auch ich konnte mein Kleid gar nicht schnell genug loswerden und warf mich dann auf das breite Bett. Fast automatisch machte ich die Beine breit und erwartete eigentlich, dass mich Horst sofort bespringen würde. Aber ich täuschte mich. Er setzte sich zu mir auf das Bett und legte sich dann auf den Rücken. Sein steifer Schwanz ragte wie ein Fleischknüppel gerade in die Höhe und war so stramm, dass seine pilzförmige Eichel völlig frei lag. Mir wurde vor Erregung der Mund trocken, und plötzlich vermisste ich einfach einen Schluck Champagner. Nur um meinen Mund anzufeuchten. Vor allem, als mich Horst ansprach. „Würdest du mich nochmal so verwöhnen wie gestern Abend. Mit deinem süßen Mund, meine ich. Das war geradezu überirdisch schön.“ Horst lächelte gewinnend, und ich hüstelte verlegen. „Ich habe einen ganz trockenen Mund, an dem hättest du keine Freude.“ Horst lachte leise und stand auf. Aus der kleinen Minibar nahm er ein kleines Fläschchen und öffnete es. Es war pures Mineralwasser, und ich trank es gleich aus der Flasche. Nicht eben damenhaft, aber äußerst wohltuend. Aber das nicht damenhafte spielte uns gerade überhaupt keine Rolle. Ich beugte meinen Kopf über Horsts Schoß, machte es mir bequem, und im nächsten Moment war sein süßer Pilz zwischen meinen Lippen verschwunden. Und dem Pilz folgte langsam der ganze heiße und dicke Stiel. Ich hörte Horst selig seufzen und bewegte meine Lippen langsam auf und ab, wobei ich den Druck meiner Lippen immer wieder variierte. Horst war heute noch geiler auf mein Lutschen als gestern, und ich ließ ihn genießen. Langsam und genießerisch. Irgendwann nahm ich seinen Schwanz aus meinem Mund und sah Horst an. „Willst du so kommen?“ flüsterte ich ihm zu. „Würdest du mich denn so kommen lassen wollen, Kleines?“ Seine Antwort ließ mich lächeln. „Mit dem größten Vergnügen, wenn es dir Freude macht. Ich jedenfalls liebe es, einen süßen und reichlichen ******schuss in den Mund zu bekommen. Vor allem von einem Mann wie dir. Vor allem, seit ich gesehen habe, mit welcher Inbrunst und Liebe du heute Vormittag Hanna beglückt hast. Das hat mich sehr erregt.“ Horst schaute mich ungläubig an. „Du hast es gesehen?“ Ich nickte. „Ich habe im Schlafzimmer gestanden und zugesehen – bis du schließlich dein heißes ****** in ihre zuckende Muschi geschossen hast. Das war ein unglaublich geiles Schauspiel. Hanna hat mich übrigens gesehen und es genossen, dass ich euch zugeschaut habe.“ Horst sah mich an, während er meinen Nacken kraulte, aber er lächelte. „Meine süße, heiße, geile und unersättliche Hanna! Was wäre ich ohne sie und ihre unglaublichen Fantasien und Wünsche!“ „Komm leg dich zurück und mach es dir bequem, Horst, deine kleine Fellatrice wird dich jetzt bis zum süßen Ende verwöhnen.“ Horst lächelte, legte sich zurück und schob sich ein Kissen unter den Kopf. Ich spreizte seine Schenkel und legte mich ganz bequem dazwischen. Meine langen Haare kitzelten seinen Unterleib, und ich legte sie so, dass mein Oralliebhaber sehen konnte, was ich tat. Mit einer Hand hielt ich den zuckenden Männerstolz, die andere legte ich unter seine großen Hoden. Und dann ließ ich mich nicht mehr stören. Meine Zunge streichelte den dicken Schaft. Auf und ab und rundherum, während meine zweite Hand sanft seine Eier streichelte und massierte. Ich hörte Horst lustvoll stöhnen, dann stellte er seine Schenkel breitbeinig auf. Oh ja, das verschaffte mir weitere Regionen, die meine Finger neugierig erkunden konnten. Ich sah, dass mein Lover seine Augen geschlossen hatte, und sein Brustkorb hob und senkte sich unter tiefen Atemzügen. Jetzt spielte meine Zunge mit den zuckenden Eiern, während ich dabei den harten Schaft sanft rieb. Denn Damm erreichte ich noch, für tiefer gehende Regionen war meine Zunge leider nicht lang genug. Als ich spürte, dass es in Horsts Hodensack unruhig zu werden begann, hielt ich inne und unterbrach mein Reiben an meinem Stamm. Denn, nein, so schnell schießen die Preußen nicht! Stattdessen schob ich eine Hand unter seinen Po und suchte dort das kleine hintere Loch. Und die Art wie es zuckte und bebte zeigte mir, dass mein Lover dort durchaus nicht unempfänglich war. Wie übrigens die meisten Männer. Nach einer kleinen Weile nahm ich mein Zungenspiel wieder auf, nur dass ich meine Lippen jetzt über den bebenden Schwanz stülpte und die dicke Eichel in mein Spiel mit einbezog. Ein lautes seliges Schnaufen aus Horsts Mund zeigte, wie sehr er das genoss. Ich saugte seinen harten Schwanz bis tief in den Rachen, und ich schaffte es, meine Lippen erst direkt an der Wurzel zu schließen, während meine Zunge schleckte und leckte. Dann ganz langsam wieder hinauf, bis nur noch die Eichel in meinem Mund steckte. Einige schnelle Zungenschläge an dem empfindlichen Männerfleisch ließen Horst die Hände zu Fäusten ballen und nun hemmungslos stöhnen. Also nun dreimal auf und ab an dem heißen Schaft, dann einige Zungenkreisel an der Eichel, dreimal auf und ab, Zungenkreisel, dreimal auf und ab, Zungenkreisel. Und bei jedem auf und ab verstärkte ich den Druck meiner Lippen und auch die Intensität meines Zungenspiels. Horst war ein Meister in der Zurückhaltung, aber seine zuckenden Eier verrieten unwiderlegbar, dass auch seine Kontrolle endlich war. Mein Nicken wurde schneller, und ein Griff an seine hinteren Regionen sorgten dann doch für den Kontrollverlust. Ich spürte, wie sein Samen durch den harten Schaft schoss und war vorbereitet. Vier, nein fünf Eruptionen fing ich mit meinem Mund auf, schluckte sie, badete meine Zähne in Horsts ******, das mir unglaublich gut schmeckte. Es war würzig, aber nicht bitter, ein Hauch von Rosskastanie gemischt mit Mandeln. Ich genoss diese Eruption selig, während Horst so wild bockte, dass ich Mühe hatte, seinen nun langsam schrumpfenden Schwanz im Mund zu behalten. Den ließ ich erst in Freiheit, als er sich ganz in sich zurückgezogen hatte, und ich auch den letzten Rest seiner Rosskastanien-Mandelmilch von seiner Haut abgeschleckt hatte. Sehr vorsichtig, den nach dem Orgasmus sind die Männer an ihren Kronjuwelen bekanntlich recht empfindlich. Einige Minuten verharrten wir beide in Ruhe und Entspannung, dann schlug Horst die Augen auf und richtete sich auf. Er sah mich selig lächelnd aber auch kopfschüttelnd an. „Du lieber Himmel, Bianca, das habe ich so intensiv und geil ja noch nie erlebt! Wo hast du das denn gelernt?“ Ich blieb ihm die Antwort letztendlich schuldig und richtete mich auf. Es hatte Horst gut getan, denn seine Augen leuchteten, und nur das war wichtig. Mit einem tiefen Schluck aus der Wasserflasche spülte und trank ich mir das ****** aus dem Mund, dann küsste ich Horst. „Ich freue mich, dass es dir gefallen und gut getan hat.“ Wenig später streifte ich mir mein Hauskleid über, während Horst sich kurz ins Bad verzog. Ich nahm mir einen Prosecco aus der kleinen Minibar, klappte meinen Labtop auf, fuhr ihn hoch und begann, die Tastatur glühen zu lassen. Ich hatte wieder eine Menge zu schreiben.Irgendwann kam Hanna zu mir ins Gästezimmer und strahlte. „Horst hat uns erzählt, was ihr getrieben habt, während wir im Atelier gearbeitet haben, Süße. Kompliment, Bianca, so enthusiastisch hat er ja noch nie von einem Oralsexerlebnis geschwärmt.“ Hanna küsste mich, und ich verschrieb mich prompt. Also klappte ich nach der Korrektur meinen Labtop zu. Lisa war dabei, in der Küche einen kleinen Abendimbiss zu richten, denn an diesem Feiertag war an aushäusiges Essen kaum zu denken. Außerdem hatten wir doch sehr spät gefrühstückt, so dass ein kleines Abendessen auch mir völlig ausreichend war. Hanna nahm einen Schluck Prosecco aus meinem Glas und zwinkerte mir zu. In einer halben Stunde würde es Essen geben. Dann ließ sie mich wieder allein. Ich beendete noch meinen Absatz, dann fuhr ich das Labtop runter und schaltete es aus.Nach einem kleinen, aber exquisiten Abendessen saßen wir im Wohnzimmer zusammen. Dieses Mal bei einem leichten Wein, der für mich deutlich bekömmlicher sein würde als der doch schwere Champagner von gestern. Allerdings war ich mir sicher, dass es heute nicht so spät oder besser früh werden würde, wie am vergangenen Abend. Allerdings wurden heute auch keine Gäste erwartet. Lisa war mit dem Ergebnis ihrer heutigen Arbeit mit Hanna sehr zufrieden und erzählte begeistert. Sie hatte zum Essen auch ihren Malkittel gegen einen dünnen Kimono getauscht, und auch Hanna hatte sich zum Abend leicht gewandet. Unschwer zu erraten, dass meine beiden Freundinnen heute bei unserem gemütlichen Zusammensein noch etwas vorhatten. Ich sah Horst an, der lächelnd offenbar dasselbe dachte. Ich lehnte mich etwas zurück und nippte an meinem Wein. Ich würde mich da ein kleines bisschen zurückhalten, denn ich hatte ja gerade erst vor dem Essen. Hanna stand auf und bedeutete mir, ihr zu folgen, also stand ich ebenfalls auf. Sie führte mich auf die Terrasse, und ich ahnte, was sie vorhatte. Also rauchten wir beiden zusammen eine Zigarette. Wir standen nahe beieinander, und Hannas freie Hand lag auf meinem Po. Ihr sanftes Streicheln ließ mir Schauer über den Rücken laufen. Ich trug außer dem dünnen Hauskleid nichts am Leib, und die Finger meiner Freundin waren quicklebendig, fast schon ungeduldig. „Ich habe Lisa Horst versprochen“, flüsterte Hanna, „sie ist die einzige, die heute noch bei ihm leer ausgegangen ist. Mich hat Horst heute vor dem Frühstück ganz herrlich vernascht, aber das weißt du ja am allerbesten, und du hast ihn heute Nachmittag auf deine Weise genossen und Horst vor allem genießen lassen. Ich glaube, bei dem Spiel kann ich noch eine Menge von dir lernen. Jetzt ist Lisa dran.“ Ich drückte meine Zigarette aus und sah Hanna im matten Licht auf der Terrasse an. „Das ist nur gerecht, Süße, aber deshalb müssen wir ja nicht darben.“ Ich küsste Hanna. „Genau das wollte ich von dir hören, Liebes. Ich bin gerade richtig geil, magst du mal fühlen?“ Sofort war meine Hand unter ihrem dünnen Kleid, ich fühlte ihren dichten Schambusch unter meiner Handfläche. Sehr heiß und sehr feucht. Als ich zwei Finger zwischen ihre nassen Schamlippen schob und Hannas Kitzler ertastete, krümmte sie sich stöhnend zusammen und küsste mich heiß und verlangend. Ich zog meine feuchte Hand aus ihrem Schoß und zog sie ins Haus. Wir waren nur ein paar Minuten draußen, aber als wir in das Wohnzimmer kamen, war es leer. Dafür war oben aus dem großen Schlafzimmer deutlich zu hören, dass Lisa und Horst eine Menge Spaß hatten. Lisa jauchzte glücklich, und auch Horsts Stöhnen klang wie das Röhren eines Brunfthirsches. Wir nahmen unsere Gläser, und Hanna zog mich in das Gästezimmer. Sofort entledigten wir uns unserer Kleider, und dann wälzten wir uns glücklich auf dem Bett. Meine Hand rutschte in Hannas heißen Schoß, und nun griff ich richtig zu. War das eine enge, heiße, geile Höhle! Hanna schrie auf und ich verschloss ihren Mund mit einem langen Zungenkuss, den sie heftig und leidenschaftlich erwiderte. „Du machst mich verrückt, Bianca“, stöhnte Hanna in meinen Mund. „Dabei fange ich gerade erst an“, seufzte ich selig zurück. Ich rutschte an Hannas Körper herunter, saugte mich auf dem Weg an jedem ihrer harten und langen Nippel fest und tauchte meinen Kopf dann zwischen ihre heißen Schenkel, die sich nur zu willig spreizten, als Hanna meine Absicht erriet. Ihr Po zuckte erwartungsvoll, und Hanna schrie auf, als ich meine Finger durch meine Zunge ersetzte und ihre heiße und nasse Lustgrotte frenetisch leckte. Ich genoss ihren warmen, würzigen Saft auf meiner Zunge und ihren betörenden Duft in meiner Nase. Allein der ließ mich schon schweben. Nun fand ich Hannas Kitzler, der nun lang und hart war, sog ihn zwischen meine Lippen und saugte sanft. Das war zu viel für sie, und ich erlebte einen Orgasmus von Hanna, der dem von heute Morgen unter Horst in nicht viel nachstand. Ich hatte Mühe, ihren bockenden Hintern im Zaum zu halten und von ihren zuckenden Schenkeln nicht gewürgt zu werden. Als sich unsere Sinne wieder beruhigt hatten, denn auch meine Libido hatte eine Menge Genuss gehabt, zu erleben, Hanna so explodieren zu lassen. Mein kleines Teufelchen jedenfalls war fast aus dem Häuschen.„Ich brauche eine kleine Pause“, bekannte Hanna schwer atmend. „Mein Gott, war das irre!“ Ich legte mich neben sie und streichelte einfach nur ihre großen Brüste, während ich ihre Nähe genoss. Irgendwann standen wir auf und wanderten in das große Schlafzimmer. Dort trafen wir Lisa und Horst in seliger ruhender Gemeinschaft an. Aus Lisas nackter Muschi rann ein kleines Bächlein, das uns bewies, dass Horst noch einmal seine Männersahne in ihr ver******* hatte. Als ich sah, dass sich Hanna zu Horst legte und ihn lange küsste, rutschte ich über Lisa, deren Brüste noch von einem geilen Liebeskampf zeugten. Auch wir küssten uns, und ich stellte wieder fest, wie unterschiedlich Hanna und Lisa beim Küssen waren. Da wo Hanna nur weich und sinnlich war, spürte ich bei Lisa deutlich ein Stück mehr Dominanz. „Darf ich?“ fragte ich Lisa nach dem Kuss atemlos. „Was, Kleines?“ „Naschen!“ Lisa lächelte und hatte verstanden. „Nasch, süße Bianca, nasch mich leer.“ Lisa spreizte ihre Schenkel in sichtbarer Vorfreude und ich verlor keine Zeit. Vor dem Einschlafen nochmal Horsts und Lisas Lustmischung – ich würde wieder wunderbar schlafen! Meine Zunge schleckte verlangend und suchend, und ich fand, was ich suchte. Alles, was ich von Horst und Lisa in ihrer Muschi fand, genoss ich nochmal mit allen Sinnen und Lisa begleitete mein Sch*****n ein weiteres Mal mit geilem Maunzen. Das Maunzen wurde lauter, und ich schaffte es, Lisa noch einen kleinen Orgasmus aus der zuckenden Muschel zu *****n, während ich mir synchron mit meinen Fingern ebenfalls Lust und Freunde bereitete. Irgendwann habe ich mich dann an Lisa gekuschelt und die Augen geschlossen. Der Schlaf kam in Sekunden.(Fortsetzung folgt)