1991 eingesandt von C. R. und 1991 veröffenlich in „Lust ohne Grenzen Nr. 2 “ Seite 183Besinnungslos geilIch war achtzehn und noch immer Jungfrau. Bei uns in der Kleinstadt war das eben so. Mit Jungen durfte ein Mädchen gerne zusammensein – mal ein ausgiebiger Kuß, mal etwas Petting, aber mehr war nicht erlaubt. Und trotzdem, zwischen den Schenkeln hat es mich oft „gejuckt“, und ich habe von dem Mann geträumt, der mich endlich zur Frau machen würde.Eines Tages hatte mich eine Freundin zur Feier ihres achtzehnten Geburtstages eingeladen. Sie war vor einien Monaten mit ihren Eltern weggezogen nach Stuttgart. Da wir gut miteinaner befreundet waren, lud sie mich ein, das Wochenende bei ihr in der Großstadt zu verbringen. Sie wollte eine große Geburtstagsparty geben.Es waren viele Leute eingeladen, Und es kamen auch Leute, die wiederum von Dritten gehört hatten, daß hier eine echt starke Fete steigen solle. Und so war es auch. Ich habe mich köstlicn amüsiert, getanzt und auch an der Bar viel Spaß gehabt. Ich war schon leicht angeheitert, als ich Mark kennenlernte. Er war schon etwas älter und studierte in Stuttgart.Wir haben uns unterhalten, gelacht und viel miteinander getanzt. Bei einem ganz engen Blues merkte ich, wie seine Hose vorne plötzlich immer dicker wurde. In meiner Stimmung – angeheitert von den Cocktails und so engumschlungen mit einem süßen Jungen – dachte ich mir : „Martina, du bist dumm, wenn du diese Chance ungenutzt verstreichen läßt. Du bist jetzt achtzehn, seit einem halben jahr nimmst du die Pille und träumst davon, endlich zur Frau gemacht zu werden – jetzt ist die Gelegenheit da!“Ich nutzte die Gelegenheit. Unter einem scheinheiligen Vorwand brachte ich Mark dazu, mit mir ins Gästezimmer zu gehen, das man mir zur Verfügung gestellt hatte. Ich ließ ihn eintreten, kam dann sofort nach , zog die Tür zu und schloß sie ab, damit niemand uns stören konnte. „Ist dir auch so heiß?“ fragte ich, und ohne seine Antwort abzuwarten zog ich das Minikleid aus, das ich anhatte. Mark starrte mich sprachlos an, als ich nur noch mit Slip und BH bekleidet auf ihn zukam. Er war sichtlich überrascht, lsl er mich so sah. Schweißperlen standen auf seiner Stirn, und ich merkte, wie seine gierigen Augen abwechselnd von meinem Busen zum Slip wanderten.Ich ließ ihm keine Zeit, lange zu überlegen, was er tun sollte. Frech stellte ich mich vor ihn und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. „Dir ist doch auch heiß. Komm ich zieh` dich aus!“ flüsterte ich verführerisch.
Zuerst zögerte Mark, dann aber zog er mich stürmisch an sich, umarmte mich, griff hinter meinem Rücken und öffnete meinen BH, Dann hob er mich aufs Bett, nahm mir schnell den BH ab und begann, meinen Hals und Busen mit seinen heißen Küssen zu bedecken. Er saugte ausgiebig an meinen sich versteifenden Brustwarzen und knetete gierig mit seinen Händen meine beiden Hügel.Wohlig warme Gefühle durchrauschten mich, und zwischen meinen Schenkeln brannte ein Feuer. Ich griff mit einer Hand unter meinen Slip, während Mark weiter an meinem Busen saugte und seine Schenkel an meinen rieb.
Jetzt wollte ich alles! Ich drückte ihn ein wenig von mir und lächelte ihn verführerisch an: “ Deine Hose, willst du sie nicht ausziehen? Sie stört doch nur!“Ich gab ihm einen Kuß auf den Mund, und mit beiden Händen fuhr ich über seine leicht behaarte Brust hinab bis zur Taillle. Ich öffnete seinen Gürtel, seine Hose, und zog sie mit dem Slip von seinen Beinen.
Der Anblick berauschte mich. Ich kniete mich neben ihm aufs Bett, streichelte sein Teil, küßte es, und dann nahm ich es in den Mund. Es war warm, ja fast heiß, und es wuchs und wuchs.Es war ein herrliches Gefühl, wie er meinen Mund fast ganz ausfüllte. Er schmeckte nach Lust, nach Mann und nach Dingen, die hoffentlich noch kommen sollten…. Während ich ihn bearbeitete, griff er mit seiner Hand in meinen Slip. Ich spürte wie ich feucht wurde, als er mit seinem Finger rieb und in mich eindrang.. Ich schauderte, zitterte, Wärme durchrann meinen ganzen Körper.Plötzlich warf Mark mich auf den Rücken und stöhnte erregt: “ Jetzt geb´ich dir den Rest!“
Er zog mir den Slip weg, legte meine Beine auf seine Schultern, hob mein Gesäß hoch und versenkte sich in mir.
Es tat etwas weh, und ich schrie leise auf, aber das heizte Mark noch mehr an. Er kreiste mit seinen Hüften, malmte mit seinem Unterkörper auf mir und stieß dann plötzlich wieder zu und begann das Spiel von vorne.Mich durchrann wieder jenes wohlig warme Gefühl. Ich begann zu zittern, ich zuckte, ich wand mich unter dem harten Männerkörper. Ich begann zu vergessen, wo ich war. Vielleicht schrie ich, viellleicht schlug ich vor Wonne um mich – ich war wie im Rausch.Als ich die Augen wieder aufmachte, stand Mark neben dem Bett. Er war in mir gekommen, und ich glaubte, die Wärme in meinem ganzen Unterleib zu spüren. Mit der Hand fuhr ich mir zwischen die Schenkel – warm war es da und feucht .
Ich führte sie dann zur Nase, es roch nach Liebe und Lust, nach Wärme, Glück und höchster Wonne.1991 eingesandt von C.R. und 1991 veröffentlicht