1991 eingesandt von T. B. und 1991 veröffentlicht in „Lust ohne Grenzen Nr. 2“ Seite 175Lust am BaggerseeEs war an einem heißen Julinachmittag. ich hatte mich mit meiner Freundin, einer hübschen Chinesin, am Baggersee verabredet. Wir wollten den Nachmittag am und im See verbringen. Als ich am See ankam, sah ich Lygaia schon von weitem auf ihrem leuchtend roten Badelaken am Strand liegen. Sie hatte uns einen Platz ganz am Rande des Wassers ausgesucht. Schnell eilte ich zu ihr hin. Zwei Arme umfingen mich, und ein langer, heißer Kuß versprach mir einen schönen Nachmittag.Schnell hatte ich mich ausgezogen und legte mich in meiner knappen Badehose neben Lygaia.
Ihr wunderschöner brauner Körper wurde nur von einem winzigen schwarzen Bikini bedeckt. Wohlig streckte ich mich aus und rutschte ganz nah an meine Freundin heran. Sie umschlang mich mit beiden Armen und drückte ihren heißen Körper verlangend an mich. Sachte fuhr ich über ihre Wangen und streifte ihre langen schwarzen Haare zur Seite.
Mit meinen Fingern zog ich die feinen Linien ihres zarten Profils nach. Als mein Finger ihren Mund berührte, leckte sie verführerisch an ihm, bevor sie lustvoll daran knabberte.Ich drehte mich nun ganz nach ihr um und bedeckte ihr Gesicht und ihen Halsansatz mit leidenschaftlichen Küssen. Lygaia war aber auch nicht untätig und fuhr zärtlich mit ihren Fingerspitzen über meinen Körper. Zunächst berührte sie meine Brustwarzen, die sehr schnell auf ihre zärtlichen Berührungen reagierten. Dann wanderten ihre Hände weiter üer meinen Bauch zu den Schenkeln.Ich wußte, was jetzt kommen würde, wollte aber noch etwas warten, bis die Wiese um uns herum etwas leerer sein würde. Deshalb entzog ich mich weiteren Liebkosungen durch einen Sprung ins Wasser. Mit schnellen, kräftigen Stößen durchschwamm ich den Baggersee. als ich wieder ans Ufer zurückkam, wollte Lygaia auch ins Wasser. Da sie noch unsicher beim Schwimmen war, begleitete ich sie und legte meine Hand uner ihren Bauch, damit sie sich sicher fühlte.
So bewegten wir uns einige Zeit am Ufer entlang.Plötzlich wurde sie müde und suchte Boden unter den Füßen . Ich brachte sie in seichteres Wasser und stelle sie auf die Beine. Sie rutschte auf dem glitschigen Untergrund aus und hielt sich an mir fest. So standen wir engumschlungen im Wasser, und unsere Körper drängten sich eng aneinander. Wir küßten uns leidenschaftlich und rieben unsere Leiber immer drängender gegeneinander.Meinem Freudenspender wurde es bald zu eng in der knappen Badehose, so daß ich diese abstreifte. Als Lygaia dies bemerkte, drückte sie ihre Scham so fest an mich, daß mein Gentleman noch mehr anschwoll. Ein schneller Blick zum Ufer überzeugte mich, daß im Moment niemand in Ufernähe war und uns beobachten konnte. Mit geübten Griff zoig ich nun Lygaia das Bikinhöschen aus. Nun hielt uns nichts mehr!Sie öffnete leicht ihre Schenkel. Mit meiner rechten Hand drückte ich ihn in die richtige Position, damit er schnell eindringen konnte. Himmel war das für ein Gefühl! Mitten in der freien Natur, im Baggersee, in dem sich viele Badegäste tummelten, vergnügte ich mich mit meiner Freundin Lygaia.Gekonnt bewegte sie sich auf und ab. Ich unterstützte ihre Bewegungen, in dem ich mit beiden Händen ihren süßen, festen Po umklammerte und rhythmisch nachschob. Im Takt mit unseren Liebeswerkzeugen spielten unsere Zungen ein nimmersattes Spiel.Unsere Erregung wurde immer stärker, unser Begehren immer verlangender. Schnelle tiefe und langsame kurze Stöße wechselten einander ab und schenkten uns beide unbeschreibliche Wonnen. Längst hatten wir vergessen, daß man uns bei unserem Liebesspiel hätte beobachten können. Für uns beide zählte nur der Augenblick und unsere Leidenschaft.Nun spürte ich das wohlbekannte Klopfen und Ziehen, das die bevorstehende Explosion ankündigte, aber das kalte Seewasser dämpfte immer wieder meine Erregung, so daß wir uns unendlich lange lieben konnten. Am Zucken und rhythmischen Zusammenziehen bemerkte ich , daß Lygaia bereits einen Orgasmus hatte. Mit geschlossenen Augen und schnell atmend hing sie in meinen Armen, während ich unermüdlich weitermachte..Als sich ihr zweiter Orgasmus ankündigte, beschleunigte ich meine Bewegungen, um mit einem langen, festen Stoß
mit ihr zu kommen. Einige Minuten standen wir noch engumschlungen im Wasser, bis wir bemerkten, daß wir fröstelten.
Schnell zogen wir unsere Badesachen an und gingen Hand in Hand zum Ufer. Dort legten wir uns auf unsere Laken, um uns von der heißen Sonne trocknen zu lassen.Als ich mir eine trockene Badehose anziehen wollte, und deshalb meine nasse Hose abstreifte, bemerkte ich an meinem Glied noch einen silbrigen Tropfen. Aber nicht nur ich hatte dies bemerkt. Meine aufmerksame Freundin, die mir beim Ausziehen zugeschaut hatte, bemerkte dies ebenfalls. schnell und ohne Hemmungen beugte sie sich hinunter und leckte genußvoll den letzten Tropfen ab. Dabei bekam sie Lust auf eine Wiederholung unseres Liebesspiels!Ich legte mich entspannt auf unser Laken und deckte vorsichtshalber meinen Unterkörper mit einem Handtuch zu. Es war nicht so, daß ich keine Lust auf eine Wiederholung gehabt hätte, aber so am See unter den Augen der Öffentlichkeit, da genierte ich mich doch etwas. Ich wollte warten, bis wir nachher in meinem Auto waren. aber was sind solche Bedenken und Überlegungen gegen ein heißhungriges, liebesdurstiges Weib!Sie legte sich zunächst ganz harmlos neben mich und schmuste mit mir. Kaum merkte sie, daß ihre Zärtlichkeiten bei mir nicht ohne Wirkung lieben, als sie ganz sachte ihre Hand unter mein Badeuch schob. Langsam und zielstrebig suchte und fand ihre Hand das ersehnte Ziel. Ein kurzer Rundumblick, und sie begann, meinen Körper mit ihren heißen und fordernden Küssen zu bedecken, während sie dabei immer tiefer rutschte,Lange umkreiste ihre Zunge meinen Bauchnabel. Dabi füllte sie die Vertiefung mit ihrem warmen Speichel, den sie anschließend genüßlich wieder aufleckte. Dieses Spiel wiederholte sie etliche Male. Als sie die Erhebung im Badetuch bemerkte, gab es für sie kein Halten mehr.Mit einem Ruck hob Lygaia das Handtuch und steckte iihren Kopf darunter. Schnell befreite sie den Gefangenen aus seiner engen Hülle und begann ihn mit ihren Lippen zu liebkosen. Wonnegefühle durchströmten mich. Lygaia war eine wahre Fellatiokünstlerin. Sio tief war er noch nie aufgenommen worden. Es war einfach himmlisch. Leise stöhnend genoß ich diese einmaligen Wonnen.Meine Liebesfee begann nun sachte und zärtlich meine Liebeskugeln zu streicheln und zu kneten.
Gekonnt kraulte sie mich nun mit einer Hand an der empfindlichen Stelle unterhalb des Hodens während sie mit der anderen meinen Hodensack mit rhythmischen Bewegungen stimulierte. Ich hielt die Zähne zusammen, um nicht laute Lustschreie auszustoßen, die evenuell andere Badegäste auf unser Tun aufmerksam gemacht hätten.
Dann war es mit meiner Beherrschun vorbei und ich entlud mich.Schließlich tauchte ihr Kopf uner dem Badetuch auf und sie küßte mich zärtlich auf den Mund. Ihre nimmermüde Zunge forderte mich zu einem neuen Liebeskampf heraus. Aber da es schon spät geworden war, mußen wir leider bald aufbrechen. Im Wagen schmiegte sie sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. so fuhren wir in Erinnerung an einen herrlichen Nachmittag glücklich, zufrieden und entspannt nach Hause.Wir trafen uns noch oft am Baggersee, aber dieses Liebesspiel wiederholte sich nicht mehr. Es waren leider immer zu viele Badgäste im See.Eingesandt 1991 von T. B.Stephenson: aus Jugendschutzgründen etwa 40 mal gesoftet oder gekürzt.