eingesandt im März 2011 von AnonymusSeit ein paar Wochen traf ich mich mit Fabian. Bei unseren letzten Dates zum Spaziergang, im Park und zum Kinobesuch hatte es dann mächtig geprickelt. Dennoch war bisher außer Küssen nicht viel passiert. Nun aber wollten wir uns zum ersten Mal bei mir treffen und ich war schon vollkommen durcheinander vor Aufregung und Vorfreude. Es war klar, daß es heute passieren würde und wir hatten die letzten drei Näche am Telefon schon mit heißen Andeutungen gefüllt, so sehr freuten wir uns beide auf unseren ersten Sex. Das Wohnzimmer hatte ich schon mit einigen Kerzen dekoriert und Früchte und Messer auf dem Tisch bereit gestellt. Um acht wollte Fabian bei mir sein und ab zehn vor stand ich bereits in meinem neuen Outfit aus knielangem Rock und engem, leicht ausgeschnittenen Top am Fenster und wartete auf ihn. Doch ich wartete erstmal vergebens.Endlich kam er mit gut einer halben Stunde Verspätung an, die meine anfängliche Vorfreude in pures Verlangen gesteigert hatte – sicher auch wegen seiner kurzen aber deutlichen SMS, die er zur Entschuldigung geschrieben hatte.“Ich kann es kaum erwarten, dich endlich zu spüren – bin gleich bei dir!“, stand da in seiner Nachricht.
Und nun stand er vor mir in Jeans und Hemd mit einem frechen Lächeln im Gesicht, bei dem ich förmlich
dahin schmelzen könnte. Doch so leicht sollte er es nun nicht haben. Nach der langen Wartezeit solte
er nun auch etwas zappeln.So begrüßte ich ihn mit einem gehauchten Kuss auf die Lippen, führte ihn ins Wohnzimmer, setzte mich aufs Sofa und zog ihn neben mich. Dabei legte ich seine Hand auf mein Knie. Ich musste sie kaum auf den Weg bringen, schon tastete sie sich von allein weiter vor. Massierte meine Schenkel, streichelte von den Knien hoch und zeichnete die Linien meiner Beine nach. Gleich würde er merken, dass ich keinen Slip sondern nur die hellen Strümpfe mit Strapsen trug. Nur Sekunden später verriet ihn sein leichtes Grinsen.Ich zog seine Hand unter meinem Rock hervor, küßte seine Finger und drückte ihm dann ein Messer in die Hand. Als ich seine Finger um den Griff schloss, sagte ich: „na, dann lass deine geschickten Finger mal die Erdbeeren fertig machen!“, drehte mich um und bückte mich nach der Dose mit den Ananasstückchen.Ich schien ihn verunsichert zu haben. Oder aber er plante gerade nur den nächsten Angriff.
Jedenfalls stand er brav da, schnitt die Erdbeeren und legte sie zum anderen Obst auf den Teller. Dabei waren seine Finger von dem roten Erdbeersaft gefärbt und ab und zu fiel ein Tropfen des süßen roten Saftes auf meinen Boden hinab. Wähend ich mich zum Abgießen der Ananasstücke eng an ihm vorbei drückte, raunte ich ihn zu: „Freut mich ja, wenn du wenigstens irgendwas zum Tropfen bringst, aber könntest du deinen Saft dennoch bei dir behalten? Der Teppich ist empfindlich! Komm, ich zeig dir die Küche, da kannst du dich waschen“. Mit diesen Worten ging ich vor ihm her in meine kleine Küche.Mit einem Grinsen stand ich am Waschbecken und erwartete nicht, dass ihm darauf nun schnell ein Konter einfiel, als ich ihn plötzlich eng hinter mir spürte. Seine Hände griffen an mir vorbei den Wasserhan und er wusch sich in aller Ruhe den Erdbeersaft von den Fingern. während ich zwischen ihm und dem Wasserbecken gefangen war. Als er er den Hahn abstellte, verteilte er die Nässe seiner Finger auf meinen Brüsten während ich seinen Mund an meinem Hals spürte.Seine Hände massierten genüsslich meine Brust und nicht nur die kühle Feuchtigkleit ließ meine Nippel unter diesen Berührungen hart werden, während seine Zunge meinen Hals entlang bis zu meinem Ohr fuhr.
Mit einem hörbaren Grinsen in der Stimme und im neckischen Ton flüsterte er: „Ja, ich weiß, wie ich dich feucht mache!“ , drehte mich dann zu sich um und küsste mich erneut innig und lang.Seinen Unterleib drückte er mir dabei entgegen, während seine Hände ungestüm über meinen Kopf, den Hals, die Schlüsselbeine und die Brüste wanderten. Auch ich konnte meine Hände nicht mehr zurückhalten, massierte seinen Po, die Oberschenkel und die Leisten. Ich unterbrach den Kuss, schaute ihm in die Augen und schlug vor „dann möchte ich jetzt vor dem Essen aber etwas naschen!“, ging vor ihm auf die Knie, öffnete langsam seine Hose und legte behutsam sein bestes Stück frei.Mit einem Lächeln auf den Lippen küsste ich ihn auch dort, fuhr mit der Zunge die ganze Linie nach, saugte kurz und richtete mich wieder auf, schaute ihn lächelnd an und forderte ihn auf: „Nimm zwei Teller mit und setz dich aufs Sofa. Ich komme gleich mit dem Obst nach.“Als ich dabei den Schrank mit den Tellern öffnete, schaute er erst irritiert, griff dann aber wortlos nach zwei lila Tellern und der Küchenrolle und ging ins Wohnzimmer. Kurz später hörte ich, dass er Musik angemacht hatte.
Ich brauchte noch einige Zeit, bis ich meine Erregung wieder so unter Kontrolle hatte, mein Spielchen weiterzuspielen,
ging dann zu ihm ins Wohnzimmer und setzte mich eng neben ihn.Seine Erregung war noch immer deutlich zu sehen und ich genoss es, ihn zu provozieren. So verschwanden die Erdbeeren lasziv in meinem Mund. Ein Ananasstück ließ ich versehentlich in meinen Ausschnitt fallen. Mit festem Blick in seine tiefblauen Augen begann ich die Ananas in meinem Dekollete zu suchen.
Als ich sie nicht gleich zu finden schien, zog ich mein Top aus.Das war der Startschuß zu dem besten ersten Sex, den ich je hatte – und zu vielen prickelnden Machtspielchen mit meinem Fabian..