1981 eingesandt von Paul M. W. und 1981veröffentlicht in „Lust ohne Grenzen “ Seite 207Die heimliche BeischläferinIch war so um die zwanzig und stolzer Besitzer eines möblierten Zimmers. Meine Wirtin war zwar ein wenig altmodisch, ja, man konnte sie auch einfältig nennen. Aber davon sollte ich bald profitieren.
Meine Freundin hatte nämlich mit Ihren Eltern Zoff gehabt und war kurzentschlossen zu Hause ausgezogen. „Wenn ich bloß wüßte, wo ich unterkriechen kann“, jammerte sie, „weißt du nicht jemand, der eine Bude vermietet?““Was soll`s“, anwortete ich, „für die Übergangszeit kannst du bei mir pennen. Meine Wirtin braucht ja nichs davon zu merken. Wir müßten es heimlich arrangieren. Du müßtest abends kommen, wenn sie schläft, und morgens veduftet sein, ehe sie aufsteht….“Wir machten ein Zeichen aus. Sobald ich ein Oberhemd an einen offenen Fensterflügel hängte, war das für Rosi das Zeichen, daß meine Wirtin ihre Flimmerkiste ausgemacht hatt und zu Bett gegangen war. Ich lehnte die Korridortür an, und Rosi schlüßfte wie eine Katze herein. Drinnen küßten wir uns erst mal tüchtig ab. Teils aus Freude, daß es uns wieder mal gelungen war, teils aber auch, weil wir unheimlichen Appetit aufeinander hatten.. Mein Hände hatten viel zu tun. Sie kneteten Rosis feste Brüstchen und vergruben sich in ihren knackigen Hinterbacken. Rosi pflegte diese zärtlichn Attacken mit dem Öffnen meines Hosenschlitzes zu beantworten. O, wie ich es genoß, wenn ihre zumeist kalten Hände zu meinem Zepter vordrangen und es an die frische Luft beförderten.
Sie hatte so ihre besondere Methode einer Intensivmassage. Nicht vorschnell kommen lassen, sagte sie, wenn ich in den siebten Himmel zu entschweben drohte. Dann verschwand sie im Badezimmer, und ich roch hernach, daß sie sich überall fein säuberlich frisch gemacht hatte.. Ich tat s ihr gleich, und so fielen wir appetitlich sauber wie ein junger Frühlingsmorgen übereinander her.Rosi zeigte sich mir in rührender Weise für das Nachtasl erkenntlich. Es gab Nächte, wo wir buchstäblich nicht zum Schlafen kamen. So viel gab es aneinander zu entdecken und auzuprobieren. Rosi war schier unermüdlich im Erfinden von neuen Praktiken sinnlichen Auslebens.. Manchmal mußte ich förmlich in ihre Körperöffnungen hineinkriechen. mußte sie beschnüffeln und küssen. Hinterher wollte sie genau erzählt bekommen, was ich dabei empfunden hatte. Weil man so etwas ja nur von Hunden kennt, meinte sie. Dann sprachen wir darüber, wie gut es doch Hunde hätten. So ohne alle Hemmungen und in aller Öffentlichkeit unten herum zu schnüffeln.Ja, so war meine Rosi, ein süßes Mädchen, sage ich Ihnen. Heute meinte sie es besonders gut mit mir. „Machen wir mal die 69?“ fragte der sinnliche Fratz und gab mir einen sanften Schups, so daß ich auf den Rücken zu liegen kam. Rosi hockte sich über mich und dirigierte ihren knackigen Popo milimetergenau über mein Gesicht, so daß ihre Gesäßbacken auseinander klafften. Ich kannte das und wuße, daß ich nun auf der Hut sein mußte, um meine Nase in Sicherheit zu bringen. Rosi stülpte ihre Löcher rücksichtslos auf mein Gesicht. Während sie selig an meinm besten Stück zu knabbern begann, spielte ich ersteinmal ein Weilchen an ihrem rosigen Anus, zsozusagen Rosis rosiger Rosette.
Rosi gefiel das als Ouvertüre immer besonders gut. Und da ich wußte, daß sich mein Mädchen dort eher sauber hielt, konnte ich meine Zunge getrost erst in das eine und dann in das andere Loch eintauchen.Rosis Kitzler bewegte sich langsam aus seiner Umhüllung und stand bald wie ein Minipenis aufrecht. Ich begann ein intensives Spiel mit dem kleinen Stück Reizfleisch. Saugte zärtlich daran, umkreiste es mit dem Finger, steckte es mir in die Nase, umleckte die ganze Spalte und sorgte zwishendurch immer wieder dafür, daß meine Augen nicht zu kurz kamen.
Nur wenn man die intimen Körperstellen dabei aufmerksam betrachtet und die Verbindung mit der Partnerin herstellt, ist der Genuß vollkommen.Rosi saugte unterdessen hingebungsvoll an meinem Penis. Auch sie betrachete zwischendurch in einer Verschnaufpause das harte Sück Muskelfleisch, tupfte zärtliche Küsse darauf, ließ die Vorhaut mal langsamer und mal schneller auf und abgleiten und stülpe schließlich die Lippen ganz über die blaurote Echel. Rosi wußte genau, wenn es bei mir soweit war. Dann pflegte sie das Glied aus der Mundhöhle zu entlassen und den Rest mit der Hand zu besorgen. Heute aber behielt sie es im Mund. Immer schneller bewegte sich ihr Kopf, und just in dem Augenblick, als ich ihren Kitzler beknabberte, blähten sich ihre Wangen, und der heiße Strom meines Samens schoß in ruckartigen Schüben heraus. Rosi schluckte, zunächst zögernd, abwägend, dann aber gierig..“Willst Du mal kosten, wie du schmeckst?“ fragte Rosi, deren Wangen wie im Fieber glühten, „dann mußt mich jetzt küssen!“Ich guckte zunächst ein wenig erstaunt über dieses ungewöhnliche Angebot, kam auf die Offerte dann aber gern zurück. Unsere Münder verschmolzen minutenlang ineinander, kamen nicht mehr von einander los. Mein Guter reckte sich bereits wieder zu voller Länge.. „Von hinten?“ fragte Rosi zaghaft. Und als ich nickte, fügte sie fast schüchern hinzu:
„Erst in das eine und dann in das andere Loch?“
„Meinst Du, das geht?“ fragte ich. „Bin ich nicht zu groß und du im Po zu eng?“
„Versuch`s Liebster, bitte, bitte…“Was soll man als Mann machen? Rosi hockte sich vor mich hin und hieß mich, alles sogfältig einzufetten. Ich bückte mich erst einmal zu ihrer Gesäßfalte hinunter und küßte mich in die ungewohnte Öffnung hinein. Minutenlang forschte ich mit allen Sinnen, was sie mir so appetitlich darbot. Dnna ölte ich Rosis Rosette, dann meinen Penis pedantisch gründlich ein. Doch es waren wohl der Vorbereitungen zu viele gewesen. Langer Rede kurzer Sinn, mein Zepter wollte plötzlich nicht mehr mitspielen. Wie eine beleidigte Schnecke kroch es in langsamen Zukungen in sich zusammen. und dabei blieb es für die nächsten Minuten.Rosi drehte sich neugierig um. „Will er nicht?“ fragte sie schelmisch. „Scheint so“, erwiderte ich zerknisrscht, „er hat eben seinen Kopf für sich!“ Vielleicht hätte ich das alles gar nicht so ausführlich geschildert, wenn der nächste Morgen nicht gewesen wäre. Da wir es in der Nacht noch einie Male miteinander versucht und mit gutem Erfolg durchgestanden hatten, waren wir erst sehr spät zum Einschlafen gekommen.Ob der Wecker geklingelt hatte oder nicht, wir konnen es hernach nicht sagen. Ich schreckte als erster hoch.
Mein Hand ruhte auf Rosis linker Brust, und Rosi hatte mein schlaffes Glied umklammert, als müßte sie es gegen eine Welt von Feinden beschützen.“Mensch Rosi, es ist schon acht durch!“ rüttelte ich sie wach. Rosi kam aus tiefstem süßen Traum. „Was s`n los?“ gähnte sie.
„Mensch, uff- uff, gleich kommt meine Wirtin mit dem Frühstück!“ trommelte ich. Jetzt hatte es Rosi erfaßt.
„Du lieber Himmel, wie komme ich denn nun aus dem Zimmer?““Weiß nicht, erst mal mußt du drin bleiben und dich verstecken. Nimm deine Kleidung vom Stuhl oder nein, zieh dich schnell an, damit du rasch losflitzen kannst, falls sie in der Küche zu tun hat.Rosi sprang mit beiden Beinen zugleich aus dem Bett. Nackt, süß und sündig stand sie da. Obwohl es in diesem Moment das Unpasssendste und jede Sekunde kostbar war, konne ich nicht anders, ich muße sie noch einmal haben, komme, was da wolle,.
Meiner Blitzerektion folgte eine ebensolche Blitznummer. Obwohl ich in der vergangenen Nacht mit Ergüssen nicht sparsam gewesen war, drang ich noch einmal in die mir verlocken dargebotene Spalte ein und vollführte daren ein heißes Stakkato. Rosi schrie ihre Wollust in ein Kopfkissen, schlug mit den Armen und sich wie eine Furie. „Ich komme pausenlos“, wimmerte sie, „So was habe noch nie erlebt, mein Gott, ist das schööön….!“
Auch in meinem Rückenmark braute sich der Orgmus kribbelnd zusammen. „Jetzt, jetzt, jaaaah“, stöhnte ich.
Erschöpft ließ ich mich nach vorne sinken.Doch nicht lange. Draußen hörte man schon das Geschirr klappern, das untrügliche Zeichen, daß die Wirtin gleich anklopfen und den Kaffee bringen würde.Rosi konnte sich eben noch hinter der langen Übergardine rettend verstecken. Nur ihre nackten Zehen guckten noch darunter hervor.“Herein „, rief ich, als die Wirtin klopfte. Es roch betörend nach gutem Bohnenkaffee und frischen Brötchen. Arglos sagte meine Wirtin die üblichen Artigkeiten wie jeden Morgen. Ob ich gut geschlafen hätte, ich solle es mir gut schmecken lassen und ich könnte noch was nachhaben, falls es nicht reicht.
Als sie wieder draußen war, bekam Rosi eine Pfütze unter der Zunge. „Machts´te mir ein Bötchen?“ fragte sie und mußte vor Appetit dauernd Spucke runterschlucken. Ich schnitt 2 Brötchen auf und bestrich die Hälften mit Butter und Honig. Wie ein Wiesel flizte Rosi hinter der Gardine hervor, holte sich Nahrung und versteckte sich wieder. Ebenso eine Tasse Kaffee und noch und noch eine Brötchenhälfte. Ich mußte mich unheimlich ranhalten, um was abzukriegen, denn dadurch, daß ich die Brötchen zurechtmachen mußte, war ich echt im Nachteil. Also machte ich mich zur Küche auf, um Nachschub zu holen. In diesem Augenblick ging die Tür auf, und meine Wirtin schaute herein, um mir noch Kaffee zu bringen. Es war nicht zu verhindern, wir bekamen beide einen Schreck, und meine brave Wirtin ließ mit einem spitzen Aufschrei die Kaffeekanne fallen. In 1000 Scherben zerbarst sie auf dem Fußboden. Bei Rosi war es eine typische Reflexhandlung. Sie wolte hilfsbereit hinzuspringen und Scherben aufheben helfen,
dachte in diesem Moment nicht daran, daß es sie hier ja nicht gab, nicht geben durfte, daß sie nackt war und überhaupt…..“Ich glaube, ich spinne“, stammelte die Wirtin. „Gucken Sie doch mal zum Fenster, junger Mann, ich sehe dort ein Mädchen, das nichts anhat…..“ Mir war plözlich alles egal: „Das ist kein Gespenst, Frau Krause“, sagte ich, während mir heiß und kalt wurde, „das ist Rosi, meine Rosi, ein ganz liebes, braves Mädchen, Sie könnens glauben…““Ja, schon, aber wie kommt sie hier herein? Ich habe die Wohnungstür heute mogen doch noch gar nicht aufgeschlosssen? Und die Kette ist von innen auch noch vor!“ konnte sich die Wirtin nicht beruhigen.Jetzt mußte ich Farbe bekennen. „Sie ist schon seit gestern bei mir. Sozusagen die ganze Nacht!“
„ja, aber wo hat sie denn gechlafen?“ fragte die Wrtin harmlos
„Bei mir im Bett, Frau Krause“, antwortete ich kleinlaut.
„Und wo haben sie denn gelegen?“ begriff die Wirtin nicht.
„Die Rosi oder richtiger : Rosi hat bei mir geschlafen. Das kann man halten wie man will“, begann ich mich zu amüsieren.
„Ach so, wie die jungen Leute das im Fensehen immer tun, Wie nennen sie das noch gleich, klopfen, poltern…“
„Nee, Sie meinen sicherlich bumsen!“
Meine Wirtin war plözlich wie umgewandelt, „Bumsen, ja , das ist s „, strahlte sie , „ich weiß zwar nicht, wie das geht, denn das zeigen sie im Fernsehen ja niemals richtig….“ Und dann nach laner Pause inneren Ringens:
„Wenn ich das kleine Fräulein so richig anschaue, dann kann ich fast verstehen, daß man bei ihr mal – wie heißt das ulkige Wot noch – ach ja, daß man bei ihr mal anbumsen möchte.“Rosi achaute mich an, ich schaute Rosi an, dann gingen wir beide auf Frau Krause zu und streckten ihr beide Arme entgegen. „Nicht wahr. Sie sind uns nicht böse?“ fragten wir. Rosi war noch immer nackt. Schüchtern blickten ihre kalten Popöchen in die Gegend.“Wirklich niedlich“ sagte Frau Krause verzückt. „So einen soll ich auch mal gehabt haben. Mein Eduard war ein ganzer Schlimmer, der hat immer reinbeißen wollen, stellen Sie sich das mal vor, immer reinbeißen!“Nun wurde die gar nicht mehr peinliche Angelegenheit zu aller Zufriedenheit geregelt. Rosi durfte fortan in Frau Krauses Wohnzimmer schlafen. Aber erst, wenn sie mit dem Fernsehen fertig sei.. Das könnte manchmal erst nach Mitternach sein.
„Solange kann sie ja bei ihnen „bumsen“ meinte Frau Krause und ließ das schöne Wort wie ein Dessert auf der Zunge zergehen.1981 eingesandt von Paul P.M. W. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus..
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Dagmar war in den ersten Monaten 2010 sehr aktiv….. deftig. Drücken Sie mal die 83 und die 84