Veröffentlicht am 14.01.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es war etwa zwei Wochen später als ich wieder etwas später nach Hause kam. Vibke schläft wohl schon dachte ich, denn in der Wohnung war kein Licht. Mir fiel der Abend ein, als ich auf Ihren Arsch gewichst hatte und voller Hoffung auf ein ähnliches Erlebnis schloss ich leise die Haustür auf.
Leider war Ihre Tür verschlossen, sodass ich nichts sehen konnte. Etwas enttäuscht ging ich erst mal ins Bad und machte mich bettfertig. Doch der Gedanke an den Abend vor zwei Wochen ging mir nicht aus dem Kopf. Leise schlich ich zu Ihrer Tür. Es war nichts zu hören und so öffnete ich sie vorsichtig. Da ich kein Licht angemacht hatte, hatte sich meine Augen bereits an das Halbdunkle gewöhnt und ich erkannte in dem schwach erleuchteten Zimmer Vibke in Ihrem Bett liegen. Das Blut schoss mir in den Schwanz als ich Sie da mit weit gespreizten Beinen liegen sah, sodass ich Ihr direkt in die Fotze schauen konnte. Sie war vollkommen Nackt. Selbst das kleine Nichts von Slip, den Sie letztes mal Trug, fehlte.
Ich ging in Ihr Zimmer. Da lag die geile Sau direkt vor mir. Ihre Beine weit geöffnet, mit dem Arsch nach oben. Was für ein geiler Anblick. Ich stellte mich hinter Sie, sodass ich Ihr besser zwischen die Schenkel blicken konnte. Es war kein Haar zu sehen und mir schien es als würde ich den Fotzenschleim glänzen sehen.
Der Anblick machte mich so geil, dass ich meinen Knüppel heraus nahm und wieder zu wichsen begann. Ihr schöner Körper, der durchtrainierte Rücken und der geile feste Apfelpo der mir da präsentiert wurde. Ihr Kopf war zur Seite gedreht, sodass ich Ihr Gesicht im Profil sehen konnte. Ich Atem ging ruhig und Sie hatte ein leichtes Lächeln auf dem Mund.
Ich wichste meinen Schwanz jetzt immer heftiger. Kräftig schob ich meine Vorhaut vor und zurück während ich zwischendurch immer mal wieder meine Eier massierte. Ich war einfach zu geil auf Vibke und dann spürte ich auch schon meinen Orgasmus herannahen. Diesmal hatte ich keine Scheu ihr das Zeug direkt auf den Arsch zu spritzen und so ergoss ich mein gesamtes Sperma Schub auf Schub auf Ihre Arschbacken.
Sie reagierte nicht weiter, schien mein Sperma nicht zu bemerken. Einen kurzen Moment spielte ich mit dem Gedanken Ihr das Sperma mit der Hand auf den Arschbacken zu verteilen, aber dann habe ich mich doch lieber schnell aus dem Zimmer zurück gezogen.
Zum Frühstück hatte Sie sich wieder Ihr langes „Schlaf- T- Shirt“ übergeworfen, welches Ihr bis knapp unter den Arsch reichte. Sie wirkte noch verschlafen als ich in die Küche kam und Sie am Tisch sitzen sah. Allein dieser Anblick machte mich schon wieder geil. Ihr zerzaustes Haar die frechen hervorstehenden Titten mit den sich immer deutlich abdrückenden Nippeln und der Gedanke an letzte Nacht. Ich ging mir schnell einen Kaffee holen um Ihr nicht meinen sich immer deutlicher im Slip abzeichnenden Schwanz zu präsentieren.
Wir plauderten belangloses Zeug und mein Schwanz beruhigte sich wieder bis Sie dann Aufstand um irgendwas aus dem hinteren Bereich eines Unterschrankes zu holen. Dazu kniete Sie sich hin und musste sich weit nach vorne strecken. Ihr T-shirt rutschte dabei über den Arsch und Sie präsentierte mir Ihre Kehrseite in einer geilen Vierfüßler Stellung. Mein Sperma darauf war deutlich zu sehen den einen Slip hatte Sie immer noch nicht an. Ich starrte Sie nur geil an und mein Schwanz rekelte sich aufs neue in meiner Unterhose.
Vibke schien nicht zu realisieren das Sie mir gerade Ihren nackten Arsch entgegen streckte. In der Vierfüßler Stellung wirkte es besonders aufreizend. Sie wackelte mit dem Arsch auch noch hin und her und musste sich, bei dem Versuch diese Schüssel rauszuholen, weit nach vorne beugen. Mir platzte fast die Hose. Machte Sie das mit Absicht oder war es Ihr wirklich nicht bewusst.
Ich genoss den Anblick eine Weile und meinte dann, dass du wirklich einen geilen Arsch hast. Erschrocken drehte Sie sich um und setzte sich auf Ihren Hintern um diesen zu verdecken. Sie war leicht errötet meine dann aber lächelnd „Danke, für die Blumen“. Sie Stand auf und zuppelte sich etwas zurecht. Dabei viel Ihr Blick wohl auf meinen Schwanz der sich deutlich abzeichnete. „Na, du hast aber auch keine schlechte Morgenlatte oder sollte ich daran schult sein“ hörte ich Sie sagen. Nun war ich an der Reihe zu erröten. Aber irgendwie hatte ich Oberwasser und sagte nur „Klar, wenn einem so der Arsch vor die Nase gehalten wird, ist das ja auch kein Wunder. Du wärst doch sicher enttäuscht gewesen wenn es nicht so wäre oder“. Sie grinste nur und wir schäkerten noch eine Weile rum. Als Sie dann im Bad verschwand hob Sie noch mal zum Abschied Ihr T-Shirt hoch und wackelte frech mit Ihrem Sperma verklebten Hintern hin und her.
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