Ich hatte mal wieder Mittagspause vom Büro. Dies war in einer großen Behörde, am Rande der Stadt. Ich komme aus einer Kleinstadt ganz in der Nähe der Stadt. Ich mag zwar meine Kollegen, habe aber trotzdem keine Lust, die dann auch noch Mittags zu sehen. Was mache ich also in der Mittagspause anstatt in die eigentlich gute Kantine zu gehen? Ich schlender in die nahe gelegene Einkaufspassage in der nur Mittags was los ist. Denn haben alle Mitarbeiter der umliegenden Behörden Mittag und ein Besucherstrom ergießt sich in die Einkaufspassage. Diese war auch heute mein Ziel. Es war wie schon den ganzen Monat, sehr heiß und ich freute mich auf das angenehme Klima in der Passage. Eigentlich liebe ich die Sonne und den Sommer, jetzt waren es aber schon vier Wochen weit über 30 Grad und alle wollten nur noch ein wenig Abkühlung. Ich kam also in die Passage und genoß die 3-4 Grad weniger hier drinnen. Die Leute schwitzten trotzdem vor sich hin. Als erstes schaute ich rechts in den Sch*****r, der ist nämlich sehr gut klimatisiert! Ich brauchte eh noch Haargel und Duschgel und ging hinein. Ich kam an den Frisurenständern vorbei , nahm mein Gel und sah eine Frau mit Rock, langen Haaren und hohen Schuhen um die nächste Ecke biegen. Normalerweise mache ich mir immer nur so meine Gedanken, jedoch verspürte jetzt den Wunsch, herauszufinden, wie die Dame? Wohl aussah. Ich ging also langsam und nicht aufdringlich um die Ecke. Da stand Sie bei den Parfums. Sie war bestimmt 10 Jahre älter als ich, sie trug einen blauweißen Rock und ein enges, dunkelblaues Oberteil. Sie hatte lange blondierte Haare und , dass gefiel mir besonders gut, schöne, gebräunte lange Beine in blauen hohen Pumps. Sie gefiel mir außer ordentlich gut, nur leider bin relativ schüchtern. Sie blickte kurz in meine Richtung, der Sch*****r ist sehr eng, und ich grinste ein wenig verlegen zurück und fasste mir an die Nase…. Sie erwiderte mein Lächeln, ließ Ihren Blick zu Seite fallen und schien mich zu mustern, um dann zu Seite zu schauen. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte den unwiderstehlichen Drang, sie anzusprechen. Die Frage war nur wie… Gegenüber der Parfums standen die Duschgele und da ich sowieso welches brauchte, ging ich zum Regal. Oh, Sonderangebote von „Schrubmich“, dachte ich und fing an die Flaschen zu öffnen, um dran zu riechen. Man kauft ja schließlich nicht die Katze im Sack! Zwei gefielen mir wirklich gut, das eine frisch „Atlantik“, das andere süßlich „Romeo“. Welch ein tolles Produktdesign für solch günstiges Duschgel! Und da kam mir eine Idee. Ich hätte sonst auch beide genommen, aber stattdessen blickte ich mich um. Die Dame mit ihrer tollen Mähne stand jetzt bei den Pflastern und ich konnten ihren genialen Hintern betrachten..,. OK ich nahm meinen Mut zusammen, nur wollte ich sie nicht von hinten ansprechen. Das erschien mir nicht angemessen…. Sie drehte sich jetzt und sah mich mit den beiden Flaschen Duschgel auf sich zu kommen. Sie lächelte ein wenig, obwohl das ziemlich seltsam ausgehen haben muss. Also, ich habe allen Mut zusammengefasst und stellte die Frage: Soryy, könnten Sie mir wohl kurz helfen? Sie erwiderte Klar! Ich fragte: Welches Duschgel würden Sie einem Freund als kleines Geschenk schenken? Das kann man nur auf der Haut erkennen, sagte sie. OK, ich nahm eine kleine Probe auf meinen linken Arm und streckte ihn Ihr entgegen. Sie nahm den Unterarm und roch daran. Mein Blut schoß mir in den Kopf, es wirkte…! Es geht erwiderte sie und verlangte meinen rechten Arm! OK, ich reichte ihr den Unterarm mit „Romeo“ drauf und sah sie wieder beim Riechen an. Sie rollte sanft mit ihren braunen Augen, nahm ihren Zeigefinger und verteilte das Duschgel über meinen Handrücken. Sie fuhr mit ihrer Nase erneut über meine Hand. Ihre langen Haare berührten meine ganze Hand, ohoh, das war heiß! Das möchte ich am ganzen Mann riechen… Möchten Sie nicht mal bei mir duschen? Ich erwiderte, dass ich noch arbeiten müsse. Dann kommen Sie doch nach der Arbeit bei mir vorbei, ist es bei Ihnen auch so unerträglich heiß? Mir war jetzt sowieso schon sehr heiß und die Aussicht auf die heiße Abkühlung ließ mich auch nicht kühler werden! „Wann haben Sie denn Feierabend? Ich geh jetzt gleich erstmal nach Hause….“. Ich sagte: “halb fünf, aber wenn ich es mir Recht überlege, kann ich auch ab zwei ein paar Überstunden abbauen. Oder aber gleich…“ Ich musste schnell entscheiden, ich hätte auf der Arbeit nichts vernünftiges mehr hinbekommen, die Aussicht auf die heiße Abkühlung machte mich riesig an. Nun komme ich mit meinem Boss super aus. Also sagte ich ihr: Ich könnte vielleicht schon, ging kurz zur Seite, zückte mein Handy und rief meinen Chef an. Der gab mir am Telefon ohne zu Zögern einen halben Tag Urlaub! Ich sagte ihr „Gerne möchte ich!“ und grinste sie an. „OK“, sagte sie, sie können ihr Duschgel bei mir ausprobieren!“ und wir gingen zu Kasse. Ich ging hinter ihr, sie bewegte ihren genialen Po hin und her und in mir stieg eine gewaltige Lust auf. Wir zahlten und gingen zurück hinaus in die heiße Passage. Ich heiße übrigens J…, sagte sie, ich antwortete und duzte sie dabei. Darauf sah sie mich an und sagte, das wir da noch nicht angelangt seien. Aha, dachte ich, bitte, aber irgendwie befremdlich und doch gleichzeitig ansprechend. Wir sprachen über dies und jenes und schon kamen wir zu ihrer Wohnung ganz in der Nähe. Wir gingen durch ein Treppenhaus und kamen schließlich völlig durchgeschwitzt an ihre Tür. Ich konnte ihre Knospen ganz deutlich unter ihrem Top sehen, ihre Brüste waren nicht sonderlich groß aber wohl geformt. Sie schloss die Tür auf und zeigte mir das Badezimmer. Ich ging hinein, sie ging in die Wohnung und ich begann mich auszuziehen. Sie hatte keine Dusche, nur eine Badewanne mit Duschkopf. Ich hatte einen gewaltigen Ständer, ich wollte diese Frau! Ich stieg in ihre Wanne, ließ Wasser ein seifte mich mit meinem „Romeo“-Duschgel ein…. Das Wasser stieg und langsam war nur noch meine Kolbenspitze aus dem Schaumwasser heraus… Da ging die Tür vom Badezimmer auf. „Hier haben Sie ein Handtuch!“ und dabei traf ihr Blick auf meinen Schwanz, der noch immer aus dem Wasser ragte. Oh! Sagte sie und kam zu mir! Sie legte mir ihren Zeigefinger auf meine Lippen, um mir zu sagen, dass ich nichts sagen sollte. „Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen“ und begann meinen Schwanz einzuseifen. Ich konnte kaum an mich halten… Jetzt nahm sie den Duschkopf und spülte meine Stange ab. Jetzt beugte sie ihren Kopf darüber und begann genüsslich an ihm zu saugen! Ich stöhnte leicht auf.. Sie hörte kurz auf, als sie merkte, dass es mir bald kommen würde. Jetzt zog sie vor mir ihren Rock aus. Ich konnte die Form ihrer Schamlippen durch den blauen String deutlich erkennen. Nun zog sie ihr blaues Oberteil aus. Ihre Figur war perfekt für ihr Alter. Ihre Brüste waren vielleicht B-Cup, ihre Brustwarzen standen wie bei mir…. Sie hatte zwar einige Fältchen an ihrem Bauch, das störte mich aber nicht im Geringsten, da ich Frauen, die älter sind als ich, sehr begehrenswert finde. Nun zog sie ihren String aus.. „Los“, raus aus der Wanne!“ sagte sie, ich will schließlich auch noch duschen! Ich stieg aus der Wanne, sie griff meinen Kolben. Sie bewegte ihre Hand ein paar mal auf und ab und sagte: “Ich will ihren Saft!“ „den werden sie bekommen!“, erwiderte ich!“ Gehen sie ins Schlafzimmer rechts um die Ecke und warten sie! Und das sie mir nicht ihre Stange anfassen!“ Kein Gedanke, dachte ich. Sie stieg in die Wanne und zog den Duschvorhang zu. Ich trocknete mich ab und ging rechts um die Ecke. Ich hörte das Wasser rauschen und kam in ein halb dunkles Schlafzimmer mit einem riesen Bett in der Mitte. Der Raum war angenehm kühl, was daran lag, dass ein kleines Klimagerät auf einem Schränkchen vor sich hin brummte. Auf einem Tischchen stand eine Flasche Wasser und 2 Gläser. Ich legte mich nackt auf die schwarze Satin-Bettwäsche, meinen Kolben noch immer steil aufgerichtet. Nach ein paar Minuten tat sich was im Flur. Sie kam herein und ich konnte ihren sonnen-gebraünten Körper betrachten. Ihr Bärchen war nur ein blonder Streifen…..Sie sah umwerfend aus, nun kam sie zu mir aufs Bett und legte sich neben mich. Sie roch nach einem erotischen Parfum, ich konnte nicht mehr an mich halten und begann ihre Beine sanft zu streicheln was sie offensichtlich genoss. Nun begann ich, sie zärtlich an ihrem Hals zu küssen. Als ich mich ihrem Ohrläppchen zu schaffen machte und dabei gleichzeitig die Hand über ihre Brüste kreisen ließ, stöhnte sie kurz auf. Hmmmm, dachte ich und begann mit beiden Händen an ihren Nippeln zu spielen. Sie wand sich, was ich als ein Wohlbefinden deutete und nun arbeitete ich mich mit dem Mund zu ihren Knospen herunter. Ich nahm einen Nippel in den Mund, saugte daran und drückte ihn zwischen meine Zunge und meinen Zähnen. Wieder stöhnte sich auf, jetzt gab es kein Halten mehr für mich. Ich wollte nur noch meine Lieblingspraktik mit ihr tun! Ich entließ den Nippel in die Freiheit und fuhr mit der Zunge in Richtung Bauchnabel. Als ich den Bauchnabel hinter mir gelassen hatte und schon den blonden Streifen vor Augen hatte, sagte sie: „Ja, *****n sie mich, ja!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutschte auf der Satin-Bettwäsche nach unten, das geht ja ganz leicht und betrachtete ihre Lustgrotte zwischen den weit geöffneten Schenkeln. Sie glänzte schon ganz feucht. Ich begann ihre heiße Spalte zu *****n! Zuerst nur ganz vorsichtig zwischen ihren äußeren Schamlippen, dann über ihren prallen Lustknopf. Sie stöhnte vor Wollust auf. Nun begann ich, den Lustknopf zu bearbeiten, mit der Zunge und meinen Lippen. Jetzt fuhr ich mit der ganzen Zunge immer und immer wieder tief durch ihre nasse Spalte und sie drückte meinen Kopf zwischen den Schenkeln. Ihre geilen Aufschreie machten mich nur noch wilder. Ich steckte ihr nun noch zusätzlich einen Finger in ihre Muschi. Jetzt bekam sie eine Gänsehaut und ihr lautes Stöhnen ließen mich alles um mich herum vergessen. „Stecken sie ihn endlich rein! Und dann ******** sie mich voll, sofort. Nun nahm ich meinen Schwanz, setzte mir eine Tüte auf, und führte ihn an sie heran. Wie von selbst nahm er seinen Weg in das nasse Loch und ich wusste, dass ich nicht lange an mich konnte. Nun stieß ich den ganzen Riemen hinein in ihre warme, nasse Muschi. Welch ein herrliches Gefühl! Sie packte meinen Hintern und drückte mich fest an sich. Jetzt nahm sie ihre Beine zu Hilfe und gab mir zu verstehen, wie schnell ich zu stoßen sollte. „Ich komme gleich“, stöhnte ich, doch das schien ihr nur Recht zu sein.. „Ja ******** sie mich voll, ******** sie endlich!“ Ich konnte nicht mehr, ich ergoss mich in ihr und ein Wahnsinns-Orgasmus durchflutete mich. Trotz Klimagerät nass geschwitzt, ließen wir von einander ab. Nach einer Zigarette gingen wir beide zusammen erstmal duschen. „Ihr Duschgel ist eindeutig das Romeo“ und begann mir wieder den Schwanz einzuseifen… Der Rest des Nachmittags verbrachten wir mit zwischen Bad und Schlafzimmer. Um fünf hatte sie dann einen Termin und wir gingen auseinander. Zum Abschied küsste ich sie noch mal und sie gab mir ihre Handy-Nummer. Nächste Woche Dienstag haben Sie doch bestimmt am Abend Zeit“, sagte sie. Ich bejahte das und ging aus dem Haus. Der Parkplatz der Einkaufs-Passage war fast leer. Auf einmal fuhr ein Auto auf den Platz und mein Chef guckte aus dem Auto und grinste mich dumm an… da ich ja längst nach Hause hätte fahren können. Ich grüßte ihn rasch und wollte mich davon machen. Da bog plötzlich die Dame, die ich gerade noch verwöhnen durfte um die Ecke. Sie sah mich nicht an, sondern ging direkt auf meinen Chef zu, der nun aus dem Wagen ausgestiegen war. Der drückte ihr nun einen Kuss auf, den sie wohl eher leidenschaftslos entgegennahm. Ich hörte nur von hinten wie er so etwas fragte wie „Wie war Dein Tag?“ Die Antwort ging mir durch die Beine, das sie ganz weich wurden..Heiß und Feucht…