Ein wüstes Geschrei holte mich aus meinem wohlverdienten Schlaf. Ich brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren wo ich war und woher dieser Lärm kam. Ich lag in meinem Bett in meiner Wohnung.
Draußen im Flur vor meiner Zimmertür schrie und fluchte eine Frauenstimme wie ein Kesselflicker. Zwischendurch hörte ich auch immer wieder mal die Stimme von Frank, meinem Mitbewohner. Aber viel konnte dieser gar nicht sagen, bevor er von seinem Gegenüber wieder unterbrochen und beschimpft wurde.
Ich wusste nur zu genau worum es in diesem Streit wohl gehen mochte. Es war nicht das erste Mal, dass ich eine solche Situation in unserer Wohnung zutrug. Frank, mein Mitbewohner und bester Freund hatte mal wieder eine Frau abgeschleppt.
Leider war der Dame wohl nicht so klar gewesen, dass es Frank eigentlich nur um Sex gegangen war. Das hatte er Ihr auch bestimmt nicht direkt auf die Nase gebunden. Wahrscheinlich hatte er Ihr gestern Abend sogar das Blaue vom Himmel runtergelogen um sie in die Kiste zu bekommen.
Nun, am nächsten Morgen wollte er davon aber nichts mehr wissen. Er hatte ja bekommen was er wollte. Und an einer Beziehung war er definitiv nicht interessiert. Dazu war er ein viel zu großer Playboy.
Jede Woche bequatschte er irgendeine Tussy solange, bis er irgendwann mit Ihr nachhause gingen. Er war ein Player. Ein sogenannter Fuckboy. Also jemand der am liebsten jeden Tag eine Andere im Bett hat.
Normalerweise wäre auch ich gestern mit Ihm abends auf die Piste gegangen, aber ich konnte mich dann doch nicht motivieren mich nach einem langen Uni Tag nochmal in Schale zu werfen und mit in den Club zu kommen.
Wieder hörte ich die Frau schreien. Mittlerweile war es fast ein Kreischen. Was genau Sie Frank alles an den Kopf schmiss konnte ich nicht genau verstehen. Aber „ARSCHLOCH“ und „WICHSER“ konnte ich deutlich raus hören. Dann hörte ich Getrampel und eine Tür die mit ziemlicher Wucht ins Schloss geworfen wurde.
Dann war erstmal Stille. Es dauerte ein paar Sekunden bevor es an meiner Tür klopfte und diese sich langsam öffnete. Frank schob seinen Kopf durch den Türspalt und flüsterte. Hey Chris, bist du wach? Na wer soll bei so einen Krach auch schlafen, murmelte ich in Richtung Tür. Frank öffnete nun die Tür komplett und betrat mein Zimmer.
Oh weia, die Alte ist ja abgegangen. Dachte schon die geht gleich auf mich los, sagte er und grinste dabei bis über beide Ohren. Du hast Ihr ja bestimmt wiedererzählt, dass sie die Liebe deines Lebens wäre, oder?
Ich richtete mich langsam im Bett auf und sah in Franks Richtung. Dieser zuckte mit den Achseln und entgegnete lapidar, dass er sie ja sonst nicht in die Kiste bekommen hätte. Frank kam auf mich zu und setzte sich am Fußende auf mein Bett.
Er war ein Bild von einem Mann. 24 Jahre alt und 185cm groß, blond und hatte eine sehr definierte Figur. Kein Wunder das er eine solchen Erfolg bei der Damenwelt hatte.
War es denn den ganzen Aufwand wenigstens Wert, fragte ich und rieb mir dabei meine Augen. Ohhhh ja, die hat sich am Anfang zwar ziemlich geziert, aber als ich sie dann endlich ausgezogen hatte, ist sie abgegangen wie ein Zäpfchen. Die zurückhaltenden sind immer die versautesten.
Mit diesem Satz ließ er sich mit dem Oberkörper komplett quer in mein Bett fallen. Ok, ich will gar nicht mehr Details wissen, entgegnete ich und schlug meine Bettdecke zurück. Schade, entgegnete Frank. Ich wollte dir gerade noch erzählen wie gut die Schnalle blasen konnte.
Ich verzog das Gesicht. Alter, das will ich gar nicht wissen was die alles mit deinem Schwanz angestellt hat. Frank prustete los. Ok ok, wollte dich ja nur ein bisschen neidisch machen, nachdem du gestern so ne Lusche warst und nicht mitgekommen bist. Bin mir sicher du hättest auch eine Ihrer Freundinnen klargemacht. Da waren gestern so viele Hühner im Club, das war schon nimmer feierlich.
Mit diesen Worten richtete er sich wieder auf und stand nun wieder vor meinem Bett. Ich mach mir einen Kaffee, willst du auch einen? Oh ja gerne, sagte ich und drehte meine Beine aus dem Bett, so dass ich auf der Bettkannte zum Sitzen kam. Frank schlenderte durchs Zimmer und verlies es in Richtung Küche.
Ich stand auf und kurbelte erst einmal den Rollladen meines Fensters nach oben. Die hereinfallende Sonne blendete mich und stach mir regelrecht in den Augen. Nach ein paar Sekunden gewöhnte sich meine Augen an die plötzliche Helligkeit.
Ich stolperte durch mein Zimmer zu meinem Bürostuhl, den ich als temporären Kleiderständer umfunktioniert hatte. Ich schnappte mir eine kurze Hose und ein T-Shirt, sowie frische Unterwäsche aus meiner Kommode und machte mich auf ins Bad.
Dort angekommen steckte ich mir erst einmal die Zahnbürste in den Mund. Im Spiegle betrachtete ich mein Gesicht. Ich sah ganz schön zerknautscht aus. Müde Augen blickten mir aus dem Spiegel vor mir entgegen.
Ansonsten sah ich aber gar nicht so schlecht aus. Ich war genau wie Frank 24 Jahre alt. Allerdings war ich fast einen halben Kopf kleiner als Frank und hatte dunkelblondes Haar das mir mittlerweile fast bis zu den Schultern reichte. Auch Figur technisch konnte ich nicht ganz mit Frank mithalten. In den letzten Monaten hatte sich ein klitzekleiner Bauchansatz bei mir gebildet. Dies war wohl dem Studium geschuldet das ich gerade absolvierte und mir relativ wenig Zeit für sportliche Aktivitäten ließ. Allerdings war ich definitiv nicht hässlich, was mir auch mein Erfolg bei der Frauenwelt bestätigte.
Ich war zwar kein solcher Player wie Frank, aber auch ich konnte ab und zu den einen oder anderen Fang machen. Zwar deutlich seltener als Frank, aber das machte mir nichts auf.
Allerdings hatte ich zurzeit ebenfalls keine feste Beziehung. Das wollte ich aber ehrlich gesprochen auch gar nicht. Ich war erst seit einem Jahr in dieser Stadt zum Studieren.
Dort hatte ich auch Frank kennengelernt und mich gleich super mit Ihm verstanden. Daraufhin hatten wir nach einiger Zeit beschlossen, zusammenzuziehen und eine WG zu gründen. Seitdem waren wir quasi Best-Buddies. Wir feierten viel und ausgelassen. Unsere WG war im ganzen Semester als Partyhotspot wohl bekannt.
Nachdem ich mit dem Zähneputzen fertig war sprang ich schnell unter die Dusche. Als ich gerade dabei war mich einzuseifen, kam Frank ins Badezimmer.
Dies war bei uns beiden ganz normal. Keiner schämte sich für seinen Körper und wir hatten beide kein Problem den anderen nackt zu sehen. Da war ja nichts, was der andere noch nicht gesehen hatte.
Er klappte den Toilettensitz hoch und fing an zu pissen. In diesem Moment öffnete ich die Duschtür und schnappte mir gerade ein Handtusch um mich abzutrocknen. Frank warf ein Blick auf mich und schmunzelte.
Na, da musst du aber demnächst mal wieder ein bisschen was tun. Nicht das du noch einen Bierbauch bekommst. I
ch sah Ihn irritiert an. Alter, spinnst du? Kann ja nicht jeder so einen Waschbrettbauch haben wie du, entgegnete ich Ihm.
Naja, irgendwie steht dir das ja auch. Du bekommst ja langsam eine richtige Hüfte und einen dicken Po. Wärst du eine Frau, würde ich dich sofort ficken. Dabei verzog er sein Gesicht zu einem breiten Grinsen.
Ich sah etwas entgeistert aus der Wäsche, fing mich aber wieder recht schnell. So so, du würdest mich also ficken? Allerdings würde ich mich von dir nicht ficken lassen. Wenn, dann brauch ich schon einen echten Mann. Nicht so nen Möchtegern Milchbubi wie dich.
Wir fingen beide an zu lachen.
Ok, Touche, sagte Frank nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte. Und jetzt mach hin, der Kaffee wird kalt. Mit diesen Worten verließ er das Bad.
Ich trocknete mich noch schnell ab und sprang in die Klamotten. Danach machte ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort wartete Frank bereits auf der Couch sitzend und an seiner Kaffeetasse nippend. Meine Tasse stand dampfend auf dem Couchtisch.
Ich setzte mich neben Ihn und nippte an meinem Kaffee. Was steht heute an, frage ich Frank?
Naja, wir sollten mal wieder etwas klar Schiff hier machen. Ansonsten ist heute Abend Party bei Mike. Kommst du schon mit, oder? Frank sah mich fragend an.
Klar, heute Abend bin ich wieder am Start. Hab gestern nur mal ne kleine Verschnaufpause gebraucht. Aber die Akkus sind nun wieder voll. Antworte ich.
Ok, cool. Dann schauen wir mal ob wir zwei Ischen klar machen können für die Nacht, sagte Frank ganz selbstbewusst.
Hmm, ja schauen wir mal.
Ich war nicht ganz so erfolgreich wie Frank was das Abschleppen betraf. In dieser Beziehung war Frank deutliche skrupelloser als ich. Er erzählte den Frauen alles, um sie im Anschluss in die Kisten zu bekommen. Das ging mir teilweise etwas zu weit. Wobei auch ich kein Weisenknabe war.
Auch ich hattes schon so einige Geschichten erfunden um am Abend zu einem Stich zu kommen. Aber ich hatte meine Grenzen. Einer Frau die ewige Liebe zu versprechen und sie dann am nächsten Morgen vor die Tür zu setzten, ging mir dann doch etwas zu weit.
Aber mal schauen was der heutige Abend so brachte. Es wäre nicht das erste Mal gewesen das wir im Team beide einen Fang mit nach Hause genommen hatten. Vielleicht hatten wir heute Abend ja mal wieder beide Glück.
Den Nachmittag verbrachten wir dann wirklich damit unsere Wohnung wieder auf Vordermann zu bringen. Putzen war für uns beide keine Lieblingsbeschäftigung. Wobei hier ich noch derjenige war der damit weniger Probleme hatte. Speziell beim Putzen der Toilette hätte Frank ein paar Mal bereits beinahe gekotzt. So hatten wir uns abgesprochen, dass ich das Bad übernahm und er sich derweil der Küche widmete.
Nach ein paar Stunden war auch alles wieder Picobello.
Am Abend machten wir uns dann beide fertig um auf die Party eines unserer Kommilitonen zu gehen. Mike war eigentlich in Franks Studiengang. Aber über die Zeit hatte sich auch zu mir eine gute Freundschaft entwickelt.
Als wir um 21 Uhr bei Mike ankamen, war die Feier schon im vollen Gange. Wir mischten uns unter die Partygäste und begrüßten unsere Freunde und Bekannte. Frank zog es ziemlich schnell zu einer Gruppe von Frauen die etwas abseits in einem kleinen Pulk zusammen standen.
Ich organisierte mir erst mal etwas zu trinken und lies mich dann etwas durch die Wohnung treiben. Überall traf ich bekannte Gesichter mit denen ich mich kurz unterhielt, bevor ich dann weiterzog.
Irgendwann um kurz vor 24 Uhr kam ich auch an der Gruppe von Frauen vorbei in der Frank in der Mitte stand und bereits den Arm um eine der Damen gelegt hatte. Er rief mich zu Ihnen.
Das hier meine Damen, ist mein Mitbewohner Chris, stellte mich Frank vor.
Ich sagte Hallo und kam auch schnell mit einer der Mädels ins Gespräch. Die Gruppe löste sich dann auch relativ schnell auf. Bis auf ein Mädchen das quasi an Franks Lippen zu hängen schien und ihn förmlich anhimmelte.
Auch ich war immer noch im Gespräch mit einer der Damen. Sie hieß Franzi. Als wir beide irgendwann wieder nach links blickten, sahen wir Frank und seine Eroberung eng umschlungen und sich gegenseitig die Zungen in den Hals steckend.
Wir lachten beide los. Ist das eine Freundin von dir, wollte ich von Franzi wissen.
Ja, meine beste Freundin sogar. Deshalb sollte ich wohl ein bisschen auf sie aufpassen, meine Franzi.
Ach keine Sorge, Frank ist ein lieber, log ich Ihr ins Gesicht. Es wäre auch fatal gewesen Ihr zu stecken das er eigentlich nur das eine von Ihrer Freundin wollte.
Da bin ich ja beruhigt, sagte Franzi und lächelte mich an.
Auch zwischen uns schien es ein kleines bisschen zu knistern. Wir unterhielten uns noch weiter. Dabei strich sie mir immer öfters fast zufällig über meinen Arm oder meine Hüfte. Sie flirtete definitiv und auch ich versuchte auf subtile weiße Körperkontakt herzustellen.
Irgendwann war die Spannung zwischen uns förmlich greifbar. Aber irgendwie hatte keiner von beiden den Schneit, den ersten Schritt zu wagen. Doch irgendwann gewann die sexuelle Anziehung die Oberhand über mich.
Ich strich Ihr mit meiner Hand über die Hüfte und lächelte Sie an. Sie lächelte zurück und legte den Kopf etwas zur Seite. Jetzt oder nie, dachte ich mir. Ich beugte mich zu Ihr nach unten und küsste Sie. Sie erwiderte meinen Kuss.
Kurze Zeit Später standen wir wie ein verliebtes Teenie-pärchen in eine Ecke und Küssten uns leidenschaftlich. Ich genoss die körperliche Zuneigung und hätte ewig so dastehen können und um mit Franzi rumzuknutschen. Doch irgendwann tippte mir Frank von hinten auf die Schulter.
Wir würden dann mal langsam aufbrechen und zu uns nach Hause gehen, sagte Frank. Er hatte seine Eroberung an der Hand genommen und sah mich fragend an.
Ich drehte mich zu Franzi um und fragte ob sie nicht auch Lust hätte noch für einen Absacker mit zu uns zu kommen. Sie zögerte kurz und suchte den Blickkontakt zu Ihrer Freundin. Diese war aber immer noch hin und weg von Frank und schmachtete Ihn von der Seite an.
Franzi blickte wieder zu mir und sagte dann, „klar, warum nicht“.
Ich machte innerlich quasi einen Luftsprung. Aus Erfahrung wusste ich, dass dies schon fast die halbe Miete war um später noch einen Schritt weiter zu gehen.
Wir verließen zu viert die Party und machten uns auf den Weg zu unserer Wohnung. Dort angekommen setzten wir uns zusammen ins Wohnzimmer. Ich fragte die anderen drei ob sie was zu trinken wollten und machte mich auf den Weg in die Küche.
Ich mixte gerade ein paar Cocktails als Franzi zu mir in die Küche kam.
Boha, die drehen da drüben im Wohnzimmer ja schon fast einen Porno, stellt sie mit einem leicht entrüsteten Unterton in ihrer Stimme fest. Allerdings zog sich ein Lächeln über Ihr Gesicht.
Ja, ich habe mir schon sowas gedacht, nachdem die auf der Party sich schon beinahe gegenseitig das Gesicht abgeschleckt hatten, antwortete ich und schnitt gerade eine Limette klein.
In diesem Moment war aus dem Wohnzimmer ein lautes kichern zu hören. Darauf folgte ein lautes Stöhnen. Ich sah Franzi an und sie mich.
OK, ich glaube die wollen jetzt definitiv erst mal keinen Drink, stellte ich amüsiert fest.
Nein, das glaube ich auch, antwortete Franzi und kam quer durch die Küche auf mich zu.
Naja, dann bleibt ja mehr für uns, sagte ich und hielt Franzi ein randvolles Glas Cuba Libre vor die Nase.
Danke, sagte Franzi und griff nach dem Glas. Und was machen wir zwei denn jetzt, fragte Franzi mich? Dabei spielte sie mit Ihrer Zunge am Strohhalm in Ihrem Glas herum.
Keine Ahnung, antworte ich mit einem leicht anzüglichen Tonfall in meiner Stimme. Wir könnten den Drink ja in meinem Zimmer trinken. Dort hätten wir es auf jeden Fall etwas bequemer als hier in der Küche?
Diesen Vorschlag fand Franzi gut und wir verließen die Küche. Auf dem Weg in mein Zimmer schauten wir nochmal kurz im Wohnzimmer nach dem rechten.
Frank lag auf dem Rücken auf der Couch und Franzis Freundin saß mit blankem Oberkörper auf Ihm. Frank knetete mit seinen Händen Ihre Brüste.
Ich sah kurz in Franzis Gesicht in der sich ein leichter Anflug eines Schocks wiederspiegelte.
Ok, die geben ja Gas, war das einzige was sie sagen konnte. Wir drehten beide auf dem Absatz um und gingen im Stechschritt in Richtung meines Zimmers.
Uff, deine Freundin geht ja ganz schön ab. Gott sei Dank sind wir nicht 5 Minuten später gekommen, sonst hätten wir vielleicht Dinge gesehen die wir definitiv nicht sehen hätten wollen, sagte ich und versuchte mit meinem Witz die Stimmung etwas zu aufzulockern.
Franzi sah immer noch etwas mitgenommen aus. Ich habe schon mehr gesehen als ich eigentlich wollte, sagte sie. Aber Ihr Gesicht war mittlerweile wieder zu einem etwas gequält wirkenden Grinsen verzogen.
Ich hob mein Glas und hielt es Ihr zum Anstoßen vor die Nase. Na dann erst mal Prost. Auf den Schock. Wir lachten beide los.
Franzi nahm einen großen Schluck und stellte Ihr Glas dann auf meinen Schreibtisch. Sie machten einen Schritt auf mich zu und legte Ihren Kopf wieder wie vorhin etwas zur Seite.
Und was machen wir beiden Hübschen denn jetzt, fragte Sie mich ohne Umschweife.
Auch ich stellte mein Glas auf dem Schreibtisch ab und trat ganz nahe an Sie heran.
Keine Ahnung, wir könnten ja dort weitermachen wo wir auf der Party aufgehört habe. Dabei griff ich ihr mit meiner Hand an Ihre Hüfte und zog sie ganz sanft zu mir heran.
Gute Idee, sagte Franzi und im nächsten Moment berührten sich unsere Lippen. Sie schmeckte phantastisch. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Dabei bewegten wir uns langsam und eng umschlungen in Richtung meines Bettes.
Dort angekommen löste sich Franz aus meiner Umarmung und gab mir einen leichten Schubs. Ich lies mich rücklings aufs Bett fallen.
Weißt du, eigentlich mach ich sowas ja nicht, sagte Franzi und zog sich Ihr Top über den Kopf. Nun stand sie nur noch im Rock und Ihrem BH vor mir.
Ich eigentlich auch nicht, log ich wieder. Aber bei so einer schönen Frau wie dir, kann ich auch gar nicht anders, flüsterte ich Ihr zu. Franzi grinste.
Danke für das Kompliment. Mit diesen Worten kniete sie sich aufs Bett um sich dann über mich zu schwingen. Sie saß nun mit Ihrem Popo direkt auf meinem besten Stück. Dieses war durch die ganze Situation und die Aussicht auf eine heiße Nummer mit dieser Frau schon steinhart und spannte in meiner Boxer Short.
Ohhh, da freut sich aber jemand mich zu sehe, sagte Franzi als Sie meinen Penis durch Ihr Dünnes Höschen spürte.
Ohhhhh ja, sagte ich und zog Ihren Oberkörper zu mir herunter. Wieder küssten wir uns innig. Zwischendurch hörten wir immer wieder lautes Stöhnen aus der Richtung des Wohnzimmers. Während wir uns weiter küssten öffnete ich mit einer Hand den Verschluss ihres BHs.
Hast du Kondome da, flüsterte Franzi mir ins Ohr als unsere Lippen sich eine kurze Pause gönnten. Ja, im obersten Schubladen des Nachtkästchens. Franzi richtete sich auf. Dabei streifte sie den nun offen BH über Ihre Arme. Nun konnte ich das erste Mal Ihre makellosen Brüste bewundern.
Auch ich richtete mich nun etwas auf um mich von meinem T-Shirt zu befreien. In der Zwischenzeit wurde Franzi auch in meinem Nachtkästchen fündig. Sie zog ein Kondom heraus und hielt es zwischen Ihren Fingern. Dabei sah sie mich an. In Ihr schien ein kurzer Moment des Zweifels aufzukommen.
Wieder war ein lautes Stöhnen aus dem Wohnzimmer zu hören. Dies schien Franzi nun aber in Ihrer Entscheidung zu bestärken. Sie wollte jetzt Sex.
Zieh deine Hose aus, sagte Sie zu mir und in Ihrer Stimme klang so etwas wie ein leichter Befehlston mit. Sie stieg von mir herunter.
Ich nutzte die Gelegenheit und schlüpfte so schnell ich nur konnte aus meiner Hose. Auch meine Boxer Short zog ich in einem Rutsch gleich mit aus. Franzi stand vor dem Bett und musterte mich.
Es schien Ihr zu gefallen was sie dort sah. Mit einem kleinen Ruck zog sie Ihren Rock über den Po. Nun stand sie nur noch in einen schwarzen, mit spitzen besetzten String Tanga vor mir. Ich zog die Luft zwischen meinen Zähen durch.
Wow, du siehst echt heiß aus, war das einzige was ich von mir geben konnte. Franzi lächelte.
Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, sagte sie mit einem süffisanten Unterton in Ihrer Stimme und blickte dabei auf mein Steifes Glied.
Ich schwang meine Beine aus dem Bett, so dass ich auf der Bettkannte zum Sitzen kam. Franzi stand nun direkt vor mir. Ich umschlang sie mit meinen Armen. Meine Hände legten sich auf Ihre Pobacken. Dann zog ich sie ganz nahe zu mir heran. Ich küsste ihren Bauch. Franzi quittierte das mit einem leichten Stöhnen.
Ganz langsam und vorsichtig zog ich mit meinen Fingern Ihr Höschen über Ihre Hüftknochen. Ich schob es langsam nach unten, bis es zwischen Ihren Beinen zu Boden glitt. Nun Stand sie vollkommen Nackt vor mir. In Ihren Augen funkelte es. Sie drückte mit Ihren Armen kraftvoll meine Oberkörper nach hinten. Ich landete auf dem Rücken. Dann beförderte Sie meine Beine ebenfalls zurück ins Bett. Gleich darauf setzte sie sich breitbeinig auf meine Oberschenkel.
Mein steifer Schwanz wippte nun vor Ihr leicht auf und ab. Wieder war in Ihrem Blick das pure Verlangen zu erkennen. Sie ergriff meinen Penis mit der rechten Hand und wichste ihn. Dabei ging sie allerdings ziemlich grob vor. Aber Ihr schien es zu gefallen, dass ich mich an der Grenze von Schmerz und Lust bewegte.
Nach ca. einer halben Minute hatte sie aber wohl genug von Ihrem Spiel. Sie riss das Kondom, dass sich noch in ihrer anderen Hand befand auf, und stülpte es über mein steifes Glied. Sie beugte sich nun mit Ihrem Kopf zu mir herunter und fragte mit heißerer Stimme ob ich denn auch Gleitgel dahätte.
Ich bejahte dies und verwies ebenfalls auf die oberste Schublade meines Nachtkästchens. Schnell hatte sie die Tube gefunden und verteilte nun einen großen Klecks davon in Ihren Händen. Mit Ihren nun glitschigen Fingern massierte Sie nun zuerst meinen Schwanz, bevor sie sich den Rest dann noch mit Ihren Fingern in Ihren eigenen Intimbereich verteilte.
Sie hatte mit Gleitgel nicht gespart. Meine gesamte Leistengegend fühlte sich förmlich nass an. Langsam ran es auch meine Leisten herunter in Richtung meiner Peniswurzel. Sie schien zufrieden mit Ihrem Werk zu sein, denn sie lächelte mich an als Sie mit Ihrer Hüfte langsam nach oben rutschte.
Sie kam genau mit Ihren Schamlippen auf meinem besten Stück zum Sitzen. Nun begann Sie sich langsam vor und zurück zu bewegen. Ihre Schamlippen wurden dabei fest auf meinen steifen Schwanz gepresst. Sie stöhnte leise und hatte Ihre Augen geschlossen.
Auch ich genoss diese Behandlung sehr. Ich spürte Ihre Hitze, die zwischen Ihren Schenkeln aufstieg. Allerdings war durch das Kondom die Stimulation für mich bei weiten nicht so intensiv wie für Franzi. Diese war nun schon voll auf Touren.
Sie rutschte immer Wilder auf mir herum. Auch Ihr Stöhnen wurde nun lauter. Ich genoss dieses Bild in vollen Zügen. Eine wunderhübsche Frau mit perfekten Brüsten die nackt auf mir saß. Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung leicht hin und her. Ich griff mit meiner rechten Hand nach einer Ihrer Brüste.
Aber Franzi wehrte meinen Versuch ab, indem Sie meine Hand ergriff und diese mit Nachdruck über meinen Kopf drückte. Auch meine zweite Hand wurde gepackt und über dem Kopf gedrückt. So lag ich nun auf dem Rücken mit beiden Händen über meinem Kopf. Franzis hielt mich in dieser Position fest.
Sie musste sich dadurch weit nachvorne beugen, so dass mit Ihren Brüsten fast mein Gesicht berührte. Ihr Mund war nun direkt neben meinem Ohr.
Sie flüsterte. „So, du willst mich also ficken?“.
Ich stöhnte nur noch ein „Jaaaaa“.
Ok, sagte Franzi, aber ich bestimme was und wie das hier ablaufen wird. Mit diesen Worten hob Sie Ihr Becken leicht an, so dass mein steifer Penis aus seinem Gefängnis zwischen Ihren Schamlippen befreit wurde. Sie löste eine Hand von Ihrem Griff an meinen Armen und griff sich zwischen die Beine um meinen Penis zu fassen zu bekommen. Sie drückte fest zu. Ein leichter Schmerz durchflutete meinen Unterkörper.
Dein Arme bleiben genau dort wo sie jetzt sind, sagte Franzi und Ihre Stimme hatten direkt einen Befehlston angenommen. Verstanden, fragte sie mich?
Ich keuchte ein „OK“. Daraufhin lockerte Sie Ihren Griff um meinen Schwengel. Der Schmerz ebbte sofort ab.
Sie dirigierte meine Eichel an Ihre Vagina und lies sich ein klitzekleines Stück fallen. Meine Eichel war vielleicht 2 cm in Sie eingedrungen. Dann stoppte sie.
Die Arme bleiben dort wo sie sind, sonst ist das ganze sofort zu ende, sagte Sie mit Nachdruck in Ihrer Stimme.
Damit konnte ich leben. Außerdem war mein Hirn eh schon in einem Zustand in dem mir so ziemlich alles egal gewesen wäre. Ich wollte diese Frau jetzt ficken. Und wenn ich das mit den Armen über dem Kopf tun müsste, dann war mir das auch recht.
Langsam ließ sich Franzi nun auf mich fallen. Dabei glitt mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Sie hinein. Ich stöhnte als ich Ihre Enge und Ihre Wärme an meinem Schwanz fühlte.
Auch Franzi hatte die Augen geschlossen und genoss das Gefühl meines Penis in Ihr. Langsam fing sie an sich zu bewegen. Allerdings bewegte sie sich nicht auf und ab, sondern ehr vor und zurück. Anscheinend war dies für Sie stimulierender als das reine Rein und Raus.
Für mich hingegen war es nicht sehr intensiv. Durch die minimale Bewegung und dem Kondom spürte ich nicht sonderlich viel in meinem besten Stück. Trotzdem war es erregend sie dabei zu beobachten. Sie stöhnte und wand sich.
Ihre Becken kreiste nun schneller und Ihre Bewegungen wurden heftiger. Kurz darauf kam sie mit einem lauten Seufzer. Ihr ganzer Körper spannte sich an, bevor er durch ein kurzes Zucken regelrecht durchgeschüttelt wurde. Dann sackte sie auf mir zusammen.
Ich bewegte meine Arme wieder nach unten um sie mit meinen Armen zu umschlingen. Gerade als ich meine Hände auf Ihren Rücken legen wollte blaffte sie mich an.
Habe ich dir erlaubt deine Arme runter zu nehmen? Sie sah mich dabei an. In Ihrem Gesicht wirkte fast zornig.
Ähmm nein, ähm stammelte ich und riss meine Arme förmlich wieder nach oben.
Gut so, schmunzelte sie zufrieden. Dann richtete sie sich auf mir auf. Mein Penis steckte immer noch tief in Ihr.
Nun kümmern wir uns um dich, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.
Nun fing Sie an sich wieder zu bewegen. Dieses Mal aber auf und ab, was für mich deutlich mehr Stimulation bedeutete. Ich seufzte.
Endlich bekam auch ich meinen Spaß. Franzi griff in der Zwischenzeit hinter sich und griff nach meinen Eiern. Diese massierte sie nun ganz vorsichtig mit Ihren Fingern. Es war ein irres Gefühl. Durch den großzügigen Einsatz von Gleitgel, war mein kompletter Intimbereich eh total glitschig.
Na, gefällt dir das, fragte mich Franzi die immer noch heftig meinen Kolben ritt.
Jaaaaa stöhnte ich. Ihre Finger umspielten immer noch meinen Sack und meine Peniswurzel. Ich wurde immer Geiler.
Plötzlich spürte ich Ihre Fingerspitze an meiner Rosette. Ich wollte schon protestieren, aber Franzi, die meinen entsetzten Blick bemerkt hatte, flüsterte mir zu.
Vertrau mir, es wird dir gefallen. Mit diesen Worten drang sie mit einem Finger ganz vorsichtig in mich ein.
Durch den großzügigen Einsatz des Gleitgels, den sie zuvor in meinem Intimbereich verteilt hatte war auch alles sehr glitschig. Ich spürte keinerlei Schmerz und ich musste mir eingestehen, dass dieses Gefühl irgendwie erregend war. Ich hatte zuvor noch nie eine solche Erfahrung gemacht. Aber es erregte mich ziemlich, musste ich mir kleinlaut eingestehen.
Langsam schob sie Ihren Finger tiefer in mich hinein um ihn kurz darauf wieder etwas heraus zu ziehen. Ich wurde quasi mit dem Finger gefickt, während Franzi immer noch meinen Schwanz in Ihren Körper hatte.
Ihre Bewegungen auf mir wurden nun deutlich weniger. Dafür intensivierte sie Ihr Fingerspiel immer mehr. Plötzlich schob sie mir auch noch einen zweiten Finger in mein Hinterteil. Im ersten Moment schmerzte es kurz. Aber dieser Schmerz ebbte so schnell wieder ab wie er gekommen war.
Franzi begann nun mit Ihren Fingern eine „Komm-her-Bewegung“ auszuführen. Dies zeigte bei mir sofort Ihre Wirkung. Mein Unterkörper vibrierte förmlich. Ein wahnsinniges Gefühl der Lust stieg in mir auf. Ich merkte wie sich mein ganzer Körper anspannte und in diesem Moment kam ich in einem gewaltigen Orgasmus.
Ich stöhnte laut auf und pumpte meinen Saft in das Kondom, mit dem ich immer noch tief in Franzis Möse steckte. Danach sackte ich förmlich in mich zusammen. Das war der intensivste Orgasmus den ich je in meinem Leben erlebt hatte.
Franzi lächelte zufrieden. Sie hatte Ihrer Finger inzwischen aus meinem Hinter gezogen. Nun ließ sie auch meinen Penis aus Ihrem Körper gleiten.
Ich geh mal schnell ins Bad, sagte sie zu mir und verlies mein Zimmer mit wippenden Hüften. Ich lag einfach nur du und versuchte mich wieder zu fangen. Was war das denn bitte gerade? Das war der beste Sex den ich jemals hatte. Und das alles, weil eine Frau Ihre Finger in meinen Po gesteckt hatte.
Konnte dies allein der Grund dafür gewesen sein? Wenn ja, dann sollte ich das ganz dringend wiederholen, beschloss ich.
Franzi kam in diesem Moment wieder zurück ins Zimmer. Sie war immer noch splitternackt und kam langsam auf mich zu. Sie war eine wunderschöne Frau wie sie so im Adamskostüm langsam auf mich zu stolzierte. Sie kroch zu mir ins Bett und legte sich neben mich.
Na, hat dir das gefallen, frage sie mich wieder mit diesem verschmitzten Grinsen auf den Lippen.
Oh ja, das hat es. So gekommen wie gerade, bin ich noch nie, antworte ich wahrheitsgemäß.
Das sieht man, sagte sie und Ihr Blick viel auf meinen Schwanz, der zwar mittlerweile etwas geschrumpft war, aber immer noch vom Kondom umhüllt auf meinem Bauch lag. An der Spitze zeichnete sich eine große Menge Sperma ab, die das Kondom immer noch recht prall wirken ließ.
Also entweder bist du schon sehr lange nicht mehr gekommen, oder es hat dir wirklich gefallen, wenn ich mir die Menge an Sperma ansehe die du gerade rausgespritzt hast, sagte sie fast beiläufig.
Mir war das fast ein wenig peinlich. Ähm also eigentlich ist das letzte Mal noch gar nicht so lange her, antworte ich und zog mir das Kondom von meinem Schwanz. Dabei versuchte ich die Sauerei soweit es ging in Grenzen zu halten. Trotzdem bleiben ein paar Tropfen auf meinem Bauch zurück.
Ich wollte mich gerade in Richtung meines Nachtkästchens drehen, in dem ich ein paar Taschentücher verstaut hatte, da drehte sich Franzi zu mir und legte sich halb auf mich. Sie legte ein Bein über mich und kuschelte sich mit ihrem Oberkörper an meine Brust.
Ich wollte nur kurz ein Taschentuch…. weiter kam ich nicht.
Franzi unterbrach mich und sagte, ach lass nur. Ich finde das irgendwie heiß. Mit diesen Worten tauchte sie einen Finger in einen der Kleckse auf meinem Bauch und führte Ihn zu Ihrem Mund. Sie leckte Ihren Finger ab. Mhhh, du schmeckst ganz gut muss ich sagen.
Wieder grinste sie dabei. Ich sah sie fasziniert an.
Du bist der Wahnsinn, sagte ich zur Ihr. Wieder fingerte sie in einem der Kleckse auf meinem Bauch herum. An Ihrer Fingerspitze blieb ein dicker Faden hängen. Sie zog Ihre Hand nun vorsichtig zurück.
Ich dachte sie wolle wie zuvor nun Ihren Finger ablecken, aber weit gefehlt. So schnell konnte ich gar nicht schauen hatte ich Ihren Finger in meinem Mund. Ich verzog die Mundwinkel.
Natürlich hatte schon einmal mein eigenes Sperma gekostete, aber dafür hatte ich viel Überwindung und Vorbereitung benötigt. Nun wurde ich förmlich damit überrumpelt. Aber ich war auch irgendwie überrascht. So schlecht schmeckte es gar nicht. Leicht Salzig. Allerdings war die Konsistenz so überhaupt nicht mein Fall.
Franzi lachte laut auf als sie meinen Gesichtsausdruck bemerkte.
Also komm schon, sagte sie mit vorwurfsvollen Unterton in Ihrer Stimme. Ihr seid doch ganz heiß drauf das wir euren Saft schlucken und du zierst dich schon bei so einem winzigen bisschen?
Mit diesen Worten richtete sie sich im Bett neben mir auf. Ich sah sie an und wusste im ersten Moment nicht was ich darauf antworten sollte. Sie hatte ja irgendwie recht. In diesem Moment beugte sie sich nach unten und leckte mit Ihrer Zunge den größten Klecks Sperma auf meinem Bauch einfach weg. Sie schluckte. Dann drehte sie sich wieder zu mir.
Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck sagte sie dann, „siehst du, so wird das gemacht“. Ich konnte nicht anders als breit zu grinsen. Zufrieden ließ sie sich wieder neben mich sinken und kuschelte sich wieder an mich.
Wir lagen eine ganze Weile nur nebeneinander und kuschelten. Keiner von uns sagte etwas. Wir genossen die Zweisamkeit und Intimität dieser Situation. Franzi war die erste die wieder Worte fand.
Sag mal, hat dir gefallen was ich da gerade eben mit deinem Hintern gemacht habe, frage sie mich?
Ja, schon. Es war zwar komplett neu für mich, aber ich fand es sehr geil. Hat man ja auch gesehen, oder? Irgendwie war mir diese Sache ein klein bisschen peinlich. Normalerweise lassen wir Männer uns ja nicht ficken. Und dass ich darauf auch noch so abgegangen bin, machte mich selber etwas nachdenklich.
Franzi schien zu bemerken, dass mir das Thema etwas unangenehm war. Sie sah mich an und sagte zu mir.
Das braucht dir gar nicht unangenehm zu sein. Ich habe es auch sehr genossen. Außerdem hat bisher jeder Typ mit dem ich das gemacht habe, es sehr sehr geil gefunden.
Das machte mich dann doch etwas neugierig.
So, du hast das also schon öfters gemacht, wollte ich von Ihr wissen?
Sie lächelte wieder. Oh ja, sogar schon sehr oft. Mein letzter fester Freund war da direkt süchtig nach. Der wollte beim Sex fast öfters die Rolle der Frau übernehmen als anders herum.
Ich blickte verwirrt drein. Wie? Was? Wie soll denn das gehen, frage ich Franzi?
Naja, er fand Rollenspiele total aufregend. In seiner liebsten Phantasie war er dann immer ein kleines Schulmädchen und ich ein großer böser Lehrer der Ihn dann so richtig rangenommen hat. Wieder grinste sie bis über beide Ohren.
Ich hingegen schaute etwas verstört aus der Wäsche. Und wie genau ist das abgelaufen? Hast du Ihn dann mir den Fingern gefickt oder wie muss ich mir das vorstellen?
Naja, mal mit dem Finger oder einem Dildo. Später dann mit einem Strap-On.
Ok, krass, gab ich zur Antwort. Und hat dir das auch gefallen, oder hast du das nur Ihm zuliebe gemacht, wollte ich von Franzi wissen?
Ich fand das schon auch sehr geil, antwortete Franzi. Weißt du, es ist mal sehr interessant mal auf der anderen Seite zu stehen. Nicht immer nur gefickt zu werden, sondern auch mal der Ficker zu sein. Und dass ich es liebe auch mal etwas dominanter zu sein, hast du ja schon gemerkt. Wieder lächelte Sie mich an.
Irgendwie vermisse ich das schon ein bisschen. Auch wenn es das einzige ist was ich an dem Scheißkerl vermisse. Mit diesen Worten kuschelte sie sich wieder fest an mich heran.
In meinem Kopf rauschten die Gedanken. Ob ich das auch könnte? Also mich wie eine Frau durchnehmen lassen? Ich glaube ich könnte das nicht, sagte ich zu Franzi. Sie schaute kurz auf.
Was meinst du, fragte sie.
Naja, mich ficken lassen, sagte ich mit schüchterner Stimme.
Franzi lache nun wieder. Naja, also was ich vorhin so gesehen habe, könntest du das sehr wohl. Für dein erstes Mal bist du nämlich ganz schön abgegangen. Und auch als ich meinen zweiten Finger eingeführt habe, hast du ja kaum mit der Wimper gezuckt. Also ich glaube schon das du da richtig Spaß dran haben würdest. Aber es ist ja jedem selbst überlassen ob er es ausprobieren will. Wenn du deine Meinung mal änderst, weißt du ja jetzt das du dich bei mir melden kannst, schloss Franzi Ihre Ausführungen.
Noch bevor ich antworten konnte, hörten wir ein lautes Schreien einer Frau aus der Richtung unseres Wohnzimmers. Allerdings war es kein Schmerzensschrei. Eher ein Schrei purer Lust und Ektase.
Franzi und ich sahen uns an und prusteten beide los. Ich glaube die beiden haben auch ne Menge Spaß, würde ich mal vermuten raunte ich zu Franzi. Das, oder die schauen Harry und Sally in voller Lautstärke, entgegnete Franzi.
Wieder lachten wir beide los. Wir kuschelten noch eine ganze Weile, bevor wir beide eng umschlungen einschliefen.
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